DE10027480A1 - Boden für Tierställe, insbesondere Pferdeställe - Google Patents

Boden für Tierställe, insbesondere Pferdeställe

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Abstract

Ein Boden 1 für Tierställe, insbesondere Pferdeställe, weist zueinander parallele Fugen 2 auf. In den Fugenböden 2 befinden sich Öffnungen 4, welche unterseitig an gemeinsame Sammelrohre 5 angeschlossen sind. Diese Sammelrohre 5 können an eine Durchspüleinrichtung 6 angeschlossen werden. Der Urin des Tieres fließt in den Fugen 2 hin zu den Öffnungen 4 und wird durch diese über die Sammelrohre 5 beispielsweise einem Gülleschacht 7 zugeführt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Boden für Tierställe, insbesondere Pferdeställe.
Bei den heutigen Pferdestallboxen ist der Boden eben und wird mit Stroh, Sägemehl oder Hobelspänen eingedeckt. Dies soll den Urin der Pferde aufsaugen. Die vorgenannten Bo­ denbedeckungsmaterialien müssen dann von Zeit zu Zeit entfernt werden.
Insgesamt ist dieses Verfahren der Urinentsorgung unhygienisch, weil die Pferde im Samo­ niak und Urindunst stehen, was bei einer starken Urinansammlung für das Pferd nicht ge­ sund ist und Krankheiten hervorrufen kann. Darüber hinaus ist die ständige Anwesenheit von Urin übelriechend und für die Pferdepfleger nicht zumutbar.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine bessere Entsor­ gung des in Tierställen, insbesondere Pferdeställen, anfallenden Urins zu schaffen.
Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Dadurch ist eine Stallentwässerung, insbesondere Pferdestallentwässerung, geschaffen, mit der auf einfache Weise der von den Tieren abgegebene Urin sofort abgeführt werden kann. Die Grundidee besteht darin, daß sich der Urin nicht auf dem Boden - wie bisher - sammelt, sondern daß der Urin durch Öffnungen abgeführt wird, welche der Boden aufweist. Die Öff­ nungen sind dabei beispielsweise durch senkrecht nach unten gerichtete Bohrungen im Boden gebildet, welche dann an ein Kanalsystem angeschlossen sind, welches in einem Gülle­ schacht mündet. Die Erfindungsidee liegt somit in einem speziellen Boden, bei dem der Tierurin abfließen kann. Der Vorteil liegt darin, daß die Pferde nicht im Samoniak und Urin­ dunst stehen müssen, so daß sich dies positiv auf die Gesundheit der Pferde auswirkt. Der Strohverbrauch wird außerdem deutlich reduziert, und der Stall muß somit auch weniger ausgemistet werden, so daß das erfindungsgemäße Urinentsorgungssystem auch sehr zeit­ sparend ist. Insgesamt wird somit der Urin durch die Bodenöffnungen sehr schnell von der Bodenfläche abgeleitet, ohne daß soviel wie kein Urin auf der Bodenfläche stehen bleibt.
Der Vorteil der Weiterbildung in Anspruch 2 besteht darin, daß durch die Mehrzahl der über den Boden verteilten Öffnungen die Ableitung des Urins verbessert wird.
Vom konstruktiven Aufbau her vereinfacht sich das System dadurch, daß gemäß der Wei­ terbildungen in Anspruch 3 den Öffnungen ein gemeinsames Sammelrohr zugeordnet ist, durch welches der abfließende Urin beispielsweise einem Gülleschacht zugeführt werden kann. Dieses Sammelrohr kann aus Kunststoff bestehen und weist herstellungsmäßig bei­ spielsweise bereits nach oben gerichtete Rohrabschnitte auf, welche in Verbindung mit den Öffnungen im Boden gebracht werden. Dadurch ist ein technisch einfaches Kanalisationssy­ stem geschaffen.
Um den Durchfluß durch die Sammelrohre zu sichern, wenn beispielsweise Holzspäne oder Stroh oder andere Materialien hineingerutscht sind, ist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 4 eine Durchspülungseinrichtung vorgesehen, indem die Sammelrohre endseitig einen Was­ seranschluß zum Durchspülen besitzen. Konstruktiv kann dies derart gelöst werden, daß am Anfang der Sammelleitung je ein Putzstück vorgesehen ist, welches mit einem Wasserlei­ tungsanschluß versehen wird.
Um den Abfluß des Urins zu beschleunigen und insbesondere um zu verhindern, daß kein Urin auf der Bodenoberfläche stehen bleibt, ist gemäß der Weiterbildung in Anspruch 5 der Boden vorzugsweise zu der Öffnung hin geneigt.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Bodens schlägt Anspruch 6 vor. Die Grundidee besteht in einer rinnenartigen Fuge, welche sich in der Oberseite des Bodens befindet. Der auf dem Boden auftreffende Urin wird somit zunächst in die rinnenartigen Fugen geleitet. Befindet er sich in der Fuge, kann dann der Urin durch die Öffnungen nach unten hin abfließen. Da­ durch ist eine effektive Abführung des Urins durch die in der Oberfläche des Bodens einge­ lassenen Fugen gewährleistet. Die Breite der Fugen kann dabei beispielsweise etwa 2 cm betragen, während die Fugentiefe 2 bis 3,5 cm betragen kann. Die vorgenannten Maße können jedoch variieren. Grundsätzlich ist die Breite der Fugen so zu wählen, daß das Pferd keine Standprobleme hat. Sollte das Pferd im Winter Haftstollen in den Hufen eingedreht haben, so ist die Fugenbreite so zu wählen, daß sie entweder größer oder kleiner als der Durchmesser der Haftstollen ist, so daß die Haftstollen nicht in den Fugen stecken bleiben können. Da die Haftstollen in der Regel einen Durchmesser von ca. 1,5 cm haben, dürfte eine Fugenbreite von 2 cm kein Problem darstellen, da dann immer noch genügend Platz zwischen den Haftstollen und dem Fugenrand vorhanden ist. Eine Behinderung des Pferdes beim Stehen oder beim Gehen im Stall ist somit nicht gegeben. Um die rinnenartigen Fugen zu reinigen, kann eine spezielle Fugenzinkengabel verwendet werden, mittels welcher der Mist aus den Fugen herausgekratzt werden kann.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 schlägt vor, daß parallel zueinander mehrere Fugen angeordnet sind. Die Abstände zwischen den Fugen können dabei etwa 12 cm betragen.
Im Anspruch 8 wird die Fuge weitergebildet, indem sie im Querschnitt trichterförmig ausge­ bildet ist.
Das Gefälle der Fugenböden gemäß Anspruch 9 hat den Vorteil einer schnellen Zuführung des von der Fuge aufgenommenen Urins hin zur Öffnung. Dabei können die Fugen ein Ge­ fälle von 1 cm auf den laufenden Meter besitzen. Vorzugsweise sind die Fugenböden zur Mitte des Bodens hin geneigt.
Um die Abführung des Urins nicht an einer einzigen Stelle in der jeweiligen Fuge zu konzen­ trieren, sind gemäß der Weiterbildung in Anspruch 10 über die Länge des Fugenbodens verteilt mehrere Öffnungen vorgesehen. Beispielsweise ist es denkbar und ausreichend, in der Fugenmitte eine Öffnung vorzusehen und dann noch jeweils eine Öffnung in den beiden Randbereichen.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 11 schlägt vor, daß das Sammelrohr quer zu den Fugen verläuft. Die Grundidee besteht darin, daß die Öffnungen in den Fugenböden auf einer quer­ verlaufenden Linie liegen und daß diese Linie die Erstreckung des jeweiligen Sammelrohres definiert.
Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 12 vor, daß der Boden durch einzel­ ne Betonplatten gebildet ist. Der Vorteil besteht darin, daß sich die Herstellung des Bodens vereinfacht, indem auf den Stallboden einfach die Betonplatten aufgelegt und darunter die Sammelleitungen verlegt werden. Es kann dabei von standardisierten Bodenplatten ausge­ gangen werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bodens für Tierställe, insbesondere Pferdeställe, in Form von Bodenplatten wird nachfolgend anhand der Zeichnungen be­ schrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Boden;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Detailausschnitt im Querschnittsbereich einer Fuge;
Fig. 5 eine erweiterte Ausführungsform des Bodens in Fig. 1 mit einer Durchspülungseinrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 5.
Ein Boden 1 für einen Tierstall, insbesondere für einen Pferdestall, wird durch eine Boden­ platte in Form einer Betonplatte gebildet.
Der Boden 1 weist dabei zueinander parallele Fugen 2 auf, deren Querschnittsform insbe­ sondere in Fig. 4 erkennbar ist. Die Fuge 2 verjüngt sich nach unten hin konisch. In Fig. 3 ist erkennbar, daß der Fugenboden 3 von beiden Seiten her zu Mitte hin geneigt ist.
Die Fugenböden 3 sind jeweils mit drei Öffnungen 4 versehen, welche senkrecht nach unten abgehen. Dabei ist eine erste Öffnung 4 in der Mitte, d. h. am tiefsten Punkt des Gefälles angeordnet, während zwei weitere Öffnungen 4 im Randbereich des Bodens 1 vorgesehen sind.
Die nebeneinanderliegenden Öffnungen 4 der Fugenböden 3 sind durch ein gemeinsames Sammelrohr 5 miteinander verbunden. Dabei handelt es sich um ein Kunststoffrohr, welches im Bereich der Öffnungen 4 nach oben ragende Rohrstutzen aufweist, welche an die Öff­ nungen 4 der Fugenböden 3 angeschlossen sind.
Die Darstellung in den Fig. 5 und 6 zeigt einen vom Grundprinzip her ähnlichen Boden 1 wie in den Fig. 1 bis 4. Zusätzlich ist aber dargestellt, daß die Sammelrohre 5 an eine Durchspülungseinrichtung 6 mit diversen Ventilen angeschlossen sind, wobei weiterhin dargestellt ist, daß die Sammelrohre 5 in einem Gülleschacht 7 münden.
Die Funktionsweise des Bodens 1 ist wie folgt:
Sobald das Tier, insbesondere Pferd, seinen Urin abläßt, trifft dieser auf den Boden 1. Er fließt in die Fugen 2. Sofern der Urin nicht schon durch die beiden äußeren Öffnungen 4 abgeleitet wird, fließt der Urin aufgrund des Gefälles in Richtung der mittleren Öffnung 4. Von dort aus fließt der Urin durch diese mittlere Öffnung 4 hindurch in das darunter befindli­ che, gemeinsame Sammelrohr 5. Dieses weist, wie insbesondere in den Fig. 2 und 6 er­ kennbar ist, ebenfalls ein Gefälle auf, so daß schließlich der Urin in den Gülleschacht 7 fließt.
Sollte es in den Sammelrohren 5 zu einer Verstopfung kommen, wird die Durchspülungsein­ richtung 6 betätigt, d. h. durch die Sammelrohre 5 wird Wasser hindurchgepreßt, um so die Verunreinigungen auszuspülen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Bodens 1 besteht darin, daß sich der Urin des Tieres nicht auf dem Boden 1 sammelt, sondern daß der Urin schnell über die Fugen 2 abgeführt wird. Das Pferd braucht somit nicht im Samoniak und Urindunst zu stehen. Außerdem wird weniger Stroh benötigt.
Bezugszeichenliste
1
Boden
2
Fuge
3
Fugenboden
4
Öffnung
5
Sammelrohr
6
Durchspüleinrichtung
7
Gülleschacht

Claims (12)

1. Boden (1) für Tierställe, insbesondere Pferdeställe, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) wenigstens eine Öffnung (4) aufweist, durch die hindurch der Urin des Tieres nach unten abfließen kann.
2. Boden nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Öffnungen (4) vorgesehen sind.
3. Boden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) durch ein unterhalb dieser Öffnungen (4) verlaufendes, gemein­ sames Sammelrohr (5) miteinander verbunden sind.
4. Boden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (5) an eine Durchspüleinrichtung (6) angeschlossen ist.
5. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) zu der Öffnung (4) hin ein Gefälle aufweist.
6. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Bodens (1) wenigstens eine längliche, rinnenartige Fuge (2) auf­ weist, von deren Fugenboden (3) aus die Öffnungen (4) nach unten abgehen.
7. Boden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zueinander mehrere Fugen (2) angeordnet sind.
8. Boden nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fuge (2) nach unten hin konisch verjüngt.
9. Boden nach Anspruch 5 sowie nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenboden (3) zur Öffnung (4) hin geneigt ist.
10. Boden nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenboden (3) über die Länge verteilt mehrere Öffnungen (4) aufweist.
11. Boden nach Anspruch 3 sowie nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (5) quer zu den Fugen (2) verläuft.
12. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) durch einzelne Platten, insbesondere Betonplatten gebildet ist.
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