DE102009009989A1 - Ablaufvorrichtung - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Abstract

Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum, insbesondere für eine Dusche, umfassend einen Ablaufkörper (1) mit einer Einlauföffnung (3), in die Abwasser eintreten kann, wobei der Ablaufkörper (1) mindestens eine Auslassöffnung aufweist, aus der das Abwasser austreten kann, sowie ein zumindest abschnittsweise plattenförmiges Teil (2), das Teil eines Bodens des Feuchtraums, insbesondere der Dusche, sein kann, wobei der Ablaufkörper (1) in dem zumindest abschnittsweise plattenförmigen Teil (2) angeordnet ist, wobei die Ablaufvorrichtung Verbindungsmittel für die Verbindung mit einer Pumpe (9) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum, insbesondere für eine Dusche, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Ablaufeinrichtung mit einer derartigen Ablaufvorrichtung und einen Feuchtraum mit einer derartigen Ablaufeinrichtung.
  • Ablaufvorrichtungen der vorgenannten Art sind aus der DE 202005018838 U1 bekannt und finden beispielsweise bei barrierefreien Duschen Verwendung. Dabei können die plattenförmigen Teile beispielsweise als Auflagefläche für Fliesen dienen oder bereits selbst Teil der Oberfläche des Duschenbodens sein. Als nachteilig bei derartigen Ablaufvorrichtungen erweist sich die vergleichsweise große Dicke, die bei der Erstellung von barrierefreien Duschen ein unter Umständen aufwendiges Bearbeiten beziehungsweise Abtragen des Bodens erfordern kann.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Ablaufvorrichtung der eingangs genannten Art, die einfacher montierbar ist. Weiterhin sollen eine Ablaufeinrichtung mit einer derartigen Ablaufvorrichtung und ein Feuchtraum mit einer derartigen Ablaufeinrichtung angegeben werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Ablaufvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, durch eine Ablaufeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 sowie durch einen Feuchtraum mit den Merkmalen des Anspruchs 11 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Ablaufvorrichtung Verbindungsmittel für die Verbindung mit einer Pumpe umfasst. Entsprechend ist gemäß Anspruch 10 vorgesehen, dass die Ablaufeinrichtung zusätzlich zu einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung eine mit der Ablaufvorrichtung verbindbare Pumpe umfasst, die Wasser aus der Ablaufvorrichtung heraus pumpen kann. Weil die Pumpe das Wasser aus der Ablaufvorrichtung heraus pumpen kann, kann auf eine Geruchsverschlusseinheit in der Ablaufvorrichtung verzichtet werden. Dadurch kann die Einbauhöhe des Ablaufkörpers stark reduziert werden.
  • Beispielsweise kann das plattenförmige Teil eine Dicke von weniger als 60 mm, vorzugsweise von weniger als 50 mm, insbesondere von 40 mm aufweisen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ablaufeinrichtung, die in einen erfindungsgemäßen Feuchtraum eingebaut ist;
  • 2 einen Detailschnitt durch den Feuchtraum gemäß 1 mit der erfindungsgemäßen Ablaufeinrichtung;
  • 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung;
  • 4 einen Schnitt gemäß den Pfeilen IV-IV in 3;
  • 5 eine Ansicht gemäß dem Pfeil V in 3.
  • Die aus den 3 bis 5 ersichtliche Ablaufvorrichtung umfasst im wesentlichen einen Ablaufkörper 1 und ein zumindest abschnittsweise plattenförmiges Teil 2.
  • Der Ablaufkörper 1 besteht beispielsweise aus Kunststoff und/oder Stahl und weist in Gebrauchslage eine obere Einlauföffnung 3 auf, durch die Abwasser in den Ablaufkörper 1 eintreten kann. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist die Einlauföffnung 3 von einem Rost 4 abgedeckt.
  • In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist der Ablaufkörper 1 rotationssymmetrisch ausgebildet. Es besteht jedoch durchaus auch die Möglichkeit, dass der Ablaufkörper 1 rinnenförmig ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel der Ablaufkörper 1 mittig in dem plattenförmigen Teil 2 angeordnet. Es besteht jedoch durchaus auch die Möglichkeit, dass der Ablaufkörper 1 in der Nähe eines Randes oder einer Ecke des plattenförmigen Teils 2 angeordnet ist.
  • Das zumindest abschnittsweise plattenförmige Teil 2 weist auf seiner Oberseite ein Gefälle 5 in Richtung auf die Einlauföffnung des Ablaufkörpers 1 auf (siehe 3).
  • Die Dicke d des plattenförmigen Teils 2 beträgt im abgebildeten Ausführungsbeispiel 40 mm. Dabei ragen weder der Ablaufkörper 1, noch der Rost 4 nach oben oder nach unten über das plattenförmige Teil 2 hinaus (siehe 4).
  • Das zumindest abschnittsweise plattenförmige Teil 2 kann beispielsweise aus einem Hartschaum bestehen und als Auflagefläche für Fliesen oder einen anderen Bodenbelag dienen.
  • Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass das zumindest abschnittsweise plattenförmige Teil 2 beispielsweise aus Mineralguss besteht. Hier sind auch andere Materialien denkbar, die als Oberfläche für einen Duschbereich dienen können. Beispielsweise könnte auch Holz, vorzugsweise imprägniertes Holz Verwendung finden. Das zumindest abschnittsweise plattenförmige Teil 2 kann eine fertig bearbeitete, in Einbaulage obere, Oberfläche aufweisen, so dass es selbst die Oberfläche des Duschbereichs bilden kann.
  • Der Ablaufkörper 1 weist einen seitlich herausragenden Ablaufstutzen 6 auf, der als Ablauföffnung dient (siehe 4). Der Ablaufstutzen 6 ist mit einem als Verlängerung dienenden Rohr 7 verbunden, das sich im Inneren des plattenförmigen Teils 2 zu dessen Außenseite beziehungsweise nach rechts in 4 erstreckt. Endseitig ist dieses Rohr 7 mit einem Rohrverbinder 8 versehen (siehe 5).
  • Alternativ dazu kann auch der Ablaufstutzen 6 länger sein und sich zu in 4 rechts angeordneten Außenseite des plattenförmigen Teils 2 erstrecken, wobei dann endseitig der Ablaufstutzen 6 mit einem Rohrverbinder 8 versehen sein kann.
  • Weiterhin besteht alternativ die Möglichkeit, dass am Ende des Rohrs 7 beziehungsweise des Ablaufstutzens 6 kein Rohrverbinder 8 vorgesehen ist, sondern eine Verbindung mit der im Nachfolgenden noch näher beschriebenen Pumpe 9 über Kleben oder Schweißen hergestellt wird.
  • Die aus den 1 und 2 ersichtliche Ablaufeinrichtung umfasst zusätzlich zu der Ablaufvorrichtung eine Pumpe 9, die Wasser aus der Ablaufvorrichtung heraus pumpen kann. Die Ablaufeinrichtung umfasst weiterhin einen mit der Pumpe 9 verbundenen Rohrverbinder 10, der mit dem in das plattenförmige Teil 2 integrierten Rohrverbinder 8 verbunden ist.
  • Alternativ dazu kann die Pumpe 9 beziehungsweise ein mit dieser verbundenes Rohr durch Kleben oder Schweißen mit dem in dem plattenförmigen Teil 2 angeordneten Rohr 7 verbunden werden.
  • Der in den 1 und 2 teilweise abgebildete Feuchtraum umfasst eine Vorwandkonstruktion 11, in der die Pumpe 9 angeordnet ist. Das plattenförmige Teil 2 ist anschließend an die Vorwandkonstruktion 11 auf den Boden 12 aufgebracht. 2 lässt sich eine befliesbare Mörtelschicht 13 auf der Oberseite des plattenförmigen Teils 2 entnehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005018838 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum, insbesondere für eine Dusche, umfassend – einen Ablaufkörper (1) mit einer Einlauföffnung (3), in die Abwasser eintreten kann, wobei der Ablaufkörper (1) mindestens eine Auslassöffnung aufweist, aus der das Abwasser austreten kann, – ein zumindest abschnittsweise plattenförmiges Teil (2), das Teil eines Bodens des Feuchtraums, insbesondere der Dusche, sein kann, wobei der Ablaufkörper (1) in dem zumindest abschnittsweise plattenförmigen Teil (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung Verbindungsmittel für die Verbindung mit einer Pumpe (9) umfasst.
  2. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel einen Rohrverbinder (8) aufweisen.
  3. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrverbinder (8) seitlich an oder in dem plattenförmigen Teil (2) angeordnet ist oder seitlich aus dem plattenförmigen Teil (2) heraus ragt.
  4. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung des Ablaufkörpers (1) mit dem Rohrverbinder (8) verbunden ist, insbesondere über ein Rohr (7).
  5. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkörper (1) mit der Pumpe (9) über alternative Verbindungsmittel wie miteinander verklebte oder verschweißte Rohrabschnitte verbindbar ist.
  6. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkörper (1) in Einbaulage nicht nach unten, vorzugsweise auch nicht nach oben, über das plattenförmige Teil (2) hinausragt.
  7. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Teil (2) eine Dicke (d) von weniger als 60 mm, vorzugsweise von weniger als 50 mm, insbesondere von 40 mm aufweist.
  8. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Teil (2) auf seiner in Einbaulage oberen Seite ein Gefälle (5) in Richtung auf die Einlauföffnung (3) des Ablaufkörpers (1) aufweist.
  9. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung keinen Geruchsverschluss aufweist.
  10. Ablaufeinrichtung für einen Feuchtraum, insbesondere für eine Dusche, umfassend – eine Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, – eine mit der Ablaufvorrichtung verbindbare Pumpe (9), die Wasser aus der Ablaufvorrichtung heraus pumpen kann.
  11. Feuchtraum, umfassend – eine Ablaufeinrichtung nach Anspruch 10, – eine Vorwandkonstruktion (11), in der die Pumpe (9) angeordnet ist.
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