DE202005010755U1 - Vorrichtung zur Verankerung einer Abstützeinrichtung für eine Betonschalung - Google Patents

Vorrichtung zur Verankerung einer Abstützeinrichtung für eine Betonschalung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verankerung einer Abstützeinrichtung für eine Betonschalung mit einem in eine Betonbodenplatte einzubauenden Ankerteil, welches zur Aufnahme eines Zugankers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Ankerteil (10) an einem bügelförmigen Element (9) befestigt ist, das so dimensioniert ist, dass es in Einbaulage großflächig auf der oberen Bewehrungslage (7) der Betonbodenplatte (5) aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung einer Abstützeinrichtung für eine Betonschalung mit einem in eine Betonbodenplatte einzubauenden Ankerteil, welches zur Aufnahme eines Zugankers ausgebildet ist.
  • Eine Betonschalung erfordert grundsätzlich eine lastableitende Abstützeinrichtung, die beispielsweise Schalungsanker, Stützen und dgl. aufweist. Dies gilt sowohl für doppelhäuptige als auch für einhäuptige Schalungen. Sofern auf beiden Seiten der herzustellenden Wand eine Schalung gestellt werden kann, spricht man von einer doppelhäuptigen Schalung. Der auftretende Betondruck wird hierbei über Schalungsanker aufgenommen. Darüber hinaus muss man die Wandschalung gegen Windkräfte bzw. nicht planmäßige Horizontallasten aus dem Arbeitsbetrieb sichern. Dies wird mit Richtstützen erreicht, die zug- und druckfest an der Schalung und am Boden befestigt werden. Ein einhäuptiges Schalen wird dann erforderlich, wenn gegen ein bestehendes Gebäude oder z.B. gegen Fels betoniert werden soll. Die Schalung wird dann nur auf einer Seite der herzustellenden Wand gestellt. Der Frischbetondruck wird bei der einhäuptigen Schalung in eine Abstützeinrichtung eingeleitet und vom Untergrund oder von Bauwerksteilen aufgenommen.
  • Zur Sicherung der Schalung wird ein Befestigungsabschnitt der Abstützeinrichtung zwischen der Schalung und einer gattungsgemäßen Verankerungsvorrichtung verspannt. Nach dem Einfüllen von Beton in die Schalung kann eine aus einem Gewicht von durchaus 20 bis 30 t resultierende Kraft auf die Verankerungsvorrichtung einwirken, so dass dieser entsprechend dimensioniert und gesichert werden muss.
  • Eine Verankerungsvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus DE 198 57 569 C2 bekannt. Eine solche Verankerungsvorrichtung wird als Einzelteil in die zunächst zu betonierende Bodenplatte eingebaut und anschließend wird betoniert. Die Befestigung der Verankerungsvorrichtung ist dabei sehr zeitaufwendig und umständlich. Außerdem ist nicht sicher gewährleistet, dass die Verankerungsvorrichtung bzw. das Ankerteil exakt in der richtigen Lage eingebaut wird, was im späteren Belastungsfall dazu führen kann, dass auf die Verankerungsvorrichtung nicht, wie gewünscht, nur Zugkräfte einwirken. Ferner ist nachteilig, dass die Verankerungsvorrichtung oberseitig bereichsweise aus der betonierten Bodenplatte heraussteht, was sowohl den Betoniervorgang erschwert als auch ein glattes Abziehen (Abreiben) der Betonoberfläche im Bereich der Ankerteile unmöglich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzuentwickeln, dass deren Montage wesentlich vereinfacht und ein möglichst lagegenauer Einbau gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeich neten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Ankerteil an einem bügelförmigen Element befestigt ist, das so dimensioniert ist, dass es in Einbaulage großflächig auf der oberen Bewehrungslage der Betonbodenplatte aufliegt.
  • Eine so gestaltete Verankerungsvorrichtung läßt sich erkennbar auf besonders einfache Weise einbauen, da lediglich das bügelförmige Element, beispielsweise ein Baustahlbügel, auf die obere Bewehrungslage gelegt werden muss. Das bügelförmige Element stützt sich großflächig auf der oberen Bewehrungslage ab und ist damit lagerichtig positioniert, genauso wie das am bügelförmigen Element befestigte (z.B. angeschweißte) Ankerteil. Da die richtige Positionierung des bügelförmigen Elementes dadurch gewährleistet ist, kann durch eine entsprechende Dimensionierung bzw. Längenbemessung des Ankerteils gleichzeitig gewährleistet werden, dass das Ankerteil nicht oder nur geringfügig über die Oberkante der Betonbodenfläche hinaussteht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich ganz besonders bevorzugt zur Befestigung einer Abstützung einer einhäuptigen Betonschalung und ist dann in einem Winkel zum bügelförmigen Element, insbesondere in einem Winkel von 45°, angeordnet.
  • Der Herstellungs- und Montageaufwand läßt sich noch dadurch wesentlich verbessern, dass an zwei Seiten des bügelförmigen Elementes jeweils ein Ankerteil befestigt ist, d.h. eine Vorrichtung weist dann zwei Ankerteile auf.
  • In ganz besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass jedes Ankerteil an seinem oberen Befestigungsende längenveränderbar ausgebildet ist. Auf diese weise läßt sich zuverlässig gewährleisten, dass das obere Ende des Ankerteils nicht über die Oberkante der zu betonierenden Bodenplatte hinaussteht, was den Betoniervorgang und das Glätten der Oberfläche wesentlich erleichtert.
  • Dazu kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass in das obere Befestigungsende jedes Ankerteils ein Einsatzrohr längenveränderbar eingesetzt ist. Dieses Rohr kann beispielsweise eingeschraubt sein.
  • Vorzugsweise ist das obere Befestigungsende mit einer Schutzkappe versehen, die verhindert, dass beim Betonieren Beton in das Ankerteil eindringt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 einen Aufbau einer Schalung mit einer Verankerungsvorrichtung,
  • 2 die Verankerungsvorrichtung in Seitenansicht und in
  • 3 eine Verankerungsvorrichtung in Draufsicht.
  • In 1 ist allgemein der Aufbau einer abgestützten Schalung dargestellt, und zwar am Beispiel einer einhäuptigen Schalung. Dabei soll an eine bereits vorhandene Wand 1 oder dgl. im Bereich 2 eine Wand betoniert werden, wozu je nach Größe der Wand ein oder mehrere Schalelemente 3 aufzubauen und abzustützen sind. Zur Abstützung eines solchen Schalelementes 3 ist eine allgemein mit 4 bezeichnete Abstützeinrichtung dargestellt, deren Aufbau im Einzelnen bekannt ist und der für die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung nicht wesentlich ist. Die Abstützeinrichtung 4 wird auf einer bereits erstellten Betonbodenplatte 5 angeordnet, deren Oberkante mit 6 und deren oberste Bewehrungslage mit 7 bezeichnet ist.
  • Zur Verankerung der Abstützeinrichtung 4 wird vor dem Betonieren der Betonbodenplatte 5 in die Bodenplatte bzw. deren Bewehrung eine allgemein mit 8 bezeichnete Verankerungsvorrichtung eingebaut und einbetoniert. Der Aufbau dieser Verankerungsvorrichtung 8 ergibt sich aus den 2 und 3. Die Verankerungsvorrichtung 8 weist ein bügelförmiges Element 9 auf, welches so groß dimensioniert ist, dass es in Einbaulage großflächig auf der oberen Bewehrungslage 7 der Betonbodenplatte 5 aufliegt. An diesem bügelförmigen Element 9 sind beim Ausführungsbeispiel an zwei Seiten, vorzugsweise innenseitig, zwei Ankerteile 10 befestigt, welche z.B. aus einem Stahlrohr gebildet sind. Diese Ankerteile 10 sind bevorzugt in einem Winkel von 45° gegenüber dem bügelförmigen Element 9 angeordnet und vorzugsweise an das bügelförmige Element 9 angeschweißt. Jedes Ankerteil 10 ist oberseitig längenveränderbar ausgebildet. Dazu ist bevorzugt in das rohrförmige Ankerteil 10 ein Einsatzrohr 11 längenveränderbar eingesetzt, beispielsweise eingeschraubt. Dieses Einsatzrohr 11 ist oberseitig vorzugsweise mit einer Schutzkappe 12 abgeschlossen.
  • Am unterseitigen Ende weist jedes Ankerteil 10 ein Gewindeteil 13 auf, das beispielsweise als Gussteil ausgebildet sein kann und an das rohrförmige Ankerteil 10 angeschweißt ist. Dieses Gewindeteil 13 ermöglicht es, zur Befestigung der Abstützeinrichtung 4 in jedes Ankerteil 10 einen Zuganker 14 einzuschrauben, mittels dessen und eines Befestigungsflansches 15 eine sichere Befestigung der Abstützeinrichtung 4 auf der Betonbodenplatte 5 möglich ist.
  • Zur Montage der Verankerungsvorrichtung 8 wird die Verankerungsvorrichtung 8 mit ihrem bügelförmigen Element 9 einfach auf die obere Bewehrungslage 7 der zu erstellenden Betonbodenplatte gelegt, und zwar an der jeweils benötigten Stelle. Anschließend wird das Einsatzrohr 11 soweit aus dem rohrförmigen Ankerteil 10 herausgeschraubt, dass seine Oberkante der Betonoberkante der zu erstellenden Bodenplatte 5 entspricht. Anschließend wird die Bodenplatte 5 betoniert und die Verankerungsvorrichtung 8 ist sicher in der Bodenplatte 5 gehalten, wobei ein Eindringen von Beton durch die Schutzkappen 12 vermieden wird, die bevorzugt ein wenig über die Oberkante 6 hinausstehen, um ein späteres Auffinden der Verankerungsvorrichtung 8 zu erleichtern. Da, abgesehen von der Schutzkappe 12, die Verankerungsvorrichtung 8 nicht über die Oberkante 6 der Bodenplatte 5 hinaussteht, wird das Betonieren der Bodenplatte 5 besonders einfach, genauso wie das nachfolgende Abziehen der Betonoberfläche.
  • Nach dem Aushärten der Bodenplatte 5 werden die Schutzkappen 12 von den Ankerteilen 10 entfernt und die Zuganker 14 können zur Befestigung der Abstützeinrichtung 4 eingeschraubt werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Selbstverständlich eignet sich die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung 8 nicht nur zur Verankerung einer Abstützeinrichtung für eine einhäuptige Betonschalung, auch wenn sie für diesen Einsatzzweck besonders vorteilhaft ist.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Verankerung einer Abstützeinrichtung für eine Betonschalung mit einem in eine Betonbodenplatte einzubauenden Ankerteil, welches zur Aufnahme eines Zugankers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Ankerteil (10) an einem bügelförmigen Element (9) befestigt ist, das so dimensioniert ist, dass es in Einbaulage großflächig auf der oberen Bewehrungslage (7) der Betonbodenplatte (5) aufliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerteil (10) zur Befestigung einer Abstützung einer einhäuptigen Betonschalung in einem Winkel zum bügelförmigen Element (9), insbesondere in einem Winkel von 45°, angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei Seiten des bügelförmigen Elementes (9) jeweils ein Ankerteil (10) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ankerteil (10) an seinem oberen Befestigungsende längenveränderbar ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das obere Befestigungsende jedes Ankerteils (10) ein Einsatzrohr (11) längerveränderbar eingesetzt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Befestigungsende mit einer Schutzkappe (12) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2149653A2 (de) 2008-08-02 2010-02-03 Dingler, Gerhard Wandrandabschalung für eine Bodenplatte aus Beton für eine einhäuptige Schalung und Verfahren zur Aufstellung der Schalung
DE102009056420A1 (de) * 2009-12-01 2011-06-09 Matthias Franz Betonschalung und Ankervorrichtung zum Verankern eines Spannankers einer einhäuptigen Betonschalung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2149653A2 (de) 2008-08-02 2010-02-03 Dingler, Gerhard Wandrandabschalung für eine Bodenplatte aus Beton für eine einhäuptige Schalung und Verfahren zur Aufstellung der Schalung
DE102008036187A1 (de) * 2008-08-02 2010-02-11 Dingler, Gerhard Wandrandabschalung für eine Bodenplatte aus Beton für eine einhäuptige Schalung und Verfahren zur Aufstellung der Schalung
EP2149653A3 (de) * 2008-08-02 2013-04-10 Dingler, Gerhard Wandrandabschalung für eine Bodenplatte aus Beton für eine einhäuptige Schalung und Verfahren zur Aufstellung der Schalung
DE102009056420A1 (de) * 2009-12-01 2011-06-09 Matthias Franz Betonschalung und Ankervorrichtung zum Verankern eines Spannankers einer einhäuptigen Betonschalung

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