CH678079A5 - - Google Patents

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CH678079A5
CH678079A5 CH480388A CH480388A CH678079A5 CH 678079 A5 CH678079 A5 CH 678079A5 CH 480388 A CH480388 A CH 480388A CH 480388 A CH480388 A CH 480388A CH 678079 A5 CH678079 A5 CH 678079A5
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Wolfgang Baumann
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Wolfgang Baumann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/02Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for windows, doors, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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CH 678 079 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine in der Höhe variierbare Aussparschaiung für eine Türöffnung oder dgl. Ausnehmung in einer Gebäudewand, mit bei errichteter Schalung dem Umfang der Ausnehmung entlang verlaufenden Schalelementen, die einen Rahmen aus Metall aufweisen, der an seiner Schalseite eine Schalwand trägt
Bei einer aus der DË-OS 2 840 548 bekannten Aussparschalung sind zwischen an den Schalungsseiten in Höhenrichtung aufeinanderfolgenden Schaieiementen Höhenausgleichselemente angeordnet, die ein die Schalwände beider Schalelemente überlappendes Schalblech besitzen. Auf diese Weise ist der Schalelement-Abstand und somit die Höhe der Aussparschalung im Ausmass des Überlappungsbereichs veränderbar. Diese Höhenausgleichselemente stellen jedoch einen nicht unerheblichen Aufwand dar, zumal ja auch zusätzliche Riegel und Schlösser zum Herstellen der Verbindung mit den benachbarten Schalelementen bereitgestellt werden müssen. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, dass das Schalblech eine Stufenbildung in der Gebäudewandöffnung ergibt, die, falls man in Sichtbetonbauweise arbeitet, also keinen Türrahmen einsetzt, sichtbar ist, und zwar an auffälliger Stelle, nämlich etwa in halber Türhöhe.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb zunächst die Aufgabe zugrunde, eine Aussparschaiung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfachere und billigere Weise an die jeweilige Ausnehmungshöhe anpassbar ist, ohne dass sich ein merkbarer Absatz am Umfang der Ausnehmung nach dem Entschalen ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zur Anpassung der Aussparschalung an die Höhe der Ausnehmung die die Ausnehmung seitlich unten schalenden Schalelemente am in Benutzungslage dem Boden zugewandten Ende jeweils eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines den Abstand zwischen dem Boden und dem Schalelement überbrückenden, abgelängten und hochkant stehenden Brettes aufweisen, dessen Aussen-seite in der Ebene der Aussenseite der Schalwand des Schalelementes verläuft und über das das Schalelement gegen den Boden abgestützt ist.
Ein solches Brett wird an der Baustelle von einem beliebigen Vorratsbrett entsprechender Breite und Dicke in der gewünschten Länge einfach abgesägt und dann unten an dem betreffenden Schalelement befesigt. Das betreffende Schalelement stützt sich dann auf diesem Brett ab, von dem aus sich das Schalelement über die ganze Ausnehmungsseite bis zur Oberseite der Ausnehmung ohne Unterbrechung erstrecken kann. Derartige Bretter sind äusserst billig und stehen auf Baustellen jederzeit zur Verfügung. Sie lassen sich auch ohne Schwierigkeiten anbringen.
Es ist des weiteren bereits bekannt, bei einer Aussparschaiung der eingangs genannten Art an einander entgegengesetzten Schalelementen mindestens eine in Gebrauchslage horizontal quer durch die Schalung verlaufende Versteifungsstrebe veränderbarer Länge lösbar zu befestigen, die an ihren beiden Enden jeweils ein die Verbindung zum zugewandten Schalelement herstellendes Kupplungsstück trägt. Eine solche Versteifungsstrebe hält die beiden Schalungsseiten voneinander weg und nimmt den vom in die Schalung eingegossenen Beton auf die Schalelemente von aussen her ausgeübten Druck auf. Schwierigkeiten bereitet dabei vor allem das Entschalen, das heisst das Wegnehmen der Schalelemente nach erstellter Wand. Die Schalelemente haften häufig so fest am Beton, dass sie weggeschlagen werden müssen, so dass sie oder, falls man danebenschlägt, die Wand, beschädigt werden können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, das Wegnehmen der zuvor mit einer Versteifungsstrebe fest gegen die Umrandung der Ausnehmung gepressten Schalelemente zu erleichtern, was in konstruktiv einfacher und billig herzustellender Weise erreicht werden soll.
Dies wird gemäss weiterer Erfindung dadurch erreicht, dass die Versteifungsstrebe einerseits eine mit dem einen Kupplungsstück verbundene Verstellspindel und andererseits ein mit dem anderen Kupplungsstück verbundenes, grösseren Durchmesser als die Verstellspindel aufweisendes Strebenrohr aufweist, wobei die Spindel in das Strebenrohr eingreift und am freien Ende des Strebenrohres eine mit der Spindel in Gewindeeingriff stehende Gewindemutter drehbar gelagert ist.
Auf diese Weise lässt sich durch Verdrehen der Gewindemutter die Länge der Versteifungsstrebe verändern, und zwar in beiden Richtungen im Sinne einer Verlängerung bzw. einer Verkürzung. Beim Errichten der Schalung wird die Versteifungsstrebe zunächst verhältnismässig iose an den betreffenden Schaieiementen befestigt, wonach man die Gewindemutter im Sinne einer Strebenverlängerung dreht, bis ein festes Verspannen erfolgt ist. Zum Entschalen dreht man die Gewindemutter in entgegengesetzter Richtung, so dass sich die Verstelt-spindel in das Strebenrohr hineinschraubt, so dass die beiden Strebenenden und somit die betreffenden Schalelemente aufeinander zu und somit von der errichteten Wand weg gezogen werden. Es liegt also sozusagen eine sowohl drückende als auch ziehende Versteifungsstrebe vor, die nicht nur beim Eingiessen und Aushärten des Betons, sondern auch beim Entschalen wirksam ist. Dabei bestehen die Versteifungsstreben aus einfachsten Teilen, die bei Baugeräten üblich sind. Es ist ja nur eine einzige Verstellspindel erforderlich, die handelsüblich ist, ebenso wie eine Mutter und ein Rohr gängige Artikel sind.
Eine besonders einfache Drehlagerung der Gewindemutter erhält man dadurch, dass sie endseitig an einer zu ihr koaxialen, mit dem freien Ende des Strebenrohres in Steckverbindung stehenden, zweckmässigerweise auf das Strebenrohr aufgesteckten Drehhülse angeordnet ist, wobei die Drehhülse und das Strebenrohr axial unverschieblich drehbar miteinander verbunden sind, indem sie ineinandergreifende, nutartig umlaufende Eindrückungen aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie
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zweckmässige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aussparschaiung in Vorderansicht,
Fig. 2 den bodenseitigen Endbereich eines der beiden aus Fig. 1 hervorgehenden Schalelemente in Richtung gemäss Pfeil II vom Schalungs-Inneren her gesehen,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 im zur Zeichenebene der Fig. 1 parallelen Vertikalschnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Anordnung nach den Fig. 2 und 3 im Horizontalschnitt gemäss der Schnittlinie IV—IV in Fig. 2
Fig. 5 die Aussparschaiung gemäss Fig. 1 im Horizontalschnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 1 und
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 im zur Zeichenebene der Fig. 1 parallelen Vertikalschnitt gemäss der Linie VI-VI in vergrösserter Teildarstellung.
Soll beim Errichten eines Gebäudes eine Ausnehmung wie Türöffnung oder dgl. in einer Wand hergestellt werden, muss man eine Aussparschaiung vorsehen, damit das z.B. aus Beton bestehende Wandmaterial beim Eingiessen in die Schalung nicht in den die Ausnehmung bildenden Raum eindringen kann. Eine solche Aussparschaiung geht aus Fig. 1 hervor. Dabei ist in Fig. 1 die Gebäudewand 1 mit der in ihr enthaltenen Ausnehmung 2 bereits fertig, wobei sich die Aussparschaiung noch an Ort und Stelle befindet. Vor dem Herstellen der Wand 1 wird die Aussparschaiung am Ort der herzustellenden Ausnehmung 2 im Inneren der zur Fertigung der Wand 1 notwendigen Schalung befestigt, die sich aus oberhalb und unterhalb der Zeichenebene befindlichen Schaltafeln zusammensetzt.
Die dargestellte Aussparschaiung besitzt dem Umfang der Ausnehmung 2 entlang verlaufende Schalelemente, wobei beim zweckmässigen Ausführungsbeispiel nur zwei gleich ausgebildete Schalelemente 3 vorhanden sind. Diese weisen in Vorderansicht (Fig. 1) L-Gestalt auf und setzen sich jeweils aus einer in Gebrauchslage vertikalen Vertikalpartie 4, die die Ausnehmung 2 seitlich begrenzt, sowie aus einer in Gebrauchsiage horizontalen Horizontalpartie 5, die die Ausnehmung 2 oben begrenzt, zusammen. Dabei sind die beiden gleichen Schalelemente 3 jeweils eine der einander entgegengesetzten Ausnehmungsseiten zugeordnet, und die Horizontalpartien 5 der beiden Schalelemente 3 sind aufeinander zu gerichtet. Je nach der Breite der Ausnehmung 2 ergibt sich zwischen den Horizontalpartien 5 der beiden Schalelemente ein mehr oder weniger grosser Abstand, den man durch eine aufgelegte dünne Schalplatte 6 oder dgl. überbrücken kann. Die senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 gemessene Abmessung a (siehe Fig. 5) der Schalelemente 3 entspricht der Dicke der Gebäudewand 1. Blickt man von der Gebäudewand 1 her auf die Schalelemente 3, weisen sie die Gestalt eines länglichen Rechteckes auf. Dabei besitzt jedes Schalelement 4 einen in Gebrauchslage der Ausnehmung 2 zugewandten Rahmen aus Metall (Baustahl), der an seiner Aussenseite, das heisst an seiner der Gebäudewand 1 zugewandten Schalseite, eine Schalwand 7, auch Schalhaut genannt, trägt. Der Schalelementrahmen wird beim Ausführungsbeispiel von zwei sich in Schalelement-Längsrichtung im Abstand a vorne und hinten erstreckenden Längsträgem 8, 9 hohlen Querschnitts sowie von die Längsträger 8 verbindenden Querstreben 10 gebildet, von denen eine den Stabilitätserfordernissen entsprechende Anzahl über die Schalelementlänge verteilt angeordnet sind.
Anstelle von - sieht man vom unteren Bereich ab - über die Höhe der Ausnehmung 2 durchgehenden Schalelementen 3 könnte man an jeder Ausneh-mungsseite auch mehrere kürzere Schalelemente aufeinandersetzen, die stabil miteinander verbunden werden müssen. Eine besonders teilearme und einfach zu montierende Schalung ergibt sich jedoch mit Hilfe der dargestellten Schalelemente 3, die nicht nur über die Höhe durchgehen, sondern gleichzeitig auch noch etwa die Hälfte der Oberseite der Ausnehmung 2 schalen.
Der in die Gesamtschalung eingegossene Beton übt auf die Schalelemente 3 einen zum Inneren der Aussparschaiung, das heisst zur Ausnehmung 2 hin, gerichteten Druck aus. Die Schalelemente 3 müssen daher diesem Seitendruck standhalten, weshalb an den einander entgegengesetzten Schalelementen 3 horizontal quer durch die Schalung bzw. die Ausnehmung 2 verlaufende Versteifungsstreben 11 lösbar befestigt werden, die veränderbare Länge besitzen und an ihren beiden Enden jeweils ein die Verbindung zum zugewandten Schalelement 3 herstellendes Kupplungsstück 12, 13 tragen. Dabei ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen nur eine solche Versteifungsstrebe 11 dargestellt, während man in der Praxis regelmässig zwei oder mehr über die Höhe verteilte Versteifungsstreben verwenden wird. Auf Grund der Längenverstellbar-keit der Versteifungsstreben 11 können diese an die gewünschte Breite der Ausnehmung 2 angepasst werden, wobei sie die an den entgegengesetzten Ausnehmungsseiten befindlichen Schalelemente 3 voneinander weg halten. Die Kupplungsstücke 12,
13 werden beim Ausführungsbeispiel jeweils von einem im Querschnitt U-förmigen Profilstück gebildet, das von der Ausnehmung 2 her auf die jeweils zugewandte Querstrebe 10 des Schalelementrahmens aufgesteckt wird. Das Festlegen des jeweiligen Kupplungsstücks an der betreffenden Querstrebe 9 kann mittels eines durch die U-Schenkel des Kupplungsstückes und die Querstrebe gesteckten Sicherungsbolzens 14 erfolgen.
Die vom Fussboden 14 ausgehende Wandaus-nehmung 2 kann unterschiedliche Höhe besitzen, so dass die Aussparschaiung an die jeweilige Höhe anpassbar sein muss. Hierzu sind die die Ausnehmung 2 seitlich unten schalenden Schalelemente, beim Ausführungsbeispiel aiso die beiden Schalelemente 3, am in Benutzungsiage dem Boden 14 zugewandten Ende jeweils besonders ausgebildet und dabei an dieser Stelle mit einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines den Abstand zwischen dem Boden
14 und dem Schalelement 3 überbrückenden Brettes
15 versehen, das hochkant steht und in der passenden Länge von einem Vorratsbrett abgelängt ist, so
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dass die Summe aus der Brettlänge und der Schal-elementlänge der Höhe der Ausnehmung 2 entspricht, Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass das mittels der Befestigungseinrichtung befestigte Brett 15 mit seiner der Wand 1 zugewandten Aussenseite in der Ebene der Aussenseite der Schalwand 7 verläuft. Das Brett 15 stellt sozusagen eine Verlängerung des jeweiligen Schalelementes 3 nach unten hin dar, wobei das Schalelement 3 über das Brett 15 gegen den Boden 14 abgestützt ist.
Zweckmässigerweise bildet die Befestigungseinrichtung eine mit Bezug auf die Aussenseite der Schalwand 7 des Schalelementes 3 zur Schalelement-Innenseite hin um die Brettdicke versetzte Anlagefläche 16, 17 für das Brett 15, die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel in eine obere Anlage-fläche 16 und in eine untere Anlagefläche unterteilt ist
Die Befestigungseinrichtung weist eine vom bo-denseitigen Schalelementende in Schalelement-Längsrichtung nach unten abstehende und die obere Anlagefläche 16 bildende feststehende Anlageleiste 18, Anlageplatte oder dgl. auf. Diese Aniagelei-ste 18 ist ein einfaches Flachmaterialstück aus Baustahl, das mit dem Schalelementrahmen durch Verschweissen verbunden ist. Dabei erstreckt sich die Anlageleiste 18 über die gesamte Querabmessung a des Schalelementes. Sie bildet mit der zugewandten Schalelement-Stirnseite einen rechten Winkel, in den das Brett 15 einsitzt Beim zweckmässigen Ausführungsbeispiel steht die Anlageleiste 18, Anlageplatte oder dgl, rechtwinkelig von einer am bodenseitigen Schalelementende angebrachten Basisplatte 19 ab.
Das Brett 15 kann einfach durch Annageln an die Anlagefläche befestigt werden, wozu die Anlageleiste 18, Anlageplatte oder dgl. Nagellöcher 20 besitzt
Prinzipiell würde diese obere Befestigung des Brettes 15 ausreichen. In diesem Falle würde jedoch die Gefahr eines Kippens des Brettes 15 bestehen, weshalb die Befestigungseinrichtung ferner ein in Schalelement-Längsrichtung verstellbar am Schalelement 3 angeordnetes Befestigungsteil 21 mit einer unteren Anlagefläche 17 für das Brett 15 enthält, die zweckmässigerweise ebenfalls Nagellöcher 22 zum Annageln des Brettes 15 aufweist Das Befestigungsteil 21 wird also einfach in eine solche Längslage mit Bezug auf das Schalelement 3 gebracht, dass sich seine Anlagefläche 17 in Benutzungstage im Bereich des Bodens 14 befindet, so dass das Brett 15 auch unten gehalten und somit gegen ein Wegknicken gesichert ist
Zweckmässigerweise rst das Befestigungsteil 21 in seiner Längslage relativ zum Schalelement 3 stufenlos verstellbar. Prinzipiell könnte man jedoch ein nicht stufenloses Verstellen beispielsweise mit Hilfe einer Lochreihe und eines Steckbolzens vorsehen, da ja das Befestigungsteil 21 zum unteren Halten des Brettes 15 nicht unbedingt auf dem Boden 14 stehen muss.
Zur Längsverstellung des Befestigungsteiles 21 weist dieses ein in Schalelement-Längsrichtung verlaufendes, vom bodenseitigen Ende des Schalelementes 3 her mit diesem in Steckverbindung stehendes Führungsstück 23 auf, das am über das Schalelement 3 vorstehenden Ende eine die untere Anlagefläche 17 bildende Anlageleiste 24, Anlageplatte oder dgl. trägt. Dabei ist das Führungsstück 23 zweckmässigerweise innerhalb des Schalelementrahmens geführt, so dass es nicht über die Schalelement-Innenseite vorsteht, was das Aufeinanderlegen der Schalelemente 3 beim Nichtgebrauch stören würde.
Innerhalb des Schalelementrahmens ist ein vom Führungsstück 23 durchgriffener und dieses führender Rohrstutzen 25 fest angeordnet, den man zweckmässigerweise durch Verschweissen mit dem Rahmen verbindet Der Rohrstutzen 25 erstreckt sich also in Schalelement-Längsrichtung und umgibt das von einem Längsprofilstück entsprechenden Querschnitts gebildete Führungsstück 23 mit Führungsspiel. Der Rohrstutzen 25 ist.beidenends offen, so dass das Führungsstück 23 am Inneren Rohrstutzenende herausragen kann. Die Längenanpassung erfolgt also einfach durch entsprechend weites Einschieben oder Herausziehen des Führungsstücks 23.
Das Führungsstück 23 verläuft an der der Schalwand 7 und dem Brett 15 abgewandten Seite der feststehenden oberen Anlageleiste 18 oder dgl. vorbei. Dabei ist zwischen der oberen Anlageleiste 18 oder dgl. und dem Führungsstück 23 zweckmässigerweise nur ein das Verschieben des Führungsstücks zulassender kleiner Spalt vorhanden, so dass man bei gleicher Materialdicke der oberen und der unteren Anlageleiste 16 bzw. 24 oder dgl. die untere Anlageleiste 24 oder dgl. seitlich an das Führungsstück 23 anschweissen kann. Die obere und die untere Anlagefläche 16 bzw. 17 befinden sich dann in einer gleichen Ebene.
Beim Ausführungsbeispiel ist, wie schon erwähnt, an die in Gebrauchslage untere Stirnseite des Schalelementrahmens eine Basisplatte 19 angesetzt, zweckmässigerweise angeschweisst. Diese Basisplatte 19, von der die obere Anlageleiste 18 oder dgl. absteht, weist eine vom Führungsstück 23 durchgriffene Stecköffnung auf, wobei im Falle des Vorhandenseins des Rohrstutzens 25 dieser auf die Basisplatte 19 an der Stelle der Stecköffnung aufgesetzt, insbesondere aufgeschweisst sein kann.
Unabhängig hiervon oder zusätzlich zum Auf-schweissen auf die Basisplatte 19 kann der Rohrstutzen 25 fest mit einer quer zur Schalelement-Längsrichtung innerhalb des Rahmens verlaufenden Querstrebe 26 verbunden, zweckmässigerweise verschweisst sein, die wie die schon erwähnten Querstreben 10 zwischen den beiden Längsträgern 8, 9 verläuft und an diese angeschweisst ist Die den Rohrstutzen 25 haltende Querstrebe 26 kann jedoch einen anderen Querschnitt, beim Ausführungsbeispiel einen U-Querschnitt, besitzen und ist dabei so innerhalb des Rahmens angeordnet, dass sich der Rohrstutzen 25 zwischen ihr und der Schalwand 7 befindet.
Damit das Befestigungsteil 21 und somit auch die untere Anlageleiste 24 oder dgl. verdrehsicher angeordnet ist, können das Führungsstück 23 und das dieses führende Teil, beim Ausführungsbeispiel
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der Rohrstutzen 25, des Schalelements 3 rechteckigen Querschnitt besitzen.
Beim zweckmässigen Ausführungsbeispiel wird die untere Anlageleiste 24, Anlageplatte oder dgl. vom Vertikalschenkel einer Winkelleiste 27 oder Winkelplatte gebildet, deren Horizontalschenkel 28 eine Standfläche darstellt. Ist die Ausziehlänge des Befestigungsteiles 21 aus dem Schalelement 3 gleich der in Höhenrichtung gemessenen Länge des Brettes 15, liegt der Horizontalschenkel 28 also auf dem Boden 14 auf. Das Befestigungsteil 21 ist jedoch wegen seiner losen Verschiebbarkeit kein das Schalelement selbständig tragendes Teil. Die Abstützung des Schalelementes nach unten hin erfolgt nur durch das Brett 15 und über dieses auch über den Horizontalschenkel 28.
Im folgenden wird nun die Versteifungsstrebe 11 im einzelnen erläutert:
Die Versteifungsstrebe 11 weist einerseits eine mit dem einen Kupplungsstück 12 verbundene Verstellspindel 30 auf, die mit ihrer einen Stirnseite an das Kupplungsstück 12 und dabei an dessen seine U-Schenkel verbindenden Quersteg angeschweisst ist und von diesem absteht. Die Versteifungsstrebe 11 enthält andererseits ein mit dem anderen Kupplungsstück 13 verbundenes Strebenrohr 31, das koaxial zur Verstellspindel 30 angeordnet ist und einen grösseren Durchmesser als diese aufweist. Das Strebenrohr 31 ist mit seiner einen Stirnseite ähnlich wie die Verstellspindel 30 an den Quersteg des Kupplungsstückes 13 angeschweisst. Die Verstellspindel 30 und das Strebenrohr 31 verlaufen in Verlängerung voneinander, wobei die Spindel 30 in das Strebenrohr 31 eingreift. Am freien Ende des Strebenrohres 31 ist eine mit der Spindel 30 in Gewindeeingriff stehende Gewindemutter 32 drehbar gelagert, so dass sich beim Verdrehen der Mutter 32 in der einen oder anderen Richtung die Spindel 30 weiter in das Strebenrohr 31 hineinschraubt oder aus diesem herausschraubt. Beim Herausschrauben vergrössert sich die Länge der Versteifungsstrebe 11, wobei beim Gebrauch die Länge so eingestellt wird, dass die Versteifungsstrebe 11 von innen her fest gegen die beiden einander entgegengesetzten Schalelemente 3 drückt. In diesem Falle ist die Versteifungsstrebe 11 ein Druckelement. Ist der die Gebäudewand 1 bildende Beton ausgehärtet und sollen die Schalelemente 3 entfernt werden, wird die Mutter 32 im Sinne einer Verkürzung der Versteifungsstrebe 11 gedreht, so dass die beiden Schalelemente 3 aufeinander zu und somit vom Beton weg gezogen werden. Die Versteifungsstrebe 11 wirkt hierbei also als Zugelement. Hierdurch wird das Entschalen wesentlich erleichtert.
Um eine möglichst einfach herzustellende Drehlagerung der Mutter 32 am Strebenrohr 31 zu erhalten, ist die Gewindemutter 32 endseitig an einer zu /. ihr koaxialen, mit dem freien Ende des Strebenroh res 31 in Steckverbindung stehenden, zweckmässigerweise auf das Strebenrohr 31 aufgesteckten Drehhülse 33 angeordnet, wobei die Drehhülse 33 und das Strebenrohr 31 axial unverschieblich drehbar miteinander verbunden sind, indem sie ineinandergreifende, nutartig umlaufende Eindrückungen
34, 35 aufweisen. Diese Eindrückungen 34, 35 werden durch Drücken mittels einer Drückrolle hergestellt. Dabei kann man bei noch nicht aufgesetzter Drehhülse 33 zunächst die Eindrückung 35 am Strebenrohr 31 anbringen, wonach man die Drehhülse 33 aufsteckt und die Eindrückung 34 einformt, so dass diese in die Eindrückung 35 eingreift. Zum Einformen der Eindrückung 34 bzw. 35 wird entweder das Teil, an dem die Eindrückung ausgebildet werden soll, um seine Achse gedreht oder die Drückrolle wird um den Umfang des betreffenden Teils herumgeführt.
Das Strebenrohr 31 endet innerhalb der Drehhülse 33 vor der an die Drehhülse angeschweissten Mutter 32.
Der Innendurchmesser der innenliegenden Eindrückung 35 kann im wesentlichen dem Durchmesser der Verstellspindel 30 entsprechen, so dass man mit dieser innenliegenden Eindrückung 35 eine zusätzlich zur Gewindemutter 32 vorhandene Lagerstelle für die Spindel 30 erhält.
Zum leichteren Verdrehen der Gewindemutter 32 kann diese einen Handgriff 36 aufweisen.
Ferner kann zur Grobeinstellung der Länge der Versteifungsstrebe 11 deren Strebenrohr 31 aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten und in der jeweiligen Längslage aneinander feststellbaren Rohrteilen 31a, 31b bestehen, wobei das eine Rohrteil 31 a das Kupplungsstück 13 und das andere Rohrteil 31 b die Gewindemutter 32 trägt.
Zum Fixieren der beiden Rohrteile in der jeweiligen Längslage aneinander kann das aufgesteckte Rohrteîl 31a eine Lochreihe und das eingesteckte Rohrteil 31b ein entsprechendes Querloch aufweisen. In allen den Stellungen, in denen das Querloch des eingesteckten Querlochs 31b mit einem der Löcher der Lochreihe fluchtet, kann ein Steckbolzen 38 durch die beiden Rohrteile gesteckt werden.

Claims (13)

Patentansprüche
1. In der Höhe variierbare Aussparschaiung für eine Türöffnung oder dgl. Ausnehmung in einer Gebäudewand, mit bei errichteter Schalung dem Umfang der Ausnehmung entlang verlaufenden Schalelementen, die einen Rahmen aus Metall aufweisen, der an seiner Schalseite eine Schalwand trägt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpassung der Aussparschaiung in die Höhe der Ausnehmung (2) die die Ausnehmung seitlich unten schalenden Schalelemente (3) am in Benutzungslage dem Boden (14) zugewandten Ende jeweils eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines den Abstand zwischen dem Boden (14) und dem Schalelement (3) überbrückenden, abgelängten und hochkant stehenden Brettes (15) aufweisen, dessen Aussenseite in der Ebene der Aussenseite der Schaiwand (7) des Schalelements (3) verläuft und über das das Schalelement (3) gegen den Boden (14) abgestützt ist.
2. Aussparschaiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung eine mit Bezug auf die Aussenseite der Schalwand (7) des Schalelementes (3) zur Schalelementinnenseite hin um die Brettdicke versetzte Anlagefläche
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(16,17) für das Brett (15) bildet, die zweckmässigerweise Nagellöcher (20,22) enthält.
3. Aussparschaiung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung eine vom bodenseitigen Schalelementende abstehende und eine obere Anlagefläche (16) bildende feststehende Anlageleiste (18), Anlageplatte oder dgl, Anlageelement aufweist, wobei zweckmässigerweise vorgesehen ist, dass die Anlageleiste (18), Anlageplatte oder dgl. Anlageelement rechtwinkelig von einer am bodenseitigen Schalelementende angebrachten Basisplatte (19) absteht.
4. Aussparschaiung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein in Schalelement-Längsrichtung vorzugsweise stufenlos verstellbar am Schalelement (3) angeordnetes Befestigungsteil (21) mit einer unteren, zweckmässigerweise Nagellöcher (22) aufweisenden Anlagefläche (17) aufweist.
5» Aussparschaiung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (21) ein in Schalelement-Längsrichtung verlaufendes, vom bodenseitigen Ende des Schalelementes (3) her mit diesem in Steckverbindung stehendes Führungsstück (23) aufweist, das am über das Schalelement (3) vorstehenden Ende eine die untere Anlagefläche (17) bildende Anlageleiste (24), Anlageplatte oder dgl. Anlageelement trägt, wobei zweckmässigerweise das Führungsstück (23) innerhalb des Schalelementrahmens geführt ist, beispielsweise indem innerhalb des Schalelementrahmens ein vom Führungsstück (23) durchgriffener und dieses führender Rohrstutzen (25) fest angeordnet ist.
6. Aussparschaiung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (23) an der der Schalwand (7) abgewandten Seite der feststehenden Anlageleiste (18), Anlägeplatte oder dgl. Anlageelement vorbei verläuft.
7. Aussparschaiung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (19) eine vom Führungsstück (23) durchgriffene Stecköffnung aufweist, wobei zweckmässigerweise der Rohrstutzen (25) auf die Basisplatte (19) an der Steile der Stecköffnung aufgesetzt ist.
8. Aussparschaiung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (25) fest mit einer quer zur Schalelement-Längsrichtung innerhalb des Rahmens verlaufenden Querstrebe (26) verbunden ist.
9. Aussparschaiung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (23) und das dieses führende Teil des Schalelementes (3) rechteckigen Querschnitt besitzen.
10. Aussparschaiung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Anlageleiste (24), Anlageplatte oder dgl. Anlageelement vom Vertikalschenkel einer Winkelleiste (27) oder Winkelplatte gebildet wird, deren Horizontalschenkel (28) eine Standfläche darstellt.
11« Aussparschaiung für eine Türöffnung oder dgl. Ausnehmung in einer Gebäudewand, mit bei errichteter Schalung dem Umfang der Ausnehmung entlang verlaufenden Schalelementen, die einen Rahmen aus Metall aufweisen, der an seiner Schalseite eine Schalwand trägt, wobei an einander entgegengesetzten Schalelementen mindestens eine in Gebrauchslage horizontal quer durch die Schalung verlaufende Versteifungsstrebe veränderbarer Länge lösbar befestigbar ist, die an ihren beiden Enden jeweils ein die Verbindung zum zugewandten Schalelement herstellendes Kupplungsstück trägt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe (11) einerseits eine mit dem einen Kupplungsstück (12) verbundene Verstellspindel
(30) und andererseits ein mit dem anderen Kupplungsstück (13) verbundenes, grösseren Durchmesser als die Verstellspindei (30) aufweisendes Strebenrohr (31 ) aufweist, wobei die Spindel (30) in das Strebenrohr (31) eingreift und am freien Ende des Strebenrohres (31) eine mit der Spindel (30) in Gewindeeingriff stehende, zweckmässigerweise einen Handgriff (36) aufweisende Gewindemutter (32) drehbar gelagert ist.
12. Aussparschaiung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindemutter (32) end-seitig an einer zu ihr koaxialen, mit dem freien Ende des Strebenrohres (31) in Steckverbindung stehenden, zweckmässigerweise auf das Strebenrohr (31) aufgesteckten Drehhülse (33) angeordnet ist, wobei die Drehhülse (33) und das Strebenrohr (31) axial unverschieblich drehbar miteinander verbunden sind, indem sie ineinandergreifende, nutartig umlaufende Eindrückungen (34, 35) aufweisen, wobei der Innendurchmesser der innenliegenden Eindrückung (35) zweckmässigerweise im wesentlichen dem Spindeldurchmesser entspricht.
13. Aussparschaiung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Strebenrohr
(31) aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten und in der jeweiligen Längslage aneinander feststellbaren Rohrteilen (31a, 31b) besteht, wobei das eine Rohrteil (31a) das Kupplungsstück (13) und das andere Rohrteil (31b) die Gewindemutter (32) trägt.
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