DE2444079A1 - Wandbauplatte, insbesondere fuer eine tragende aussenwand - Google Patents

Wandbauplatte, insbesondere fuer eine tragende aussenwand

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DE2444079A1
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HUBER AUGUST 7311 SCHLIERBACH
TEUFEL OTTO 7311 HOCHDORF
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HUBER AUGUST 7311 SCHLIERBACH
TEUFEL OTTO 7311 HOCHDORF
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8647Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties going through the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Otto Teufel, 7311 Hochdorf, Bachstr. 19 August Huber, 7311 Schlierbach, Km Haslenbach3 "Wandbauslatte, insbesondere für eine tragende Außenwand" Die Erfindung betrifft eine Wandbauplatte entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine Wandbauplatte der vorgenannten Art kann entfernt von der Baustelle hergestellt und wegen ihres geringen Gewichtes in einfacher Weise an die Baustelle transportiert werden. Dadurch ist ein wirtschaftlicher Transport von der Fertigungsstelle bis zu dem zu erstellenden Bauwerk möglich. Die Wandbauplatte kann wegen ihres geringen Gewichtes an ihrer Einbaustelle in einfacher Weise aufgerichtet werden, wobei die Dämmschicht auf der Außenseite des Gebäudes angeordnet wird. Der zwischen den beiden dünnwandigen Tafeln bzw. der Dammschicht und einer der dünnwandigen Tafeln vorhandene Zwischenraum kann frei bleiben oder mittels einer fließfähigen Masse, insbesondere Schwerbeton, ausgegossen werden. Bei einer vorgeschlagenen Wandbauplatte hat sich die Verbindung zwischen den Leisten und die durch die Verbindung notwendige Unterteilung der dünnwandigen Tafeln als nachteilig erwiesen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandbauplatte der vorgenannten Art zu schaffen, bei der die Breite der dünnwandigen Tafeln nicht vom Abstand der lotrechten Leisten abhangt und welche in einfacher Weise arbeitsaparend hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die dünnwandigen Tafeln können im wesentlichen in der hergestellten Größe verwendet werden und sind nur an die Größe der Wandbauplatte und nicht an den Abstand der Leisten anzupassen. Die jeweils zwei einander gegenüberliegende Leisten durchsetzenden Zuganker können wegen des Gewindes am Zuganker in einfacher Weise miteinander verbunden werden. Die Anordnung von Distanzstücken auf einigen Zugankern sichert den Abstand zwischen den dünnwandigen Tafeln.
  • Durch die MaP'nahme nach Anspruch 3 wird verhindert, daß beim Herstellen der Putzschicht Werkstoff zwischen die Leisten gelangt. Zwischen diesen bleibt also ein freier, gegebenenfalls hinterlüfteter Raum bestehen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Wandbauplatte für eine tragende Außenwand als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung jeweils im Querschnitt schematisch dargestellt.Es zeigen.
  • Fig. 1 eine Wandbauplatte, Fig. 2 eine Eckverbindung zweier Wandbauplatten, Fig. 3 einen Anschluß für eine Innenwand.
  • Die Wandbauplatte nach Fig. 1 hat eine tragende Betonschicht 1, an die sich, auf der Außenseite des herzustellenden Gebäudes gelegen, eine Dämmschicht 2, z. B. ein Hartschaumstoff aus Polystyrol, anschließt. Auf der von der Dämmschicht 2 abgewandten Seite der tragenden Schicht 1 und auf der von der tragenden Schicht 1 abgewandten Seite der Dämmschicht 2 ist je eine dünnwandige Tafel 3 bzw. 3a vorgesehen, die aus einer Holzfaserplatte, einer Holzspanplatte oder dgl. bestehen kann.
  • Auf den von der tragenden Schicht 1 abgewandten Seiten der dünnwandigen Tafeln 3, 3a sind Leisten 4, 4a befestigt, die aus Holz bestehen können und in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Leisten 4 verlaufen bei eingebauter Wandbauplatte in lotrechter Richtung. Jeweils zwei einander gegenüberliegende Leisten sind durch sie durchsetzende im Abstand voneinander angeordnete Zuganker 5 miteinander verbunden, die an ihren Enden Gewinde zum Aufschrauben je einer Mutter 6 bzw.
  • 6a aufweisen. Jeder der Muttern ist eine Unterlagsscheibe 7 bzw. 7a zugeordnet. Die Muttern 6, 6a und die Unterlagsscheiben 7 und 7a sind in Ausnehmungen der Leisten 4, 4a untergebracht, die etwa zylinderförmig oder längs der Leiste 4, 4a verlaufend rinnenförmig ausgebildet sein können. Die Zuganker 5 stehen über die Leisten 4, 4a an deren voneinander abgewandten Seiten nicht vor.
  • Auf den Leisten 4, 4a ist an ihren von der tragenden Schicht abgewandten Seiten eine dünnwandige Folie 8, 8a befestigt, die aus Ölpapier oder dgl. bestehen kann. Auf den von der tragenden Schicht 1 abgewandten Seiten der Folien 8, 8a sind an den Leisten 4, 4a Putzträger 9 bzw. 9a, z. B. in Form von Streckmetall, befestigt, die zum Anbringen einer Putzschicht 10 bzw. 10a dienen. Der Abstand zwischen den beiden dünnwandigen Tafeln 3, 3a wird durch Distanzrohre 11 gesichert, die auf einige der Zuganker 5 mit Spiel aufgeschoben sind.
  • Die auf Geschoßhöhe zugeschnittenenenund imprägnierten Leisten 4, 4a werden auf dünnwandige Tafeln 3, 3a handelsüblicher Größe genagelt. Die mit den dünnwandigen Tafeln 3, 3a verbundenen Leisten werden so angeordnet, daß sie paarweise übereinander liegen, wobei jeweils ein Paar übereinander liegender Leisten zur Aufnahme von in der gemeinsamen Längsmittelebene dieser Leisten angeordneten Zugankern dient, wozu entsprechende Löcher gemeinsam gebohrt werden. Auf die im Einbauzustand außen liegende dünnwandige Tafel 3 wird auf der der anderen dünnwandigen Tafel 3a zuzuwendenden Seite die Dämmschicht 2 aufgeklebt. Danach werden die Teile 2, 3, 3a, 4 und 4a durch die Zuganker 5 miteinander verbunden, wobei zwischen den dünnwandigen Tafeln 3, Da auf einigen Zugankern 5 Distanzrohre 11 vorgesehen werden. Für den Zusammenbau der Wandbauplatte ist von Vorteil, daß die dünnwandigen Tafeln 3, 3a biegsam sind. Auf der im Einbauzustand inneren Seite der Wandbauplatte werden auf die dünnwandige Tafel 3a Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen, montiert.
  • Auf den von den dünnwandigen Tafeln 3, 3a abgewandten Seiten der Leisten 4, 4a werden die Folie 8 bzw. 8a und anschließend der Putzträger 9 bzw. 9a mit Hilfe von Klammern oder dgl. angebracht, wobei die Klammern zugleich zum Halten der Folie 8, 8a und des Putzträgers dienen können. Schließlich wird die Putzschicht 10, 10a mit einer Stärke von etwa 1,5 cm aufgetragen. Zwischen der dünnwandigen Tafel 3, 3a und der Folie 8, 8a sowie zwischen zwei auf der gleichen Seite angebrachten Leisten 4, 4a befindet sich ein Zwischenraum 12, der zur Hinterlüftung und zur Schalldammung dient.
  • Die Wrndbauplatte kann in vorbeschriebener Weise entfernt von der Baustelle hergestellt und wegen ihres geringen Gewichts in einfacher Weise dorthin befördert werden. Nach dem Aufstellen der Wandbauplatte in ihre Einbaulage in einem Gebäude wird die tragende Schicht 1 durch Ausfüllen mit Schwerbeton oder dgl.
  • hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, den Abstand zwischen der Dämmschicht 2 und der dünnwandigen Tafel 3a mit einem anderen Baustoff zu füllen oder frei zu lassen.
  • Auf einer Seite des Zugankers 5 kann anstelle der mittels eines Gewindes aufschraubbaren Mutter 6 eine Scheibe oder eine andere Stützeinrichtung befestigt, insbesondere angeschweißt, werden.
  • Bei der Eckverbindung zweier Wandbauplatten nach Fig. 2 sind mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zur Verbindung der beiden mit A und B bezeichneten Wandbauplatten dient ein Eckstück, das ein äußeres Winkelstück 15 und ein inneres Winkelstück 16 hat. Die Winkelstücke 15, 16 sind mittels an deren Ecken befestigten und im Abstand voneinander angeordneten Zugankern 17 miteinander verbunden, die eine feste Verbindung zwischen den beiden Winkelstücken 15, 16 schaffen. Der Abstand der beiden Winkelstücke 15, 16 ist so groß, daß das Eckstück jeweils an seinen Seiten über die Außenseiten der dünnwandigen Tafeln 3, 3a geschoben werden kann, wie Fig. 2 zeigt. An der äußeren Ecke des Winkelstückes 15 sind in gleichen Winkeln wie dieses Leisten 4b und 4c angeordnet. Die Leisten 4a der aneinander anstoßenden Wandbauplatten A und B sind in gleicher Weise angeordnet.
  • Zum Herstellen einer Eckverbindung kann eine der Wandbauplatten schon an deren Herstellungastelle mit dem Eckstück 15 bis 17 in der dargestellten Weise verbunden werden. An der späteren Einsatzstelle werden bei der im Winkel zur ersten Wandbauplatte angeordneten zweiten Wandbauplatte die zur Verbindung mit dem Eckstück 15 bis 17 dienenden Anker entfernt und die mit einer passenden Dämmschicht 2 versehene Wandbauplatte wird mit ihren dünnwandigen Tafeln 3, 3a in das Eckprofil 15 bis 17 eingeschoben. Das Eckprofil ist also so groß ausgebildet, daß es die Enden der beiden im Winkel aneinander anstoßenden Wandbauplatten überdeckt. Nach dem Einsetzen der Wandbauplatten in das Eckstück 15 bis 17 können die nötigen Arbeiten zum Anbringen des restlichen Putzträgers und der restlichen Putzschicht durchgeführt werden Wenn entsprechend dem Ausfthrungsbeisuiel nach Fig. 3 eine Innenwand C angeschlossen werden soll, so wird an der Anschlußstelle die Spanplatte zwischen zwei Leisten 4, 4a unterbrochen und es werden im Winkel dazu angeordnete Leisten 4d, 4e vorgesehen, die mittels eines Zugankers 5a gehalten werden. Auf einige der im Einbauzustand in lotrechter Ebene übere-inander liegenden Zuganker 5a können Distanzrohre aufgeschoben sein. An die im Winkel zu den übrigen Leisten 4a angeordneten Leisten 4d und 4e können nicht dargestellte Schalwände angeschlossen werden, deren Zwischenraum mit einer tragenden Schicht 1, z. B. Schwerbeton, gefüllt werden kann. Die tragende Schicht kann mit Putzschichten 10d, 10e versehen werden.
  • Zwischen zwei in einer Ebene angeordneten Wandplatten können über eine Stockwerkshöhe reichende Fensterelemente mit Rolladen und Heizung und dgl. in einfacher Weise angeordnet werden, wobei die Dicke dieser Bauelemente dem Abstand zwischen den Außenseiten der PutzÇhichten 10, 10a entsprechen.

Claims (5)

  1. Ans p r U c h e
    S Wandbauplatte insbesondere für eine tragende Außenwand, mit außen angeordneten, auf Putzträgern angebrachten Putzschichten, mit im Einbauzustand lotrechten Leisten, an denen auf der einen Seite die Putzträger und auf der anderen Seite dünnwandige Tafeln befestigt sind und die mittels im Abstand voneinander angeordneter Zuganker miteinander verbunden sind, und mit einer Dämmschicht zwischen den Tafeln an der für die Außenwand des Gebäudes bestimmten Seite, wobei die dünnwandigen Tafeln in einem Abstand angeordnet sind, der größer als die Dicke der Dämmschicht ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die dünnwandigen Tafeln (3, 3a) in handelsüblicher Größe durchgehend ausgebildet und von den Zugankern (5) durchsetzt sind, daß die die Leisten (4, 4a) durchsetzenden Zuganker an mindestens einem ihrer Enden je ein Gewinde zur Aufnahme einer Mutter und an ihrem jeweiligen anderen Ende eine scheibenartige Stützeinrichtung (6a, 7a) tragen, daß die Mutter und die Stützeinrichtungen innerhalb der Leisten untergebracht sind und daß auf einigen Ankern zwischen den dünnwandigen Tafeln Distanzstücke (11) angeordnet sind.
  2. 2. Wandbauplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stützeinrichtung eine auf ein Gewinde auf dem Zuganker (5) aufschraubbare Mutter (6a) hat.
  3. 3. Wandbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der den Leisten (4, 4a) zugewandten Seite der Putzschicht (9, 9a) eine Folie (8, 8a) vorgesehen ist.
  4. 4. Wandbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Abstützung der dünn -wandigen Tafeln an einer Gebäudeecke zwei in einem die dünnwandigen Tafeln (3, 3a) zwischen sich aufnehmenden Abstand voneinander angeordnete und mittels daran befestigter Zuganker (17) gehaltene Winkelstücke (15, 16) vorgesehen sind, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden von äe mindestens ein Endgewinde aufweisenden Zugankern (5) durchsetzt sind, wobei in den Ecken der Winkelstücke (15, 16) jeweils zwei Leisten in einem deren Winkel entsprechenden Winkel'aneinander stoßend vorgesehen sind.
  5. 5. Wandbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß beim Anschluß einer Innenwand (O) an die Wandbauplatte an zwei auf der gleichen Seite und im Abstand voneinander angeordneten, benachbarten Leisten (4a) im Winkel dazu angeordnete und mit an mindestens einem Ende Je ein Gewinde aufweisenden Zugankern (5a) miteinander verbundene Leisten (4d, 4e) vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131644A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-23 Kaufmann, Ralph, H.A. Raumseitig hohle, mehrschichtige Mantelwand mit verlorener Schalung
FR2608189A1 (fr) * 1986-12-15 1988-06-17 Jbl Ets Procede de realisation d'un mur a remplissage par elements profiles metalliques et dallettes de beton, fortement maintenus par des vis de serrage
WO2007079519A1 (en) * 2006-01-12 2007-07-19 Vikf Creations Pty Ltd A spacer and associated apparatus and method

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