CH438166A - In die Wand eingebauter Klosett-Spülkasten - Google Patents

In die Wand eingebauter Klosett-Spülkasten

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CH438166A
CH438166A CH312065A CH312065A CH438166A CH 438166 A CH438166 A CH 438166A CH 312065 A CH312065 A CH 312065A CH 312065 A CH312065 A CH 312065A CH 438166 A CH438166 A CH 438166A
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CH
Switzerland
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frame
cistern
cistern according
cover plate
wall
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Application number
CH312065A
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English (en)
Inventor
Koch Walter
Original Assignee
Karl Schwab Gmbh
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/01Shape or selection of material for flushing cisterns
    • E03D1/012Details of shape of cisterns, e.g. for connecting to wall, for supporting or connecting flushing-device actuators
    • E03D1/0125Details of shape of cisterns, e.g. for connecting to wall, for supporting or connecting flushing-device actuators of built-in cisterns

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description


      In    die Wand     eingebauter        Klosett-Spülkasten       Die Erfindung     betrifft    einen     in    die Wand     eingebauten          Klosett-Spülkasten-        Die        bisher        bekannten          dieser    Art     wurden    in die Wand fest     eingebaut    und       waren    daher nach     dem        Einbau    nicht mehr zugänglich.

    Dies hat den     Nachteil,        dass        nichts    zur     Instandhaltung          solcher    Kästen     getan    werden konnte und notwendige     Re-          paraturen    mit einem     unverhältnismässig        grossem    Auf  wand verbunden     waren.    Auch konnten Rohrbrücke     oder     nur     Undächtigkeiten        am        Kasten    zu     unverhältnismässig          grossen     <RTI  

   ID="0001.0034">   Schäden    führen.  



  Der     Erfindung        liegt        die    Aufgabe zugrunde,     diese          Nachteile    der     bekannten,        in    die     Wand        einbaubaren        Klo-          sett-Spülkästen    zu     vermeiden.    Die     Erfindung        besteht     darin,

       dass    der     Spülkasten    mit einem in der     Wand        be-          festigbaren        Rahmen        versehen    ist,     mit    dem er     lösbar    ver  bunden :

  ist.     Durch    die     Erfindung        wird    der     Vorteil        erzielt,     dass der     Spülkasten    zwar     in    die Wand.

       eingebaut        werden     kann und daher nicht     mehr    störend     in        Erscheinung        tritt,     er aber     trotzdem        leicht        zugänglich    .ist und vor allem auch       ohne        besondere    Schwierigkeit     demontiert        werden        kann..     



  Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungs  beispiel des     Spülkastens        nach    der     Erfindung    und     Teile          des        Ausführungsbeispiels.     



  Es zeigen:       Fig.    1     eine    Draufsicht auf den     Teil        einer    Wand     mit          einem        Spülkasten    nach der Erfindung,     dessen        Teile          teilweise        aufgebrochen    und     teilweise    im     Schnitt    dar  gestellt sind,

   und       Fig.    2 einen     Schnitt        längs    der     Linie        II-II    durch die  Anordnung nach     Fig.    1.  



       In    der     Gebäudewand    1 ist     eine        kastenförmige        öff-          nung    2     vorgesehen,        in    die     ein        Spülkasten    3     eingesetzt    ist.

         Der        Spülkasten.    3     ist    an seihen seitlichen     Rändern    mit       Flanschen    4     versehen,    die     in        Verlängerung        seiner    Vorder  wand     angeordnet        sind    und     die    -an den     Flächen    5     eines          Rahmens    6     angeschraubt        sind.        Bei        diesem    Rahmen   

      schliessen        sich    an den     Rahmenteil    5, der     parallel    zur       Wandoberfläche        verläuft,        nach    innen und     nach        aussen          ragende,        etwa        senkrecht    zur     Wandoberfläche        verlaufende            Flansche    7     und    8 an.

   Hiervon ist der nach     innen    ragende       Flansch    7 an der     Innenkante    des     Rahmenteils    5 und der  nach     aussen    ragende Flansch 8     an    der     Aussenkante        dieses          Rahmenteiles        angeordnet.    Die     öffnung    2     in    der Wand 1  ist so gross     gehalten,

          dass        der        äussere        Flansch    8     gerade          noch        in        diese        öffnung        hineinpasst.    Zur     verstellbaren        Be-          festigung        dieses        Rahmens    in der     Wandöffnung    2     sind    an  dem     Rahmen    5     Mauerbänder    mit     

  Langlöchern    9' ange  bracht,     nut    denen der Rahmen auf die Enden von     Dollen     10     Steinschrauben        o.dgl..        geschoben        werden        kann,    die     mit          einem    Gewinde für     Befestigungsmufern    11 versehen sind.

    Die     Dollen    10     sind        in    die Wand 1     fest        eingemauert.    Die       Langlöcher    9'     erlauben    es,     den    Rahmen 6 vor seiner       endgültigen        Befestigung    so zu     verschieben,

          dass    die       äussere        Kante        dies    ah     Putzrahmen        dienenden        Flansches     8     genau        mit    der     Aussenfläche    des auf die     Wand    1     auf-          gebrachten        Putzes    12     fluchtet.     



  Wie die     Fig.    1 und 2     deutlich        erkennen        lassen,        ist    der       Spülkasten    3     wesentlich        niedriger        gehalten        als    der     Abstand          zwischen    der     horizontalen        Teilen        des        Flansches    7,     also          niedriger    als die     lichte    Höhe des Rahmens,

       so,        dass    zwi  schen dem Rahmen und der Oberseite des Kastens und       ebenso        zwischen    dem Rahmen     und    der     Unterseite    des       Kastens    genügend     Platz        bleibt,

      um     einerseits    an den       Deckel        und        andererseits        an        den        Anschluss    13 für     ein     RTI ID="0001.0255" WI="18" HE="3" LX="1122" LY="2196">  Abflussrohr    14     heranzukommen.     



  Die     durch    den     Flansch    8 des     Rahmens    6     nach        aussen          begrenzte        öffnung    2 in der Wand 1 wird durch     eine        in     den Rahmen 6     lösbar        eingesetzte        Deckplatte    15 verschlos  sen, deren     Aussenseite    mit     einem        Belag        versehen        ist,

      der  von der gleichen Art ist     wie    der Belag der     Wand    in     der     Umgebung des     Kastens.    Bei dem     dargestellten        Ausfüh-          rungsbeispiel    ist die     Aussensaite    der     Deckplatte    15     mit          Kacheln    16     belegt,    die von dar     gleichen        Art    wie die auf  den Verputz 12     aufgebrachten        Kacheln    17 sind.

       D'i'e        Ver-          schlebba'rkeit    der Mauerbänder 9'     auf        den        Dellen    10       erlaubt        es,

          dien        Kachelraster    der     Deckplatte        mit    dem       Kachelraster    der     Wand        in    Deckung zu     bringen.    Zur     löst          baren        Befestigung        der        Deckplatte    15     am        Rahmen    6     sind         an der     Rückseite    der     Deckplatte    am unteren Rand     vor-      

      zugsweise    federnde     Zungen    18     befestigt,    die     gegenüber     einer     Senkrechten    auf die     Rückseite    der Deckplatte leicht  nach aussen     gewinkelt        sind        und    die in     entsprechende    Ab  schrägungen 19 am Flansch 7 dies     Rahmes    6     eingreifen.     Die     Anbringung    der     Deckplatte        ausschliesslich    mit     Hilfe     solcher Zungen hat zwar den  <RTI  

   ID="0002.0020">   Vorteil,        dass    die     Deckplatte,     die     beispielsweise    auf der Vorderseite mit     Kacheln    belegt       sein        kann,    ohne zu     Zuhilfenahme    von Werkzeugen ab  nehmbar ist, jedoch ist es nicht völlig     ausgeschlossen,        dass          eine    solche     Platte        sich    ungewollt löst.

   Es ist deshalb aus  Sicherheitsgründen     zweckmässiger,    die Deckplatte nur an       einem,    vorzugsweise dem     unteren    Rand, mittels solcher  Zungen und am     gegenüberliegenden    Rand durch Schrau  ben zu     halten,    wobei die     Anbringung        einer    solchen  Schraube genügt.  



  Am     oberen    Rand der Deckplatte     ist    daher     eine        Be-          festigungsschraube    20 vorgesehen, die     in        eine    entspre  chende     Gewindebohrung    im     Teil    5 des Rahmes     einge-          dreht    ist.

   Um die     Aussenfläche    der     Platte    15     bzw.    der       Kacheln    16     genau        mit    der     Oberfläche    der Wand bzw.

    den darauf     befestigten        Kacheln    17 zum     Fluchten    zu brin  gen,     sind    am     Rahmen    6 verstellbare Anschläge in Form  von Schrauben 21 angebracht, an denen die     Rückseite     der     Platte    15 unter     dem    Druck der nach     aussen    gerich  teten     Federzungen    18     zur    Anlage kommt.

   Durch mehr  oder weniger weites     Hineindrehen    der     Schrauben    21     in     den Steg 5     des        Rahmens    6     kann    die Lage der     Platte    leicht       verändert        werden..     



  Die     federnden    Zungen 18 am     unteren    Rand der Platte  15 ermöglichen es, die Platte mit diesen Zungen auf den  unteren     Abschnitt    des Rahmens 6     aufzusetzen    und     dann     soweit an     den        Rahmen        heranzukippen,    dass das Ende       der    Schraube 20 die entsprechende Bohrung im Rahmen  6     erreicht.    Die     Schraube    20 ist bewusst so lang     ausgebil-          det,

      dass     sie        nüit        ihrem    Ende     schon        in    das für sie     vor-          gesehene        Gewindeloch        eindringt,

          wenn        der    Abstand     des          oberen        Randes        der        Platte        von        der        Wand        noch        sog        ross        ist,

       dass die     Platte        im        Bereich    ihres     oberen        Randes    noch von  der Hand     umfasst    und sicher gehalten     worden        kann.     Durch     Eindrehen    der     Schraube    20 in die     entsprechende          Bohrung    des     Rahmens    wird die Platte dann     immer    mehr  dem Rahmen     genähert,

      bis     sie    ihre     Endlage        einnimmt.     Die Demontage der     Platte    15 erfolgt     in    umgekehrter     Weise     durch Herausdrehen der     Schraube    20.

       Damit    die Platte  dabei     mitgenommen    und in eine Schräglage     gebracht     wird,     wist    die Schraube nahe der     Rückseite    der     Plätte     15 eine Nut     auf,

          in    die     eine    federnde Scheibe 20' einge  setzt     ist.        Diese        Federscheibe        nimmt    die Platte 15     beim          Herausdrehen        mit.    Auch beim Abnehmen der     Platte     kann diese     ün    Bereich     ihres    oberen     Randes        sicher        um-          fasst        und        festgehalten    werden,

   bevor die Schraube 20       gänzlich    aus     dem        Rahmenteil    herausgedreht     ist.        Ein          Herausnehmen    der     Deckplatte    15     kann    weiterhin da  durch     erleichtert        werden,        dass    an     ihrem    Rande     eine    oder       mehrere        Handhaben    22     in    Form von Haken angebracht  werden,

   die auch noch     beispielsweise    zum Aufhängen von       Lappen,    Bürsten     o.dg.    dienen     können.    An der Stelle, an       der    sich die     Schraube    befindet, ist zur     Entlastung    des  Rahmens noch     ein        zusätzliches,    direkt     eingemauertes     Mauerband 10'     vorgesehen.     



       Eine        plötzliche        Entleerung    des     Spülkastens    3     ver-          langt        eine        ungehinderte        Luftzufuhr.    Da die     Deckplatte     15 schon um des     guten        Aussehens        willen        in    den     Rahmen     6     ziemlich    dicht     eingepasst        sein    soll,

       ist    es     zweckmässig,          besondere        Lüftungsöffnungen        vorzusehen.    Bei dem     dar-          gestellten        Ausführungsbeispiel    sind solche Belüftungs-         öffnunbgen    23 im Bereich der     öffnung    zur     Durchführung     des hier als     Griff    ausgebildeten Betätigungsorganes 24  für     den    Spülkasten angebracht.

   Die     Durchführung    und  die in deren Bereich     angeordneten    Belüftungsöffnungen  23 sind von einer     Rosette    25     abgedeckt,    deren Schlitz 26  für den     Handgriff    24 gross genug ist, um eine genügende       Luftmenge    ohne     merkliche    Drosselung durchzulassen.

    Es würde auch     genügen,    statt     zusätzliche    Belüftungsöff  nungen 23     anzubringen.,    die     Durchführung    für den     Be-          tätigungsgriff    24     in    der     Deckplatte    15 bzw.

   der Kacheln  16 von vornherein gross genug zu machen,     um    die       schnelle        Zufuhr    der nötigen Luftmenge in den     Spülkasten          bei        einer        plötzlichen        Entleerung    desselben zu     gewähr-          leisten.     



  Der Anschluss 13 für  das    Abflussrohr 14 ist in Form       eines        Auslaufstutzens    vorgesehen, mit dem das     Abfluss-          rohr    14,     das        üblicherweise    von     einem    Rohrbogen ge  bildet wird, mit Hilfe     einer        Schiebemuffe    27     verbindbar          ist;

          damit        das    Ende des Abflussrohres 14 genau     mit    dem  Auslaufstutzen 13     fluchtet,    ist     an    dem     Rahmen    6 eine       Schelle    28     angebracht,

      in die das Rohr 14 schon vor der       Montage        des        Spülkastens        eingespannt    werden     kann.        Die          Schelle        besteht    bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel  aus einem     flachen    Blechstück, das     an    einer Kante zur  Befestigung am     Rahmen    abgewinkelt ist, eine     runde     Öffnung für das Rohr 14 aufweist und derart     geschlitzt     ist,

   dass die     Öffnung    mit Hilfe einer     Spannschraube    zum       Festklemmen    des Rohres verengt werden     kann.    Diese  Anordnung     ermöglicht        eine    sehr     einfache    Montage des       Spülkastens,

          weil    der     Auschl'uss    der     Rohrbogens    14 sehr  leicht zu     bewerkstelligen    ist und die Schiebemuffe 27  einen     gewissen    Längenausgleich     gestattet.        Da        anderer-          seits    die     Schiebemuffe    27 relativ kurz     gehalten    sein     muss,     ,ist es zweckmässig, für diese Muffe an dem Auslaufstut  zen 13     einen        Anschlag    29 anzubringen,

       bis    zu dem die  Schiebemuffe nach oben     geschoben    werden     muss,    wenn  die Verbindung     zwischen    dem Rohr 14 und dem     Stutzen     13     hergestellt    wird.

   Die Aussenfläche dieses Anschlages ist  bei     dem        dargestellten        Ausführungsbeispiel        gleichzeitig          mit        einer    Gewindebohrung für     eine        Schraube    30     versehen,     die dazu     dient,        eine    Klemme 31 zu     befestigen,    die verhin  dert,

   dass     dlie        Schiebemuffe    27 sich unter dem     Einfluss          irgendwelcher        Erschütterungen    oder     sonstiger        Kräfte    ver  lagert und die     Verbiindung        zwischen    dem     Stutzen    13 und  dem Rohr 14 undicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH In, die Wand eingebauter Klosettspülkasten, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem in, der Wand (1) be- festigbaren Rahmen (6) versehen ist, mit dem der Spül- kasten (3) lösbar verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem Rahmen (6) eine Deckplatte (15) lösbar befestigt ist.
    2. Spülkasten nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er niedriger ist als die lichte Höhe des Rahmens (6).
    3. Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass, der Rahmen (6) oder an dem Rahmen an gebrachte Mauerbänder (9) mit Schlitzen oder Laib löchern (9') für die Enden von Dollen (10) oder Stein- schrauben versehen sind, die in der Wand (2)
    veranker- bar sind und an denen der Rahmen verstellbar befestigt ist. 4. Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rahmen (6) mit einem als Verputz rahmen dienenden Flansch (8) versehen ist. 5. Spülkasten nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (6) verstellbare Anschläge (21) für die Deckplatte (15) an gebracht sind.
    6. Spülkasten nach Patentanspruch und Unteran spruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (21) durch einzelne Schrauben gebildet werden.
    7. Spülkasten nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (15) mittels vorzugsweise federnder Zungen (18) an dem Rahmen (6) befestigt ist, die in entsprechende Ausschnit te (19) des Rahmens eingreifen. B.
    Spülkasten nach Patentanspruch und Unteran- spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (15) an einem, vorzugsweise am unteren Rand mittels der Zungen (18) und am gegenüberliegenden Rand mittels mindestens einer Schraube (20) am Rahmen (6) befestigt ist.
    9. Spülkasten nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (15) zwischen dem Schraubenkopf und einem an der gegenüberliegenden Seite der Platte an der Schrau be (20) vorgesehenen Anschlag, beispielsweise einem Federring (20') gehalten ist und die Schraube so lang ausgebildet ist, dass durch die Schraube der Plattenrand so weit aus dem Rahmen (6)
    entfernbar ist, dass er von der Hand umgriffen werden kann, bevor die Schrau- be ihre Gewindebohrung gänzlich verlässt. 10.
    Spülkasten nach Patentanspruch und Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (15) auf der Vorderseite mit einem der Umgebung des Kastens angepassten Belag, insbesondere mit Kacheln (16) versehen ist. 11.
    Spülkasten nach Patentanspruch und Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet ,dass an der Deckplat te (15) eine Handhabe (22) zum Abnehmen derselben angebracht ist.
    12. Spülkasten nach Patentanspruch und Unteran- spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (22) als Haken zum Aufhängen von Lappen oder Bürsten ausgebildet ist.
    13. Spülkasten nach Patentanspruch und Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (15) mit einer Öffnung zur Durchführung des Betätigungs- griffes (24) für den Spülkasten und gegebenenfalls in deren Bereich angeordneten weiteren Belüftungsöffnungen (23)
    versehen ist, die mit einer einen Lufteintritt zulas senden Rosette (25) abgedeckt bzw. sind.
    14. Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass an der Unterseite des Spülkastens (3) ein Auslaufstutzen (13) angeordnet und mit einem Anschlag (29) für eine Schiebemuffe (27) versehen ist. 15.
    Spülkasten nasch Patentanspruch und Unteran- spruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Sicherung (30, 31) für eine Schiebemuffe (27) versehen ist. 16.
    Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass am Rahmen. (6) eine Schelle (28) für das mit dem Auslaufstutzen (13) zu verbindende Abfluss- rohr (14) angebracht ist,
    deren Öffnung mit dem Auslauf stutzen (13) fluchtet.
CH312065A 1964-03-10 1965-03-05 In die Wand eingebauter Klosett-Spülkasten CH438166A (de)

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