DE102005035426A1 - Melkstand und Verfahren zum Melken - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Melkstand und ein Verfahren zum Melken und bezieht sich insbesondere auf Maßnahmen zur Verbesserung der Hygiene an einem Melkstand. Zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen an dem Melkstand wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dem Boden des Aufenthaltsbereichs zugeordnete Mittel zum Abheben von an dem Boden anhaftender Verunreinigung zuzuordnen. Ferner sind Mittel zum Erzeugen einer gerichteten Strömung der Verunreinigung auf dem Boden vorgesehen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vor dem Melken eines Tieres die Oberfläche des Melkplatzes durch im Bereich des Bodens des Melkplatzes integrierte Mittel benetzt und nach dem Melken Verschmutzung von dem Boden des Melkplatzes weggespült. Danach erfolgt eine automatische erneute Benetzung des Bodens (Fig. 1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Melkstand und ein Verfahren zum Melken und bezieht sich insbesondere auf Maßnahmen zur Verbesserung der Hygiene an einem Melkstand.
  • Ein Melkstand hat üblicherweise einen Aufenthaltsbereich, in dem sich das zu melkende Tier beim Melken aufhält. Üblicherweise sind mehrere solcher Aufenthaltsbereiche in Form von Melkplätzen hintereinander bzw. nebeneinander an dem Melkstand ausgebildet. Getrennt hiervon, üblicherweise durch ein Gatter, befindet sich in der Regel eine Grube, in der sich beim Melken der Benutzer des Melkstandes aufhält.
  • Die zu melkenden Tiere verschleppen beim Betreten des Melkstandes an den Beinen anhaftende Verschmutzung, wodurch die Hygiene an dem Melkstand beeinträchtigt wird. Auch neigen die zu melkenden Tiere dazu, in der Melkanlage abzukoten oder zu urinieren. Dementsprechend muss in regelmäßigen Abständen der Melkstand von diesen Verschmutzungen gereinigt werden.
  • Heutzutage erfolgt diese Reinigung von Hand, beispielsweise mit einem manuell geführten Dampfdruckgerät. Diese Tätigkeit ist zeitaufwendig und vermindert die Arbeitsleistung des Melkers im Hinblick auf seine eigentliche Tätigkeit. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass bei einer längeren Benutzung des Melkstandes ohne zwischengeschaltete Reinigung Verschmutzung angetrocknet ist, wodurch zusätzlich Zeit und auch Reinigungsmittel, in der Regel Wasser, benötigt wird, um die Verschmutzung zu entfernen.
  • Die für die Tierhaltung allgemein bekannten Kotroste, die die Lauffläche eines Melkstandes bilden können und durch welche Verschmutzung hindurchfallen kann, haben sich aus Gründen einer an dem Melkstand einzuhaltenden Hygiene nicht bewährt. Die vorstehend beschriebenen Probleme bei der Entfernung von Kot und anderer Verunreinigungen gepaart mit einem gewissen Zeitdruck des Benutzers der Anlage führt ferner dazu, dass Verunreinigung bisweilen nur unvollständig entfernt wird, was zu Qualitäts problemen bei der ermolkenen Milch führt, da Bakterien und andere Erreger sich an dem Boden des Melkstandes festsetzen können. Problematisch sind insofern insbesondere Buttersäureerreger, die mit dem Kot ausgeschieden werden und erheblich die Milchqualität beeinflussen. Insofern wird auch die Milchqualität von den Molkereien bei Anlieferung beurteilt und ein erhöhter Gehalt an Buttersäurebakterien führt zu einem Abschlag des gezahlten Literpreises.
  • Aus der Bodentierhaltung sind bereits Vorschläge zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen im Stallbereich bekannt. So schlägt die DE 102 57 286 einen Fluorboden für die Viehhaltung mit Ausmistsystem vor, bei dem der Fluorboden eine im wesentlichen geschlossene Oberfläche hat und das Ausmistsystem wenigstens einen auf dem Fluorboden aufliegenden und auf diesen hin- und herbewegbaren Ausmistschieber. Ferner ist ein in dem Boden integriertes Bewässerungssystem zur Befeuchtung der Fluorbodenoberfläche vorgesehen. Mit diesem Vorschlag soll ein Antrocknen von Kot und Verunreinigung auf dem Boden verhindert werden. Das System ist für Melkstände nicht geeignet, da zum einen die Tiere dem hin- und herschiebbaren Ausmistschieber nicht ausweichen können und darüber hinaus der Schieber zur Führung in dem Boden ausgesparte Führungsrillen benötigt, die im Hinblick auf die an einem Melkstand einzuhaltenden hygienischen Anforderungen unerwünscht sind. Darüber hinaus kann mit dem Schieber nicht die Verunreinigung und insbesondere der Kot und Bakterien in einem Maße abgefördert werden, wie es an einem Melkstand notwenig wäre. Ferner muss das Bewässerungssystem zur möglichst gleichmäßigen Ausbringung von Wasser mit vielen Rohren und Düsen aufwendig verlegt werden.
  • Aus der JP-2003199452A ist eine Weiterbildung eines Spaltbodens bekannt, bei der der Boden einen zweiteiligen Aufbau aufweist, mit einer die Liegefläche für das Tier bildenden ersten oberen Schicht, die abhebbar von einer unteren Schicht ist, welche den Durchtritt von Kot und Urin erlaubt. Durch Anheben des Bodens soll der Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Schicht gereinigt und das Abfördern von Schmutz und Kot begünstigt werden. Ein solches System eignet sich insbesondere bei der punktuellen Belastung des Bodens durch die Füße des zu melkenden Tieres an einem Melkstand nicht. Darüber hinaus bestehen die vorstehend bereits diskutierten Probleme, die grundsätzlich mit Spaltböden mit Kotrosten einhergehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Melkstand und ein Verfahren zum Melken anzugeben, durch welche die hygienischen Bedingungen an dem Melkstand verbessert werden können.
  • Zur Lösung des vorrichtungsmäßigen Problems wird mit der vorliegenden Erfindung ein Melkstand mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben. Dieser unterscheidet sich von den allgemein bekannten Melkständen dadurch, dass dem Boden des Aufenthaltsbereiches des zu melkenden Tieres Mittel zum Abheben von an dem Boden anhaftender Verunreinigung sowie Mittel zum Erzeugen einer gerichteten Strömung der Verunreinigung auf dem Boden zugeordnet sind. Als Mittel zum Abheben der Verunreinigung sind solche Mittel anzusehen, welche die auf dem Boden aufliegende Verunreinigung von unten von diesem abheben, d.h. in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Bodenoberfläche bewegen. Diese Mittel können hydraulische, mechanische oder pneumatische Mittel sein. Die Mittel dienen insbesondere dazu, an dem Boden anhaftende Verunreinigung zumindest teilweise von dem Boden zu lösen. Weiterhin umfasst der erfindungsgemäße Melkstand Mittel zum Erzeugen einer gerichteten Strömung auf dem Boden. Diese Mittel erzeugen eine Strömung im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Bodens und fördern die Verunreinigung durch eine gerichtete Strömung auf der Oberfläche ab. Auch kann die gerichtete Strömung das Ablösen der Verunreinigung von der Bodenoberfläche fördern und/oder mit bewirken.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung, bei der der Melkstand mit einer Grube für einen Benutzer und/oder einem Melkroboter ausgebildet ist und der Aufenthaltsbereich für das zu melkende Tier höhenmäßig darüber liegt, befindet sich das Mittel zum Erzeugen einer gerichteten Strömung an dem grubenseitigen Rand des Bodens. Bei dieser zweckmäßigen Weiterbildung wird die Verunreinigung weg von dem Benutzer bzw. einem Roboter abgefördert. Das Mittel zum Erzeugen einer gerichteten Strömung wird vorzugsweise durch eine Flüssigkeitsdüse gebildet, die auf den Boden des Aufenthaltsbereichs gerichtet ist. Besonders bevorzugt ist diese Düse integral als Teil der so genannten Grubenfertigkante gebildet. Die Grubenfertigkante ist ein vorgefertigtes Bauteil, welches von dem Melkanlagenhersteller üblicherweise mit der Melkanlage geliefert und beim bauseitigen Aufbau eines Melkstandes eingebaut, insbeson dere in Beton eingegossen wird. Die Grubenfertigkante überragt üblicherweise den Boden des Aufenthaltsbereiches mit einem schräg in Richtung auf die Grube abgehenden Schenkel, der sich insbesondere zur Anordnung der vorerwähnten Flüssigkeitsdüsen eignet, und an dem regelmäßig Klemm- und Halteelemente für die Führung und Befestigung von Teilen des Melkzeuges angeordnet werden, die von dem Melker erreicht werden können, da die Grubenfertigkante den grubenseitigen Rand des Aufenthaltsbereiches begrenzt.
  • Zur Konzentrierung der Verunreinigung auf dem Boden des Aufenthaltsbereiches und Abfuhr der Verschmutzung wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung eine Ablaufrinne zum Ableiten der Verunreinigung auf dem Melkstand vorgeschlagen. Diese befindet sich vorzugsweise auf der dem Mittel zum Erzeugen einer gerichteten Strömung gegenüberliegenden Seite des Melkstandes. Unmittelbar benachbart zu der Ablaufrinne, an der dem Mittel zum Erzeugen einer gerichteten Strömung gegenüberliegenden Seite ist vorzugsweise ein Prallelement angeordnet. Dieses Prallelement überragt die Ablaufrinne und dient dazu, das Überschießen der gerichteten Strömung über die Rinne hinaus zu vermeiden. Dieses Prallelement wird vorzugsweise durch die den Aufenthaltsbereich begrenzende äußere Seitenwand des Melkstandes gebildet.
  • Zur Weiterbildung der Mittel zum Abheben von an dem Boden anhaftender Verunreinigung sind vorzugsweise Austrittsöffnungen für unter Druck aus dem Boden austretende Reinigungsflüssigkeit vorgesehen. Diese Austrittsöffnungen werden jedoch vorzugsweise nicht gleichmäßig über den Boden des Aufenthaltsbereiches verteilt ausgebildet. Vielmehr wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Austrittsöffnungen zumindest abschnittsweise vollflächig an dem Boden vorzusehen, und zwar insbesondere im Bereich der Hinterbeine der zu melkenden Tiere an ihrer Melkposition. Sind mehrer Melkpositionen an dem Aufenthaltsbereich vorgesehen, so ist zu jeder der Melkpositionen ein entsprechender vollflächiger Bereich mit Austrittsöffnungen ausgebildet. Die Konzentrierung der Austrittsöffnungen auf den Bereich der Hinterbeine der zu melkenden Tiere ermöglicht das gute Abheben der beim Abkoten entstandenen Verunreinigung.
  • Die vorerwähnten Austrittsöffnungen sind mit einer Druckquelle für aus dem Boden tre tende Reinigungsflüssigkeit verbunden. Diese Druckquelle und die Austrittsöffnungen sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, dass beim Aktivieren der Druckquelle die Reinigungsflüssigkeit im wesentlichen ohne von dem Boden abzuspritzen aus den Austrittsöffnungen austritt. Mit dieser bevorzugten Ausgestaltung soll erreicht werden, dass die Reinigungsflüssigkeit im wesentlichen filmförmig aus dem Boden austritt, und zwar senkrecht zur Oberfläche des Boden, ohne dass jedoch durch Spritzen abgehobene Verunreinigung unkontrolliert im Bereich des Melkstandes verteilt bzw. verspritzt wird. Hierzu ist die Oberfläche des Bodens vorzugsweise aus einem porösen Werkstoff gebildet, welcher Mikrokanäle in der oberen Bodenschicht ausbildet. Als Mikrokanäle im Sinne der vorliegenden Erfindung werden insbesondere solche Strömungsdurchlässe verstanden, die einen wirksamen Querschnitt von X μm bis Y μm haben. Diese lassen sich insbesondere dadurch auf einfache und wirtschaftliche Weise und gleichmäßig verteilt über eine große Fläche dadurch erstellen, dass der poröse Werkstoff ein Sinterwerkstoff ist. Es hat sich gezeigt dass nicht nur ein Sintermetall als poröser Werkstoff, sondern auch ein Kunststoff als Sinterwerkstoff den praktischen Anforderungen genügt und insbesondere der mechanischen Beanspruchung durch die zu melkenden Tiere standhält. Die Mikrokanäle der oberen Bodenschicht kommunizieren mit wenigstens einer Zuleitung, die in den Boden integriert ist. Diese wird vorzugsweise beim Gießen des den Aufenthaltsbereich bildenden Podestes eingegossen.
  • Zur Vermeidung eines Einsickerns der Reinigungsflüssigkeit in den Boden und nicht zuletzt mit Rücksicht auf die hygienischen Anforderungen wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorgeschlagen, dass die poröse Oberfläche des Bodens auf einer wasserundurchlässigen Zwischenschicht aufgebracht ist. Erst unterhalb der Zwischenschicht befindet sich ein unspezifischer Werkstoff, der lediglich zum Aufbau des Melkstandes bzw. des Podestes dient, wie beispielsweise Beton.
  • Der vorstehend beschriebene poröse Aufbau, der vorzugsweise die Austrittsöffnungen ausbildet, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung über die gesamte Oberfläche des Aufenthaltsbereiches verteilt vorgesehen. Dessen ungeachtet können im Bereich der Hinterbeine der zu melkenden Tiere zusätzliche Austrittsöffnungen, d.h. eine Porosität mit einer höheren Anzahl von Mikrokanälen vorgesehen sein. Ferner können an diesen Stellen besondere Mittel in die Oberfläche eingearbeitet sein, die eine effektive Reinigung und Abfuhr von Kot ermöglichen. So lassen sich insbesondere dort Sensoren zur Erfassung der Verschmutzung des Bodens integrieren, die beispielsweise durch Wärmesensoren oder optische Sensoren das Vorhandensein von Kot ermitteln und entsprechende Signale an eine Steuereinrichtung weitergeben, die den Reinigungsvorgang in geeigneter Weise steuert. Hierzu zählen insbesondere Reinigungsstöße durch die Austrittsöffnungen des Bodens unmittelbar nach Erkennen einer Verunreinigung bei gleichzeitiger Betätigung der Mittel zum Ausbilden einer gerichteten Strömung der Verunreinigung auf dem Boden zur Abfuhr derselben. Sofern eine hohe Dichte an Austrittsöffnungen im Bereich der Hinterbeine des zu melkenden Tieres an dem Melkplatz vorgesehen sein sollen, kann diese Ausgestaltung dadurch verwirklicht werden, dass eine erhöhte Anzahl an Mikrokanälen vorgesehen sind. Alternativ können in einem Bereich gleichmäßiger Dichte von Mikrokanälen auch gesonderte Düsen eingelassen sein, die über gesonderte Zufuhrleitungen separat angesteuert werden können und insbesondere angesteuert werden, wenn ein Signal von den vorerwähnten, das Vorhandensein von Kot erfassenden Sensoren ermittelt wird.
  • Die Steuerung kann eine Bedarfssteuerung sein, d.h. abhängig von dem Grad der Verschmutzung an dem Aufenthaltsbereich aktiviert werden. Darüber hinaus kann die Steuerung auch in bestimmten Phasen eines Melkdurchganges eines zu melkenden Tieres die Mittel zum Anheben von an dem Boden anhaftender Verunreinigung und/oder die Mittel zum Erzeugen der gerichteten Strömung aktivieren. Als Melkdurchgang wird dabei ein Zeitintervall verstanden, welches zwischen dem Betreten des Melkstandes und dem Verlassen eines bestimmten Tieres verstreicht. Die verschiedenen Phasen dieses Intervalls, beispielsweise das Öffnen von Gattern und das Ankommen eines Tieres an dem Melkplatz werden heutzutage regelmäßig automatisch erfasst und in ein System zum Herdenmanagement eingegeben, welches in der Lage ist, die Tiere zu identifizieren und die Menge ermolkener Milch eines bestimmten Tieres und die einem Tier beim Melken zugegebene Futtermenge zu steuern. Die entsprechenden Signale des Herdenmanagement-Systems lassen sich gleichfalls für eine phasengenaue Reinigung des Aufenthaltsbereiches nutzen. So sollte mit der Reinigung bereits begonnen werden, wenn die Tiere den Melkplatz verlassen, d.h. beispielsweise ein das Öffnen des Gatters anzeigendes Signal von dem Herdenmanagement-System erfasst wird.
  • Darüber hinaus können nach der Tiererkennung durch das Herdenmanagement-System auch tierspezifische Informationen genutzt werden, um den Reinigungsvorgang des speziellen Melkplatzes dieses einen Tieres zu steuern. Die vorerwähnten Sensoren können beispielsweise in vorherigen Melkdurchgängen die erhöhte Abkotfrequenz eines bestimmten Tieres ermittelt haben und daraufhin wird automatisch die Reinigungsfrequenz an diesem speziellen Melkplatz von der Steuerung angepasst. Sofern ermittelt wurde, dass bestimmte Tiere an dem Melkplatz regelmäßig nicht abkoten, wird beispielsweise auf einen Reinigungsschritt beim Wechsel der Tiere an dem Melkplatz verzichtet. Üblicherweise wird die Steuerung den Reinigungsvorgang beim Wegtreten des Tieres vom Melkplatz in Gang setzen. Bei in Gruppen im wesentlichen zeitgleich gemolkenen Tieren erfolgt die Reinigung vorzugsweise, wenn die Gruppe insgesamt den Aufenthaltsbereich verlassen hat.
  • Durch die genaue Steuerung des Reinigungsvorganges kann Reinigungsmittel, speziell Wasser und eventuell zugemischte Reinigungszusätze gespart werden. Die Steuerung kann hierzu den Flüssigkeitsdruck des Mittels und die Zusammensetzung, d.h. den Anteil an Reinigungszusatz steuern.
  • Zur möglichst ressourcenschonenden Reinigung des Aufenthaltsbereiches und zur Lösung des verfahrensmäßigen Problems wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Melken an einem Melkstand mit wenigstens einem von dem zu melkenden Tier zu begehenden Melkplatz vorgeschlagen, welches sich erfindungsgemäß dadurch von den vorbekannten Verfahren unterscheidet, dass vor dem Melken eines Tieres die Oberfläche des Melkplatzes durch im Bereich des Bodens des Melkplatzes integrierte Mittel benetzt wird und dass nach dem Melken Verschmutzung auf dem Boden des Melkplatzes weggespült und danach der Boden erneut benetzt wird. Durch das zyklische Benetzen der Oberfläche des Melkplatzes bei jedem Melkdurchgang wird vor dem Eintrag der Verschmutzung ein Flüssigkeitsfilm auf der Oberfläche des Films ausgebildet, der das spätere Wegspüle der Verschmutzung begünstigt. Mit dieser Verfahrensführung kann bei relativ geringem Einsatz von Spülflüssigkeit eine vollständige und gründliche Reinigung nach jedem Melkdurchgang erreicht werden.
  • Der vorerwähnte Boden des Melkstandes mit einer die Lauffläche bildenden Schicht mit einer Vielzahl von Mikrokanälen und diesen zugeordneten Zuleitungen für Reinigungsflüssigkeit ist für sich erfindungswesentlich und wird mit Anspruch 23 beansprucht.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematisch perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 das in 1 eingezeichnete Detail in vergrößerter Ansicht; und
  • 3 das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel beim Entfernen von Verunreinigungen.
  • Die 1 zeigt die wesentlichen Bestandteile eines Melkstandes mit einem Aufenthaltsbereich 2 für die zu melkenden Tiere und einer demgegenüber tieferliegenden Grube 4 für den Aufenthalt eines Melkers. An der grubenseitigen Längsseite des Aufenthaltsbereiches 2 ist eine Grubenfertigkante 6 vorgesehen, welche den Boden des Aufenthaltsbereiches 2 überragt und schräg nach außen in Richtung auf die Grube 4 abgeht. An der gegenüberliegenden Seite der Grubenfertigkante 6 und bündig mit der Oberfläche des Aufenthaltsbereiches 2 ist eine Ablaufrinne 8 vorgesehen, die sich unmittelbar benachbart zu einer Seitenwand 10 des Melkstandes befindet.
  • Die Grubenfertigkante 6 weist mehrere Felder von Einspritzdüsen 12 auf. Jedes der Felder der Einspritzdüsen 12 entspricht einem Melkplatz für ein zu melkendes Tier. Entsprechend der Anzahl der Melkplätze ist ferner unmittelbar benachbart zu den Einspritzdüsen 12 ein Düsenboden 14 flächenbündig in den Boden des Aufenthaltsbereiches 2 eingelassen, der eine Vielzahl von Austrittsöffnungen 16 umfasst, die im wesentlichen vollflächig über den gesamten Düsenboden 14 verteilt angeordnet sind.
  • Wie der vergrößerten Darstellung nach 2 zu entnehmen ist, wird der übrige Boden des Aufenthaltsbereiches 2 durch eine poröse Schicht 18 gebildet, die aus gesinterten Kunststoffkörnern besteht. Die poröse Schicht liegt auf einer wasserundurchlässigen Schicht 20, beispielsweise einer Bitumenschicht auf, an welche eine Anschlussleitung 22 für eine Wasserzuleitung 24 angeschlossen ist. In der Zuleitung 22 ist ein ansteuerbares Ventil 26 vorgesehen, über welches gesteuert unter Druck stehendes Wasser aus der Wasserzuleitung 24 in die poröse Schicht 18 eingeleitet werden kann. Die Druckverhältnisse sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass das Wasser durch in der porösen Schicht 18 gebildete Mikrokanäle 28 hindurchgeführt und aus Austrittsöffnungen 29 der porösen Schicht 18 quillt, ohne von dieser Schicht abzusprühen.
  • Der Düsenboden 14 befindet sich im Bereich der Hinterbeine des zu melkenden Tieres und in 1 ist schematisch Kot 30 angedeutet, der sich beim Melken des Tieres an den Melkplatz auf der Düsenplatte 14 sammelt. Nach dem Melken werden die Düsen 12 sowie die Düsen des Düsenbodens 14 aktiviert. Der Kot 30 schwimmt auf und wird durch die im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Bodens gerichteten Düsen 12 in Richtung auf die Ablaufrinne 8 weggespült. Von dort gelangt die Verunreinigung zusammen mit dem Spülwasser in einen Sammelbehälter, dessen Inhalt mitunter einer Wasseraufbereitung zugeführt werden kann, in deren Rahmen das verunreinigte Wasser gefiltert und die Verunreinigungen separiert werden. Danach kann das Wasser für die Reinigung wiederverwendet werden.
  • 2
    Aufenthaltsbereich
    4
    Grube
    6
    Grubenfertigkante
    8
    Ablaufrinne
    10
    Wand
    12
    Düse
    14
    Düsenboden
    16
    Auslassöffnungen
    18
    poröse Schicht
    20
    wasserundurchlässige Schicht
    22
    Zuleitung
    24
    Wasserzuleitung
    26
    Ventil
    28
    Mikrokanäle
    29
    Austrittsöffnungen
    30
    Kot

Claims (24)

  1. Melkstand mit einem Aufenthaltsbereich (2) für wenigstens ein zu melkendes Tier, dadurch gekennzeichnet, dass dem Boden des Aufenthaltsbereichs (2) Mittel (16) zum Abheben von dem Boden anhaftender Verunreinigung und Mittel (12) zum Erzeugen einer gerichteten Strömung der Verunreinigung auf dem Boden zugeordnet sind.
  2. Melkstand mit einer Grube (4) für einen Benutzer und/oder Melkroboter, die gegenüber dem Aufenthaltsbereich (2) tiefer liegt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (12) zum Erzeugen einer gerichteten Strömung an dem grubenseitigen Rand des Bodens angeordnet ist.
  3. Melkstand nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Flüssigkeitsdüse (12), die auf den Boden des Aufenthaltsbereichs (2) gerichtet ist und einen von der Grube (4) weggerichteten Flüssigkeitsstrahl erzeugt.
  4. Melkstand nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ablaufrinne (8) zum Ableiten der Verunreinigung von dem Melkstand.
  5. Melkstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufrinne (8) auf der dem Mittel (12) zum Erzeugen einer gerichteten Strömung gegenüberliegenden Längsseite des Melkstandes verlaufend vorgesehen ist und dass unmittelbar benachbart zu der Ablaufrinne (8) ein Prallelement (10) angeordnet ist.
  6. Melkstand nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch in dem Boden vorgesehene Austrittsöffnungen (16, 29) für unter Druck austretende Reinigungsflüssigkeit.
  7. Melkstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (16, 29) zumindest im Bereich der Hinterbeine der zu melkenden Tiere an dem Melkplatz vollflächig an dem Boden vorgesehen sind.
  8. Melkstand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (16, 29) und die Druckquelle für die aus dem Boden tretende Reinigungsflüssigkeit derart ausgebildet sind, dass die Reinigungsflüssigkeit im wesentlichen ohne von dem Boden abzuspritzen aus den Austrittsöffnungen (16) austritt.
  9. Melkstand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden wenigstens eine Zuleitung (24) für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist und dass die Oberfläche des Bodens jedenfalls teilweise durch einen porösen Werkstoff (18) gebildet ist.
  10. Melkstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Werkstoff (18) ein Sinterwerkstoff ist.
  11. Melkstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sinterwerkstoff ein Kunststoff ist.
  12. Melkstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sinterwerkstoff ein Sintermetall ist.
  13. Melkstand nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Oberfläche (18) des Bodens auf einer wasserundurchlässigen Zwischenschicht (20) aufgebracht ist.
  14. Melkstand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Oberfläche des Aufenthaltsbereichs (2) porös ausgebildet ist.
  15. Melkstand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine hohe Dichte an Austrittsöffnungen (16) im Bereich der Hinterbeine eines beim Melken an dem Melkplatz befindlichen Tieres vorgesehen ist.
  16. Melkstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (12) zum Erzeugen einer gerichteten Strömung überwiegend auf den Oberflächenbereich mit hoher Dichte an Austrittsöffnungen (16) gerichtet ist.
  17. Melkstand nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Sensoren zur Erfassung der Verschmutzung des Bodens.
  18. Melkstand nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerung zur Betätigung der Mittel (16, 29) zum Abheben von an dem Boden anhaftender Verunreinigung und/oder der Mittel zum Erzeugen der gerichteten Strömung in Abhängigkeit von bestimmten Phasen eines Melkdurchganges eines zu melkenden Tieres.
  19. Melkstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung die/das Mittel aufgrund tierspezifischer Informationen aktiviert.
  20. Melkstand nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung den Flüssigkeitsdruck des Mittels und/oder die Zusammensetzung der Flüssigkeit steuert.
  21. Melkstand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Strömung durch Verunreinigung auf dem Boden erfassende Sensoren einstellbar ist.
  22. Verfahren zum Melken an einem Melkstand mit wenigstens einem von dem zu melkenden Tier zu begehenden Melkplatz, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Melken eines Tieres die Oberfläche des Melkplatzes durch im Bereich des Bodens des Melkplatzes integrierte Mittel (16) benetzt wird und dass nach dem Melken Verschmutzung auf dem Boden des Melkplatzes weggespült und danach der Boden erneut benetzt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16) zum Benetzen des Bodens und Mittel (12) zum Wegspülen der Verschmutzung aufgrund von tierspezifischen Informationen gesteuert werden.
  24. Boden für einen Melkstand, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere, die Lauffläche bildende Schicht eine Vielzahl von Mikrokanälen (28) aufweist und dass die an Mikrokanäle (28) eine tierfliegende Zuleitung (22) für Reinigungsflüssigkeit angeschlossen sind.
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