DE8324678U1 - Verbundstein - Google Patents

Verbundstein

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DE8324678U1
DE8324678U1 DE19838324678 DE8324678U DE8324678U1 DE 8324678 U1 DE8324678 U1 DE 8324678U1 DE 19838324678 DE19838324678 DE 19838324678 DE 8324678 U DE8324678 U DE 8324678U DE 8324678 U1 DE8324678 U1 DE 8324678U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

I Die Erfindung betrifft ein Verbundsteinpflaster, vorzugsweise aus Beton, insbesondere zur Anwendung in Pferdeställen, wobei die aneinandergereihten Verbundsteine ein Abflußkanalsystem bilden.
In der Praxis geschieht die Sauberhaltung des Standplatzes oder der Box in Pferdeställen meist dadurch, daß lediglich frisches Stroh auf das schon vorhandene,durch urin und Kot versehmutzte Stroh aufgebracht wird. Hierbei ergeben sieh dann sog. Matten oder Matratzen, die oft eine Höhe von 60 cm oder mehr erreichen, first wenn das Lager des Pferdlee eu hoch geworden ist, wird der ganze Stall entmistet.
Bine derartige Praxis hat den Nachteil, daß für das Tier eine äußerst unhygienisehe Umgebung entsteht. So entstehen durch Zersetzung der Ausscheidungen des Tieres a. B. Ammoniakdämpfe und weitere Verwesungsdämpfe, die zu schweren Krankheiten des Tieres führen können. So ist als Folge hiervon die sog. Lungen- oder Herz-Dämpfigkeit bekannt geworden!. Ss stellt deshalb ein erhöhtes Risiko dar, wenn die Ausscheidungen des Tiers aus den Stallen über längere Zeit nicht beseitigt, sondern einfach überdeckt werden«
Diese bekannte Handhabung in Stallen stellt auch für den Mensch eine erhebliche Belastung beim Entmistungsvorgang dar, da die durch immer wieder neues Stroh aufgebrachte Matte im Prinzip
einen übelriechenden Misthaufen darstellt. Nachteilig bei dieser Praxis ist deshalb ein derartiger Standplatz für Pferde, die einer außerordentlich hohen Geruchsbelästigung durch Ammoniakdämpfe und verwesungsdämpfe sowie einer Belästigung durch Fliegen und sonstiges Ungeziefer ausgesetzt sind.
Bekannt sind aueh geriffelte Böden in Pferdeställen, die «inen gewissen Ablauf des anfallenden Urins bewerkstelligen sollen. Hier hat es sieh jedoeh gezeigt/ dag diese Maßnahme nur unzureichend funktioniert, da der Urin durch das stets aufgelegte Stroh im allgemeinen aufgesaugt wird, so daß ein echtes Abfluß-System nieht vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere einen hygienischen Pferdestall zu schaffen,
diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, daß der Verbundstein an seiner Ober' Seite sich kreuzende, in einem Abstand zueinander angeordnete Längs- und Quer-Abflußrillen aufweist, wobei an jedem, öder jedem zweiten Schnittpunkt der Abflußrillen zur Oberseite senkrechte Bohrungen für Durchlaufkanäle vorgesehen sind und daß die Unterseite des Verbundsteins über seine ganze Länge halbkreisförmige oder rechteckige Ausnehmungen für einen Abflußkanal auf-
weist, in die die von der Oberseite ausgehenden Bohrungen
münden.
Der erfindungsgemäße verbundstein wird au einem Verbundsteinpflaster mit einem Abfluflkanalsystem verlegt, welches optimale
Hygiene in einem Pferdestall bietet, Dies ist insbesondere für
empfindliche Rennpferde von Bedeutung, da diese auf unhygienisch Zustände sehr sensibel reagieren. Auch für den Mensch stellt das neuartige Verbundsteinpflaster eine erheblich geringere Beiastufi dar, da die Säuberung des Standes oder der Box für das Pferd
wesentlich einfacher verläuft.
in Anwendung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem erfindungsgemäß eft Verbundsteinpflaster lediglich eine dünne Strohauflage voi 2. B. 3 em aufgebracht wird, die jedoch regelmäßig beseitigt unc durch neues Stroh ersetzt wird. Sa mittels dem Stroh kein "Mist' haufen" abgedeckt werden muß, fällt auch die benötigte Menge an Stroh wesentlich geringer aus.
Maßgeblich für die Erfindung ist jedoch, daß durch das erfindungsgemäfle Verbundsteinpflaster der Urin des Pferdes sofort in einen Abflußkanal abfließen kann, wodurch der Standplatz des
Pferdes immer trocken bleibt. Insbesondere können keine Ammonia) dämpfe durch verwesenden und sich zersetzenden Urin entstehen.
Der Festkot des Pferdes wird dann mit der Auswechslung des Strol
beseitigt. Hierdurch entstehen optimale hygienische Bedingungen.
In den Unteransprüchen sind weitere Maßnahmen zur Lösung der eii" findungsgamäßen Aufgabe und insbesondere zur vorteilhaften Weiterbildung und Verbesserung des erfindungsgeftiäöen Verbundsteinpflasters vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist, daß die Durehlaufkanäle durch den Verbundstein nach oben hin konisch verjüpgend verlaufen. Dies hat den Vorteil, daß die Dueehlaufikanäle weitgehend verstopfungsfrei sind und eventuelle Verstopfungen leicht durch Abspritzen von der Oberseite des Verbundsteins her beseitigt werden können. Die Verunreinigungen fallen dann in den sich darunter befindenden Abflußkanal.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Verbundstein in seiner äußeren Kontur einem an sieh bekannten "Knochenstein" nachgebildet ist. Es ist jedoch auch jede andere handelsübliche form eines Verbund^ steins denkbar, sofern sie sieh dazu eignet, ein Kanalsystea aufzubauen. Der bekannte Knochenstein hat den Vorteil, daß er selbstverkeilend verlegt werden kann, so daß ein festes, unverrückbares Verbündsteinpflaster entsteht.
|. In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abflußrillen ϊ an der Verbundstein-Oberseite zur Dufchgangsbohrung hin geneigt ausgebildet sind. Hierdurch kann der urin des Pferdes besser abfließen.
Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abflußkanäle an der Unterseite der Verbundsteine mit einem Entlüftungssystem im Pferdestall verbunden sind. Ställe weisen ohnehin in aller Regel ein Entlüftungssystem, gebildet durch einen starken Ventilator mit Absaugkanälen auf. Ein derartiger Absaugkanal kann auch an das Ende der Abflußkanäle installiert werden. Hierdurch kann ständig ein gewisser unterdruck unterhalb des Verbundsteinpflasters erzeugt werden, der der Absaugung der Verwesungsdämpfe oder Airanoniakdämpfe dient. Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, den Stallbereich über das Verbundsteinpflaster zu belüften. Hierdurch wird einfach Luft durch das Abflußkanalsystem geblasen.
Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines erfindungsgemäßen Verbundsteins,
Fig. 2 eine Ansicht der Stirnseite des Verbundsteines.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Verbundstein 10 weist an seiner Oberseite 11 sich kreuzende Längs-Abflußrillen 12 und Quer-Abflußrillen 13 auf. Diese halbkreisförmigen Abflußrillen
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haben einen Durchmesser von ca. 5 rom und sind in einem Abstand von ca. 25 mm voneinander angeordnet. Die Abschlußrillen 12, 1; jedes Verbundsteins müssen mit den entsprechenden Abschlußrili.« des nächsten Verbundsteins fluchten.
An jedem oder an jedem zweiten Schnittpunkt 14 der Ahschluflrillen 12, 13 sind senkrecht zur Oberseite 11 Bohrungen 15 für Durchlaufkanäle 15 angebracht. Diese Bohrungen oder Durchlaufkanäle 15 sind zur Oberseite 11 hin sich konisch verjüngend aus gebildet. Hierdurch kann eine eventuelle Verstopfung der Bohrungen durch Abspritzen des Verbundsteins von der Oberseite 11 her beseitigt werden.
Die Unterseite 16 des Verbundsteins 10 weist eine über die ganz Länge des Verbundsteins verlaufende Ausnehmung 17 auf für einen Abflußkanal 18. In diesen Abflußkanal 18 münden die Durchlaufkanäle 15. Im Ausführungsbeispiel ist der Abflußkanal 18 halbkreisförmig mit einem Durchmesser von ca. 75 mm ausgebildet. Selbstverständlich kann auch eine rechteckige Form des Abflußkanales gewählt werden, wie mit dem Bezugszeichen 19 angedeutet, Dies hat den Vorteil, daß auch weiter am Rand liegende Längs-Abflußrillen 12 durch den Abflußkanal IcJ erfaßt werden können.
Die äußere Formgebtang des Verbundsteins 10 entspricht derjeniger eines bekannten "Knochensteins", bei welchem die Steine im Ver-
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bund zueinander verlegt werden. In die beidseitig des Steines vorhandenen Ausnehmungen 20 kommen dann die entsprechenden verbreiterten Zonen 21 der nächsten beiden Steine zu liegen. Hierdurch wird eine gewisse Eigenstabilität des Verbundsteinpflasters erzielt.
Im übrigen ist der erfindungsgemäße Verbundstein großer ausgeführt als handelsübliche Beton-Verbundsteine. Die äußere Maßgebung mit einer Länge von 300 mm, einer Breite von 150 mm und einer Höhe von 80 mm dient der genauen Anpassung an die Maße des Standplatzes für Pferde, der im allgemeinen eine Länge von 3 m und eine Breite von 1,5 m aufweist. Eine Pferde-Box hat die Maße von 3 m χ 3 m.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verbundsteinpflaster auch aus passenden Steinen kleinerer Größe zusammengesetzt werden, ebenso ist ein anderes Material, wie z. B. Holz, denkbar.
Die Verlegung der Verbundsteine zu einem Verbundsteinpflaster geschieht in an sich bekannter Weise, wobei die Abflußkanäle 18 der in Längsrichtung hintereinander angeordneten Verbundsteine fluchten müssen. Dies gilt ebenso für die Abflußrillen 12, 13 in Längs- und in Querrichtung. Dementsprechend weist der Verbundstein in seiner Oberflächengeometrie eine völlig symmetrische Anordnung zur Mittelquerachse auf.
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Am Ende des Verbundsteinpflasters, welches mehrere oder alle Standplätze oder Boxen für Pferde im Pferdestall umfassen kann, wird ein Entlüftungssystem, d. h. ein Saug-Ventilator an das Ende der Äbfiußkanäle 18 angebracht. Hierdurch wird durch die Durchlaufkanale 15 ständig Luft angesaugt, um den Standplatz des Pferdes trocken zu halten und die Dämpfe abzusaugen. Weiterhin wird der von den Pferden abgeschiedene Drin durch die Abflußrillen 12, 13 und die Durchlaufkanäle 15 in das Kanalsystem geleitet und kann von dort aus dem Abwassersystern oder einer Grube oder dergleichen zugeführt werden.

Claims (4)

Anmelder: Alois von Bank Vorderer Hirtenberg 7981 Horgenzell 1 Ringgenwei1er amtl. Bez.:\"Verbundsteii»flaster zur Anwendung in Pferdeställen" ANSPRÜCHE
1. Verbundstein, vorzugsweise aus Betonstein , insbesondere zur Anwendung in Pferdeställen, wobei die aneinandergereihten Verbundsteine ein Abflußkanalsystem bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundstein (10) an seiner Oberseite (11) sich kreuzende, in einem Abstand zueinander angeordnete Längs- (12) und Quer- (13) Abflußrillen aufweist, wobei an jedem, oder jedem zweiten Schnittpunkt (14) der Abflußrillen (12, 13) zur Oberseite (11) senkrechte Bohrungen für Durchlaufkanäle (15) vorgesehen sind, und daß die Unterseite (16) des Verbundsteins (10) über seine ganze Länge halbkreisförmige (17) oder rechteckige (19) Ausnehmungen für einen Abflußkanal (18) aufweist, in die die von der Oberseite (11) ausgehenden Bohrungen bzw. Durchlaufkanäle (15) münden.
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2. Verbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufkanäle (15) durch den Betonstein nach oben hin konisch verjüngend verlaufen.
3. Verbundstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein in einer äußeren Kontur einem an sich bekannten "Knochenstein" nachgebildet ist.
4. Verbundstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ijaß die Abflußrillen (12, 13) der Steinoberseite (11) zu den Durchgangsbohrungen (15) hin geneigt ausgebildet sind.
DE19838324678 1983-08-27 1983-08-27 Verbundstein Expired DE8324678U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616458A1 (fr) * 1987-06-10 1988-12-16 Kronimus Betonsteinwerk Dalle alveolee en beton, notamment pour revetements de sites plantes sur lieux publics
DE3820002A1 (de) * 1988-06-11 1989-12-14 Heinrich Klostermann Gmbh & Co Aus formstein zusammengesetzter bodenbelag, insbesondere fuer entwaesserungszwecke
DE4428482A1 (de) * 1994-08-11 1996-02-15 Heinrich Klostermann Gmbh & Co Rinnenstein
DE102010025024A1 (de) 2009-06-25 2011-04-28 Michael Weiler Betonstein sowie Vorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE3719245A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-22 Kronimus Betonsteinwerk Hohlkammerplatte aus betonwerkstoff
DE3820002A1 (de) * 1988-06-11 1989-12-14 Heinrich Klostermann Gmbh & Co Aus formstein zusammengesetzter bodenbelag, insbesondere fuer entwaesserungszwecke
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DE102010025024A1 (de) 2009-06-25 2011-04-28 Michael Weiler Betonstein sowie Vorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung

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