DE3508669A1 - Aussparungskoerper - Google Patents

Aussparungskoerper

Info

Publication number
DE3508669A1
DE3508669A1 DE19853508669 DE3508669A DE3508669A1 DE 3508669 A1 DE3508669 A1 DE 3508669A1 DE 19853508669 DE19853508669 DE 19853508669 DE 3508669 A DE3508669 A DE 3508669A DE 3508669 A1 DE3508669 A1 DE 3508669A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
screw rod
side walls
recess body
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853508669
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich 5203 Much Ingensiep
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INGENSIEP MARGARETHE
Original Assignee
INGENSIEP MARGARETHE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19848407539 external-priority patent/DE8407539U1/de
Application filed by INGENSIEP MARGARETHE filed Critical INGENSIEP MARGARETHE
Priority to DE19853508669 priority Critical patent/DE3508669A1/de
Publication of DE3508669A1 publication Critical patent/DE3508669A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/063Re-usable forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Aussparungskörper
  • Die Erfindung betrifft einen Aussparungskörper zum Frei halten von Öffnungen beim Gießen von Decken und Wänden an Bauwerken, wobei der Aussparungskörper stirnseitig auf Schalungsbretter aufsetzbare Seitenwandungen hat, die den auszusparenden Raum umschließen.
  • Zum Freihalten von Aussparungen und öffnungen beim Gießen von Decken und Wänden werden sogenannte Aussparungskörper verwendet, die vor dem Gießen an den betreffenden Stellen auf dem Schalbrett befestigt werden. In einer bekannten Ausführung bestehen die Aussparungskörper aus Pappe mit vier meist im Rechteck angeordneten Seitenwandungen und einer geschlossenen Oberseite An den freien Unterkanten der Seitenwandungen sind nach außen gebogene Laschen angeformt, mit denen die Aussparungskörper am Schalbrett befestigt werden können, indem Nägel, Schrauben oder Krampen oder dergleichen durch sie hindurch in das Schalbrett getrieben werden.
  • Nachteilig bei diesen Aussparungskörpern ist die Tatsache, daß zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind, die die Befestigung komplizieren. Ausserdem sind die Aussparungskörper nach dem Gießen meist verloren oder nicht wiederverwendbar, so daß bei einem entsprechenden Bedarf von Aussparungskörpern trotz Verwendung billiger Materialien erhebliche Kosten anfallen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Aussparungskörper derart zu gestalten, daß er auf einfache Weise befestigbar ist und daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Aussparungskörper gelöst, der durch zumindest eine von der Oberseite her zugängliche Schraubstange mit untenseitig vorstehender oder verschiebbarer Schraubspitze und mit einem Wider lager zur Abstützung der Schraubstange am Aussparungskörper zumindest in Einschraubrichtung gekennzeichnet ist.
  • Mittels der von oben zugänglichen Schraubstange kann eine an der Unterseite vorstehende oder verschiebbare Schraubspitze beim Aufsetzen auf das Schalbrett in dieses eingeschraubt werden. über das Widerlager wird dann der Aussparungskörper mit seinen untenseitigen Stirnkanten nach einer gewissen Einschraubstrecke fest gegen das Schalbrett gedrückt. Zusätzliche Befestigungsmittel können deshalb entfallen.
  • Wenn zusätzlich - wie nach der Erfindung ferner vorgesehen - ein weiteres Wider lager zur Abstützung der Schraubstange am Aussparungskörper auch in Ausschraubrichtung vorgesehen ist, kann der Aussparungskörper nach dem Gießen der Wand bzw. der Decke wieder bequem an der Schraubstange herausgezogen werden, nachdem diese mit ihrer Schraubspitze aus dem Schalbrett herausgedreht worden ist. Dies wird vor allem dann erleichtert, wenn die Schraubstange obenseitig als Handgriff ausgebildet ist. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, statt eines solchen weiteren Widerlagers zusätzliche Handgriffe zum Entfernen des Aussparungskörpers vorzusehen.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgeschlagen, daß das bzw. die Widerlager an der Schraubstange befestigte Abstützscheiben aufweisen, die oberhalb bzw. unterhalb von Führungen für die Schraubstange angeordnet sind. Diese Art von Widerlager sind besonders einfach, da mit den Führungen schon jeweils ein Teil der Widerlager zur Verfügung steht. Auch hier bestehen selbstverständlich andere Möglichkeiten von Widerlagerausbildungen bis hin zu Spindelführungen der Schraubstange mit zur Gangart der Schraubspitze entgegengesetzter Gangart.
  • Die Abstützscheiben bzw. Führungen sind zweckmäßigerweise derart angeordnet, daß die Schraubstange zwischen einer voll zurückgezogenen und einer nicht ganz ausgefahrenen Stellung der Schraubspitze frei verschiebbar ist. Dies hat den Vorteil, daß der Aussparungskörper mit seinen Unterkanten vor seiner Befestigung zunächst auf das Schalbrett aufgesetzt werden kann, bevor die Schraubspitze in das betreffende Schalungsbrett eingeschraubt wird. Auf diese Weise ist gesichert, daß die Schraubspitze gerade in das Schalungsbrett eingeführt wird und nicht abbricht. Außerdem kann weitgehend eine Verschiebung oder Verdrehung des Aussparungskörpers beim Einschraubvorgang vermieden werden. Dabei ist es nützlich, wenn die Unterkanten der Seitenwandungen mit spitzen Vorsprüngen insbesondere in den Eckbereichen versehen sind. Diese graben sich beim Aufsetzen des Aussparungskörpers ein wenig in das Schalungsbrett ein und verhindern somit eine Lageänderung, insbesondere eine Verdrehung, des Aussparungskörpers beim Einschrauben der Schraubspitze.
  • Die Schraubspitze ist vorteilhafterweise auswechselbar mit der Schraubstange verbunden, damit sie bei Beschädigung durch eine neue ersetzt werden kann.
  • Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Schraubspitze als Holzschraube ausgebildet ist, die mittels einer überwurfmutter gegen das schraubendreherartig angepaßte Ende der Schraubstange gedrückt ist. Dieses Ende greift dabei in den Schlitz der Holzschraube, der vorzugsweise als Kreuzschlitz ausgebildet ist, ein. Dabei kann die überwurfmutter gleichzeitig auch als Widerlager in Ausschraubrichtung verwendet werden, wenn die untere Führung der Schraubstange oberhalb der überwurfmutter angeordnet wird.
  • Für die Verwendung als Aussparungskörper in Wänden ist es zweckmäßig, daß das obere Ende der Schraubstange zumindest in eingeschraubtem Zustand der Schraubspitze nicht über die Oberseite des Aussparungskörpers vorsteht, damit dort ein weiteres Schalungsbrett angeordnet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist desweiteren vorgeschlagen, daß die Schraubstange ein Gewinde mit einer zur Schraubspitze umgekehrten Gangart hat und daß auf dem Gewinde ein Druckständer geführt ist, dessen untere Enden durch Drehen der Schraubstange entgegen der Einschraubrichtung für die Schraubspitze über die Ebene der Unterkanten der Seitenwandungen ausfahrbar ist, wobei die Schraubstange in Richtung zur Oberseite des Abstützkörpers ein weiteres Widerlager hat. Bei letzterem kann es sich um das schon oben erwähnte zweite Widerlager handeln.
  • Dieser Druckständer kann nach dem Ausschrauben der Schraubspitze nach unten gefahren werden und drückt dann bei weiterer Verdrehung der Schraubstange den Aussparungskörper automatisch hoch. Es können hierdurch erheblich höhere Kräfte erzeugt werden als durch einfaches Ziehen am Griff der Schraubstange.
  • Der Druckständer ist dabei zweckmäßigerweise als Druckbügel ausgebildet, dessen Bügelarme sich von der Gewindelagerung nach unten zwischen einer Führung der Schraubstange erstrecken. Die Führung der Schraubstange dient dabei als Verdrehsicherung.
  • Der Aussparungskörper ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt, damit er für die Führung der Schraubstange ein hinreichendes Maß an Stabilität hat und damit er auch möglichst häufig wiederverwendet werden kann.
  • Selbstverständlich können bei größerer Ausdehnung des Aussparungskörpers auch mehrere Schraubstangen der vorbeschriebenen Art in Abständen nebeneinander oder gruppenweise vorgesehen werden. Für diese Schraubstangen gilt dann das obengesagte jeweils entsprechend.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an die unteren Stirnseiten der Seitenwandungen des Aussparungskörpers lösbar ein Abdeckelement als Schalbodenelement angesetzt ist, das außen vorstehende Ränder aufweist. Diese Ränder sind zweckmäßigerweise gelocht, insbesondere wenn die eben sind und/oder zumindest teilweise hochgezogen.
  • Dieses unten an den Aussparungskörper angesetzte Schalbodenelement wird beim Gießen der Decke bzw.
  • der Wand mit einbetoniert und schließt somit das von dem Aussparungskörper geformte Loch nach unten hin ab. Zum Durchführen von Rohren und Leitungen können in das Schalbodenelement entsprechende Ausnehmungen ausgeschnitten werden, wobei das Schalbodenelement die Rohre und Leitungen gleichzeitig auch auf Abstand hält. Anschließend kann der noch freie Raum mit Beton zugegossen werden, wobei das Schalbodenelement als Schalung dient. Das Aussparen des Loches und das Vorsehen eines Schalbodenelements für dieses Loch geschieht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung somit in einem Arbeitsgang.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ränder zunächst an den Außenseiten der Seitenwände anliegend hochstehen und dann von diesen seitlich abstehen. Dabei sollten die äußeren Bereich der Ränder zumindest teilweise hakenförmig nach unten umgebogen sein. Beides dient dazu, die Verankerung im Beton zu verbessern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der innen zwischen den Seitenwänden liegende Teil des Schalbodenelements einen Vorsprung nach oben hat. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich das Schalbodenelement beim Ausbetonieren der Aussparung bis unter die Unterkante der Betondecken durchbiegen kann. Der Vorsprung sollte die Innenseiten der Seitenwandungen einfassen.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Unterseite des Schalbodenelements zumindest im Bereich innerhalb der Seitenwände profiliert ist um das Schalbodenelement in diesem Bereich zu versteifen und damit Durchbiegungen zu vermeiden.
  • Es ist ferner vorgeschlagen, daß die Unterseite des Schalbodenelements zumindest im Bereich innerhalb der Seitenwandungen aufgerauht ist. Hierdurch wird die Haftung von Putz am Schalbodenelement verbessert.
  • Das Schalbodenelement besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff oder Faserbeton, weil es bzw. er für das Durchführen der Rohre leicht eingeschnitten werden kann. Es kommen jedoch auch Metalle, wie bei spielsweise Aluminium in Frage.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Schraubstange und ein gegebenenfalls vorhandener Deckel aus bzw. von dem Aussparungskörper heraus- bzw. abnehmbar ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß können die Schraubstange und - falls vorhanden - der Deckel vor oder nach dem Gebrauch des Aussparungskörpers entfernt werden, so daß innerhalb der Seitenwandungen ein zumindest teilweise leerer Raum entsteht. In diesen Raum können dann weitere Aussparungskörper kleinerer Große eingeschoben werden, so daß diese beim Transport keinen zusätzlichen Raum einnehmen.
  • Sofern die Aussparungskörper nach unten hin konisch zulaufen, besteht sogar die Möglichkeit, daß gleich große Aussparungskörper nach Entfernen der Schraubstange bzw. der Schraubstangen und eines gegebenenfalls vorhandenen Deckels ineinander gesteckt werden, wodurch das Transportvolumen gleichfalls erheblich vermindert wird.
  • Damit die Seitenwandungen des Aussparungskörpers nach dem Gießen einer Decke oder einer Wand wieder entfernt werden können, ist zweckmäßigerweise ein weiteres Widerlager zur Abstützung der Schraubstange am Aussparungskörper auch in Ausschraubrichtung vorgesehen. Damit es im Inneren des Aussparungskörpers wenig Platz wegnimmt, sollte es möglichst weit im unteren Bereich angeordnet sein. Außerdem sollte der Teil der Schraubstange unterhalb dieses Widerlagers abmontierbar ausgebildet sein, damit die Schraubstange für den Transport des Aussparungskörpers demontiert werden kann.
  • Das vorstehend beschriebene zweite Widerlager kann jedoch völlig entfallen, wenn die Seitenwandungen als verlorene Schalung ausgebildet werden. Dabei gehen zwar die Seitenwandungen nach dem Gießvorgang verloren. Dieser Nachteil wird aber dadurch kompensiert, daß praktisch der gesamte Raum innerhalb der Seitenwandungen für den Transport weiterer Aussparungskörper zur Verfügung steht, wodurch die Transportkosten stark gesenkt werden.
  • Was die Ausbildung des ersten Widerlagers angeht, so sind verschiedene Gestaltungen möglich. Eine Ausgestaltung besteht darin, daß das obere Wider lager aus einem sich auf oder an den Seitenwandungen abstützenden, abnehmbaren Deckel und einem sich darauf abstützenden Vorsprung an der durch den Deckel gehenden Schraubstange besteht. Der Deckel hat dann nicht nur die Funktion, den Aussparungskörper an der Oberseite gegen das Einfließen von Beton zu verschliessen, sondern dient gleichzeitig als Widerlager für die Schraubstange.
  • Zweckmäßigerweise ist der Deckel zwischen zwei Vorsprüngen an der Schraubstange geführt, wobei der Abstand der Vorsprünge der vorgesehenen Einschraubtiefe der Schraubspitze entsprechen soll. Auf diese Weise kann der Deckel nicht verloren gehen.
  • Alternativ dazu ist vorgesehen, daß der Aussparungskörper einen Boden aufweist, der zusammen mit einem Vorsprung an der durch den Boden gehenden Schraubstange das Widerlager bildet. Dieser Boden bildet nicht nur ein Widerlager, sondern dient nach dem Gießen der Decke oder der Wand gleichzeitig auch als Schalbodenelement, wenn der von dem Aussparungskörper umgebene Raum nach dem Durchführen von Leitungen und Rohren mittels Mörtel oder Beton vergossen wird.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn das obere Ende der Schraubstange unterhalb der Oberkante des Ausspa- rungskörpers endet, da dann ein gegebenenfalls aufzusetzender Deckel nicht mit Durchführungen für die Schraubstange versehen sein muß.
  • Der Boden kann einstückig mit den Seitenwandungen sein, also mit diesen ein Formstück bilden. Es können aber auch an den Seitenwänden innere Vorsprünge angeformt sein, auf denen dann der Boden lose aufliegt.
  • Das Widerlager kann auch so gestaltet werden, daß es aus einer sich an den Seitenwandungen abstüzenden, herausnehmbaren Stützbrücke und einem sich darauf abstützenden Vorsprung an der durch die Stützbrücke gehenden Schraubstange besteht. Für die Auflage der Stützbrücke können im unteren Bereich innere Vorsprünge an den Seitenwandungen vorgesehen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Aussparungskörper - wenn er als verlorene Schalung dienen soll - außen vorstehende Vorsprünge aufweist. Alternativ oder in Kombinaton dazu kann der Aussparungskörper kleine Ausnehmungen in den Seitenwandungen und/oder in den Vorsprüngen aufweisen, um auf diese Weise der verlorenen Schalung einen Halt zu geben.
  • Im übrigen können auch die hier beschriebenen Aussparungskörper mit einem Schalbodenelement im Sinne der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung G 84 15 295.8 versehen werden, das an die unteren Stirnseiten der Seitenwandungen lösbar angesetzt ist und außen vorstehende Ränder aufweist. Dieses Schalbodenelement wird dann mit einbetoniert und dient dann als unte- rer Abschluß des von dem Aussparungselement umschloßenen Frei raums, der nach Durchführung von Leitungen und Rohren mit Mörtel oder Beton gefüllt werden kann, ohne daß hierfür eine zusätzliche Schalung angesetzt werden braucht.
  • Als Material für die Seitenwandungen und gegebenenfalls den Boden des Aussparungskörpers bietet sich insbesondere Faserbeton, aber auch Kunststoff oder Metall an.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf einen Aussparungskörper; Figur 2 einen Vertikalschnitt durch den Aussparungskörper gemäß Figur 1 längs der Linie A-A in Figur 1; Figur 3 den Vertikalschnitt gemäß Figur 2 mit nach unten gedrehtem Druckbügel; Figur 4 eine Draufsicht auf einen anderen Aussparungskörper; Figur 5 einen Vertikalschnitt duch den Aussparungskörper gemäß Figur 4 längs der Linie B-B in Figur 4; Figur 6 den Vertikalschnitt gemäß Figur 5 mit nach unten gedrehtem Druck- bügel; Figur 7 einen Vertikalschnitt durch einen weiteren Aussparungskörper; Figur 8 einen Querschnitt durch den Aussparungskörper gemäß Figur 7 in der Nähe des Bodens; Figur 9 einen Vertikalschnitt durch einen weiteren Aussparungskörper; Figur 10 eine Draufsicht auf den Aussparungskörper gemäß Figur 9 und Figur 11 einen Vertikalschnitt durch einen anderen Aussparungskörper.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Aussparungskörper 1 wird außenseitig von vier im Rechteck angeordneten Seitenwandungen 2, 3, 4, 5 und von einer obenseitig angeordneten Deckenwandung 6 gebildet, die bündig zu den Oberkanten der Seitenwandungen 2, 3, 4, 5 angeordnet ist. An der Unterseite ist der Aussparungskörper 1 offen. Zu dieser Unterseite hin laufen die Seitenwandungen 2, 3, 4, 5 leicht konisch zu. An ihren Ecken haben sie leicht vorstehende Spitzen 7, 8.
  • Koaxial zur Mittelachse des Aussparungskörpers 1 verläuft eine Schraubstange 9. Am oberen Ende ist die Schraubstange 9 zu einem dreieckförmigen Handgriff 10 geformt. Ausgehend von diesem Handgriff 10 durchläuft sie eine hier nicht näher dargestellte Führungsbohrung in der Deckenwandung 6 sowie eine weitere, koaxial zu dieser liegende Führungsbohrung 11 in einem Führungssteg 12. Dieser Führungssteg 12 ist im unteren Bereich des Aussparungskörpers 1 angeordnet und verbindet dort die gegenüberliegenden Seitenwandungen 3, 5.
  • Das untere Ende der Schraubstange 9 wird von einer Schraubspitze 13 gebildet. Diese Schraubspitze 13 besteht aus einer Holzschraube 14 mit - wie bei Holzschrauben üblich - selbstbohrendem Gewinde 15.
  • Der Kopf der Holzschraube 14 wird von einer überwurfmutter 16 unterfaßt, die auf ein Gewinde 17 der Schraubstange 9 aufgeschraubt ist. Hierdurch wird die Holzschraube 14 gegen das untere Ende des oberen Teils der Schraubstange 9 gedrückt. Damit eine Drehmomentübertragung stattfinden kann, ist dieses untere Ende so ausgebildet, daß es in den Schlitz der Holzschraube 14, der zweckmäßigerweise als Kreuzschlitz ausgebildet ist, einfaßt. Zum Auswechseln der Holzschraube 14 braucht nur die überwurfmutter 16 gelöst und die eventuell beschädigte Holzschraube 14 gegen eine neue ersetzt werden.
  • Auf dem Gewinde 17 der Schraubstange 9 ist oberhalb des Führungsstegs 12 ein Druckbügel 18 aufgeschraubt, dessen Druckbügelarme 19, 20 durch die Zwischenräume zwischen den Seitenwandungen 2, 4 und dem Führungssteg 12 ragen.
  • Die Schraubstange 9 trägt unmittelbar unterhalb des Handgriffs 10 noch eine Abstützscheibe 21, die mit der Deckenwandung 6 ein Widerlager bildet. Der Abstand der Abstützscheibe 21 zur überwurfmutter 16 ist dabei größer als der Abstand des Führungsstegs 12 zur Deckenwandung 6. Auf diese Weise ist die Schraubstange 9 zusammen mit ihrer Schraubspitze 13 soweit verschiebbar, daß die Schraubspitze 13 voll in den Innenraum des Aussparungskörpers 1 eingezogen werden kann, wie dies insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist.
  • Der Aussparungskörper 1 wird vor dem Gießen einer Decke mit den Unterkanten der Seitenwandungen 2, 3, 4, 5 auf ein Schalungsbrett 22 aufgesetzt, wobei dann die Schraubspitze 13 im vorbeschriebenen Sinne voll zurückgezogen ist. Dabei graben sich die Spitzen 7, 8 in das Schalungsbrett 22 ein wenig ein, so daß der Aussparungskörper 1 festen Halt hat. Im Anschluß daran wird die Schraubstange 9 nach unten gedrückt und gedreht, so daß sich ihre Schraubspitze 13 in das Schalungsbrett 22 hineinbohrt. Dies geschieht solange, bis die Abstützscheibe 21 an der Schraubstange 9 zur Auflage auf der Deckenwandung 6 kommt, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Über die Abstützscheibe 21 und die Deckenwandung 6 wird dann der Aussparungskörper 1 mit den Unterkanten der Seitenwandungen 2, 3, 4, 5 gegen das Schalungsbrett 2 gedrückt, so daß er festen Halt hat. Die Decke kann dann gegossen werden.
  • Nach dem Gießen der Decke wird die Schraubstange 9 in umgekehrtr Richtung gedreht, so daß die Schraubspitze 13 wieder aus dem Schalungsbrett 22 herausfährt, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Dabei wird auch gleichzeitig der Druckbügel 18 nach unten gefahren, da das Gewinde 17 auf der Schraubstange 9 linksgängig ist, also eine zum Gewinde 15 der Schraubspitze 13 umgekehrte Gangart hat. Beim Weiterdrehen der Schraubstange 9 kommen die unteren Enden der Druckbügelarme 19, 20 zur Auflage auf das Schalungsbrett 22, wie ebenfalls aus Figur 3 ersichtlich ist. Wird das Drehen dann noch weiter fortgesetzt, so wird der Aussparungskörper 1 vom Schalungsbrett 22 abgehoben, weil die überwurfmutter 16 gegen die Unterseite des Führungsstegs 12 gepreßt wird. Auf diese Weise kann mittels des Druckbügels 18 die anfänglich große Haftreibung der Seitenwandungen 2, 3, 4, 5 am Beton überwunden werden. Der Führungssteg 12 wirkt dabei als Verdrehsicherung für den Druckbügel 18, was ja Voraussetzung dazu ist, daß dieser sich in vertikaler Richtung bewegt.
  • Nach dem Hochdrücken und der Entfernung des Aussparungskörpers 1 kann der Druckbügel 18 durch entgegengesetztes Drehen der Schraubstange 9 wieder in die in Figur 2 gezeigte Stellung gefahren werden.
  • Der Aussparungskörper 1 ist dann für eine erneute Verwendung einsatzfähig.
  • Der in den Figuren 4 bis 6 dargestellte Aussparungskörper 31 wird außenseitig von vier im Rechteck angeordneten Seitenwandungen 32, 33, 34, 35 und von einer obenseitig angeordneten Deckenwandung 36 gebildet, die bündig zu den Oberkanten der Seitenwandungen 32, 33, 34, 35 angeordnet ist. An der Unterseite ist der Aussparungskörper 31 offen. Zu dieser Unterseite hin laufen die Seitenwandungen 32, 33, 34, 35 leicht konisch zu. An ihren Ecken haben sie leicht vorstehende Spitzen 37, 38.
  • Koaxial zur Mittelachse des Aussparungskörpers 31 verläuft eine Schraubstange 39. Am oberen Ende ist die Schraubstange 39 zu einem dreieckförmigen Handgriff 40 geformt. Ausgehend von diesem Handgriff 40 durchläuft sie eine hier nicht näher dargestellte Führungsbohrung in der Deckenwandung 36 sowie eine weitere, koaxial zu dieser liegende Führungsbohrung 41 in einem Führungssteg 42. Dieser Führungssteg 42 ist im unteren Bereich des Aussparungskörpers 31 angeordnet und verbindet dort die gegenüberliegenden Seitenwandungen 33, 35 Das untere Ende der Schraubstange 39 wird von einer Schraubspitze 43 gebildet. Diese Schraubspitze 43 besteht aus einer Holzschraube 44 mit - wie bei Holzschrauben üblich - selbstbohrendem Gewinde 45.
  • Der Kopf der Holzschraube 44 wird von einer überwurfmutter 46 unterfaßt, die auf ein Gewinde 47 der Schraubstange 39 aufgeschraubt ist. Hierdurch wird die Holzschraube 44 gegen das untere Ende des oberen Teils der Schraubstange 39 gedrückt. Damit eine Drehmomentübertragung stattfinden kann, ist dieses untere Ende so ausgebildet, daß es in den Schlitz der Holzschraube 44, der zweckmäßigerweise als Kreuzschlitz ausgebildet ist, einfaßt. Zum Auswechseln der Holzschraube 44 braucht nur die überwurfmutter 46 gelöst und die eventuell beschädigte Holzschraube 44 gegen eine neue ersetzt werden.
  • Auf dem Gewinde 47 der Schraubstange 39 ist oberhalb des Führungsstegs 42 ein Druckbügel 48 aufgeschraubt, dessen Druckbügelarme 49, 50 durch die Zwischenräume zwischen den Seitenwandungen 32, 34 und dem Führungssteg 42 ragen Die Schraubstange 39 trägt unmittelbar unterhalb des Handgriffs 40 noch eine Abstützscheibe 51, die mit der Deckenwandung 36 ein Widerlager bildet. Der Abstand der Abstützscheibe 51 zur überwurfmutter 46 ist dabei größer als der Abstand des Führungsstegs 42 zur Deckenwandung 36. Auf diese Weise ist die Schraubstange 39 zusammen mit ihrer Schraubspitze 43 soweit verschiebbar, daß die Schraubspitze 43 voll in den Innenraum des Aussparungskörpers 31 eingezogen werden kann, wie dies insbesondere aus Figur 6 ersichtlich ist.
  • Auf die unteren Stirnkanten der Seitenwandungen 32, 33, 34, 35 ist ein Schalbodenelement 52 aufgesetzt, wie sich vor allem aus dem Figuren 5 und 6 ersehen läßt. Dieses Schalbodenelement 52 hat im Bereich zwischen den Seitenwandungen 32, 33 ,34, 35 einen Vorsprung, so daß es im Abstand zu einem Schalungsbrett 53 verläuft, auf dem der Aussparungskörper 31 zusammen mit dem Schalbodenelement 52 steht. Nach außen hin wird das Schalbodenelement 52 um die Stirnkanten der Seitenwandungen 32, 33, 34, 35 U-förmig herumgeführt und verläuft anschließend etwa parallel zu den Außenseiten der Seitenwandungen 32, 33, 34, 35 nach oben und biegt dann anschließend schräg nach außen unter Bildung eines vorstehenden Randes 54 ab. Dessen Außenkante 52 ist hakenförmig nach unten abgebogen.
  • Der Aussparungskörper 31 wird vor dem Gießen einer Decke mit dem unten aufgesteckten Schalbodenelement 52 auf das Schalungsbrett 53 aufgesetzt, wobei dann die Schraubspitze 43 voll zurückgezogen ist. Dabei graben sich die Spitzen 37, 38 in das Schalbodenele- ment 52 und eventuell das Schalungsbrett 53 ein wenig ein, so daß der Aussparungskörper 31 festen Halt hat. Im Anschluß daran wird die Schraubstange 39 nach unten gedrückt und gedreht, so daß sich ihre Schraubspitze 43 durch das Schalbodenelement 52 hindurch- und in das Schalungsbrett 53 hineinbohrt.
  • Dies geschieht solange, bis die Abstützscheibe 51 an der Schraubstange 39 zur Auflage auf der Deckenwandung 36 kommt, wie dies in Figur 5 gezeigt ist. über die Abstützscheibe 51 und die Deckenwandung 36 wird dann der Aussparungskörper 31 mit den Unterkanten der Seitenwandungen 32, 33, 34, 35 gegen das Schalungsbrett 53 gedrückt, so daß er festen Halt hat.
  • Die Decke kann dann gegossen werden.
  • Nach dem Gießen der Decke wird die Schraubstange 39 in umgekehrtr Richtung gedreht, so daß die Schraubspitze 43 wieder aus dem Schalungsbrett 53 herausfährt, wie dies in Figur 6 gezeigt ist. Dabei wird auch gleichzeitig der Druckbügel 48 nach unten gefahren, da das Gewinde 47 auf der Schraubstange 39 linksgängig ist, also eine zum Gewinde 45 der Schraubspitze 43 umgekehrte Gangart hat. Beim Weiterdrehen der Schraubstange 39 kommen die unteren Enden der Druckbügelarme 49, 50 zur Auflage auf das Schalbodenelement 52 und drücken es nach unten auf das Schalungsbrett 53, wie ebenfalls aus Figur 6 ersichtlich ist. Wird das Drehen dann noch weiter fortgesetzt, so wird der Aussparungskörper 31 vom Schalbodenelement 52 abgehoben, weil die überwurfmutter 46 gegen die Unterseite des Führungsstegs 42 gepreßt wird, während das Schalbodenelement 52 mit seinem Rand 54 im Beton verankert ist. Auf diese Weise kann mittels des Druckbügels 48 die anfänglich große Haftreibung der Seitenwandungen 32, 33, 34, 35 am Beton überwunden werden. Der Führungssteg 42 wirkt dabei als Verdrehsicherung für den Druckbügel 48, was ja Voraussetzung dafür ist, daß dieser sich in vertikaler Richtung bewegt.
  • Nach dem Hochdrücken und der Entfernung des Aussparungskörpers 31 kann der Druckbügel 48 durch entgegengesetztes Drehen der Schraubstange 39 wieder in die in Figur 5 gezeigte Stellung gefahren werden.
  • Der Aussparungskörper 31 ist dann für eine erneute Verwendung einsatzfähig, erforderlichenfalls nach Aufsetzen eines neuen Schalbodenelements.
  • Das Schalbodenelement 52 schließt nach Entfernen des Aussparungskörpers 31 das freibleibende Loch nach unten hin ab. Leitungen und Rohre können nach Einschneiden entsprechender Ausnehmungen durch das Schalbodenelement 52 und damit durch das Loch hindurchgeführt werden, wobei das Schalbodenelement 52 gleichzeitig als Abstandhalter dient. Anschließend kann das Loch zubetoniert werden, wobei das Schalbodenelement 52 als Verschalung dient. Einer besonderen Verschalung bedarf es hierfür nicht mehr.
  • Selbstverständlich kann der Aussparungskörper 31 auch ohne das Schalbodenelement 52 eingesetzt werden, wenn dies nicht erforderlich ist. Der Aussparungskörper 31 wird dann ohne das Schalbodenelement 52 einfach auf das Schalungsbrett 53 aufgesetzt. Ansonsten trifft die vorstehende Beschreibung auch für diesen Fall zu.
  • Der in den Figuren 7 und 8 dargestellte Aussparungskörper 61 wird außenseitig von vier im Rechteck angeordneten Seitenwandungen 62, 63, 64, 65 und einem einstückig an den Seitenwandungen 62, 63, 64, 65 anschließenden Boden 66 gebildet. Er besteht aus Faserbeton. Es können aber auch andere Materialien zum Einsatz kommen, insbesondere Kunststoff.
  • Koaxial zur Mittelachse des Aussparungskörpers 61 ist eine Schraubstange 67 angeordnet. Am oberen Ende ist die Schraubstange 67 zu einem Handgriff 68 geformt. Im oberen Teil der Schraubstange 67 sind zwei im Abstand zueinander angeformte Abstützscheiben 69, 70 vorgesehen. Zwischen ihnen ist ein Deckel 71 geführt, der von der Schraubstange 67 durchdrungen wird.
  • Das untere Ende der Schraubstange 67 wird von einer Schraubspitze 72 mit selbstbohrendem Gewinde gebildet. Damit sie den Boden 66 durchdringen kann, ist ein kleines Durchgangs loch 73 in ihm vorgesehen.
  • Vor dem Gießen einer Decke wird der Aussparungskörper 61 auf ein Schalungsbrett 74 aufgesetzt. Dann wird die Schraubstange 67 in den Aussparungskörper 31 eingeführt, bis ihre Schraubspitze 72 auf dem Schalungsbrett 74 aufsteht. Die untere Abstützscheibe 70 befindet sich dann innerhalb des Aussparungskörpers 61, so daß der Deckel 71 auf den oberen Stirnseiten der Seitenwandungen 62, 63, 64, 65 aufliegen kann. Durch Drehen der Schraubstange 67 bohrt sich die Schraubspitze 72 in das Schalungsbrett 74 ein. Dies geschieht solange, bis die obere Abstützscheibe 69 zur Auflage auf den Deckel 71 kommt. Der Deckel 71 wirkt dann als Widerlager und drückt den Aussparungskörper 61 bzw. dessen Seitenwandungen 62, 63, 64, 65 in Richtung auf das Schalungsbrett 74.
  • Bei festem Anzug der Schraubstange 67 wird der Aussparungskörper 61 unverrückbar an das Schalungsbrett 74 gedrückt.
  • Im Anschluß daran kann dann die Decke gegossen werden. Nach dem Gießen der Decke wird die Schraubstange 67 in umgekehrter Richtung gedreht, bis sie mit ihrer Schraubspitze 72 ganz aus dem Schalungsbrett 74 herausgedreht ist. Sie kann dann aus dem Aussparungskörper 61 zusammen mit dem Deckel 71 herausgehoben werden. Sie ist dann für die Fixierung weiterer Aussparungskörper einsatzfähig.
  • Die Seitenwandungen 62, 63, 64, 65 und der Boden 66 des Aussparungskörpers verbleiben als verlorene Schalung in der gegossenen Decke, und zwar auch nach Abnahme des Schalungsbretts 74. Da die Seitenwandungen 62, 63, 64, 65 nach unten hin etwas konisch zulaufen, haben sie festen Halt am sie umgebenden Beton.
  • In den Boden 66 können nun für Leitungen und Rohre Löcher eingeschnitten werden. Die Leitungen und Rohre werden dann durch diese Löcher und durch den von dem Aussparungskörper 61 umschlossenen Freiraum hindurchgeführt, wobei der Boden 66 dann gleichzeitig auch als Abstandhalter dient. Anschließend kann der dann noch verbleibende Freiraum zubetoniert werden, wobei der Boden 66 als Verschalung dient. Einer besonderen Verschalung bedarf es hierfür dann nicht mehr.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Aussparungskörpers 75. Auch dieser Aussparungskörper 75 hat vier im Rechteck angeordnete Seitenwandungen 76, 77, 78, 79. Die unteren Enden der Seitenwandungen 76, 77, 78, 79 weisen innenseitig einen umlaufenden Abstützsteg 80 auf.
  • Auf dem Abstützsteg 80 liegt eine Abstützbrücke 81 auf, durch deren Mitte eine Schraubstange 82 hindurchgeht. Die Schraubstange 82 hat am oberen Ende einen Handgriff 83 und läuft an ihrem unteren Ende in eine Schraubspitze 84 aus, die nach Art einer Holzschraube mit einem selbstbohrenden Gewinde versehen ist. Die Schraubstange 82 weist ferner noch eine Abstützscheibe 85 auf, die mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der Abstützbrücke 81 aufliegt.
  • Auf die unteren Stirnkanten der Seitenwandung 76, 77, 78, 79 ist ein Schalbodenelement aufgesetzt.
  • Dieses Schalbodenelement 86 hat einen ebenen Boden 87, mit dem es auf einem Schalungsbrett 88 aufliegt.
  • An den Seiten ist das Schalbodenelement 86 hochgezogen und liegt dort an den Außenseiten der Seitenwandungen 76, 77, 78, 79 an. Es läuft dann in einem waagerecht nach außen vorstehenden Rand 89 aus.
  • Die Oberseite des Aussparungskörpers 75 wird von einem abnehmbaren Deckel 90 abgeschlossen.
  • Vor dem Gießen einer Decke wird der dann nur aus den Seitenwandungen 76, 77, 78, 79 und dem unten aufgesetzen Schalbodenelement 86 bestehende Aussparungskörper 75 auf das Schalungsbrett 88 aufgesetzt. Nach Abnahme des Deckels 90 wird von oben die Abstützbrücke 81 eingesetzt, und zwar so, daß das Durchgangsloch für die Schraubstange 82 mittig sitzt.
  • Dann wird die Schraubstange 82 durchgesteckt, nach unten gedrückt und dann in eine Drehbewegung versetzt. Die Schraubspitze 84 bohrt sich dann durch das Schalbodenelement 86 hindurch und anschließend in das Schalungsbrett 88. Dies wird solange fortgesetzt, bis die Abstützscheibe 85 auf der Abstützbrücke 81 zur Anlage kommt. Diese Stellung ist in Figur 8 gezeigt. Die Schraubstange 82 wird dann fest angezogen, so daß die Abstützbrücke 81 auf den Abstützsteg 80 Druck in Richtung auf das Schalungsbrett ausübt. Der Aussparungskörper 75 ist dann fixiert, so daß die Decke gegossen werden kann.
  • Nach dem Gießen der Decke wird die Schraubstange 82 in umgekehrter Richtung gedreht, so daß die Schraubspitze 84 wieder aus dem Schalungsbrett 88 herausfährt. Im Anschluß daran können die Abstützbrücke 81 und die Schraubstange 82 nach Entfernen des Deckels 90 herausgenommen werden. Die Seitenwandungen 76, 77, 78, 79 bleiben als verlorene Schalung zusammen mit dem Schalbodenelement 86 in der gegossenen Decke zurück. Dabei schließt das Schalbodenelement 86 den von dem Aussparungskörper 75 umschlossenen Freiraum nach unten hin ab. Leitungen und Rohre können nach Einschneiden entsprechender Ausnehmungen durch das Schalbodenelement 86 hindurchgeführt werden, wobei das Schalbodenelement 86 gleichzeitig auch als Abstandhalter dient. Anschließend kann der verbleibende Freiraum zubetoniert werden, wobei das Schalbodenelement 86 als Verschalung dient.
  • Bei der in den Figuren 9 und 10 gezeigten Ausführungsform besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, anstatt der hier verwendeten Kombination aus Abstützbrücke 81 und Schraubstange 82 die in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 gezeigte Kombination aus Schraubstange 67 und Deckel 71 zu verwenden. In diesem Fall kann dann auch auf den Abstützsteg 80 verzichtet werden. Die Funktion des Bodens 66 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 wird dann hier durch das Schalbodenelement 86 übernommen.
  • Eine weitere Variation besteht darin, statt der Abstützbrücke 81 eine den Querschnitt voll ausfüllende Bodenplatte auf den Abstützsteg 80 aufzulegen. Diese Bodenplatte würde dann die Funktion der Abstützbrükke 81 übernehmen und könnte gleichzeitig auch als Schalbodenelement dienen, so daß auf das unten angesetzte Schalbodenelement 86 verzichtet werden könnte.
  • Figur 11 zeigt eine weitere Variante eines Aussparungskörpers 91 gemäß der Erfindung. Auch dieser Aussparungskörper 91 wird außenseitig von vier im Rechteck angeordneten Seitenwandungen 92, 93, 94, 95 gebildet.
  • Obenseitig ist ein abnehmbarer Deckel 96 vorgesehen.
  • Untenseitig schließt der Aussparungskörper 91 mit einem einstückig an den Seitenwandungen 92, 93, 94, 95 angeformten Boden 97 ab. Insofern hat der Aussparungskörper 91 die selbe Formgebung wie der nach den Figuren 7 und 8.
  • In dem Boden 97 befindet sich ein Durchgangsloch 98.
  • Von innen ragt durch dieses Durchgangsloch 98 eine Schraubstange 99, und zwar mit ihrer Schraubspitze 100, die mit einem selbstbohrenden Gewinde versehen ist. Die Schraubstange 99 hat an ihrem oberen Ende einen Handgriff 101. Oberhalb der Schraubspitze 100 ist eine Abstützscheibe 102 angeformt, die in der gezeigten Stellung auf der Innenseite des Bodens 97 aufliegt.
  • Vor dem Gießen einer Decke wird der dann nur aus den Seitenwandungen 92, 93, 94, 95 und dem Boden 97 bestehende Aussparungskörper 91 auf ein Schalungsbrett 93 aufgesetzt. Von oben her wird dann die Schraubstange 99 in den Aussparungskörper 91 eingeführt und mit ihrer Schraubspitze 100 durch das Durchgangsloch 98 geführt.
  • Die Schraubstange 99 wird dann in eine Drehung versetzt, so daß sich die Schraubspitze 100 in das Schalungsbrett 103 hineinbohrt. Dies geschieht solange, bis die Abstützscheibe 92 zur Auflage auf dem Boden 97 kommt, wie dies in Figur 11 gezeigt ist. Durch festes Anziehen der Schraubstange 99 wird der Boden 97 auf das Schalungsbrett 103 gedrückt, so daß der Aussparungskörper 91 festen Halt hat und die Decke gegossen werden kann.
  • Nach dem Gießen der Decke wird die Schraubstange 99 in umgekehrter Richtung gedreht, so daß sie wieder aus dem Schalungsbrett 103 herausfährt. Nach Entfernen des für den Gießvorgang aufgesetzten Deckels 96 kann dann die Schraubstange 99 entfernt werden. Die Seitenwandungen 92, 93, 94, 95 und der Boden 97 verbleiben dann in der gegossenen Decke als verlorene Schalung, wobei sie aufgrund der nach unten konisch zulaufenden Seitenwandungen 92, 93, 94, 95 einen guten Halt haben.
  • Der Boden 97 schließt den von dem Aussparungskörper 91 umschlossenen Freiraum nach unten hin ab. Leitungen und Rohre können nach Einschneiden entsprechender Ausnehmungen durch den Boden 97 hindurchgeführt werden, wobei der Boden gleichzeitig auch als Abstandhalter dient.
  • Anschließend kann der dann noch verbleibende Raum zubetoniert werden, wobei der Boden 97 als Verschalung dient, es also keiner besonderen Verschalung bedarf.

Claims (38)

  1. Aussparungskorper Ansprüche: 1. Aussparungskörper zum Freihalten von bffnungen beim Gießen von Decken und Wänden an Bauwerken, wobei der Aussparungskörper auf Schalungsbretter aufsetzbare Seitenwandungen hat, die den auszusparenden Raum umschließen, gekennzeichnet durch zumindest eine von der Oberseite des Aussparungskörpers (1) her zugängliche Schraubstange (9) mit untenseitig vorstehender oder verschiebbarer Schraubspitze (13) und mit einem Widerlager (6, 21) zur Abstützung der Schraubstange (9) am Aussparungskörper (1) zumindest in Einschraubrichtung.
  2. 2. Aussparungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Widerlager (12, 16) zur Abstützung der Schraubstange (9) am Aussparungskörper (1) auch in Ausschraubrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Aussparungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubstange (9) obenseitig als Handgriff (10) ausgebildet ist.
  4. 4. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Widerlager (6, 21; 12, 16) an der Schraubstange befestigte Abstützscheiben (16, 21) aufweisen, die oberhalb bzw. unterhalb von Führungen (6; 11, 12) für die Schraubstange (9) angeordnet sind.
  5. 5. Aussparungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützscheiben (16, 21) bzw. Führungen (6; 11, 12) derart angeordnet sind, daß die Schraubstange (9) zwischen einer voll zurückgezogenen und einer nicht ganz ausgefahrenen Stellung der Schraubspitze (13) frei verschiebbar ist.
  6. 6. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Seitenwandungen (2, 3, 4, 5) mit spitzen Vorsprüngen (7, 8) insbesondere in den Eckbereichen versehen sind.
  7. 7. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspitze (13) auswechselbar mit der Schraubstange (9) verbunden ist.
  8. 8. Aussparungskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspitze (13) als Holzschraube (14) ausgebildet ist, die mittels einer überwurfmutter (16) gegen das schraubendreherartig angepaßte Ende der Schraubstange (9) gedrückt ist.
  9. 9. Aussparungskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führung (11, 12) der Schraubstange (9) oberhalb der Uberwurfmutter (16) angeordnet ist.
  10. 10. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Schraubstange zumindest im eingeschraubten Zustand der Schraubspitze nicht über die Oberseite des Aussparungskörpers vorsteht.
  11. 11. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubstange (9) ein Gewinde (17) mit einer zur Schraubspitze (13) umgekehrten Gangart hat und daß auf dem Gewinde (17) ein Druckständer (18) geführt ist, dessen untere Enden (19, 20) durch Drehen der Schraubstange (9) entgegen der Einschraubrichtung für die Schraubspitze (13) über die Ebene der Unterkanten der Seitenwandungen (2, 3, 4, 5) ausfahrbar ist, wobei die Schraubstange (9) in Richtung zur Oberseite des Abstützkörpers (1) ein weiteres Widerlager (12, 16) hat.
  12. 12. Aussparungskörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckständer als Druckbügel (18) ausgebildet ist, dessen Bügelarme (19, 20) sich von der Gewindelagerung nach unten zwischen eine Führung (12) der Schraubstange (9) erstrekken.
  13. 13. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussparungskörper (9) aus Kunststoff und/oder Metall besteht.
  14. 14. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die unteren Stirnseiten der Seitenwandungen (32, 33, 34, 35) lösbar ein Abdeckelement als Schalbodenelement (42) angesetzt ist, das außen vorstehende Ränder (44) aufweist.
  15. 15. Aussparungskörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder gelocht sind.
  16. 16. Aussparungskörper nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (44) zumindest teilweise hochgezogen sind.
  17. 17. Aussparungskörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (44) zunächst an den Außenseiten der Seitenwandungen (32, 33, 34, 35) anliegend hochstehen und dann von diesen seitlich abstehen.
  18. 18. Aussparungskörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Bereiche der Ränder (44) zumindest teilweise hakenförmig nach unten gezogen sind.
  19. 19. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der innen zwischen den Seitenwandungen (32, 33, 34, 35) lie- gende Teil des Schalbodenelements (22) einen Vorsprung nach oben hat.
  20. 20. Aussparungskörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung die Innenseiten der Seitenwandungen (32, 33, 34, 35) einfaßt.
  21. 21. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Schalbodenelements (42) zumindest im Bereich innerhalb der Seitenwandungen (32, 33, 34, 35) profiliert ist.
  22. 22. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Schalbodenelements (42) zumindest im Bereich innerhalb der Seitenwandungen (32, 33, 34, 35) aufgerauht ist.
  23. 23. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalbodenelement (42) aus Kunststoff besteht.
  24. 24. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalbodenelement (42) aus Faserbeton besteht.
  25. 25. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubstange (67, 82, 99) und ein gegebenenfalls vorhandener Deckel (71, 90, 96) aus bzw. von dem Aussparungskörper (61, 75, 91) heraus- bzw. abnehmbar ausgebildet sind.
  26. 26. Aussparungskörper nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungskörper (61, 75, (91) nach unten hin konisch zulaufen.
  27. 27. Aussparungskörper nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Widerlager zur Abstützung der Schraubstange am Aussparungskörper auch in Ausschraubrichtung möglichst weit im unteren Bereich angeordnet ist, wobei der untere Teil der Schraubstange unterhalb dieses Widerlagers abmontierbar ist.
  28. 28. Aussparungskörper nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (62, 63, 64, 65; 76, 77, 78, 79; 92, 93, 94, 95) als verlorene Schalung ausgebildet sind.
  29. 29. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Widerlager aus einem sich auf oder an den Seitenwandungen (2, 3, 4, 5) abstützenden, abnehmbaren Deckel (71) und einem sich darauf abstützenden Vorsprung (69) an der durch den Deckel (71) gehenden Schraubstange (67) besteht.
  30. 30. Aussparungskörer nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (71) zwischen zwei Vorsprüngen (69, 70) an der Schraubstange (67) geführt ist.
  31. 31. Aussparungskörper nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vorsprünge (69, 70) der vorgesehenen Einschraubtiefe der Schraubspitze (72) entspricht.
  32. 32. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussparungskörper (91) einen Boden (97) aufweist, der zusammen mit einem Vorsprung (102) an der durch den Boden (97) gehenden Schraubstange (99) das erste Widerlager bildet
  33. 33. Aussparungskörper nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Schraubstange (99) unterhalb der Oberkante des Aussparungskörpers (91) endet.
  34. 34. Aussparungskörper nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (97) einstückig mit den Seitenwandungen (92, 93, 94, 95) verbunden ist.
  35. 35. Aussparungskörper nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden auf inneren Vorsprüngen an den Seitenwandungen aufliegt.
  36. 36. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus einer sich an den Seitenwandungen (76, 77, 78, 79) abstützenden, herausnehmbaren Stützbrücke (81) und einem sich darauf abstützenden Vorsprung (85) an der durch die Stützbrücke (81) gehenden Schraubstange (82) besteht.
  37. 37. Aussparungskörper nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (76, 77, 78, 79) im unteren Bereich innere Vorsprünge (80) für die Auflage der Stützbrücke (81) aufweisen.
  38. 38. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 25 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (62, 63, 64, 64; 76, 77, 78, 79; 92, 93, 94, 95) und gegebenenfalls der Boden (66, 97) aus Faserbeton, Kunststoff oder Metall bestehen.
DE19853508669 1984-03-13 1985-03-12 Aussparungskoerper Withdrawn DE3508669A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853508669 DE3508669A1 (de) 1984-03-13 1985-03-12 Aussparungskoerper

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848407539 DE8407539U1 (de) 1984-03-13 1984-03-13 Aussparungskoerper
DE19853508669 DE3508669A1 (de) 1984-03-13 1985-03-12 Aussparungskoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3508669A1 true DE3508669A1 (de) 1985-10-24

Family

ID=25830221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853508669 Withdrawn DE3508669A1 (de) 1984-03-13 1985-03-12 Aussparungskoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3508669A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0669435A1 (de) * 1994-02-24 1995-08-30 Peca-Verbundtechnik Gmbh Schalung für Deckenaussparung
DE102017213613A1 (de) * 2017-08-04 2019-02-07 Leonhard Weiss Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu verschließenden Deckendurchbruchs
FR3127774A1 (fr) * 2021-10-06 2023-04-07 Ain Corporation Boîte de réservation pour l’incorporation de canalisations avec un pied central de soutien

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0669435A1 (de) * 1994-02-24 1995-08-30 Peca-Verbundtechnik Gmbh Schalung für Deckenaussparung
DE102017213613A1 (de) * 2017-08-04 2019-02-07 Leonhard Weiss Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu verschließenden Deckendurchbruchs
DE102017213613B4 (de) 2017-08-04 2019-05-09 Leonhard Weiss Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen eines nachträglich zu verschließenden Deckendurchbruchs
FR3127774A1 (fr) * 2021-10-06 2023-04-07 Ain Corporation Boîte de réservation pour l’incorporation de canalisations avec un pied central de soutien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1684221A1 (de) Haltevorrichtung fuer eine Verankerung fuer Betonschalungen
DE2243102A1 (de) Tragstuetze fuer aufgestaenderte fussboeden
DE2534160A1 (de) Schalung zum betonieren
EP0410079A1 (de) Anschlussschalung für aneinander anschliessende Betonplatten
DE2526062A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum einspannen des aussenrahmens eines schiebefensters o.dgl. beim vorvergiessen einer mit diesem integrierten betonplatte
DE29605273U1 (de) Abschlußleiste für Außenisolierungen von Gebäuden
DE3508669A1 (de) Aussparungskoerper
CH438166A (de) In die Wand eingebauter Klosett-Spülkasten
DE19537000C1 (de) Verfahren zur einstellbaren Befestigung von Latten, Profilschienen, Platten oder dergleichen an einem festen Untergrund und Befestigungselement zur Durchführung des Verfahrens
DE19533421C1 (de) Haltevorrichtung zum Halten eines Schalelements
DE3508706A1 (de) Aussparungskoerper
CH678079A5 (de)
DE7712733U1 (de) Befestigungsanker
DE3440828A1 (de) Im bauwesen zu verwendendes schalungselement
DE8415295U1 (de) Aussparungskoerper
EP1101883A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungsanschlusses zwischen einem bewehrten Betonbauteil und einem Anschlussbauteil
DE8625714U1 (de) Fugen-Schalungs-Element
DE8407539U1 (de) Aussparungskoerper
DE4100544C2 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0379656B1 (de) Verankerungsvorrichtung für Fenster- und Türrahmen
DE8416675U1 (de) Aussparungskoerper
AT403306B (de) Anordnung zur zumindest vorübergehenden halterung des in gebrauchslage unteren randbereiches einer schalplatte, einer schaltafel, eines wandelementes oder dergleichen
EP1314834B1 (de) Hilfsmittel zur Montage von Gipskartonplatten
DE2514833A1 (de) Abstands-element
DE855156C (de) Abbauvorrichtung fuer verlaengerbare Schalungstraeger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee