DE4342632C1 - Entmistungsvorrichtung - Google Patents

Entmistungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entmistungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Entmistungsvorrichtung für einen Viehstall mit einem Spaltenboden, dessen Oberfläche mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Schlitze aufweist, ferner mit einer unterhalb der Schlitze angeordneten Kanalanordnung, welche zum Abführen von Mist, der durch die Schlitze hindurchgetreten ist, dient und für jeden Schlitz einen eigenen Mistaufnahme­ kanal enthält, der eine Längsöffnung aufweist, in der der betreffende Schlitz mündet, und mit einem den Mistaufnahme­ kanälen zugeordneten Sammelkanal ist aus der DE-PS 5 59 576 bekannt. Bei dieser bekannten Entmistungseinrichtung handelt es sich jedoch um einen vom Erfindungsgegenstand verschiedenen Typ, nämlich um einen sogenannten Kurzstand, d. h. daß der Kot nicht auf den Spaltenboden fällt, sondern auf eine sich an diesen anschließende vertiefte Plattform, die eine Abflußrinne aufweist. Die sich unterhalb des Spaltenbodens befindenden Kanäle münden nicht direkt in der Abflußrinne, der Kot dürfte vielmehr durch einen besonderen Arbeitsgang in die Abflußrinne gekehrt oder gespült werden.
Aus der DE-GMS 18 48 777 ist ferner eine Schwemmentmistungs­ anlage bekannt, die jedoch keinen Spaltenboden aufweist sondern lediglich einen Schwemmkanal mit Einwurföffnungen, der durch Jauche, die über eine Leitung zurückgepumpt wird, gespült werden kann.
Aus der DE-PS 61 071 ist ein Abwasser-Abflußrohr mit ungefähr eiförmigem Querschnitt bekannt.
Aus der DE 89 03 914 U1 ist ein Belüftungsboden in Form eines Spalt- oder Lochbodens für Viehställe bekannt, der einen der Belüftung und/oder der Ableitung von Flüssigkeiten dienenden, Sammelrinnen umfassenden Unterbau aufweist. Der Unterbau besteht aus Fertig-Betonteilen und vorgefertigten Sammel­ rinnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Entmistungsvorrichtung dahingehend weiter­ zubilden, daß eine schnellere, einfachere und vollständigere Ableitung des Mistes (Kot-Harn-Gemisch) aus dem Stall gewähr­ leistet sowie sie hygienischer und leichter zu säubern ist als die bekannten Entmistungsvorrichtungen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Entmistungs­ vorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen einer solchen Entmistungsvorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 11.
Die vorliegende Entmistungsvorrichtung gewährleistet eine wesentlich schnellere Ableitung des Kot-Harn-Gemisches aus dem Stall als die bisherigen Entmistungsvorrichtungen dieser Art. Hierdurch wird die Hygiene im Tierbereich wesentlich verbessert. Außerdem werden die Ammoniak- sowie Schwefel­ wasserstoff-Emissionen reduziert und der Umweltschutz dadurch verbessert. Die einzelnen Mistaufnahmekanäle oder Schlitz­ rinnen einschließlich ihres Überganges zum Sammelrohr sowie dieses selbst sind leicht zu reinigen und erforderlichen­ falls auch leicht zu desinfizieren. Durch die Spülleitung wird dies unterstützt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, dabei werden auch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur Sprache kommen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Entmistungsvor­ richtung und
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht der zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Entmistungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Stallboden 10, dessen Oberfläche 12 einen Spaltenboden mit mehreren parallelen, mit gleichen gegen­ seitigen Abständen angeordneten Schlitzen 14 aufweist. Jeder Schlitz steht mit einem eigenen, unter ihm angeordneten, in den Stallboden 10 einbetonierten Mistaufnahmekanal in Form eines Schlitzrohres 16, also eines Rohres, das oben eine schlitzförmige Längsöffnung hat, in Verbindung. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 haben die Schlitzrohre einen langgestreckten eiförmigen Querschnitt, der mindestens dreimal so hoch wie breit ist und setzen mit den Rändern der sich am oberen spitzeren Ende befindenden Öffnung direkt an der Oberfläche 12 des Stallbodens an. Die Schlitzrohre 16 münden mit ihrem einen, in Fig. 1 hinteren Längsende in einem Sammelrohr 18, das vorzugsweise senkrecht oder auch schräg zu den Schlitzrohren 16 verläuft und eine größere Tiefe als die Schlitzrohre 16 hat. An seinem oberen Ende steht das ebenfalls ovale oder eiförmige Sammelrohr mit einem Querschlitz 20 in der Oberfläche 12 in Verbindung.
Die dem Sammelrohr 18 abgewandten Längsenden der Schlitz­ rohre 16 sind ungefähr auf halber Höhe mit einem quer zu ihrer Längsache verlaufenden Spülrohr 22 über nur schematisch angedeutete Abzweigrohrstutzen verbunden.
Die Schlitzrohre 16 und das Sammelrohr 18 können aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein, die jeweils z. B. durch eine Muffe 26 miteinander verbunden sind oder vorzugsweise zusammengesteckt sind, wie es unten noch näher erläutert wird.
Die Schlitzrohre 16 und das Sammelrohr 18 können aus Metall, wie Stahl, aus Keramik, aus Beton, wie Polyesterbeton, oder aus Kunststoff bestehen. Sie können einzeln oder gemeinsam als Register verlegt werden. Um beim Einbetonieren ein Aufschwimmen zu verhindern, sind nur schematisch angedeutete Anker 28 vorgesehen, die zum Beispiel an Armierungseisen 30 befestigt sind. Beim Einbetonieren der Rohre 16, 18 werden die Schlitze 14 und 20 mit einer Montageabdeckung 32 ver­ schlossen, um ein Eindringen von flüssigem Beton in die Schlitzrohre 16 und das Sammelrohr 18 zu verhindern.
Bei Fig. 1 liegt die Oberkante der schlitzförmigen Öffnung der Schlitzrohre bündig in der Oberfläche 12 des Stallbodens.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß die Schlitzrohre 16 und das Sammelrohr 18 versenkt einbetoniert sind, so die den Spalten­ boden bildenden Schlitze 16 und der zum Sammelrohre 20 führende Schlitz nach unten etwas divergierende Seitenwände haben, die von der Oberfläche 12 zu den erst in einer gewissen Tiefe liegenden Öffnung des jeweils zugehörigen Rohres 16, 18 reichen. Bei der Montage wird dementsprechend eine höhere Montageabdeckung 32a verwendet, die als Schalung für die Seitenwände dient.
Die Breite der Schlitze 14 und 20 wird in bekannter Weise entsprechend der Tierart bemessen, für die der betreffende Stall bestimmt ist.
Die Schlitzrohre 16 und 18 haben an den beiden Innenrändern ihrer oberen schlitzförmigen Längsöffnung eine durchgehende Wulst, die eine Abtropfkante für das eindringende Kot-Harn-Gemisch und eine Abstützung für die Montageabdeckung, die gleichzeitig als Spreizvorrichtung dient, gebildet. Die Wulst hat innen eine Hohlkehle, die als Widerlager für die Muffe 26 dienen kann. Zur Verbindung zweier Schlitzrohr­ stücke kann in die Hohlkehlen des einen Schlitzrohrstückes auch ein anschließendes Schlitzrohrstück-Ende, von dem die Wulst entfernt worden ist, eingeschoben werden. Die verkürzte Wulst wirkt dann als Widerlager für das nach­ folgende, eingeschobene Rohrstück; eine Änderung der Schlitzbreite im Bereich der Verbindung wird vermieden und eine gesonderte Verbindungsmuffe ist dann nicht nötig.
Die Rohre 16, 18 sind sowohl selbst auch an ihrer Verbindung frei von Querstegen, Sicken, Wülsten oder dergl., so daß sie durchgehend ohne Behinderung mechanisch gereinigt werden können. Die Schlitzrohre 16 brauchen kein Gefälle zu haben, können es jedoch.

Claims (11)

1. Entmistungsvorrichtung für einen Viehstall mit einem Spaltenboden, dessen Oberfläche mehrere mit Abstand von­ einander angeordnete Schlitze (14) aufweist, ferner mit einer unterhalb der Schlitze angeordneten Kanalanordnung, welche zum Abführen von Mist, der durch die Schlitze hindurchgetreten ist, dient und für jeden Schlitz (14) einen eigenen Mistaufnahmekanal (16) enthält, der eine Längs­ öffnung aufweist, in der der betreffende Schlitz mündet, und mit einem den Mistaufnahmekanälen (16) zugeordneten Sammel­ kanal (18), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Ende jedes Mistaufnahmekanales (16) mit dem Sammel­ kanal (18) verbunden ist und direkt in ihm mündet;
  • - daß der Sammelkanal (18) oben einen Schlitz (20) hat, der zur Oberfläche (12) des Spaltenbodens (10) führt, und
  • - daß die dem Sammelkanal abgewandten Enden der Mistauf­ nahmekanäle (16) an eine Spülwasserleitung (22) ange­ schlossen sind.
2. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mistaufnahmekanäle (16) einen länglichrunden Querschnitt aufweisen.
3. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mistaufnahmekanäle (16) einen eiförmigen Querschnitt haben, an dessen schmälerem Ende sich die Längsöffnung befindet.
4. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mistaufnahmekanäle (16) mindestens dreimal so hoch wie breit sind.
5. Entmistungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mistaufnahme­ kanäle durch in den Stallboden eingelassene Rohre gebildet sind.
6. Entmistungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle mit Ankern (28) versehen sind.
7. Entmistungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mistaufnahme­ kanäle (16) jeweils durch ein Schlitzrohr gebildet sind, dessen obere, die Längsöffnung begrenzenden Kanten bündig in der Oberfläche (12) des Stallbodens angeordnet sind.
8. Entmistungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mistaufnahmekanäle (16) jeweils durch ein Schlitzrohr gebildet sind, dessen obere, die Längsöffnung begrenzenden Kanten versenkt im Stallboden angeordnet sind.
9. Entmistungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenrändern der Längsöffnung eine Wulst vorgesehen ist, die eine Abtropfkante bildet.
10. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Wulst eine Auskehlung zur Aufnahme einer Muffe (26) oder eines Endes eines anschließenden Rohrstückes vorgesehen ist.
11. Entmistungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mistaufnahme­ kanäle (16) und der Sammelkanal (18) miteinander verbunden sind, so daß sie gemeinsam verlegbar sind.
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