DE7905976U1 - Vorrichtung zum befestigen eines geruests an einer gebaeudewand - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines geruests an einer gebaeudewand

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DE7905976U1 DE19797905976U DE7905976U DE7905976U1 DE 7905976 U1 DE7905976 U1 DE 7905976U1 DE 19797905976 U DE19797905976 U DE 19797905976U DE 7905976 U DE7905976 U DE 7905976U DE 7905976 U1 DE7905976 U1 DE 7905976U1
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Description

Tornado GmbH Kalkumer Str. 44
4030 Ratingen 4, den 1.3.1979 Re/gro
Akte T 177
Vorrichtung zum Befestigen eines Gerüsts an einer Gebäudewand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gerüsts an einer Gebäudewand, bestehend aus einem an seiner der Gebäudewand zugekehrten Seite mit Abstand voneinander angeordnete Auflagerfüße aufweisenden Lastverteiler mit einer Ringöse zum Befestigen des Gerüsts und mit einem mit einen Mauerdübel oder dergleichen in der Gebäudewand verbindbaren Zugglied zum Verspannen des Lastverteilers gegen die Gebäudewand.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Auslegeschrift 2 012 545 bekannt. Bei dieser Vorrichtung besteht der Lastverteiler aus einem im eingebauten Zustand senkrecht zur Gebäudewand stehenden Rohr, die Auflagerfüße bestehen aus drei pyramidenförmig angeordneten, mit je einem ihrer Enden am Rohr angeschlossenen Stäben und das Zugglied wird aus einem im Rohr verlaufenden, durch eine Mutter oder ein Spannschloß anspannbaren Zuganker gebildet. Zwar ist diese bekannte Vorrichtung in der Lnqo, Kräfte aus allen Richtun-
gen aufzunehmen, jedoch kann diese Vorrichtung nur an Gebäudewänden angebracht werden, die in der Lage sind, die durch die Auflagerfüße auf die Gebäudewand übertragenen Kräfte aufzunehmen. Mithin entfällt für diese bekannte Vorrichtung jedwede Verwendungsmöglichkeit an Gebäuden mit Fassadenverkleidungen, die üblicherweise dünnwandig ausgebildet sind und mit Abstand gegenüber der eigentlichen Gebäudewand angeordnet sind. Diese Fassadenverkleidungen können keinerlei Kräfte aufnehmen und weiterleiten. Andererseits ist es unbedingt erforderlich, aus der Fassadenverkleidung heraus ragende ösen zum Befestigen eines Gerüstes seitlich abzustützen, ohne daß dabei die Fassadenverkleidung belastet wird. Ohne diese Vorsichtsmaßnahme könnten weder während des Neubaus die Baugerüste neu verankert werden, wenn während der Montage der Fassadenverkleidungen die unmittelbar an der Gebäudewand befindlichen Gerüstverankerungen gelöst werden noch können Gerüste an derartigen Gebäuden hochgezogen werden, wenn Reparaturen durchgeführt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die an Gebäudewänden mit Fassadenverkleidungen sowohl während der Montage der Fassadenverkleidung als auch nachträglich angebracht werden kann, wobei durch diese Vorrichtung sichergestellt sein soll, daß die Fassadenverankerung nur im Rahmen des zulässigen, durch seitlich wirkende Kräfte belastet werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptan-Spruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachfolgenden Ansprüchen festgehalten.
Der erfindungsgemäße Lastverteiler mit den vier Auflagerfüßen ist so gestaltet, daß er ohne weiteres zwischen die Kreuzfuge von aneinanderstoßenden Fassadenplatten hindurchgeführt werden kann, bis er sich auf der eigentlichen Gebäudewand abstützt. Zu diesem Zweck sind die Auflagerfüße schmal im Verhältnis zu ihrer radialen Länge ausgebildet, so daß sie durch die Kreuzfuge hindurchgeführt worden
—· 3 ~
können und dennoch eine genügende Aufstandfläche besitzen. Zum Verspannen des Lastverteilers wird anschließend eine Gewindestange durch die Bohrung des Zentralkörpers hindurchgeführt und entweder in einen in der Gebäudewand vor-5 her eingesetzten Dübel eingeschraubt oder aber, falls die ' Gebäudewand an dieser Stelle einen Stahlträger aufweist,
direkt in eine Gewindebohrung des Stahlträgers eingeschraubt. J: Der Lastverteiler ist so bemessen, daß er nicht über die
k. Fassadenverkleidung hinausragt, wobei entweder eine mit der
>■ 10 Gewindestange verbundene Ringöse ständig über die Fassaden-I verkleidung hervorragt und direkt für die Verankerung eines
I' Gerüstes verwendbar ist oder aber gemäß einer anderen vor-
i: teilhaften Ausführungsform eine Ringschraube bei Bedarf in
j: eine in die Fassadenverkleidung versenkte Gewindebuchse ein-
\ 15 geschraubt wird, während die Öffnung der Gewindebuchse bei :■. Nichtbedarf durch einen Kunststoffstopfen verschlossen wird.
; Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
; sich aus der nachstehenden, anhand zweier in der Zeichnung
% 20 dargestellter Ausführungsbeispiele gegebenen Beschreibung |;i und es zeigen:
f Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend
i; einem ersten Ausführungsbeispiel,
I 25
i Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung ent-
■ sprechend Figur 1 und
I- Figur 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend
>; 30 einer zweiten Ausführungsform.
■ Ein Lastverteiler 2 besteht aus einem Zentralkörper 4 mit
■ einer Bohrung 5. Am Zentralkörper 4 sind vier, radial im I rechten Winkel zueinander ausgehende Auflagerfüße 6 be-
j; 35 festigt. Der Zentralkörper 4 und die Auflagerfüße 6 sind ;J vorzugsweise einstückig, z.B. als Gußteil· hergestellt. Die
'·; Auflagerfüße 6 sind so schmal ausgeführt, daß sie durch die
J· üblichen Kreuzfugen einer Fassadenverkleidung hindurchge-
führt werden können. Für den Zentralkörper 4 muß gegebenenfalls der Stoß der Kreuzfuge etwas aufgebohrt werden. Die Aufstanzflächen der Auflagerfüße 6 sind mit Abstand vom Zentralkörper 4 angeordnet. Zwischen dem Zentralkörper 4 und einer Gebäudewand 15, die hier als Teil eines Stahlträgers dargestellt ist, ist eine Buchse 8 angeordnet, die der Abstützung des Zentralkörpers 4 auf der Gebäudewand dient. Eine Ringöse 10 zum Befestigen eines Gerüsts ist einstückig mit einer Gewindestange 12 ausgeführt, die durch den Zentralkörper 4 und die Buchse 8 hindurch in eine Gewindebohrung der Gebäudewand 16 eingeschraubt ist. Das Verspannen des Lastverteilers 2 gegen die Gebäudewand 16 erfolgt mittels einer Kontermutter 14, die gleichzeitig die Gewindestange gegen unbeabsichtigtes Herausschrauben blockiert. Durch das Verspannen der Gewindestange 12 gegen den Lastverteiler 2 können auf die Gewindestange keine Biegekräfte einwirken, da seitlich wirkende Kräfte durch die Auflagerfüße 6 in die Gebäudewand 16 eingeleitet werden und somit von der Gewindestange 12 ferngehalten werden. Die Höhe des Lastverteilers 2 ist so bemessen, daß er über eine mit Abstand zur Gebäudewand 16 angeordnete Fassadenverkleidung 18, die aus Aluminiumblech, Eternitplatten oder Natur- oder Werksteinplatten bestehen kann, nicht hinausragt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 wird nach Fertigstellung des Gebäudes entweder die gesamte Vorrichtung gelöst und bei Bedarf wieder montiert oder aber die Vorrichtung verbleibt am Gebäude, wobei dann auch die ösen 10 vor der Fassadenverkleidung 18 verbleiben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei Hochhäusern, die üblicherweise zunächst im Rohbau hochgezogen werden, wobei selbstverständlich Baugerüste vorhanden sind, die jeweils an der Gebäudewand verankert sind. Die Montage der Fassadenverkleidung erfolgt während des Hochziehens des Rohbaus, zeitlich etwas verschoben, von unten nach oben, wobei die Gorüstvorankcrunqen am Rohbau gelöst werden müssen, um die Fassadenverkleidung befestigen zu können. Da diese Rohbauvernnkerungon dos Ge-
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rüsts nicht mit dem Rastermaß der Fassadenplatten übereinstiininen, ist es erforderlich, gleichzeitig mit der Montage der Fassadenverkleidung neue Gerüstverankerungen /orzusehen. Dies geschieht dergestalt, daß die mit der Montage der Fassadenverkleidung beschäftigten Personen jeweils nur die störenden Rohbauverankerungen lösen, um die Fassadenverkleidungen zu montieren, während durch die Kreuzfugen der Fassadenverkleidungen hindurch die neuen, erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Befestigen der Gerüste angebracht werden.
Selbstverständlich kann in der gleichen Weise an Gebäuden vorgegangen werden, die Fassadenverkleidungen aufweisen, aber noch keine Gerüstverankerungen. In diesem Falle kann bei Bedarf die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit dem Aufbau eines Gerüstes zum Zwecke der Reparatur oder Reinigung des Gebäudes angebracht werden.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an Gebäudewänden ohne Fassadenverkleidung anwendbar, da sie auch in diesem Falle die Verankerung von seitlich wirkenden Kräften freihält.
Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Lastverteiler 20 mit einem Zentralkörper 22, der bis zu einer Gebäudewand 3 6 reicht und sich auf dieser abstützt. Die Gebäudewand 36 ist im vorliegenden Fall aus Beton und weist daher einen Mauerdübel 34 auf, der mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Gewindestange 30 versehen ist. Diese Gewindestange 30 durchläuft eine Bohrung 23 des Zentralkörpers und wird mittels einer Gewindebuchse 28, die sich in einer Einsenkung 25 des Zentralkörpers 22 abstützt, gegen den Mauerdübel 34 und die Gebäudewand 36 verspannt. Am Zentralkörper 22 sind vier radial im rechten Winkel zueinander ausgehende Auflagerfüße 24 vorgesehen, die dazu dienen, seitliche Kräfte in die Gebäudewand 36 einzuleiten. Die Gewindebuchse 28 ragt so über das Ende der Gewindestangc 30 hinaus, daß eine Ringschraube 26 in die Gewindebuchse 28 hineingeschraubt werden kann. Sie wird gegen die Gewindebuchse 28 durch eine Kontermutter 32 blockiert. Das
Verspannen der Gewindestange 33 mittels der Gewindebuchse 28 kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Ringschraube 26 in die Gewindebuchse 28 eingeschraubt wird und die Kontermutter 32 festgezogen wird. Danach kann die Ringschraube 26 oder die Kontermutter 32 als Angriff für einen Schraubenschlüssel verwendet werden, um die Ringschraube 26, die Gewindebuchse 28 und die Kontermutter 3 2 gemeinsam anzuziehen. Ist die Gewindebuchse 28 einmal festgezogen, so genügt es, die Kontermutter 32 unter Festhalten der Ringschraube 26 zu lösen, um die Ringschraube 26 herausschrauben zu können, ohne die Gewindebuchse 28 zu lockern. Die Gewindebohrung der Gewindebuchse 28 kann dann durch einen nicht dargestellten Kunststoffstopfen verschlossen werden.
Die in den Figuren 1 und 3 dargestellte Abstützung des Zentralkörpers 4 über die Buchse 8 bzw. des Zentralkörpers 22 direkt auf der Gebäudewand 16 bzw. 36 dient im wesentlichen dazu, ein Herausziehen eines Mauerdübels entsprechend dem in Figur 3 dargestellten Mauerdübel 34 beim Verspannen der Lastverteiler 2 bzw. 20 zu verhindern. Weiterhin wird durch diese Anordnung erreicht, daß bei einem durch eine seitlich oder schräg wirkende Kraft auftretenden Verrutschen der Lastverteiler 2 bzw. 20 die Gewindestange 12 bzw. 30 nicht auf Biegung beansprucht wird, sondern allenfalls auf Abscheren. Da die Auflagerfüße 6 bzw. 24 mit einer erheblichen Reibung auf der Gebäudewand 16 bzw. 3 6 gleiten, bedeutet dies, daß die Scherbeanspruchung um diese Reibungskraft vermindert ist und zu einer nicht so hohen Belastung der Gewindestange 12 bzw. 30 führt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 braucht die Buchse 8 nur aus diesem Grunde vorgesehen zu werden, da kein Mauerdübel vorhanden ist, und daher auch kein Herausziehen befürchtet zu werden braucht.
Ist, wie in Figur 3 dargestellt, zwischen der Gebäudewand 36 und der Fassadenverkleidung 38 eine Isolierung 40 in Form von Mineralfasormatten odor Schaumstoffplatten vorgesehen, so ist es erforderlich, djoso kreuzweise an der
Stelle, wo der Lastverteiler 20 angebracht werden soll, einzuschneiden. Dies kann in einfacher Weise durch einen Lastverteiler 20 geschehen, dessen Auflagerfüße 24 an den Aufstanzflächen messerartig zugeschärft sind, indem diese Vorrichtung durch leichte Hammerschläge in die Isolierung 40 hineingetrieben wird. Genauso gut kann auch eine besondere, entsprechend gestaltete Vorrichtung verwendet werden.
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Tornado GmbH
Akte T 177 Kalkunier Str. 4 4
Ratingen A1 den 1.3.1979
Re/gro
Bezugszeichenliste
2 Lastverteiler
4 Zentralkörper
5 Bohrung
6 Auflagerfüße 8 Buchse
10 Ringöse
12 Gewindestange
14 Kontermutter
16 Gebäudewand
18 Fassadenverkleidung
20 Lastverteiler
22 Zentralkörper
23 Bohrung
24 Auflagerfüße
25 Einsenkung
26 Ringschraube 28 Gewindebuchse
30 Gewindestange
3 2 Kontermutter
34 Mauerdübel
36 Gebäudewand
38 Fassadenverkleidung
40 Isolierung

Claims (1)

  1. mm Λ mm
    Tornado GmbH Kalkumer Str. 44
    4030 Ratingen 4, den 1.3.1979 Re/gro
    Akte T 177
    Pansprüche:
    1. Vorrichtung zum Befestigen eines Gerüsts an einer Gebäudewand, bestehend aus einem an seiner der Gebäude-5 wand zugekehrten Seite mit Abstand voneinander angeordnete Auflagerfüße aufweisenden Lastverteiler mit einer Ringöse zum Befestigen des Gerüsts und mit einem mit einem Mauerdübel oder dergleichen in der Gebäudewand verbindbaren Zugylied zum Verspannen des Lastverteilers \> 10 gegen die Gebäudewand, dadurch gekenn- U zeichnet, daß der Lastverteiler (2, 20) aus
    I einem eine Bohrung (5, 23) zur Aufnahme des Zugglieds
    (12, 30) aufweisenden Zentralkörper (4, 22) und vier
    |i von diesem radial in rechtem Winkel zueinander ausgehen-
    i 15 den Auflagerfüßen (6, 24) besteht, daß die Auflagerfüße . (6, 24) schmal im Verhältnis zu ihrer radialen Länge aus-
    ί gebildet sind und daß das Zugglied (12, 30) als mit ihrem
    £. einen Ende in einen Mauerdübel (34) oder eine Gewinde-
    ■ ! bohrung in der Gebäudewand (16, 36) einschraubbare Ge-
    : 20 windestange (12, 30) ausgebildet ist, deren anderes Ende ; mit einer Gewindebuchse (28) bzw. Mutter (14) gegen den
    ί Zentralkörper (4, 22) verspannbar ist.
    : 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
    25 zeichnet, daß ein Ende der Gewindestange (12) [' eine Ringöse (10) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
    zeichnet, daß die Gowindcbuchsn (28) länger als 30 das Ende dor Gewindestango (30) ist und eine Aufnahme für
    eine Rincjschraube (26) bildet.
    _ 2 —
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (22) eine für die Gewindebuchse (28) passende Einsenkung (25) aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Abstützung des Zentralkörpers (4, 22) auf der Gebäudewand (16, 36).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abstützung aus einer, den Abstand zwischen dem Zentralkörper (4) und der Gebäudewand (16) überbrückenden Buchse (8) besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß das eine Ende des Zentralkörpers (22) in der gleichen Ebene liegt wie die Aufstanzflächen der Auflagerfüße (24).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2784245A1 (de) * 2013-03-27 2014-10-01 Wessendorf Systembeschichtungen GmbH Vorrichtung, Bauanordnung und Verfahren zum Festlegen eines Gerüsts an einer Fassade sowie Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
WO2014154207A1 (de) * 2013-03-27 2014-10-02 Wessendorf Systembeschichtungen GmbH Bauanordnung und verfahren zum festlegen eines gerüsts an einer gebäudewand
USD805657S1 (en) 2016-03-08 2017-12-19 Wessendorf Systembeschichtungen GmbH Scaffold anchor

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WO2014154207A1 (de) * 2013-03-27 2014-10-02 Wessendorf Systembeschichtungen GmbH Bauanordnung und verfahren zum festlegen eines gerüsts an einer gebäudewand
US9702154B2 (en) 2013-03-27 2017-07-11 Wessendorf Systembeschichtungen GmbH Structural arrangement and method for securing scaffolding to a building wall
USD805657S1 (en) 2016-03-08 2017-12-19 Wessendorf Systembeschichtungen GmbH Scaffold anchor

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