DE10027480B4 - Boden für Tierställe, insbesondere Pferdeställe - Google Patents

Boden für Tierställe, insbesondere Pferdeställe Download PDF

Info

Publication number
DE10027480B4
DE10027480B4 DE10027480A DE10027480A DE10027480B4 DE 10027480 B4 DE10027480 B4 DE 10027480B4 DE 10027480 A DE10027480 A DE 10027480A DE 10027480 A DE10027480 A DE 10027480A DE 10027480 B4 DE10027480 B4 DE 10027480B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
joint
joints
animal
urine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10027480A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10027480A1 (de
Inventor
Emil Lohrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10027480A priority Critical patent/DE10027480B4/de
Publication of DE10027480A1 publication Critical patent/DE10027480A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10027480B4 publication Critical patent/DE10027480B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0103Removal of dung or urine, e.g. from stables of liquid manure

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Boden (1) für Tierställe, insbesondere Pferdeställe,
mit mehreren rinnenartigen sowie parallel zueinander verlaufenden Fugen (2) sowie
mit einem den Fugen (2) zugeordneten, gemeinsamen Sammelrohr (5),
wobei der Urin des Tieres längs der Fugen (2) dem Sammelrohr (5) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fugenboden (3) jeder Fuge (2) wenigstens eine senkrecht nach unten abgehende, rohrförmige Öffnung (4) aufweist, durch die hindurch der Urin des Tieres nach unten abfließt, und
daß unterhalb der auf einer Linie liegenden, einander benachbarten Öffnungen (4) von benachbarten Fugen (2) das gemeinsame Sammelrohr (5) angeordnet ist, in dem die Öffnungen (4) münden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Boden für Tierställe, insbesondere Pferdeställe, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei den heutigen Pferdestallboxen ist der Boden eben und wird mit Stroh, Sägemehl oder Hobelspänen eingedeckt. Dies soll den Urin der Pferde aufsaugen. Die vorgenannten Bodenbedeckungsmaterialien müssen dann von Zeit zu Zeit entfernt werden. Insgesamt ist dieses Verfahren der Urinentsorgung unhygienisch, weil die Pferde im Ammoniak- und Urindunst stehen, was bei einer starken Urinansammlung für das Pferd nicht gesund ist und Krankheiten hervorrufen kann. Darüber hinaus ist die ständige Anwesenheit von Urin übelriechend und für die Pferdepfleger nicht zumutbar.
  • Die DE-PS 43 42 632 zeigt eine Entmistungsvorrichtung für einen Viehstall mit einem Spaltenboden der eingangs angegebenen Art. Dieser weist mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Schlitze auf, dem sich unterhalb ein Schlitzrohr anschließt. Die Schlitzrohre sind mit ihrem einen Längsende mit einem Sammelkanal und mit ihrem anderen Längsende mit einer Spülwasserleitung verbunden. Diese Kanalanordnung dient zum Abführen von Mist, der durch die Schlitze hindurchgetreten worden ist. Diese Entmistungsvorrichtung ist eher zur Entsorgung des Mistes eines Tieres vorgesehen als für die Abführung des Tierurins.
  • DE-GMS 74 01 767 zeigt einen Stallrost. Dabei sind auf zueinander parallelen Profilleisten Querprofile befestigt. An der Unterseite weisen die Profilleisten Nocken auf.
  • Die DE-OS 15 07 095 zeigt einen Gitterrost für Stallungen. Dabei sind auf querverlaufenden Tragstäben längsverlaufende Roststäbe angeordnet, welche unten ein schmaleres Profil aufweisen als oben. Die Säuberung erfolgt mittels eines Rechens, dessen Zähne in die Zwischenbereiche zwischen den Roststäben eingeführt werden.
  • Die DE-GMS 76 37 455 zeigt einen Bausatz zur Montage eines Fußbodens. Die Grundidee besteht darin, den Fußboden aus einzelnen Bodenplatten zusammenzusetzen. Verbunden werden die Bodenelemente durch Verbindungsplatten. Die Unterseiten dieser Bodenplatten weisen senkrechte Stege auf, mittels denen die Bodenplatten mit Abstand auf dem Boden aufliegen. Oberseitig weisen die Bodenplatten zu den Stegen querverlaufende, rinnenförmige Querrillen auf. Verbunden sind die einander benachbarten Querrillen durch ebenfalls rinnenförmige Verbindungsrillen. Diese weisen durchgehende, im Querschnitt V-förmige Schlitze auf, durch die der Urin ablaufen kann. Dieser sammelt sich dann auf dem Boden unterhalb der Bodenplatten und fließt aufgrund eines Bodengefälles ab.
  • Die DE-GMS 77 07 572 schließlich zeigt ein Jaucherinnenrohr, bei dem ein Stallboden eine Längsrinne aufweist. In diese Längsrinne ist ein Rohr eingepaßt, welches oberseitig eine entsprechende Profilierung mit Wänden aufweist. Oberseitig weist das Rohr im Bereich der Oberseite des Stallbodens Einlauföffnungen für den Urin auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Boden für Tierställe der eingangs angegebenen Art eine bessere Entsorgung des in Tierställen, insbesondere Pferdeställen, anfallenden Urins zu schaffen.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist eine Stallentwässerung, insbesondere Pferdestallentwässerung, geschaffen, mit der auf einfache Weise der von den Tieren abgegebene Urin sofort abgeführt werden kann. Die Grundidee besteht darin, daß der Urin zunächst in die rinnenartigen Fugen in der Oberfläche des Bodens fließt. In den Fugenböden dieser Fugen befinden sich dann senkrechte Öffnungen, so daß sofort der Urin durch diese Öffnungen nach unten abfließt, und zwar in ein gemeinsames Sammelrohr, welches die Öffnungen miteinander verbindet. Somit wird der Urin dort dem Sammelrohr zugeführt, wo er auf dem Boden auftrifft. Der Vorteil liegt darin, daß die Pferde nicht im Ammoniak- und Urindunst stehen müssen, so daß sich dies positiv auf die Gesundheit der Pferde auswirkt. Der Strohverbrauch wird außerdem deutlich reduziert, und der Stall muß somit auch weniger ausgemistet werden, so daß das erfindungsgemäße Urinentsorgungssystem auch sehr zeitsparend ist. Das Sammelrohr kann aus Kunststoff bestehen und kann herstellungsmäßig bereits nach oben gerichtete Rohrabschnitte aufweisen, welche in Verbindung mit den Öffnungen im Boden gebracht werden. Dadurch ist ein technisch einfaches Kanalisationssystem geschaffen. Die Breite der Fugen kann beispielsweise etwa 2 cm betragen, während die Fugentiefe 2 bis 3,5 cm betragen kann. Die vorgenannten Maße können jedoch variieren. Grundsätzlich ist die Breite der Fugen so zu wählen, daß das Pferd keine Standprobleme hat. Sollte das Pferd im Winter Haftstollen in den Hufen eingedreht haben, so ist die Fugenbreite so zu wählen, daß sie entweder größer oder kleiner als der Durchmesser der Haftstollen ist, so daß die Haftstollen nicht in den Fugen stecken bleiben können. Da die Haftstollen in der Regel einen Durchmesser von ca. 1,5 cm haben, dürfte eine Fugenbreite von 2 cm kein Problem darstellen, da dann immer noch genügend Platz zwischen den Haftstollen und dem Fugenrand vorhanden ist. Eine Behinderung des Pferdes beim Stehen oder beim Gehen im Stall ist somit nicht gegeben. Um die rinnenartigen Fugen zu reinigen, kann eine spezielle Fugenzinkengabel verwendet werden, mittels welcher der Mist aus den Fugen herausgekratzt werden kann. Die Abstände zwischen den Fugen können etwa 12 cm betragen.
  • Um die Abführung des Urins nicht an einer einzigen Stelle in der jeweiligen Fuge zu konzentrieren, sind gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 über die Länge des Fugenbodens verteilt mehrere Öffnungen vorgesehen. Beispielsweise ist es denkbar und ausreichend, in der Fugenmitte eine Öffnung vorzusehen und dann noch jeweils eine Öffnung in den beiden Randbereichen.
  • Um den Abfluß des Urins zu beschleunigen und insbesondere um zu verhindern, daß Urin auf der Bodenoberfläche stehen bleibt, ist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 der Boden vorzugsweise zu der Öffnung hin geneigt. Das Gefälle der Fugenböden hat den Vorteil einer schnellen Zuführung des von der Fuge aufgenommenen Urins hin zur Öffnung. Dabei können die Fugen ein Gefälle von 1 cm auf den laufenden Meter besitzen. Vorzugsweise sind die Fugenböden zur Mitte des Bodens hin geneigt.
  • Im Anspruch 4 wird die Fuge weitergebildet, indem sie im Querschnitt trichterförmig ausgebildet ist.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 schlägt vor, daß das Sammelrohr quer zu den Fugen verläuft. Die Grundidee besteht darin, daß die Öffnungen in den Fugenböden auf einer quer verlaufenden Linie liegen und daß diese Linie die Erstreckung des jeweiligen Sammelrohres definiert.
  • Um den Durchfluß durch die Sammelrohre zu sichern, wenn beispielsweise Holzspäne oder Stroh oder andere Materialien hineingerutscht sind, ist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 6 eine Durchspülungseinrichtung vorgesehen, indem die Sammelrohre endseitig einen Wasseranschluß zum Durchspülen besitzen. Konstruktiv kann dies derart gelöst werden, daß am Anfang der Sammelleitung je ein Putzstück vorgesehen ist, welches mit einem Wasserleitungsanschluß versehen wird.
  • Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 vor, daß der Boden durch insbesonderer einzelne Betonplatten gebildet ist. Der Vorteil besteht darin, daß sich die Herstellung des Bodens vereinfacht, indem auf den Stallboden einfach die Betonplatten aufgelegt und darunter die Sammelleitungen verlegt werden. Es kann dabei von standardisierten Bodenplatten ausgegangen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bodens für Tierställe, insbesondere Pferdeställe, in Form von Bodenplatten wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf den Boden;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie C-D in 1;
  • 4 einen vergrößerten Detailausschnitt im Querschnittsbereich einer Fuge;
  • 5 eine erweiterte Ausführungsform des Bodens in 1 mit einer Durchspülungseinrichtung;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie A-B in 5.
  • Ein Boden 1 für einen Tierstall, insbesondere für einen Pferdestall, ist durch eine Bodenplatte in Form einer Betonplatte gebildet.
  • Der Boden 1 weist dabei zueinander parallele Fugen 2 auf, deren Querschnittsform insbesondere in 4 erkennbar ist. Die Fuge 2 verjüngt sich nach unten hin konisch. In 3 ist erkennbar, daß der Fugenboden 3 von beiden Seiten her zu Mitte hin geneigt ist.
  • Die Fugenböden 3 sind jeweils mit drei Öffnungen 4 versehen, welche senkrecht nach unten abgehen. Dabei ist eine erste Öffnung 4 in der Mitte, d.h. am tiefsten Punkt des Gefälles angeordnet, während zwei weitere Öffnungen 4 im Randbereich des Bodens 1 vorgesehen sind.
  • Die nebeneinanderliegenden Öffnungen 4 der Fugenböden 3 sind durch ein gemeinsames Sammelrohr 5 miteinander verbunden. Dabei handelt es sich um ein Kunststoffrohr, welches im Bereich der Öffnungen 4 nach oben ragende Rohrstutzen aufweist, welche an die Öffnungen 4 der Fugenböden 3 angeschlossen sind.
  • Die Darstellung in den 5 und 6 zeigt einen vom Grundprinzip her ähnlichen Boden 1 wie in den 1 bis 4. Zusätzlich ist aber dargestellt, daß die Sammelrohre 5 an eine Durchspülungseinrichtung 6 mit diversen Ventilen angeschlossen sind, wobei weiterhin dargestellt ist, daß die Sammelrohre 5 in einem Gülleschacht 7 münden.
  • Die Funktionsweise des Bodens 1 ist wie folgt:
    Sobald das Tier, insbesondere Pferd, seinen Urin abläßt, trifft dieser auf den Boden 1. Er fließt in die Fugen 2. Sofern der Urin nicht schon durch die beiden äußeren Öffnungen 4 abgeleitet wird, fließt der Urin aufgrund des Gefälles in Richtung der mittleren Öffnung 4. Von dort aus fließt der Urin durch diese mittlere Öffnung 4 hindurch in das darunter befindliche, gemeinsame Sammelrohr 5. Dieses weist, wie insbesondere in den 2 und 6 erkennbar ist, ebenfalls ein Gefälle auf, so daß schließlich der Urin in den Gülleschacht 7 fließt.
  • Sollte es in den Sammelrohren 5 zu einer Verstopfung kommen, wird die Durchspülungseinrichtung 6 betätigt, d.h. durch die Sammelrohre 5 wird Wasser hindurchgepreßt, um so die Verunreinigungen auszuspülen.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Bodens 1 besteht darin, daß sich der Urin des Tieres nicht auf dem Boden 1 sammelt, sondern daß der Urin schnell über die Fugen 2 abgeführt wird. Das Pferd braucht somit nicht im Ammoniak- und Urindunst zu stehen. Außerdem wird weniger Stroh benötigt.
  • 1
    Boden
    2
    Fuge
    3
    Fugenboden
    4
    Öffnung
    5
    Sammelrohr
    6
    Durchspüleinrichtung
    7
    Gülleschacht

Claims (7)

  1. Boden (1) für Tierställe, insbesondere Pferdeställe, mit mehreren rinnenartigen sowie parallel zueinander verlaufenden Fugen (2) sowie mit einem den Fugen (2) zugeordneten, gemeinsamen Sammelrohr (5), wobei der Urin des Tieres längs der Fugen (2) dem Sammelrohr (5) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenboden (3) jeder Fuge (2) wenigstens eine senkrecht nach unten abgehende, rohrförmige Öffnung (4) aufweist, durch die hindurch der Urin des Tieres nach unten abfließt, und daß unterhalb der auf einer Linie liegenden, einander benachbarten Öffnungen (4) von benachbarten Fugen (2) das gemeinsame Sammelrohr (5) angeordnet ist, in dem die Öffnungen (4) münden.
  2. Boden nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenboden (3) über die Länge verteilt mehrere Öffnungen (4) aufweist.
  3. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenboden (3) zur Öffnung (4) hin ein Gefälle aufweist.
  4. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fuge (2) nach unten hin konisch verjüngt.
  5. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (5) quer zu den Fugen (2) verläuft.
  6. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (5) an eine Durchspüleinrichtung (6) angeschlossen ist.
  7. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) durch einzelne Platten, insbesondere Betonplatten gebildet ist.
DE10027480A 2000-06-02 2000-06-02 Boden für Tierställe, insbesondere Pferdeställe Expired - Fee Related DE10027480B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10027480A DE10027480B4 (de) 2000-06-02 2000-06-02 Boden für Tierställe, insbesondere Pferdeställe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10027480A DE10027480B4 (de) 2000-06-02 2000-06-02 Boden für Tierställe, insbesondere Pferdeställe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10027480A1 DE10027480A1 (de) 2001-12-13
DE10027480B4 true DE10027480B4 (de) 2004-07-01

Family

ID=7644533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10027480A Expired - Fee Related DE10027480B4 (de) 2000-06-02 2000-06-02 Boden für Tierställe, insbesondere Pferdeställe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10027480B4 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10219780A1 (de) * 2002-05-03 2003-11-13 Ecolab Gmbh & Co Ohg Vorrichtung zur Erzeugung eines Schaumteppichs, damit ausgestattete Hygiene-Schleuse, Behandlungsverfahren und Verwendung der Vorrichtung
NL2006339C2 (nl) * 2011-03-04 2012-09-05 G Van Beek & Zn Kalverstalinrichting B V Mestkelder voor een stal.
AT518361A1 (de) * 2016-03-11 2017-09-15 Grabner Gerhard Stallbodeneinbau und - Aufbau, insbesondere für Pferdestallungen mit Boxen, Pferdefreilaufstallungen, Pferdeanhänger und Pferdetransporter
WO2017152926A1 (de) * 2016-03-11 2017-09-14 Gerhard Grabner Stallbodeneinbau und -aufbau, insbesondere für pferdestallungen mit boxen, pferdefreilaufstallungen, pferdeanhänger und pferdetransporter
AT519396A1 (de) * 2016-11-23 2018-06-15 Grabner Gerhard Bodenkonstruktion für einen Pferdeeinstellplatz
EP4349164A2 (de) * 2021-03-03 2024-04-10 Funke Kunststoffe GmbH Anordnung zum abführen von jauche in einem stall, und bausatz

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1507095A1 (de) * 1964-03-02 1969-04-10 Roehrenwerk Und Pumpenfabrik R Gitterrost fuer Stallungen
DE7401767U (de) * 1974-07-11 Mueller Bernd Stall-Rost
DE7637455U1 (de) * 1976-11-30 1977-04-07 Fa. Helmuth Dallmer, 5760 Arnsberg Bausatz zur montage eines fussbodens in staellen
DE7707572U1 (de) * 1977-03-11 1977-06-16 Ferd. Stuekerjuergen Gmbh & Co Kg, 4835 Rietberg Jaucherinnenrohr
DE4342632C1 (de) * 1993-12-14 1995-07-06 Ferdinand Thomas Entmistungsvorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7401767U (de) * 1974-07-11 Mueller Bernd Stall-Rost
DE1507095A1 (de) * 1964-03-02 1969-04-10 Roehrenwerk Und Pumpenfabrik R Gitterrost fuer Stallungen
DE7637455U1 (de) * 1976-11-30 1977-04-07 Fa. Helmuth Dallmer, 5760 Arnsberg Bausatz zur montage eines fussbodens in staellen
DE7707572U1 (de) * 1977-03-11 1977-06-16 Ferd. Stuekerjuergen Gmbh & Co Kg, 4835 Rietberg Jaucherinnenrohr
DE4342632C1 (de) * 1993-12-14 1995-07-06 Ferdinand Thomas Entmistungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10027480A1 (de) 2001-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3544412B1 (de) Bodenkonstruktionselement
DE202005010090U1 (de) Rigolenelement
DE4342632C1 (de) Entmistungsvorrichtung
DE10027480B4 (de) Boden für Tierställe, insbesondere Pferdeställe
EP3643163A2 (de) Trennungsvorrichtung zur emissionsreduktion in ställen und tierstall
WO2017152211A1 (de) Bodenkonstruktion
EP1048205B1 (de) Stallbodeneinrichtung
DE102013008358B4 (de) Bodenelement zur Ausbildung eines Bodens in einem Tierstall
WO1997025857A1 (de) Entmistungsvorrichtung für einen viehstall mit mechanisch geräumten mistaufnahmekanälen
DE7017422U (de) Formstueck zum zusammensetzen eines spaltenbodens.
DE102016113580B3 (de) Spaltenboden für Tierställe
DE202018106036U1 (de) Trennungsvorrichtung zur Emissionsreduktion in Ställen und Tierstall
DE202016103873U1 (de) Querkanalsystem für Laufgänge in Tierställen
DE2013195C3 (de) Stallbodenrost fur Mastbullenstande
DE3704495C2 (de)
DE3341336A1 (de) Ablaufrinne fuer wasser
DE102005035426A1 (de) Melkstand und Verfahren zum Melken
DE202005020849U1 (de) Stallbodenplatte
DE2905787C2 (de) Vorrichtung zur abgesonderten Aufstallung von Rindvieh
AT518308A1 (de) Bodenkonstruktion für einen Pferdeeinstellplatz
DE1507095A1 (de) Gitterrost fuer Stallungen
EP1435416A1 (de) Entwässerungsrinne sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Entwässerungsrinne
DE102021111760A1 (de) Tiefboxbegrenzung zur Begrenzung einer auf einem festen Untergrund zu errichtenden Tiefbox in einem Tiefbox-Endbereich
DE2658865C3 (de) Spaltenbodenrost aus Stahlbetonbalken zum Abdecken von Kotgraben o.dgl. in ViehstäUen
CH545585A (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee