DE8317067U1 - Entmistender stallboden-unterbau fuer perforierten stallboden - Google Patents
Entmistender stallboden-unterbau fuer perforierten stallbodenInfo
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/28—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for farming
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen entmistenden Stallboden-Unterbau
für perforierten Stallboden.
Perforierte, d.h. durchbrochene, Stallböden sind bereits ']
längere Zeit bekannt (vgl. z.B. DE-OS 26 29 183; Gitter- I
rost 30; Arbeitsblatt Landwirtschafti. Bauwesen der Bayer. )
Landesanstalt für Tierzucht Grub, Schweinestall/Ferkelauf- ;
zuchtställe, 03.09.03, Juni 1979, nämlich mit Rostboden bzw. Spaltenboden; DE-AS 15 07 058 (vgl. auch weiter unten)).
Der erstgenannte bekannte Stand der Technik (DE-OS 26 29 183) sieht für jede Stallbucht getrennt einen Standplatz 10 und .
einen Mistplatz (Kotplatz) vor, wobei nur der Boden des Mistplatzes durch einen Gitterrost gebildet ist, durch den <
Mist und Jauche in einen darunter befindlichen Sammelraum (Mistsammler 22) fallen können, der zudem eine Wasserspülung
besitzt und über einen geruchsabschließenden Siphon an einen Kotkanal angeschlossen ist, wobei an der dem Liegeplatz 10
benachbarten Seite des Mistsammlers 22 eine Wasserspülung 24
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angeordnet ist, die im Bedarfsfall oder in gleichmäßigen öder ungleichmäßigen Zeitintervallen betätigt wird, um in
den Mistsammler 22 gefallenen Mist oder Kot sofort oder nach kurzer Verweildauer auszuspülen. Der Boden des Liegeplatzes
10 dagegen besitzt keinerlei Durchbrechungen.
Nach dem zweitgenannten Stand der Technik (ALB Bayern) befinden sich unter dem perforierten Stallboden (ähnlich wie
beim erstgenannten Stand der Technik) ein oder zwei betonierte Kanäle ("Stau-Schwemmkanäle") zur Abfuhr des Flüssigmistes
(Kot-Harn-Gemisches) aus dem Stall, die ebenfalls beträchtliche Abmessungen von ca. 0,80 - 3,0 m Breite und
0,4 - 2,5 m Tiefe besitzen (je nachdem, ob unter den Tieren auch Gülle gelagert werden soll).
Dieser bekannte Stand der Technik ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig:
- Unter dem perforierten Stallboden, d.h. unter den Tieren, wird eine beträchtliche Güllemenge gelagert, die insbesondere
durch die Abgabe von Schadgasen Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Tiere stört, zumal Kot und Harn I
über die gesamte Kanal-Fläche von bis zu ca. 3m Breite
verteilt sind;
- wegen der außerordentlich großen Abmessungen der betonierten Kanäle von bis zu ca. 3,0m Breite müssen die perforierten
Stallboden statisch aufwendig konstruiert werden, da eben ihre Spannweite bis zu ca. 3 m beträgt,
was hohe Fertigungs- und Montagekosten sowie sonstige Probleme mit sich bringt;
- die statischen Anforderungen sind umso schwieriger zu erfüllen wegen einerseits der Perforation (Durchbrechungen)
und andererseits des nicht unbeträchtlichen Gewichts der Tiere, insbesondere Rinder;
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- die außerordentlich groß bemessenen betonierten Kanäle erfordern
aufwendige Erd- und anschließend Betonarbeiten.
Demgebenüber ist es Aufgabe der' Erfindung, einen Stallboden-Unterbau für perforierten Stallboden zu
schaffen, der (gleichzeitig) folgende Vorteile besitzt:
- beträchtliche Verringerung der unter dem Stallboden befindlichen
Gülle-Menge,
- Verteilung von anfallendem Kot und Harn nicht über die gesamte Fläche unterhalb des Stallbodens,
- beträchtliche Verringerung der Spannweite(n) des Stallbodens
und
- beträchtliche Verringerung der Bauhöhe des Unterbaus:
- keine aufwendigen Erd- und Betonarbeiten,
- leichter Umbau vorhandenen Stall-Unterbaus,
- Möglichke.it viel (z.B. sechs)-geschossiger Ställe.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt
durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäß angestrebten Vorteile werden ersichtlich
erreicht:
- Sofortige Entfernung von Gülle über die Rinnen, ggf. mit Spülflüssigkeit (z.B. Jauche, belüfteter Gülle od.dgl.);-
- Abfluß des punktuell anfallenden Harns über ein oder zwei Rinnen bei teilweise mitgeschwemmten Feststoffen (Kot,
Einstreu), so daß der bisher unumgängliche, zum Liegeplatz
gesonderte Mistplatz je Stallbucht wegfällt, da nunmehr die gesamte Buchtfläche als Liegeplatz dienen
kann, was insgesamt eine Verringerung der Stallbucht-Fläche gestattet;
- geringe Spannweite des perforierten Stallbodens von nur ca<
0,2 m gegenüber bisher ca, 0,8 - 3,0 m;
- geringe Tiefe des Unterbau? von nur ca. 0,1 m gegenüber
bisher ca. 0,4 - 2,5 m.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ünteransprüchen gegeben.'
Die Rinnen-Einheit ist zweckmäßigerweise ein Fertig-Baüteil, kann aber auch durch Verlegen dicht an dicht einzelner
Rinnen hergestellt werden, was sich insbesondere beim nachträglichen
Einbauen in bestehende Ställe empfiehlt, Um auf diese Weise eine genaue Anpassung an die Breite des vorhandenen
perforierten Stallbodens vorzunehmen. 10
Demgegenüber sind bisher lediglich noch für sich bekannt geworden :
- gemäß DE-AS 15 07 058 ein Verfahren und eine Einrichtung zum Entleeren von Dungauffanggruben in Viehställen mit
Spaltenboden, bei dem zum Ausschwemmen der aus Festmiststoffen gebildeten Schwimmdecke die gesammelte Jaucheflüssigkeit
aufgestaut und dann stufenweise über eine Absperreinrichtung aus der Dungauffanggrube abgelassen wird,
wobei die Stauflüssigkeit durch zusätzlich in die Dungauffanggrube
eingeführte Schwemmflüssigkeit vermehrt wird, bis die Schwimmdecke über die Absperreinrichtung hinweg
ausgetragen wird, und wobei als Absperreinrichtung im Auslaufkanal aus der Dungauffanggrube ein Absperrschieber
mit einer Stauwand sowie eine in die Dungauffanggrube führende Schweminleitung vorgesehen sind; die Dungauf fanggrube
ist in ihrem Fassungsvermögen für mehrere Monate ausgelegt, sie ersetzt die sonst übliche, außerhalb des
Viehstalls vorgesehene Sammelgrube;
- gemäß DE-PS 24 19 572 ein Verfahren zum Behandeln von Gülle zum Zweck der Geruchsbeseitigung, bei dem die durch
mechanisch angetriebene Belüfter mit Sauerstoff angereicherte Gülle in Spülkanälen absätzig im Kreislauf geführt
tierische Exkremente aufnimmt, deren Dickstoffe in
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einem Lagerbehälter abgesetzt werden, wobei sich der |
Lagerbehälter in dem durch eine Pumpe erzeugten Kreislauf |.
und der Belüfter im Lagerbehälter befindet und wobei im |
Bereich der im Stall anfallenden geruchsabgebenden Stoffe f (Exkremente) die belüftete Gülle ein Flüssigkeitsbett
bildet, in das diese geruchsabgebenden Stoffe einsinken; -.'
- gemäß DE-OS 26 02 085 ein Verfahren zur Entsorgung von Stallungen für die Massentierhaltung, bei dem ein Kreislauf
von mit gelöstem und chemisch gebundenem Sauerstoff angereichertem Wasser zur Schwemm-Entmistung und Desodorisierung
der Stallungen durch diese geführt, anschließend j mittels einer Trennvorrichtung von Feststoffen befreit, f
in einer ein- oder mehrstufigen, hoch belasteten Belebungs- ä Anlage durch Totaloxidation erneut mit Nitraten ange- :
reichert, von Belebt-Schlamm getrennt und mit oder ohne Zusatz weiterer bestimmter Nitrate auf einen pH-Wert von
7,5 - 0,7 eingestellt und zur erneuten Schwemm-Entmistung zurück in die Stallungen geleitet wird, wobei weiter das 1
Kreislaufwasser zur Schwemm-Entmistung stoßweise über auf ihrer ganzen Länge mittels geeigneter Einbauten mit einer '
Wasserschicht bedeckter Schwemm-Rinnen geführt, die von 5
ihm mitgerissenen Feststoffe mittels einer Trennvorrich- ' tung entfernt werden und die durch den Stoß erzeugte Welle
durch die ersten Stufen der hochbelasteten Belebungsanlage geführt und iii einem pulsierenden Plattenabscheider gebrochen
wird, und
- gemäß DE-OS 28 44 234 ein Verfahren zur Entmistung von Ställen mit einem kotaufnehmenden Flüssigkeitsbett belüfteter
Gülle, in das der Kot unmittelbar nach seiner Entstehung einsinkt und aus dem in vorbestimmten Zeitintervallen
der Kot und die Flüssigkeit abgelassen werden und im unmittelbaren Anschluß daran neue Flüssigkeit eingelassen
wird/ wobei dort vorzugsweise die Gülle vom
Flüssigkeitsbett in vorbestimmten Zeitintervallen in einen
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- 11 -
Lagertank abgelassen, in ihm belüftet und anschließend im Kreislauf in das Flüssigkextsbett mittels einer Pumpe rückgeleitet
wird; dabei stehen die Tiere 4 auf nicht perforiertem Stallboden 5 entlang Kotkanälen 1 derart aufgereiht,
daß sie in die Kotkanäle 1 koten, d.h. der Stallboden 5 ist an seinen Längsseiten von Kotkanälen 1 begrenzt (vgl. dort
Fig. 2).
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
entmistenden Stallboden-Unterbaus einschließlich Vorbehälter und Lagerbehälter (bei
entferntem perforierten Stallboden);
Fig. 2 einen Schnitt II-II von Fig. 1;
und
Fig. 3 einen Schnitt III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Einzelheit X von Fig. 2.
Ein perforierter Stallboden 4 (die Perforation ist zeichnerisch nicht angedeutet) liegt auf einer Rinnen-Einheit
3 aus z.B. PVC, die ihrerseits von einer Bodenplatte 8 aus z.B. Beton mit Verankerungsstegen 8a getragen s'.st (vgl.
insbesondere Fig. 4).
Eine Spülleitung 1 auf gleicher Höhe mit dem perforierten
Stallboden 4 speist über nicht näher gezeigte öffnungen, Düsen od.dgl. die Auffang-Rinnen der Rinnen-Einheit 3 mit
Spülflüssigkeit in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1, die zusammen
mit der von den Rinnen 3 aufgefangenen Gülle von einer
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- 12 -
mittigen Abflußleitung 2 über einen verlängernden Abflußkanal 2a in einen Vorbehälter 6 eingeleitet wird, der mit
einem Filter 6a die Feststoffe zurückhält, die über einen überlauf 6b 'in einen Lagerbehälter 7 gelangen.
5
Eine umwälzpumpe 5 fördert die vom Filter fia durchgelassene
Gülle zurück in die Spülleitung 1 (vgl. insbesondere Fig, 2),
Es ist ersichtlich, daß der von den Stalltieren abgegebene Harii: und Kot je nach Bemessung der Rinnen 3 jeweils auf nur
eine oder zwei Binnen 3 fällt und von diesen, insbesondere wegen deren leichter Neigung (nicht gezeigt), zur Abf3.ußleitung
2 und von dort weiter in den Vorbehälter 6 und ggf. in den Lagerbehälter 7 gelangt, wie bereits erläutert.
15
Die Rinnen-Einheit 3 ist hier als Fertigbauteil aus PVC mit eingearbeiteten Rinnen ausgebildet, so daß sie sich durch
ein leichtes Gewicht und besondere Korrosionsfestigkeit auszeichnet, während allein die Bodenplatte 8 aus schwererem
Werkstoff, z.B. Beton, besteht. Die Verwendung verschiedener Werkstoffe für die Rinnen-Einheit 3 und die Bodenplatte 8
ist ein besonders günstiger Kompromiß hinsichtlich Funktionstüchtigkeit und Aufwand (Kosten) des Stallboden-Unterbaus.
Claims (1)
- ANSPRÜCHEEntmistender Stallboden-Unterbnu für perforierten Stallboden C4) gekennzeichnet durch- eine Rinnen—Einheit aus:- einer größeren Anzahl- zürn Stallboden irn wesentlichen paralleler,- vorzugsweise (leicht) horizontal geneigter,- im wesentlichen dicht an dicht angeordneter,- Auffang-Rinnen C3) für Gülle,- d.h. Harn und Kot der Stalltiere, ggf. vermischt mit (!etwas) (Ein)Streu, und- einen den Rinnen (3) nachgeordneten Ableit-Sarnrnelkanal.2. Stallboden-Unterbau nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichn - daß die Rinnen C3) besitzen:- ca. 0,2 rn 3reite,- ca. 0.1 m Tiefe.3. Stallboden-Unterbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die Rinnen-Einheit (3)- für unmittelbares Auflegen relativ leichten perforierten Stallbodens (4) ausgebildet ist.4. Stallboden-Unterbau nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, — daß auf die Rinnen—Einheit auflegbar sind - Beton-Spalten-Riegel, Guß- und Kunststoff-Roste ad,dgl.Stallboden-Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnetdurch- eine Spülleitung Cl) und- eine Abfluß leitung C 2) als den Ableit-Sarnrnelkanal, - die beide an den Rinnen C3) angeschlossen sind.· f I fr Rl f a v **> * Il ί4tr ι» » rf *6. StaLLbaden-Unterbau nach Anspruch 5, ;' dadurch gekennzeichnet, /- daß die SpüLLeitung Cl)- an einer Längsseite der Rinnen-Einheit C3) angeordnet ist und- daß die AbfLußLeitung C2)- an der anderen Längsseite der Rinnen-Einheit C3) angeordnet ist.7. StaLLboden-Unterbau nach Anspruch ό, dadurch gekennzeichnet,f - daß die AbfLußLeitung C2)I - tiefer aLs die SpüLLeitung Cl) angeordnet i*>t.I 3. StaLLboden-Unterbau nach Anspruch 7,y dadurch gekennzeichnet,* - daß die Rinnen C3)* - abwärts geneigt von der SpüLLeitung Cl) zur AbfLuß—Leitung C2 ) verLaufen.I 9. StaLLboden-Unterbau nach Anspruch 5,\ dadurch gekennzeichnet,: - daß die SpüLLeitung Cl)* - am Umfang der Rinnen-Einheit C3) angeordnet ist, und i - daß die Abf LußLeitung C2)- im we5entLichen mittig zur Rinnen-Einheit C3) angeordnet ist.10. StaLLboden-Unterbau nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, \ - daß die Abf LußLeitung C2)- tiefer aLs die rinnen C3) angeordnet und', - zu den an dieser SteLLe unterbrochenen Rinnen C 3)offen ausgebidet ist.i 11. StaLLbaden-Unterbau nach einem der Ansprüche 5 - 10,S dadurch gekennzeichnet,! - daß die SpüLLeitung Cl)j - über öffnungen, Düsen od. dgl. den einzeLnen F-nnen <3)j zugeordnet ist.* * · ■ I I I 1 I IJ' · * < · I f I I iIl1 Λ m Λ Λ Λ Λ Λ Λ .A Λ Λ
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