DE4337523C2 - Abstandshalter und Befestigung für Betonschalungen, zugleich Vorrichtung, die Armierung zu befestigen und in bestimmtem, vorgegebenem Abstand von der Schalung zu halten - Google Patents

Abstandshalter und Befestigung für Betonschalungen, zugleich Vorrichtung, die Armierung zu befestigen und in bestimmtem, vorgegebenem Abstand von der Schalung zu halten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter und eine Befestigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 18 23 828 ist ein Abstandshalter für die Wandungen der Schalungsformen für Beton bekannt, der aus einem Draht oder Stab besteht, dessen Ende mit einem Gewinde versehen ist, auf das ein Mutterkörper, der als Konus oder Glocke oder aus der Kombination von beiden ausgebildet ist, aufgeschraubt wird. Dieser Mutterkörper liegt an der Schalungswand an. Nach der Entschalung wird z. B. der Konus mit Glocke aus dem Beton herausgenommen, indem der Mutterkörper zurückgeschraubt wird. Durch Verformung bzw. durch kantige Form oder Rippenansätze des Drahtes oder Stabes wird erreicht, daß der im Beton verbleibende Teil des Abstandshalters fest am Beton haftet und nicht um seine Achse gedreht werden kann.
Aufgabe war es, einen Abstandshalter für den Betonschalungsbau zu entwickeln, der die Verschalung in bestimmtem, vorgegebenem Abstand hält, gleichzeitig der Befestigung der Armierung dient und die Einhaltung eines vorgegebenen Abstandes der Armierung von der Schalung gewährleistet. Außerdem sollte der Abstandshalter Element zur Befestigung der Schalung und der Schalungsverstärkung sowie der Vorrichtung zur Befestigung von Klettervorrichtungen sein. Das Gerät sollte einfach in der Handhabung und kostengünstig in der Herstellung sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Abstandshalter mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
Da der Konus bei Bedarf an einer Sollbruchstelle nachträglich abgebrochen werden kann, der übrige Teil des Abstandshalters im Zement verbleibt, ist der Abstandshalter mit Vorteil bei Bauten einzusetzen, die wasserdichten Beton erfordern, wie z. B. bei Schwimmbädern, Kläranlagen und im Tiefbau.
Das Gerät garantiert dabei die genaue Einhaltung des vorgeschriebenen Abstandes der Armierung von der Schalung. Desgleichen bedeutet das Gerät Arbeitsersparnis bei der Befestigung der Armierung.
Beim Betonfassadenbau wird ein nachträgliches Verschließen der Löcher durch Putz überflüssig, da durch Eindrücken einer Plastikschraube und eventuell zusätzliches Anbringen eines Plastikhütchens auf den Konus die Wand gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet ist und glatt abschließt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt.
Die Funktionsweise und der Aufbau werden anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1: Der Abstandshalter wird gebildet aus einem geriffelten Baurundstahl (1) von einer bestimmten Länge, der an jedem Ende eine angeschweißte Mutter (2) hat.
Baurundstahl (1) und Muttern (2) sind ganz oder teilweise mit Plastik überzogen.
Dieser Plastiküberzug (3) besitzt vier stegartige seitliche Verdickungen, damit er besser vom Zement gefaßt wird. An beiden Enden läuft der Baurundstahl (1) mit angeschweißten Muttern (2) und mit einem Plastiküberzug (3) versehen in einen Plastikkonus (5) aus. Dieser Plastikkonus (5) dient dazu, die Armierung von der Schalung in dem vorgeschriebenen Abstand zu halten.
Fig. 2 zeigt den Baurundstahl (1) mit Muttern (2), teilweise an den Enden mit Plastik überzogen und an den Enden in den Konus (5) auslaufend. In dieser Form kann der Abstandshalter bei Fundamenten eingesetzt werden, die keine Bewehrung verlangen.
Der Abstandshalter, abschließend mit dem Konus (5) an den beiden Enden und in diesem Fall ganz mit Plastik überzogen, kann in seiner Mitte zwei Plastikscheiben mit Versteifung (19) besitzen, die der Befestigung von Einzelstahlmatten (21) oder von senkrecht und waagerecht verlaufenden Moniereisen (13) dienen.
Fig. 3 stellt diesen Fall dar: den Abstandshalter mit zwei Plastikscheiben (19) in der Mitte, zwischen denen eine Einzelstahlmatte (21) befestigt ist. Diese Form des Abstandshalters und Befestigung der Armierung kann gewählt werden bei der Verschalung von dünnen Wänden, die nur mit einer einzigen Stahlmatte oder einem Satz von senkrecht und waagerecht verlaufenden Moniereisen bewehrt werden.
Der Abstandshalter kann im Falle einer Doppelbewehrung an den Seiten anschließend jeweils an den Konus zwei Plastikscheiben mit Versteifung (18) besitzen, zwischen denen eine Stahlmatte (21) oder senkrecht und waagerecht verlaufende Moniereisen befestigt werden können.
Fig. 4 zeigt den Fall des Abstandshalters für Doppelbewehrung.
Fig. 5 zeigt als Beispiel einen Querschnitt durch eine Wandschalung mit Bewehrung durch eine Einzelstahlmatte (20) mit Abstandshalter mit zwei Plastikscheiben (19) in der Mitte, wie in Fig. 3. Die Schalung wird dargestellt durch Schalbretter (10), linke Seite, und Schalplatte (11), rechte Seite, und die Schalungsverstärkung durch Kanthölzer 12).
Die Plastikscheiben (18) und (19) sind kreuzweise durchbohrt, so daß Moniereisen und Stahlmatten durch einen Stift oder Nagel fixiert werden können, nachdem sie zwischen die Plastikscheiben gelegt worden sind.
Fig. 6 zeigt hierzu einen Querschnitt durch eine Plastikscheibe (19) mit den Lochungen (16).
Fig. 7 stellt den Fall einer Doppelbewehrung dar, mit einer Stahlmatte (20) zwischen den Plastikscheiben (18) jeweils an beiden Seiten der Schalung, die in diesem Fall eine doppelte Verstärkung durch außen quer liegende Kanthölzer (12) erfährt.
Das Gerät kann auch bei der Verschalung von Säulen und Trägern eingesetzt werden.
Der Konus (5) kann an der Stelle, wo er an die Mutter anschließt, an einer eingearbeiteten Bruchstelle (6) nach Bedarf nachträglich abgetrennt werden.
Für die Armierung durch Moniereisen kann der Plastiküberzug (3) des Abstandshalters an Stelle der Plastikscheiben (18) an beiden Seiten des Konus (5) auch Halterungen für die senkrecht und waagerecht einzudrückenden Moniereisen ausbilden. Die Halterungen sind mit Lochungen versehen, durch die die Moniereisen durch Stifte oder Nägel in ihrer Lage gesichert werden; vergleiche hierzu die Fig. 8.
Fig. 8 zeigt ausführlich die Führung der Moniereisen (13) durch die Halterungen (4), gesichert durch das Einbringen von Stiften in die Lochungen (16). Es wird veranschaulicht der Konus (5) mit der Führung für die Schraube (7) in die in Plastik eingebettete Mutter (2). Die Sollbruchstelle (6) des Konus (5) ist durch eine getrichelte Linie dargestellt. Am Ende des Konus (5) wird die Vorrichtung (23) (siehe in Fig. 9 ihre Darstellung in Draufsicht) in gestrichelten Linien angedeutet.
Fig. 9: Der Konus (5) ist an seinem Kopf mit der Vorrichtung (23) ausgerüstet, an der er mittels Kurbel abgebrochen werden kann. Die dabei entstehenden Löcher im Beton können später mit wasserdichter Zementmischung od. ä. ausgefüllt werden. Die Vorrichtung (23) dient gleichzeitig zur Führung der Schraube (7) (siehe Fig. 12).
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt des Abstandshalters an der Stelle, an der der Konus (5) abgebrochen ist. Es wird sichtbar die Mutter (2), die an den Baurundstahl (1) angeschweißt ist und der Plastiküberzug (3), der an den Seiten stegartige Verdickungen besitzt.
Fig. 11: Falls der Konus (5) nicht abgebrochen werden muß, z. B. bei Fassaden, kann eine Plastikkreuzschraube (14) in den Konus (5) eingedrückt werden und mit einem Plastikhütchen (15) abgedeckt werden.
Die Plastikkreuzschraube (14) ist kreuzweise längs geschnitten außer den zwei letzten Windungen vor dem Kopf und enthält an den Enden der Schnittstellen an der Spitze der Schraube (14) eine kreuzförmige Membran (24), die sich nach außen faltet, wenn die Schraube (14) in das entsprechende Gewinde des Konus (5) eingedrückt wird. Durch Eindrücken ist die Schraube teilweise selbsttätig eingeschraubt. Die Plastikschraube (14) muß in den letzten zwei Windungen mit dem Schraubenzieher nachgedreht werden, um festgezogen zu sein.
Das Plastikhütchen (15) hat zwei ringförmige Verdickungen, die beim Eindrücken auf die eingeschraubte Plastikkreuzschraube (14) in die entsprechenden rillenartigen Vertiefungen der Vorrichtung (23) im Kopf des Konus (5) sich einpassen, so daß das Hütchen (15) eingefügt ist in den Raum zwischen dem Kopf der Kreuzschraube (14) und der Vertiefung am Kopf des Konus (5).
Fig. 11 zeigt die Plastikschraube (14) im Längsschnitt mit den längs verlaufenden Einschnittstellen, und daneben einen Querschnitt der Spitze der Schraube (14) mit der kreuzförmigen Membran (24), die die vier geschnittenen Teile der Schraube verbindet.
Fig. 12: Die Schraube (7), deren Kopf als Mutter ausgebildet ist, wird zwischen zwei senkrecht stehende Kanthölzer (12) oder durch ein vorgebohrtes Kantholz (12) und durch die waagerecht oder senkrecht liegenden Schalbretter (10) hindurchgeführt und wird durch die Mitte des Konus (5) in die Mutter (2) des Baurundstahls (1) eingeschraubt (siehe Fig. 5 und 7). Bei Anwendung von Schalungsplatten (11) anstelle der Schalbretter (10) müssen die Schalplatten an den betreffenden Stellen vorgebohrt werden.
Bei eventueller Verstärkung der Schalung durch zusätzliche Kanthölzer (12) von außen wird jeweils zwischen zwei Kanthölzern (12) eine zusätzliche Schraube (9) ähnlich der Schraube (7), aber kürzer, mit Rosette (8) auf den Kopf der Schraube (7) aufgeschraubt (siehe Fig. 7). In diesem Fall wird an beiden Seiten der Rosette (8) ein Ausgleichsholz (17) in der Dicke der Rosette (8) angenagelt, so daß die der Verstärkung dienenden Kanthölzer (12) glatt auf Rosette (8) und Holz aufliegen.
Spikes an den Rosetten (8) (Fig. 12 und 13 im Querschnitt und in Draufsicht) dienen im Falle der Holzschalung dazu, daß die Hölzer schon nach geringem Einschlagen der Rosette (8) zusammengehalten werden, bis die Schraube (9) ganz eingeschraubt wird. Die Rosette (8) hat ein Gewinde wie eine Mutter, durch das sie auf die Schraube (7) aufgeschraubt wird und mit ihr verbunden bleibt.
Die Schraube (7) kann auch zur Befestigung von Klettervorrichtungen eingesetzt werden, weil der Abstandshalter mit Muttern (2) im Beton eingebettet ist und daher der weiteren Befestigung dienen kann. Diese Befestigungsarbeit kann von einer einzigen Person ausgeführt werden. Es bedarf nicht der Hilfe einer zweiten Person von innen oder außen, um die Muttern gleichzeitig am Spannstab zu befestigen.
Zum Einschrauben der Schrauben (7) und (9) kann ein spezieller Schlüssel, der sich auf den Kopf der Schrauben (7) und (9) einpaßt und mit zwei Flügeln und einem Handgriff versehen ist, benutzt werden. Der Handgriff dient dem schnellen Eindrehen der Schrauben. Die Flügel können, falls nötig, mit dem Hammer geschlagen werden, um die Schraube festzuziehen. Der Schlüssel ist in Fig. 14 dargestellt.

Claims (6)

1. Abstandshalter und Befestigung für Betonschalungen, bestehend aus einem Rundstahl und zwei Konen, zugleich Vorrichtung, um die Armierung zu befestigen und in bestimmtem, vorgegebenem Abstand von der Schalung zu halten, sowie Vorrichtung zur Befestigung von Klettervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter aus einem geriffelten ganz oder teilweise mit Plastik überzogenen Baurundstahl (1) bestimmter Länge mit an jedem Ende angeschweißten Muttern (2) besteht, wobei der Plastiküberzug (3) vier stegartige seitliche Verdickungen besitzt, an beiden Seiten vor dem Konus Halterungen (4) für die senkrecht und waagerecht einzudrückenden Moniereisen (13) ausbildet, in einen Plastikkonus (5) ausläuft, der eine eingearbeitete Sollbruchstelle (6) besitzt und zugleich eine Führung und Einschraubmöglichkeit (23) für Befestigungsschrauben an der Schalung und der Schalungsverstärkung hat.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (4) mit Lochungen versehen sind, durch die die hineingedrückten Moniereisen (13) durch Stifte oder Nägel in ihrer Lage gesichert werden können.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung für die Moniereisen jeweils an beiden Seiten oder auch in der Mitte zwei Plastikscheiben (18) bzw. (19) mit Versteifung vorgesehen sind, die kreuzweise durchbohrt sind, so daß Stahlmatten oder Moniereisen, durch einen Stift oder Nagel in den Lochungen (16) zwischen den beiden Plastikscheiben fixiert werden können.
4. Abstandshalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verstärkung der Schalung durch zusätzliche Kanthölzer (12) eine Schraube (9) in der Befestigungsschraube (7) des Abstandshalters an der Schalung, deren Kopf als Mutter ausgebildet ist, eingeschraubt wird, und damit der Befestigung der Schalungsverstärkung dient.
5. Abstandshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Befestigung der Holzschalung als Unterlage auf dem Holz Rosetten (8) mit Spikes angeordnet sind.
6. Abstandshalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusenden nach Gießen des Betons und Entfernen der Verschalung durch je eine Plastikschraube (14) verschlossen werden, welche bis auf die letzten beiden Windungen vor dem Kopf kreuzweise geschnitten ist und an den Enden der Schnittstellen an der Spitze eine kreuzförmige Membran (24) besitzt.
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