AT9592U1 - Einlaufeinrichtung für einen bodenablauf und bodenablauf - Google Patents

Einlaufeinrichtung für einen bodenablauf und bodenablauf Download PDF

Info

Publication number
AT9592U1
AT9592U1 AT0076606U AT7662006U AT9592U1 AT 9592 U1 AT9592 U1 AT 9592U1 AT 0076606 U AT0076606 U AT 0076606U AT 7662006 U AT7662006 U AT 7662006U AT 9592 U1 AT9592 U1 AT 9592U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
inlet
attachment
drain
inlet device
connection
Prior art date
Application number
AT0076606U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hl Hutterer & Lechner Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hl Hutterer & Lechner Gmbh filed Critical Hl Hutterer & Lechner Gmbh
Priority to AT0076606U priority Critical patent/AT9592U1/de
Priority to EP07450185A priority patent/EP1916347A3/de
Priority to RU2007139264/03A priority patent/RU2007139264A/ru
Publication of AT9592U1 publication Critical patent/AT9592U1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0408Floor drains for indoor use specially adapted for showers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Eine Einlaufeinrichtung (1) für einen Bodenablauf (2) zur Ableitung von Flüssigkeiten umfasst einen einen Einlaufrost (10) aufweisenden Aufsatz (4), welcher Aufsatz (4) gegenüber einem Einlaufstutzen (5) des Bodenablaufs (2) höhenverstellbar ist. Der Aufsatz (4) ist gegenüber dem Einlaufstutzen (5) mittels einer Gewindeverbindung zwischen dem Aufsatz (4) und dem Einlaufstutzen (5) höhenverstellbar.

Description

2 AT 009 592 U1
Die Erfindung betrifft eine Einlaufeinrichtung für einen Bodenablauf zur Ableitung von Flüssigkeiten, umfassend einen einen Einlaufrost aufweisenden Aufsatz, welcher Aufsatz gegenüber einem Einlaufstutzen des Bodenablaufs höhenverstellbar ist, sowie einen mit einer derartigen Einlaufeinrichtung kombinierbaren Bodenablauf.
Bodenabläufe für Nassbereiche wie z.B. Duschen und Saunabereiche, aber auch für Tierhaltung, Industriereviere etc. sind in vielfältigen Formen bekannt. Meist umfassen die Bodenabläufe einen in den Fußboden oder Estrich ersetzbaren und einen Geruchsverschluss enthaltenden Ablaufbehälter, der zumindest einen Rohrstutzen zum Anschluss an ein Kanalnetz aufweist, sowie einen zulaufseitigen Aufsatz, der den Ablaufbehälter beispielsweise mit einem Gitter oder Rost abdeckt, die Einleitung in den Ablaufbehälter übernimmt und bündig in die Oberfläche des z.B. gekachelten Fußbodens integriert ist.
Beim Versenken der Bodenabläufe während der Installation besteht das Problem, dass die endgültige Höhe des Untergrundes, beispielsweise eines Estrichs oder einer Unterfütterung, zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststeht. Auch die Dicke von später zu verlegenden Fliesen oder anderer Bodenbeläge kann noch unbestimmt sein, wodurch sich die Notwendigkeit ergibt, die Höhe des Aufsatzes des Bodenablaufs relativ zum Ablaufbehälter regulieren zu können.
Bekannte Ausführungsformen sehen hierzu die Möglichkeit vor, den Aufsatz teleskopartig in den Ablaufbehälter einzuschieben bzw. herauszuziehen. Dies ist jedoch problematisch, da der Aufsatz in seiner Position nicht fixiert ist und beispielsweise durch unbeabsichtigtes Darauftreten, z.B. vor dem Aushärten eines Estrichs bzw. eines Fliesenklebers die Position des Aufsatzes zum Ablaufbehälter wieder verändert wird.
Auch mit Rillen versehene Rahmen, welche je nach gewünschter Höhe zugeschnitten werden können, sind bekannt. Damit ist jedoch nur eine sehr grobe Höheneinstellung möglich, welche zudem die Gefahr von Verschnitt und somit höheren Kosten mit sich bringt. Für eine nachträgliche Änderung der Höhe, z.B. wegen dickerer Fliesen, muss ein neuer Rahmen zugeschnitten werden.
Mit Fliesenkleber aufgeklebte Rahmen bergen wiederum die Gefahr, dass besonders bei dicken Fliesen und somit dicken Kleberschichten eine lange Aushärtzeit gegeben ist und somit die Belastbarkeit über einen längeren Zeitraum nicht gewährleistet ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einlaufeinrichtung und einen Bodenablauf mit einer derartigen Einlaufeinrichtung anzugeben, bei welcher der Aufsatz in seiner Position relativ zu dem Ablaufbehälter in einfacher Weise beliebig in der Höhe einstellbar ist, wobei die Positionierung so vorgenommen werden kann, dass sie nicht versehentlich verstellt werden kann, so dass beim Aufbringen eines Estrichs bzw. beim Verlegen von Fliesen keine Einstellarbeiten notwendig sind bzw. eine Belastung des Einlaufrostes keine Veränderung seiner Lage mit sich bringt.
Die Aufgabe wird durch eine Einlaufeinrichtung für einen Bodenablauf gelöst, bei welcher der Aufsatz gegenüber dem Einlaufstutzen mittels einer Gewindeverbindung zwischen dem Aufsatz und dem Einlaufstutzen höhenverstellbar ist.
Dadurch kann sichergestellt werden, dass versehentlichen Anstoßen, Darauftreten oder Darauffallenlassen von Gegenständen nicht zu einer Veränderung der Position des Aufsatzes relativ zum Ablaufbehälter führen kann, die Position des Aufsatzes also nach der Berechnung der endgültigen Höhe nur einmal eingestellt werden muss.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhaft ist dabei insbesondere, dass der Einlaufstutzen ein Innengewinde aufweist, in wel- 3 AT 009 592 U1 ches der Aufsatz mit einem an diesem ausgebildeten korrespondierenden Außengewinde eingeschraubt ist, da diese Art der Verbindung robust und einfach herstellbar ist.
Der Einlaufstutzen weist vorteilhafterweise einen zumindest teilweise umlaufenden Rand auf, welcher sich auf einer Unterlage, wie einer Halteplatte, vorzugsweise aus Styropor, oder einem Estrich, abstützt, da hierdurch ein Horizont vorgegeben ist, gegenüber welchem die Höhe der Einlaufeinrichtung einfach einstellbar ist.
Der Aufsatz weist vorzugsweise ein eckiges, insbesondere quadratisches, Oberteil auf, welches den Einlaufrost aufnimmt, an welchem Oberteil ein das Außengewinde aufweisendes rundes Unterteil ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, verschiedene Formen von Einlaufrosten nach praktischen und ästhetischen Gesichtspunkten mit dem runden Unterteil zu verbinden.
Vorteilhafterweise ist der Einlaufstutzen an einen Ablaufbehälter eines Bodenablaufs angesetzt, so dass der Einlaufstutzen mit nahezu beliebigen Formen von Ablaufbehältern kombinierbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist der Einlaufstutzen mittels einer in dem Ablaufbehälter angeordneten Hülse in dem Ablaufbehälter fixiert, so dass dieser nicht in seiner vertikalen Position verschieblich ist. Dadurch können Undichtigkeiten und Fehlfunktionen des Bodenablaufs vermieden werden.
Dabei kann der Einlaufstutzen vorteilhaftenweise durch Einschrauben der Hülse auf einem Behälterrand des Ablaufbehälters gepresst werden, so dass er in Anlage auf diesem gehalten ist. Durch diese Art der Verbindung kann die Dichtheit sowie die einfache Revisionierbarkeit des Bodenablaufs im Gebrechensfall erhalten werden.
Zum Verhindern von Flüssigkeitsansammlungen unterhalb von Fliesen etc. weist vorzugsweise die Gewindeverbindung einen flüssigkeitsdurchlässigen Durchlass auf, insbesondere durch Anordnen zumindest einer die Gewindegänge zumindestens eines der Gewinde kreuzenden Nut.
In den Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Einlaufeinrichtung versehenen Bodenablaufs,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Einlaufeinrichtung des Bodenablaufs gemäß Fig. 1, und Fig. 3A-B eine seitliche Schnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 in einer ersten und in einer zweiten Position der Einlaufeinrichtung.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Einlaufeinrichtung 1 für einen Bodenablauf 2, welcher insbesondere zum Ableiten von Wasser aus Nassbereichen wie beispielsweise aus Duschen und Saunabereichen, oder aus Bereichen, die häufig von starker Verschmutzung gereinigt werden müssen, wie Industrieanlagen, Viehställen etc. geeignet ist, in einer schematischen Gesamtansicht geschnitten dargestellt.
Ein Bodenablauf 2 umfasst dabei gewöhnlich einen Ablaufbehälter 3, welcher in den Fußboden versenkt und in der Regel einbetoniert wird. Ein entsprechender Untergrund wie beispielsweise ein Estrich oder eine Styroporunterlage bildet einen vorläufigen Horizont beim Bau entsprechender Anlagen oder Gebäudeteile.
Die erfindungsgemäße Einlaufeinrichtung 1 ist so ausgebildet, dass eine beliebige Höheneinstellung möglich ist, die zudem unkompliziert durchführbar und in einfacher Weise gegenüber unerwünschten Höhenveränderungen verursacht z.B. durch unbeabsichtigte Belastungen gesi- 4 AT 009 592 U1 chert ist.
Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Einlaufeinrichtung 1 zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile durch eine Gewindeverbindung verdrehbar miteinander verbunden sind. Die Gewindeverbindung wird im Folgenden näher beschrieben.
Ein erster Teil der Einlaufeinrichtung 1, im Folgenden als Aufsatz 4 bezeichnet, ist dabei zulaufseitig eines zweiten Teils der Einlaufeinrichtung 1, im Folgenden mit Einlaufstutzen 5 bezeichnet, angeordnet.
Der Einlaufstutzen 5 ist über eine in den Ablaufbehälter 3 ersetzbare Hülse 6 an dem Ablaufbehälter 2 fixierbar. Die Hülse 6 und der Ablaufbehälter 3 sind in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Gewinde 7 versehen, so dass die Hülse 6 in den Ablaufbehälter 3 einschraubbar ist und der Einlaufstutzen 5 über eine Schulter 8 auf einem umlaufenden Rand 9 des Ablaufbehälters 3 in dichtender Anlage gehalten wird. Es sind jedoch auch andere Fixierungsmöglichkeiten denkbar und möglich. In dem Aufsatz 4 kann in an sich bekannter Weise ein Einlaufrost oder -gitter 10 angeordnet sein, welches der Abdeckung der Öffnung des Aufsatzes 4 sowie zur Vorfilterung der einlaufenden Flüssigkeit zur Vermeidung von Verstopfung des Bodenablaufs 2 dient.
Der Bodenablauf 2 umfasst im Ausführungsbeispiel weiterhin in an sich bekannter Weise zumindest einen an den Ablaufbehälter 3 anschließenden Ablauf 11 zum Anschluss an ein Kanalnetz sowie einen in den Ablaufbehälter 3 ersetzbaren Siphon 12 oder eine ähnliche Geruchssperre. Die Ausgestaltung des Bodenablaufs 2 kann jedoch auch in anderen Formen erfolgen, solange die flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Einlaufeinrichtung 1 und dem Ablaufbehälter 3 gegeben ist.
Fig. 2 zeigt in einer Aufsicht das Ausführungsbeispiel einer Einlaufeinrichtung 1 gemäß Fig. 1 mit teilweise überdeckend verlegten Fliesen 13.
Der Aufsatz 4 ist dabei in einen oberen Teil 14, welcher von rechteckiger, im Ausführungsbeispiel quadratischer Form ist und das erwähnte Einlaufgitter 10 aufweist, und einen in Fig. 2 nur gestrichelt dargestellten, da nicht sichtbaren runden unteren Teil 15 gegliedert. Der untere Teil 15 ist dabei erfindungsgemäß zur Verbindung mit dem Einlaufstutzen 5 mit einem ersten Gewinde 16 versehen, welches mit einem an dem Einlaufstutzen 5 ausgebildeten zweiten Gewinde 17 die erwähnte Gewindeverbindung bildet. Dies ist unter Bezugnahme auf die Fig. 3A und 3B näher beschrieben.
Um ein Abfließen von sich unterhalb von Fliesen 13 sammelnder Flüssigkeit zu ermöglichen, ist die von den Gewinden 16 und 17 gebildete Schraubverbindung undicht gestaltet, z.B. dadurch, dass zumindest eines der Gewinde 16, 17 mit mindestens einer die Gewindegänge kreuzenden Nut versehen ist.
Aus Fig. 2 geht hervor, dass der Aufsatz 4 in Schritten von ca. 90° gegenüber dem Einlaufstutzen 5 verdrehbar ist. Dies ist sowohl bei bereits verlegtem Fliesenuntergrund als auch bei der Verlegung von Vorteil, da der Aufsatz 4 beliebig verdreht werden und an die angrenzenden Fliesen 13 angelegt werden kann, ohne dass aufwendige Ausschnitte in die Fliesen 13 eingebracht werden müssen. Die dadurch erzielbaren Höhenunterschiede sind bei geeigneter Wahl der Ganghöhe der Gewindeverbindung klein genug, um nahezu jede Position des Aufsatzes 4 relativ zur Oberfläche der Fliesen 13 einzustellen und somit stets einen bündigen Abschluss zu erzielen.
Betrachtet man die Fig. 3A und 3B, welche in gleicher seitlicher Schnittdarstellung zwei unterschiedliche Positionen des Aufsatzes 4 relativ zum Einlaufstutzen 5 darstellen, ist erkennbar, dass durch Verdrehen des Aufsatzes 4 gegenüber dem Einlaufstutzen 5 ein mit D bezeichneter

Claims (9)

  1. 5 AT 009 592 U1 Abstand zwischen einer Oberkante des oberen Teils 14 des Aufsatzes 4 und einem zumindest teilweise umlaufenden Rand 18 des Einlaufstutzens 5 einstellbar ist. Somit ist eine Anpassung an unterschiedliche Dicken von Verkleidungsmaterialien der den Bodenablauf 2 umgebenden Flächen möglich ist. Zur Einstellung wird lediglich die Estrichdicke oder die Dicke der um den Bodenablauf 2 zu verlegenden Kacheln, Fliesen etc. benötigt, um den Aufsatz 4 auf die korrekte Höhe einzustellen. Dieser wird dabei einfach gegenüber dem Einlaufstutzen 5 verdreht. Durch die Haftreibung der Gewindegänge der Gewinde 16 und 17 untereinander ist die eingestellte Position stabil gegenüber äußeren Einwirkungen, insbesondere gegenüber axial auf den Aufsatz 4 wirkenden Kräften. Im Vergleich der Fig. 3A und 3B ist die unterschiedlich einstellbare Beabstandung des oberen Teils 14 des Aufsatzes 4 gegenüber dem Einlaufstutzen 5 gut zu erkennen. Bedingt durch den umfänglichen Formschluss der Gewinde 16 und 17 ist der Aufsatz 4 auch in einer relativ weit ausgeschraubten Position noch stabil und zur Bildung einer trittfesten Oberfläche geeignet. Der Siphon 12 und die Hülse 6 sind in Fig. 3A und 3B aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt, können jedoch beispielsweise analog zu Fig. 1 ausgebildet sein. Ansprüche: 1. Einlaufeinrichtung (1) für einen Bodenablauf (2) zur Ableitung von Flüssigkeiten, umfassend einen einen Einlaufrost (10) aufweisenden Aufsatz (4), welcher Aufsatz (4) gegenüber einem Einlaufstutzen (5) des Bodenablaufs (2) mittels einer Gewindeverbindung zwischen dem Aufsatz (4) und dem Einlaufstutzen (5) höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeverbindung undicht gestaltet ist.
  2. 2. Einlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (5) ein erstes oder Innengewinde (16) aufweist, in welches der Aufsatz (4) mit einem an diesem ausgebildeten korrespondierenden zweiten oder Außengewinde (17) einschraubbar ist.
  3. 3. Einlaufeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Undichtigkeit der Gewindeverbindung durch Anordnen zumindest einer die Gewindegänge zumindest eines der Gewinde (16,17) kreuzenden Nut erzielbar ist.
  4. 4. Einlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (5) einen zumindest teilweise umlaufenden Rand (18) aufweist, welcher sich auf einer Unterlage, wie einer Halteplatte, vorzugsweise aus Styropor, oder einem Estrich, abstützt.
  5. 5. Einlaufeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (4) ein eckiges, vorzugsweise quadratisches, oberes Teil (14) aufweist, der den Einlaufrost (10) aufnimmt, an welchem oberen Teil (14) ein das Außengewinde (17) aufweisendes rundes unteres Teil (15) ausgebildet ist.
  6. 6. Einlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (5) an einen Ablaufbehälter (3) des Bodenablaufs (2) ansetzbar ist.
  7. 7. Einlaufeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (5) mittels einer in dem Ablaufbehälter (2) angeordneten Hülse (6) in dem Ablaufbehälter (3) fixierbar ist. 6 ΑΤ 009 592 U1
  8. 8. Einlaufeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufstutzen (5) durch Einschrauben der Hülse (6) auf einem Behälterrand (8) des Ablaufbehälters (3) in dichtender Anlage gehalten wird.
  9. 9. Bodenablauf (2), aufweisend einen Ablaufbehälter (3), welcher im Boden versenkt und über zumindest einen Anschluss (11) an ein Kanalnetz anschließbar ist, und eine mit diesem verbindbare Einlaufeinrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gestaltet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT0076606U 2006-10-23 2006-10-23 Einlaufeinrichtung für einen bodenablauf und bodenablauf AT9592U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0076606U AT9592U1 (de) 2006-10-23 2006-10-23 Einlaufeinrichtung für einen bodenablauf und bodenablauf
EP07450185A EP1916347A3 (de) 2006-10-23 2007-10-22 Einlaufeinrichtung für einen Bodenablauf und Bodenablauf
RU2007139264/03A RU2007139264A (ru) 2006-10-23 2007-10-22 Входное устройство для напольного слива и такой напольный слив

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0076606U AT9592U1 (de) 2006-10-23 2006-10-23 Einlaufeinrichtung für einen bodenablauf und bodenablauf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT9592U1 true AT9592U1 (de) 2007-12-15

Family

ID=38565711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0076606U AT9592U1 (de) 2006-10-23 2006-10-23 Einlaufeinrichtung für einen bodenablauf und bodenablauf

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1916347A3 (de)
AT (1) AT9592U1 (de)
RU (1) RU2007139264A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102251561B (zh) * 2011-05-31 2013-08-07 徐彬 一种地漏改进结构
CN103334475A (zh) * 2013-06-24 2013-10-02 常熟市联合金属制品有限责任公司 一种防臭地漏
CN107268762A (zh) * 2017-06-02 2017-10-20 华中威特(大连)科技有限公司 新型多功能地漏结构及施工方法
CN112031113B (zh) * 2020-09-16 2021-09-17 重庆八骏祥集实业有限公司 基于智慧城市的下埋升降旋转引导式自动化排水控污系统
CN113187074B (zh) * 2021-04-09 2022-09-13 江苏泓浵建设有限公司 一种可保温的建筑物卫生间下水装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1733254A (en) * 1926-07-22 1929-10-29 Wells S Fleming Surface drain
FR2283623A7 (fr) * 1974-08-30 1976-03-26 Passavant Werke Dispositif d'ecoulement au sol pour locaux humides
SE506914C2 (sv) * 1995-09-18 1998-03-02 Sjoebo Bruk Ab Övergångsanordning vid golvbrunnar

Also Published As

Publication number Publication date
RU2007139264A (ru) 2009-04-27
EP1916347A3 (de) 2009-04-15
EP1916347A2 (de) 2008-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3031990B1 (de) Bodenablauf
EP2392739B1 (de) Entwässerungsablauf mit Verstellelement
EP1785534A1 (de) Ablaufvorrichtung für eine bodengleiche Dusche
DE202006002077U1 (de) Ablaufrinne und System zur Bildung eines Wasserablaufs, vorzugsweise für bodengleiche Duschen
EP3271525B1 (de) Vorrichtung zum abschluss eines einen platten- oder steinbelag aufweisenden bodenabschnittes
DE102009055934A1 (de) Duschablaufsystem und Aufnahmeelement für ein Duschablaufsystem
DE202015006212U1 (de) Ablaufanordnung
AT9592U1 (de) Einlaufeinrichtung für einen bodenablauf und bodenablauf
DE3907204C2 (de) Einrichtung zur Montage einer Wannenbatterie
EP2756137B1 (de) Ablaufrinne für eine bodengleiche dusche
EP1210897B1 (de) Duschtasse
DE102011119705A1 (de) Ablaufeinheit
EP3357384B1 (de) Boden einer dusche
EP3848522A1 (de) Bodenablauf
CH438166A (de) In die Wand eingebauter Klosett-Spülkasten
EP2853643B1 (de) Anschlusskörpersystem für eine sanitäre Unterputzarmatur
DE202006004863U1 (de) Duschbodenelement
DE102007013725A1 (de) Duschbodenelement
DE3103511C2 (de) Sanitärgerät, das auf einem um seine senkrechte Mittelachse drehbaren Drehteller angeordnet ist
DE202011004001U1 (de) Ablaufanordnung
AT411421B (de) Höhenverstellbare duschwanne
EP2995733B1 (de) Wandablaufrinne für eine dusche
DE2948050C2 (de) Bodenablauf
DE10204683A1 (de) Becken
DE10210496C1 (de) Vorrichtung zur Positionierung eines Siphons

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee