WO2017152926A1 - Stallbodeneinbau und -aufbau, insbesondere für pferdestallungen mit boxen, pferdefreilaufstallungen, pferdeanhänger und pferdetransporter - Google Patents

Stallbodeneinbau und -aufbau, insbesondere für pferdestallungen mit boxen, pferdefreilaufstallungen, pferdeanhänger und pferdetransporter Download PDF

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WO2017152926A1
WO2017152926A1 PCT/EP2016/025022 EP2016025022W WO2017152926A1 WO 2017152926 A1 WO2017152926 A1 WO 2017152926A1 EP 2016025022 W EP2016025022 W EP 2016025022W WO 2017152926 A1 WO2017152926 A1 WO 2017152926A1
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horse
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stables
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Gerhard Grabner
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Gerhard Grabner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0157Mats; Sheets

Definitions

  • the invention relates to a stable floor installation and - construction for horse keeping, in particular for
  • Horse stables such as rubber mats, wooden sticks,
  • Gap soils, etc. known in different forms.
  • the subject invention therefore aims to improve the floor of horse stables so that the mentioned economic, ecological and for the horses and stable workers health endangering disadvantages do not come to fruition or be withheld.
  • FIG. 1 shows a plan view of the lowermost layer of the floor construction, the sealing plane
  • FIG. 3 shows a plan view of the screen plane located on the lattice plane
  • FIG. 4 shows a floor plan of the subsequent damping plane
  • FIG. 5 shows a floor plan of the final one
  • flushing line (6) inlet to flushing line (7) and flushing bore (8) or opposite side
  • the inlet of the flushing line (7) runs diagonally to the outlet or to the suction (10).
  • the illustrated cross section of the system shows the previously mentioned levels (FIGS. 1 to 5) together
  • the system described causes, in particular, to pass through the sealing plane and, because the sealing plane has a gradient to a certain degree, run off there via a drainage channel and the adjoining outlet or
  • Receptacles e.g., cistern, tank, etc.
  • Receptacles collected in turn can be easily removed from the bedding and then processed into compost.
  • Density level (1) in particular to allow the functioning of the drainage system.
  • the level can be built in the nature and takes place here, instead of a bottom plate, the seal by means of a tarpaulin.
  • a suction tube at the lowest point, which discharges the horse urine.

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Stallbodenkonstruktion für Pferdehaltung, insbesondere für PferdeStallungen mit Boxen, PferdefreilaufStallungen, Pferdeanhänger und Pferdetransporter, welche in fünf aufeinanderliegenden, geometrisch flächengleich ausgestalteten, aus verschiedenen Materialien bestehenden Ebenen errichtet wird. Die Dichtebene (1) stellt die unterste Schicht dar und liegt auf einem Gefälle auf. Die tragende Ebene 2 (= Gitterebene) verfügt über eine eingebaute Spülleitung (6), einen Zulauf zur Spülleitung (7), eine Spülbohrung (8), eine Ablaufrinne (9), einen Ablauf bzw. eine Vertiefung für die Absaugung, wenn ein Ablauf aus bautechnischen Gründen nicht möglich ist (10) sowie eingebaute Entwässerungskanäle (11). Der tragenden Ebene (= Gitterebene; 2) folgend, befindet sich die Siebebene (3), daran anschließend die Dämpfungsebene (4) sowie anschließend die Einstreuebene (5). Mit dieser Stallbodenkonstruktion soll bewirkt werden, dass der Pferdeurin selbstständig in den dafür vorgesehenen Ablauf abrinnen kann, sodass insgesamt die Stallreinigung eine wesentliche Vereinfachung erfährt und auch ökonomische, ökologische und gesundheitsgefährdende Nachteile für Mensch und Tier hintangehalten werden.

Description

BESCHREIBUNG
„Stallbodeneinbau und -aufbau, insbesondere für
Pferdestallungen mit Boxen, PferdefreilaufStallungen, Pferdeanhänger und Pferdetransporter"
Die Erfindung betrifft einen Stallbodeneinbau und - aufbau für Pferdehaltung, insbesondere für
PferdeStallungen mit Boxen, PferdefreilaufStallungen, Pferdeanhänger und Pferdetransporter, bestehend aus verschiedenen Materialien und Schichten .
Es sind diverse Böden und Bodeneinbauten von
PferdeStallungen, wie Gummimatten, Holzstöckel ,
Spaltböden, etc. in unterschiedlichen Formen bekannt.
Als nachteilig erweist sich im Hinblick auf sämtliche bisher bekannten Einbauten von Stallböden, dass diese die in der Pferdewirtschaft insbesondere aus
ökonomischer Sicht vorliegenden Probleme des hohen Einstreuverbrauchs , der enormen Arbeits zeit , des hohen Mistvolumens und der damit einhergehenden, zum Teil äußerst kostspieligen, Entsorgung des
Pferdemistes nicht zu lösen imstande sind und
überdies auch hygienische und gesundheitsgefährdende Komponenten im Zusammenhang mit den bisher bekannten Stallböden zu bedenken sind, wie insbesondere die Ammoniakentwicklung, die Wärmeisolation, die
Rutschgefahr, die Staubentwicklung, das Liege erhalten und die Belastung der Gelenke und Hufe der Tiere .
Die gegenständliche Erfindung zielt demnach darauf ab, den Boden von Pferdestallungen so zu verbessern, dass die erwähnten ökonomischen, ökologischen und für die Pferde und Stallarbeiter gesundheitsgefährdenden Nachteile nicht zum Tragen kommen bzw. hintangehalten werden .
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 11, insofern mit einer Stallbodenkonstruktion der eingangs beschriebenen Art, durch Etablierung eines mehrschichtigen
Bodensystems mitsamt integriertem AblaufSystem für den entstehenden Pferdeurin in Pferdeboxen , - Stallungen, -anhängern und -transportern erreicht . Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden gemäß den Unteransprüchen vorgeschlagen .
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein
Ausführungsbeispiel , welches in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt wird, weiter
erläutert .
Figur 1 zeigt einen Grundriss der untersten Schicht der Bodenkonstruktion, der Dichtebene, Figur 2 einen Grundriss für die darauf befindliche tragende Ebene (= Gitterebene ) mit einer eingebauten Spülleitung (6), einem Zulauf zur Spülleitung (7), einer Spülbohrung ( 8 ) , einer Ablaufrinne (9) , einem Ablauf bzw. einer Vertiefung für die Absaugung, wenn ein Ablauf aus bautechnischen Gründen nicht möglich ist
( 10 ) sowie daran anschließenden Entwässerungskanälen
( 11 ) , wobei es sich bei den Entwässerungskanälen (11) um von der Spülleitung (6) in Richtung Ablaufrinne
(9) unterhalb der tragenden Ebene (= Gitterebene ; 2 ) längs erlaufende Freiräume handelt , welche bewirken, dass der Pferdeurin und das Spülwasser ohne großen Aufwand in Richtung Ablaufrinne (9) und Ablauf (10) fließen kann . Figur 3 zeigt einen Grundriss der auf der Gitterebene befindlichen Siebebene, Figur 4 einen Grundriss der darauf folgenden Dämpfungsebene und Figur 5 einen Grundriss der abschließenden
Einstreuebene .
Auf einer (nicht zwingend quadratischen) Dichtebene ( 1 ) wird die tragende Ebene (= Gitterebene ; 2 )
mitsamt Spülleitung ( 6) , Zulauf zur Spülleitung (7) und Spülbohrung (8) bzw. gegenüberliegender
Ablaufrinne (9) und Ablauf/Absaugung (10) angebracht . Weiters sind Entwässerungskanäle ( 11 ) vorgesehen . Wie Abbildung 2 zeigt, sollen Spül- und Ablaufeinrichtung parallel zueinander verlaufen, wobei weiters
vorgesehen ist, dass der Zulauf der Spülleitung (7 ) diagonal zum Ablauf bzw. zur Absaugung ( 10 ) verläuft . Auf die tragende Ebene (= Gitterebene ; 2 ) folgt die Siebebene (3), darauf anschließend die Dämpfungsebene (4) sowie schließlich die Einstreuebene (5) . Wie aus den Abbildungen 1 bis 5 ersichtlich, ist insbesondere darauf zu achten, dass die jeweiligen Ebenen die gleiche geometrische Form aufweisen , sohin
flächenmäßig deckungsgleich errichtet werden, wobei die abgebildete quadratische Form nicht zwingend erforderlich ist .
Der abgebildete Querschnitt des Systems zeigt die zuvor genannten Ebenen ( Figuren 1 bis 5 ) mitsamt
Spülbohrung (8) und Entwässerungskanälen ( 11 ) .
Das beschriebene System bewirkt, dass insbesondere auf die Dichtebene durchrinnt und dort , weil die Dichtebene bis zu einem bestimmten Grad ein Gefälle aufweist , über eine Ablaufrinne und den daran anschließenden Ablauf abrinnt oder
abgesaugt wird und anschließend in einem
Auffangbehälter (z.B. Zisterne, Tank, etc . ) gesammelt wiederum können ohne großen Aufwand aus der Einstreu entnommen und anschließend zu Kompost verarbeitet werden.
Diese Konstruktion erleichtert somit erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale ( Figuren 1 bis 11 ) die Reinigung/Entmistung von diversen
PferdeStallungen, Pferdeanhängern und -transportern und trägt dazu bei , die eingangs erwähnten und im
Zusammenhang mit den bisher bekannten
Stallbodenkonstruktionen auftretenden ökonomischen, ökologischen und gesundheitsgefährdenden Nachteile zu beseitigen bzw . hintanzuhalten . Das beschriebene System lässt sich auch in bereits bestehende Pferdeboxen etablieren, zumal das
notwendige Gefälle unterhalb der Dichtebene (1) mit eigens dafür vorgesehenen Profilen, welche parallel zueinander, in ca. 33cm seitlichem Abstand und einem ca. 2%igen Gefälle, verlegt und dazwischen mit Sand aufgefüllt werden, konstruiert werden kann . Auf diesem Gerüst bzw . Unterbau liegt sodann die
Dichtebene (1) auf, um insbesondere das Funktionieren des AblaufSystems zu ermöglichen .
Beim Neubau von Stallungen erweist es sich als
zweckmäßig , die für die Pferde vorgesehene
Stallungsebene im Gefälle zu errichten,
säurebeständig zu isolieren und die einzelnen
Elemente 2 bis 4 durchgehend zu verlegen sowie links und rechts entlang der Stallgasse eine
Entsorgungsrinne zu etablieren, damit der Pferdeurin der obigen Beschreibung entsprechend ablaufen kann .
Bei FreilaufStallungen wiederum kann die Ebene in der Natur errichtet werden und erfolgt hier, anstelle einer Bodenplatte, die Eindichtung mittels einer Plane . Hier empfiehlt es sich, am tiefsten Punkt ein Absaugungsrohr einzurichten, welches den Pferdeurin abführt .

Claims

PATENTA SPRUCHE
Stallbodeneinbau und -aufbau für Pferdehaltung, insbesondere für PferdeStallungen mit Boxen, Pferde freilaufStallungen, Pferdeanhänger und Pferdetransporter , dadurch gekennzeichnet , dass die Bodenkonstruktion aus fünf
aufeinanderliegenden, geometrisch flächengleich ausgestalteten, aus verschiedenen Materialien bestehenden Ebenen (Dichtebene (1), tragende Ebene (= Gitterebene; 2), Siebebene (3) , Dämpfungsebene (4) und Einstreuebene (5) ) errichtet wird .
Stallbodeneinbau und -aufbau für Pferdehaltung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die tragende Ebene (= Gitterebene ; 2 ) auf der einen Seite eine Spülleitung (6) mitsamt Zulauf (7 ) und Spülbohrung (8) sowie auf der der Spülleitung gegenüberliegenden Seite eine Ablaufrinne (9) mitsamt Ablauf bzw. Vertiefung für eine Absaugung, wenn ein Ablauf aus bautechnischen Gründen nicht möglich ist ( 10 ) und daran anschließender Entwässerungskanäle ( 11 ) aufweist , wobei es sich bei den
Entwässerungskanälen ( 11 ) um von der
Spülleitung (6) in Richtung Ablaufrinne (9) unterhalb der tragenden Ebene
(= Gitterebene ; 2 ) längsverlaufende Freiräume handelt, welche bewirken, dass der Pferdeurin und das Spülwasser ohne großen Aufwand in Richtung
Ablaufrinne (9) und Ablauf ( 10 ) fließen kann.
3. Stallbodeneinbau und -aufbau für Pferdehaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Dichtebene (1) ein Gefälle aufweist, welches den Abfluss des Pferdeurins ermöglicht .
4. Stallbodeneinbau und -aufbau für Pferdehaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch
gekennzeichnet , dass insbesondere bei
FreilaufStallungen anstelle der Bodenplatte (= Dichtebene ; 1 ) eine Eindichtung mittels Plane vorgenommen und ein Absaugungsrohr eingerichtet wird .
5. Stallbodeneinbau und -aufbau für Pferdehaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch
gekennzeichnet, dass bei Konstruktion der für die Pferde vorgesehenen Stallungsebene im Gefälle eine Entsorgungsrinne links und rechts entlang der Stallgasse etabliert wird .
Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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