DE8415295U1 - Aussparungskoerper - Google Patents
AussparungskoerperInfo
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Description
Frau Margarethe Ingensiep geb. Sprünken
Hetzenhotz 8/ D- 52o3 Much (Siegkreis)
Die Erfindung betrifft einen Aussparungskörper zus Freihalten von "öffnungen beim Gießen von Decken und
Wänden an Bauwerken, wobei der Aussparungskörper stirnseitig auf Scha Lungsbretter aufsetzbare Seitenwandungen
hat, die den auszusparenden Raum umsch Ii essen, und wobei des weiteren zumindest eine im Aussparungskörper
geführte, von dessen Oberseite her zugängliche Schraubstange mit untenseitig vorstehender
oder vorschiebbarer Schraubspitze und mit einem Widerlager zur Abstützung der Schraubstange am Aussparungskörper
zumindest in Einschubrichtung vorgesehen ist.
Zum Freihalten von Aussparungen und Offnungen beim Gießen von Decken und Wänden werden sogenannte Aussparungskörper
verwendet, die vor dem Gießen an den betreffenden Stellen auf dem Schalbrett befestigt
werden. In einer bekannten Ausführung bestehen die Aussparungskörper aus Pappe mit vier meist im Recht-
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eck angeordneten Seitenwandungen und einer geschlossenen
Oberseite. An den freien Unterkanten der Seitenwandungen sind nach außen gebogene Laschen angeformt/
mit denen die Aussparungskörper am Schalbrett befestigt werden können/ indem Nägel/ Schrauben
oder Krampen oder dergleichen durch sie hindurch in das Schalbrett getrieben werden.
Nachteilig bei diesen Aussparungskörpern ist die Tatsache/ daß zu ihrer Befestigung zusätzliche Befestigungsmittel
erforderlich si nd. ,.Außerdem sind die Aussparungskörper nach dem Gießen meist verloren oder
nicht wiederverwendbar/ so daß bei einem entsprechenden
Bedarf von Aussparungskörpern trotz Verwendung bil-Liger
Materialien erhebliche Kosten anfallen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird in einer noch nicht zum Stand der Technik gehörenden deutschen Gebrauchsmusteranmeldung
mit dem Aktenzeichen G 8A 07 539.22 ein Ausspanungskörper vorgeschlagen/ der durch zumindest
eine im Aussparungskörper geführte/ von dessen Oberseite her zugängliche Schraubstange mit untenseitig
vorstehender oder vorschiebbarer Schraubspitze und
mit einem Widerlager zur Abstützung der Schraubstange am Aussparungskörper zumindest in Einschraubrichtung
gekennzeichnet ist. Mittels der von oben zugänglichen
Schraubstange kann eine an der Unterseite vorstehende oder vorschiebbare Schraubspitze beim Aufsetzen auf
das Schalbrett in dieses eingeschraubt werden, über
das Widerlager wird dann der Aussparungskörper mit seinen untenseitigen Stirnkanten nach einer gewissen
Einschraubstrecke fest gegen das Schalbrett gedruckt. Zusätzliche Befestigungsmittel können deshalb entfallen.
Nach dem Gießen der Decke oder der Wand kann der Aussparungskörper
entfernt werden, so daß ein freies Loch mit dem Querschnitt des Aussparungskörpers entsteht.
Durch dieses Loch können dann Leitungen, Rohre oder dergleichen hindurchgeführt werden. Anschließend
wird der verbleibende Raum in dem Loch mit Mörtel oder Beton geschlossen.
Der letztere Arbeitsgang ist relativ kompliziert und arbeitsaufwendig. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der dieser Arbeitsgang einfacher gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß an die unteren Stirnseiten der Seitenwandungen des Aussparungskörpers lösbar ein Adeckelement als
Schalbodenelement angesetzt ist, das außen vorstehende Ränder aufweist. Diese Ränder sind zweckmäßigei—
weise gelocht, insbesondere wenn sie eben sind und/ oder zumindest teilweise hochgezogen.
Dieses unten an den Aussparungskörper angesetzte Schalbodenelement
wird beim Gießen der Decke bzw. der Wand mit einbetoniert und schließt somit das von dem Aussparungskörper
geformte Loch nach unten hin ab. Zum Durchführen von Rohren und Leitungen können in das
Schalbodenelement entsprechende Ausnehmungen ausgeschnitten
werden, wobei das Schalbodenelement die Rohre und Leitungen gleichzeitig auch auf Abstand hält.
Anschließend kann der noch freie Raum mit Beton.zugegossen
werden, wobei das Schalbodenelement als Schalung dient. Das Aussparen des Loches und das Vorsehen
eines Schalbodenelementes für dieses Loch geschieht mit der erfidnungsgemäßen Vorrichtung somit in einem
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In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ränder zunächst an den Außenseiten der Seitenwände
anliegend hochstehen und dann von diesen seitlich abstehen. Dabei sollten die äußeren Bereiche der Ränder
zumindest teilweise hakenförmig nach unten umgebogen sein. Beides dient dazu, die Verankerung im
Beton zu verbessern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der innen zwischen den Seitenwänden liegende
Teil des Schalbodenelements einen Versprung nach oben hat. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich
das Schalbodenelement beim Ausbetonieren der Aussparung bis unter die Unterkante der Betondecken durch
biegen kann. Der Versprung sollte die Innenseiten der Seitenwandungen einfassen.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Unterseite des Schalbodenelements zumindest im Bereich innerhalb der
Seitenwände profiliert ist, um das Schalbodenelement in diesem Bereich zu versteifen und damit Durchbiegungen
zu vermeiden.
Es ist ferner vorgeschlagen, daß die Unterseite des Schalbodenelements zumindest im Bereich innerhalb der
Seitenwandungen aufgerauht ist. Hierdurch wird die Haftung
von Putz am Schalbodenelement verbessert.
Das Schalbodenelement besteht zweckmäßigerweise aus
Kunststoff oder Faserbeton, weil es bzw. er für das Durchführen der Rohre leicht eingeschnitten werden kann. Es kommen jedoch
auch Metalle, wie beispielsweise Aluminium in Frage.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher veranschaulicht. Es 2eigen:
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Figur 1 eine Draufsicht auf einen Aussparungskörper;
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch den Aussparungskörper
gemäß Figur 1 Längs der
Figur 3 den Vertikalschnitt gemäß Figur 2 mit
nach unten gedrehtem Druckbügel.
Der in den Figuren dargestellte Aussparungskörper wird außenseitig von vier im Rechteck angeordneten
Seitenwandungen Z, 3, 4, 5 und von einer obenseitig
angeordneten Deckwandung 6 gebildet, die bündig zu den Oberkanten der Seitenwandungen 2, 3, 4, 5 angeordnet
ist. An der Unterseite ist der Aussparungskörper 1 offen. Zu dieser Unterseite hin laufen die Seitenwandungen
2, 3, 4, 5 leicht konisch zu.An ihren
Ecken haben sie leicht vorstehende Spitzen 7, 8.
Koaxial zur Mittelachse des Aussparungskörpers 1 verläuft eine Schraubstange 9. Am oberen Ende ist die
Schraubstange 9 zu einem dreieckförmigen Handgriff
1o geformt. Ausgehend von diesem Handgriff 1o durchläuft sie eine hier nicht näher dargestellte Führungsbohrung in der Deckwandung 6 sowie eine weitere, koaxial
zu dieser liegende Führungsbohrung 11 in einem Führungssteg 12. Dieser Führungssteg 12 ist im unteren
Bereich des Aussparungskörpers 1 angeordnet und verbindet dort die gegenüberliegenden Seitenwandungen
3, 5.
Das untere Ende der Schraubstange 9 wird von einer Schraubspitze 13 gebildet. Diese Schraubspitze 13
besteht aus einer Holzschraube 14 mit - wie bei
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Holzschrauben üblich - selbstbohrendem Gewinde 15.
Der Kopf der Holzschraube 14 wird von einer Überwurfmutter 16 unterfaßt, die auf ein Gewinde 17 der
Schraubstange 9 aufgeschraubt ist. Hierdurch wird die Holzschraube 14 gegen das untere Ende des oberen Teils
der Schraubstange 9 gedrückt. Damit eine Drehmomentübertragung stattfinden kann, ist dieses untere Ende
so ausgebi ld°t, daß es in den Schlitz der Holzschraube 14, der zweckmäßigerweise als Kreuzschlitz ausgebildet
ist, einfaßt. Zum Auswechseln der Holzschraube 14 braucht nur die Überwurfmutter 16 gelöst und
die eventuell beschädigte Holzschraube 14 gegen eine neue ersetzt werden.
des Fühvungtstegs 12 ein Druckbügel 18 aufgeschraubt,
dessen Druckf" ügelarme 19, 2o durch die Zwischenräume
zwischen den Seitenwandungen 2, 4 und dem Führungssteg 12 ragen.
Die Schraubstange 9 trägt unmittelbar unterhalb des Handgriffs 1o noch eine Abstützscheibe 21, die mit
der Deckenwandung 6 ein Widerlager bildet. Der Abstand der Abstützscheibe 21 zur Überwurfmutter 16
ist dabei größer als der Abstand des Führungsstegs 12 zur Deckenwandung 6. Auf diese Weise ist die Schraubstange
9 zusammen mit ihrer Schraubspitze 13 soweit verschiebbar, daß die Schraubspitze 13 voll in den
Innenraum des Aussparungskörpers 1 eingezogen werden kann, wie dies insbesondere aus Figur 3 ersichtlich
ist.
Auf die unteren Stirnkanten der Seitenwandungen 2, 3,
4, 5 ist ein Schalbodenelement 22 aufgesetzt, wie sich
vor allem aus den Figuren 2 und 3 ersehen läßt. Dieses
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Schalbodenelement 22 hat im Bereich zwischen den Seitenwandungen 2, 3, 4, 5 einen Versprung, so daß
es im Abstand zu einem Schalungsbrett 23 verläuft, auf dem der Aussparungskörper 1 zusammen mit dem
Schalbodenelement 22 steht. Nach außen hin wird das Schalbodenelement 22 um die Stirnkanten der Seitenwandungen
2, 3, 4, 5 U-förmig h3rumgeführt und verläuft anschließend etwa parallel zu den Außenseiten
der Seitenwandungen 2, 3 4, 5 nach oben und biegt
dann anschließend schräg nach außen unter Bildung eines vorstehenden Randes 24 ab. Dessen Außenkante
25 ist hakenförmig nach unten abgebogen.
Decke mit dem unten aufgesteckten Schalbodenelement
22 auf das Schalungsbrett 23 aufgesetzt, wobei dann
die Schraubspitze 13 voll zurückgezogen ist. Dabei graben sich die Spitzen 7, 8 in das Scha I bodeoe len.ent
22 und eventuell das Schalungsbrett 22 ein wenig ein,
so daß der Aussparungskörper 1 festen Halt hat. Im Anschluß daran wird die Schraubstange 9 nach unten
gedrückt und gedreht, so daß sich ihre Schraubspitze
13 durch das Schalbodenelement 22 hindurch- und in das
Scha lungsbrett 23 hineinbohrt.Dies geschieht solange,
bis d^e Abstützscheibe 21 an der Schraubstange 9 zur
Auflage auf der Deckwandung 6 kommt, wie dies in Figur 2 gezeigt ist» über dio Abstütztscheibe 21
und die Deckwandung 6 wird dann der Aussparungskörper
1 mit den Unterkanten der Seitenwandungen 2, -3,
4, 5 gegen das Schalungsbrett 2 gedrückt, so daß er
festen Halt hat. Die Decke kann dann gegossen werden.
Nach dem Gießen der Decke wird die Schraubstange 9 in umgekehrter Richtung gedreht, so daß die Schraubspitz?
13 wieder aus dem Schalungsbrett 23 heraus-
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fährt, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Dabei wird [
auch gleichzeitig der Druckbügel 18 nach unten gefahren, da das Gewinde 17 auf der Schraubstange 9
linksgängig ist, also eine 2um Gewinde 15 der Schraubspitze 13 umgekehrte Gangart hat. Beim Weiterdrehen
der Schraubstange 9 kommen die unteren Enden der Druckbügelarme 19, 2o zur Auflage auf das Schalbodenelement
22 und drücken es nach unten auf das Schalungsbrett 23, wie ebenfalls aus Figur 3 ersichtlich ist. Wird das u
Drehen dann noch weiter fortgesetzt, so wird der Aus- ■£
sparungskörper 1 vom Schalbodenelement 22 abgehoben,
weil die überwurfmutter 16 gegen die Unterseite des
Führungsstegs 12 gepreßt wird, während das Schalbodenelement 22 mit seinem Rand 24 im Beton verankert ist.
anfänglich große Haftreibung der Seitenwandungen 2, 3,
4, 5 am Beton überwunden werden. Der Führungssteg 12 wirkt dabei als Verdrehsicherung für den Druckbügel
18, was ja Voraussetzung dafür ist, daß dieser sich in vertikaler Richtung bewegt.
Nach dem Hochdrücken und der Entfernung des Aussparungskörpers 1 kann der Druckbügel 18 durch entgegengesetztes
Drehen der Schraubstange 9 wieder in die in Figur 2 gezeigte Stellung gefahren werden. Der
Aussparungskörper 1 ist dann für eine erneute Verwendung einsatzfähig, erforderlichenfalls nach Aufsetzen
eines neuen Schalbodenelements.
Aussparungskörpers 1 das freibleibende Loch nach untenhin
ab. Leitungen und Rohre können nach Einschneiden entsprechender Ausnehmungen durch das Schalbodenelement
22 und damit durch das Loch hindurchgeführt werden, wobei
das Schalbodenelement 22 gleichzeitig als Abstand-
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halter dient. Anschließend kann das Loch zubetoniert werden, wobei das Schalbodenelement 22 als Verschalung
dient. Einer besonderen Verschalung bedarf es hierfür dann nicht mehr.
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Selbstverständlich kann der Aussparungskörper Ί auch
ohne das Schalbodenelement 22 eingesetzt werden, wenn dies nicht erforderlich ist. Der Aus «sparungskörper 1
wird dann ohne das Scha Ibodene lemeirt 22 einfach auf
das Schalungsbrett 23 aufgesetzt. Ansonsten trifft
die vorstehende Beschreibung auch für diesen Fall zu.
Claims (1)
1o 15 2o
Aussparungskörper zum Freihalten von Aussparungen
und Öffnungen beim Gießen von Decken und Wänden an Bauwerken, wobei der Aussparungskörper stirnseitig
auf Schaltungsbretter aufsetzbare Seitenwandungen hat, die den auszusparenden Raum umschließen, und
wobei ferner zumindest eine im Aussparungskörper geführte, von dessen Oberseite her zugängliche
Schraubstange mit untenseitig vorstehender oder
verschiebbarer Schraubspit2e und mit einem Widerlager
zur Abstützung der Schraubstange am Aussparungskörper zumindest in Einschubrichtung vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die unteren Stirnseiten der Seitenwandungen (2, 3, 4, 5)
lösbar ein Abdeckelement als Schalbodenelement (22) angesetzt ist, das außen vorstehende Ränder (24)
aufwei st.
25
2. Aussparungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn*
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zeichnet, daß die Ränder gelocht sind.
3. Aussparungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (24) zumindest
teilweise hochgezogen sind.
4. Aussparungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (24) zunächst an den Außenseiten der Seitenwände (2, 3 , 4, 5) a η liegend
hochstehen und dann von diesen seitlich abstehen.
5. Aussparungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die äußeren Bereiche der Ränder (24) zumindest teilweise hakenförmig nach
unten umgebogen sind.
6. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innen zwischen
den Seitenwandungen (2, 3, 4, 5) liegende Teil des Schalbodenelements (22) einen Versprung nach,
oben hat.
7. Aussparungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Versprung die Innenseiten der
Seitenwandungen (2, 3, 4, 5) einfaßt.
fi. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des
Schalbodenelements (22) zumindest im Bereich innerhalb
der Seitenwandungen (2, 3, 4, 5) profiliert ist,
9. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des
.Schalbodenelements (22) zumindest im Bereich inner-
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halb der Seitenwandungen (2, 3, 4, 5) aufgerauht
ist.
10. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalbodenelement
(22) aus Kunststoff besteht.
11. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalbodenelement
(22) aus Faserbeton besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848415295 DE8415295U1 (de) | 1984-05-19 | 1984-05-19 | Aussparungskoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848415295 DE8415295U1 (de) | 1984-05-19 | 1984-05-19 | Aussparungskoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8415295U1 true DE8415295U1 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6767058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848415295 Expired DE8415295U1 (de) | 1984-05-19 | 1984-05-19 | Aussparungskoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8415295U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703341U1 (de) * | 1997-02-25 | 1997-04-17 | Rijkhoek Karel Willem Dipl Ing | Pappröhre zur Anlegung von Durchbrüchen in Beton-Bauteilen |
-
1984
- 1984-05-19 DE DE19848415295 patent/DE8415295U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703341U1 (de) * | 1997-02-25 | 1997-04-17 | Rijkhoek Karel Willem Dipl Ing | Pappröhre zur Anlegung von Durchbrüchen in Beton-Bauteilen |
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