DE3910050A1 - Aussparungseinsatz fuer versorgungsleitungen in betondecken - Google Patents

Aussparungseinsatz fuer versorgungsleitungen in betondecken

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DE3910050A1 DE19893910050 DE3910050A DE3910050A1 DE 3910050 A1 DE3910050 A1 DE 3910050A1 DE 19893910050 DE19893910050 DE 19893910050 DE 3910050 A DE3910050 A DE 3910050A DE 3910050 A1 DE3910050 A1 DE 3910050A1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aussparungseinsatz für insbesondere Versorgungsleitungen in Betondecken oder dergleichen.
Bekannt sind derartige Aussparungseinsätze, die auf die Schalung aufgebracht, mit vom Beton umgossen und nach dessen Erstarren wieder unter Bildung eines Durchbruchs zur Verlegung von z.B. elektrischen oder sanitären Leitungen entfernt werden.
Diese Aussparungseinsätze werden z.B. aus Blech gefertigt, wobei ein Bodenteil mit seinem unteren Flansch auf das Schalbrett gena­ gelt wird. Nach oben weist das Bodenteil einen zylindrischen Fort­ satz auf, auf den eine Hülse geschoben wird.
Man geht dabei so vor, daß erst der Einsatz auf der Schalung voll­ ständig montiert wird und in die Baustahlmatten entsprechende Löcher geschnitten werden. Die Baustahlmatte oder ggf. auch eine untere und obere werden dann vom Baukran vorsichtig auf das Schal­ brett bzw. die Stützböcke verlegt, wobei die Aussparungseinsätze durch die Öffnungen ragen.
Nachteilig ist dabei, daß die Einsätze oft umgestoßen werden und umständliche Nachbesserung erfordern, die bisweilen unterbleibt und ein späteres Aufmeißeln des Versorgungsdurchbruchs erfordern.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher u.a. die Aufgabe ge­ stellt, einen derartigen Einsatz zu schaffen, der die vorgeschil­ derten Nachteile nicht aufweist und der insbesondere nach dem Verlegen der Baustahlmatte auf der Schalung befestigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Aus­ sparungseinsatz, insbesondere für Versorgungsleitungen in Beton­ decken, bestehend aus einem nach dem Erhärten des Betons aus diesem lösbar mit der Schalung befestigbaren Körper, der die fol­ genden Merkmale besitzt: der Körper weist eine vorzugsweise mittige Bohrung auf, die sich zu den Enden hin über Stufen erweitert, gegen die Stufen liegen Muttern an, in die eine Gewindestange eingeschraubt ist, die Muttern überragen die Gewindestange zu den Enden hin, in die untere Mutter ist in deren freien Bereich ein Außengewindestück eingeschraubt, das einen Nagel trägt, in die obere Mutter ist ein Gewindebolzen zum Eintreiben des Nagels in die Schalung oder für eine Abzugsvorrichtung einschraubbar.
Die Anbringung des Aussparungseinsatzes geschieht dabei auf fol­ gende Weise. Zunächst wird auf der Schalung der Befestigungsort markiert. Danach werden die Baustahlmatten aufgebracht, die obere dabei auf Böcken abgelegt. Danach werden oberhalb der Markierung Öffnungen in die Baustahlmatten geschnitten. In die obere Mutter wird ein Gewindebolzen eingeschraubt und dessen freies Ende als Schlagfläche zum Eintreiben des Nagels in das Schalbrett benutzt. Anschließend wird der Gewindebolzen herausgeschraubt.
Der Körper wird danach oben abgedeckt, oder, falls dieser die Mutter nach oben überragt, in die so entstehende Ausnehmung ober­ halb der Stufe ein Stopfen eingelegt.
Üblicherweise schließt die Oberkante des Einsatzes mit dem ver­ gossenen Beton ab, um diesen maschinell mit Flügelglättern oder Rüttelbohlen bearbeiten zu können.
Als Material für den Körper des Aussparungseinsatzes kommen alle geeignete Werkstoffe infrage, wegen der leichten Bearbeitbarkeit wird Holz vorgezogen.
Das Herausziehen des Einsatzes nach dem Abbinden des Betons erfor­ dert große Kräfte, da zu dem Herausziehen des Nagels aus der Schalung, wozu bis zu 200 kg erforderlich sind, zusätzlich die Reibung an der Grenzschicht hinzukommt. Dies kann durch die Ver­ wendung von Schalöl erleichtert werden.
In besonders eleganter Weise kann mit Hilfe des obengenannten zum Einschlagen des Einsatzes verwendete Gewindestange nach dem Ent­ fernen des Schutzes wieder in die obere Mutter eingeschraubt und an ihr eine Abziehvorrichtung betrieben werden, wodurch sich der Einsatz mühelos entfernen läßt.
In einer Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens wird der Körper mit Noppenfolie umwickelt, wobei die Noppen vorzugsweise nach außen gerichtet sind. Hierdurch wird der zum Ausziehen zu über­ windende Widerstand erheblich herabgesetzt.
Zum anderen wird der Beton durch die Noppen strukturiert, so daß das nachträgliche Vermörteln nach Anbringen der Vorsorgungslei­ tungen erleichtert wird.
Da die Schichtdicke des aufzutragenden Betons wechselt, ist es erforderlich, die Länge des Körpers an diese anzupassen. Hierbei entsteht ein weiterer entscheidender Vorteil bei Verwendung der Folie, die, als Manschette gewickelt, den Körper überragen kann. Es ist nunmehr leidiglich die Manschettenlänge auf das gewünschte Maß zu kürzen und mit Füllmasse nach dem Befestigen auf der Schalung auszufüllen.
In einfacher Weise kann die Füllmasse aus Hartschaumscheiben be­ stehen, die dem Beton ausreichend Widerstand entgegensetzen und leicht zu entfernen sind.
Das Ausziehen aus der Folie oder auch bei Anwendung in folien­ freier Form, kann zusätzlich dadurch erleichtert werden, daß man den Körper sich (konisch) verjüngend ausbildet.
Wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, daß die Einsätze wiederverwendet werden können. Dadurch, daß die im Körper befindlichen Teile herausgeschraubt werden können, las­ sen sich die Teile leicht von eingedrungenem abgebundenem Beton reinigen und erneut zusammenfügen.
Dabei kann das den Nagel tragende Außengewindestück ausgetauscht werden. Vorzugsweise ist daher der Nagel auswechselbar in diesem gehalten, wobei die Gewindestange auf dem Nagelkopf aufliegt, das Außengewindestück eine zentrale, den Nagel aufnehmende Bohrung besitzt, die sich zur Aufnahme des Nagelkopfes entsprechend erwei­ tert.
Um den Körper bedarfsweise zu verlängern, weist dieser gegebenen­ falls Führungen auf, mit deren Hilfe weitere Körperabschnitte als Aufstockungen auf diesem befestigt werden können. Im einfachsten Falle sind dies Sacklöcher, in die entsprechend dimensionierte Stangen eingeschoben werden können. Die Körperabschnitte weisen dazu entsprechende durchgreifende Bohrungen auf und werden auf die Stangen aufgesteckt und durch diese gehalten.
Auch in diesem Falle kann der verlängerte Körper mit Folie um­ wickelt sein und einen Manschettenüberstand besitzen.
Letztlich wird noch vorgeschlagen, am Körper Drähte anzubringen, die nach außen in Form von Schlingen abstehen. Im Falle der Ver­ wendung von Folienwicklungen werden diese dabei einfach mitum­ wickelt.
Die Schlingen werden in den Beton mit eingegossen, die freien Enden beim Herausziehen des Einsatzes nach oben ausgebracht. Die freien Enden ihrerseits weisen eine Länge auf, die größer ist, als die Länge der Aussparung in der Betondecke. Diese freien Enden werden durch die Aussparung nach unten (in das tiefere Stockwerk) geschoben und dienen nach Montage der Versorgungsleitungen zur Befestigung einer Hilfsschalung beim Einbringen von Mörtel, mit dem die Aussparung letztendlich verschlossen wird.
Anhand der beiliegenden Figur wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Der Aussparungseinsatz besteht aus einem Körper 1 mit rundem oder polygonem Querschnitt. Dieser kann sich nach unten hin verjüngen. Mittig ist in dem Körper 1 eine Bohrung 2 angebracht, die zu den Enden hin Stufen 3, 4 aufweist. Gegen die Stufen 3, 4 liegen zwei Muttern 5, 6 an, die von einer Gewindestange gegen die Stufen 3, 4 gehalten werden. Die Gewindestange 7 füllt das Mutterngewinde axial nicht vollständig aus, so daß oben ein Gewindebolzen 10 und unten in die Mutter 5 ein Außengewindestück 8 einschraubbar ist. Dieses Außengewindestück 8 trägt auswechselbar einen Nagel 9, dessen Kopf 15 in einer Vertiefung liegt, der mit Hilfe des in die Mutter 6 einschraubbaren Gewindebolzens 10 in das (nicht darge­ stellte) Schalungsbrett eingetrieben werden kann.
Dieser Gewindebolzen 10 dient gleichzeitig der Befestigung einer Ausziehvorrichtung, die hier als Platte 1 und Handrad 12 ange­ deutet ist, wobei das Handrad ein Innengewinde aufweist und mit dem Gewinde des Gewindebolzens 10 zusammenwirkt, wobei gegen die Platte 11 in bekannter Weise eine offene Bohrung besitzt.
Insbesondere kann die Platte sich über nach unten gerichtete Füße auf dem Ausgehärteten Beton abstützen, um genügend Auszugslänge für den Körper 1 zu gewährleisten.
Der Körper 1 ist mit Noppenfolien 13 (mehrlagig) umwickelt, wobei die Noppen 18 nach außen gerichtet sind. Die Folie überragt den Körper nach oben unter Bildung einer Manschette 14. In diese Man­ schette können Hartschaumkerne oder dergleichen eingelegt werden, um die Körperlänge zu vergrößern. Der Körper 1 kann aber auch mit Führungen 16, hier in Form von Sacklöchern, versehen sein, in die Stifte eingesteckt werden können, um eine gewünschte Anzahl von Scheiben aufzustocken.
Über die Folie 13 ist ein Draht 17 mit dem Einsatz verbunden, der nach außen in Schleifen endet, die im Beton eingegossen bleiben. Ihre freien Enden sind länger als der Körper 1 bzw. als dieser und die Aufstockungen, so daß nach Entfernen des Aussparungseinsatzes diese Enden zum Befestigen einer Hilfsschalung an der Gebäudecke dienen können.
Zur Montage und Demontage der Mutter 5, 6 auf der Gewindestange 7 können beispielsweise Steckschlüssel verwendet werden, die über die Muttern geschoben werden, wozu dann ein passender Abstand zur Wandung zu belassen ist.
Bezugszeichenliste
 1 Körper
 2 Bohrung
 3 Stufe
 4 Stufe
 5 Mutter
 6 Mutter
 7 Gewindestange
 8 Außengewindestück
 9 Nagel
10 Gewindebolzen
11 Abzugsvorrichtung
12 Abzugsvorrichtung
13 Noppenfolie
14 Manschette
15 Nagelkopf
16 Führung
17 Drähte
18 Noppen

Claims (7)

1. Aussparungseinsatz, insbesondere für Versorgungsleitungen in Betondecken, bestehend aus einem nach dem Erhärten des Betons aus diesem lösbar mit der Schalung befestigbaren Körper, ge­ kennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) der Körpger (1) weist eine vorzugsweise mittige Bohrung (2) auf, die sich zu den Enden hin über Stufen (3, 4) erweitert,
  • b) gegen die Stufen (3, 4) liegen Muttern (5, 6) an, in die eine Gewindestange (7) eingeschraubt ist,
  • c) die Muttern (5,6) überragen die Gewindestange (7) zu den Enden hin,
  • d) in die untere Mutter (5) ist in deren freien Bereich ein Außengewindestück (8) eingeschraubt, das einen Nagel (9) trägt,
  • e) in die obere Mutter (6) ist ein Gewindebolzen (10) zum Eintreiben des Nagels (9) in die Schalung oder für eine Abzugsvorrichtung (11, 12) einschraubbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit Folie, vorzugsweise Noppenfolie (13) umwickelt ist, wobei die Noppen (18) vorzugsweise nach außen gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenfolie (13) den Körpger (1) nach oben in Form einer Manschette (14) überragt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) sich nach unten hin verjüngt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (9) im Außengewinde­ stück (5) auswechselbar gehalten ist, wobei die Gewindestange (7) auf dem Nagelkopf (15) aufliegt.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) Führungen (16) zur Befestigung von Aufstockungen aufweist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Körper (1) Drähte (17) ange­ ordnet sind, die nach außen abstehende Schlingen besitzen, die in den Beton eingegossen werden.
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