DE3508706A1 - Aussparungskoerper - Google Patents

Aussparungskoerper

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DE3508706A1
DE3508706A1 DE19853508706 DE3508706A DE3508706A1 DE 3508706 A1 DE3508706 A1 DE 3508706A1 DE 19853508706 DE19853508706 DE 19853508706 DE 3508706 A DE3508706 A DE 3508706A DE 3508706 A1 DE3508706 A1 DE 3508706A1
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DE
Germany
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side walls
recess
recess body
body according
shuttering
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DE19853508706
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English (en)
Inventor
Heinrich 5203 Much Ingensiep
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INGENSIEP MARGARETHE
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INGENSIEP MARGARETHE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms

Description

  • Aussparungskörper
  • Die Erfindung betrifft einen Aussparungskörper zum Freihalten von Öffnungen beim Gießen von Decken und Wänden an Bauwerken, wobei der Aussparungskörper auf Schalungsbretter aufsetzbare Seitenwandungen hat, die den auszusparenden Raum umschließen und als verlorene Schalung ausgebildet sind.
  • Zum Freihalten von Aussparungen und öffnungen beim Gießen von Decken und Wänden werden sogenannte Aussparungskörper verwendet. In einer bekannten Ausführung bestehen die Aussparungskörper aus Pappe mit vier meist im Rechteck angeordneten Seitenwandungen und einer geschlossenen Oberseite. An den freien Unterkanten der Seitenwandungen sind nach außen gebogene Lasche angeformt, mit denen die Aussparungskörper am Schalbrett befestigt werden könne, indem Nägel, Schrauben, Krampen oder dergleichen durch sie hindurch in das Schalbrett getrieben werden.
  • Diese Aussparungskörper werden nach dem Gießen der Decke bzw. der Wand wieder entfernt. Es sind aber auch Aussparungskörper bekannt, die in der Decke bzw. Wand verbleiben, also eine verlorene Schalung bilden.
  • Das nach dem Gießen der Decke bzw. Wand verbleibende Loch dient zur Durchführung von Rohren und Leitungen.
  • Sind die Rohre und Leitungen gelegt, so wird der verbleibende Freiraum mit Mörtel oder Beton geschlossen. Der letztere Arbeitsgang ist relativ kompliziert und arbeitsaufwendig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Aussparungskörper der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er einfach auf dem Schalungsbrett befestigbar ist und der anschließende Arbeitsgang des Verschtießens des Loches schnell und kostensparend geschehen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Aussparungskörper in Form einer verlorenen Schalung gelöst, der durch einen als Schalbodenelement dienenden Boden gekennzeichnet ist. Dieses Schalbodenelement verleibt mit dem Aussparungskörper selbst als verlorene Schalung in der Decke bzw. Wand und schließt somit das vom Aussparungskörper geformte Loch nach unten hin ab. Zum Duchführen von Rohren und Leitungen können in das Schalbodenelement entsprechende Ausnehmungen ausgeschnitten werden, wobei das Schalbodenelement die Rohre und Leitungen gleichzeitig auch auf Abstand hält.
  • Anschließend kann der noch freie Raum mit Beton zugegossen werden, wobei das Schalbodenelement als Schalung dient.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Boden mit den Seitenwandungen einstükig ausgebildet ist, Seitenwandungen und Boden also ein Formstück bilden, das auf einfache Weise und mit billigen Materialien hergestellt werden kann. Die Befestigung dieses Aussparungskörpers kann dadurch geschehen, dan Nägel oder Klammern durch den Boden in das darunter liegende Schalungsbrett getrieben werden.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß der Boden auf inneren Vorsprüngen der Seitenwandungen aufLiegt, der Boden also ein separates Teil ist. Auf diese Weise kann der Aussparungskörper vielseitiger angewendet werden.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Aussparungskörper einen entfernbaren Deckel aufweist, der beim Gießvorgang ein Eindringen des Betons in den Aussparungskörper verhindert.
  • Damit der Aussparungskörper festen Halt im Beton findet, sollte er seitlich vorstehende Vorsprünge, insbesondere Stege haben. Diese können an den Seitenwandungen angeformt sein. Sofern dies an den unteren Enden der Seitenwandungen geschieht, können diese Vorsprünge bzw. Stege auch zur Befestigung des Aussparungskörpers an dem Schalungsbrett dienen. Durch diese Stege können dann Nägel oder Klammern getrieben werden.
  • Alternativ oder in Kombination damit können die Seitenwandungen des Aussparungskörpers nach unten hin konisch zulaufend ausgebildet sein, denn dies trägt ebenfalls zur Verbesserung des Halts der Schalung im Beton bei.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Boden und die Seitenwandungen gesonderte Teile sind und der Boden hochstehende und an den Seitenwandungen zu deren seitlicher Führung anliegende Führungselemente aufweisen. Diese Ausbildung bringt Vorteile bei der Befestigung des Aussparungselements am Schalungbrett, denn für die Befestigung kann der Boden von den Seitenwandungen getrennt und an dem Schalungsbrett befestigt werden, beispielsweise durch eingeschossene Klammern oder durch Nägel. Anschließend können die ein Rohr bildenden Seitenwandungen auf den Boden gestellt oder über den Boden gestülpt werden, wobei sie durch die Führungselemente in allen seitlichen Richtungen unverrückbar festliegen.
  • Zweckmäßig ist eine Gestaltung, bei der der Boden innen und/oder außen hochstehende und an den Seitenwandungen anliegende Stege als Führungselemente aufweist.
  • Bei der ersten Möglichkeit hat der Boden innen hochstehende Stege als Führungselemente, über die dann die Seitenwandungen gestülpt werden. Bei der zweiten Ausführungsform liegen die Stege aunen an, so daß die Seitenwandungen auf den Boden innerhalb der sie umgebenden Stege aufgesetzt wird. Bei der dritten Ausführungsform bilden die Stege einen umlaufenden Schlitz, in den die Stirnseiten der Seitenwandungen eingesetzt werden.
  • Um die Verbindung zwischen Boden und Seitenwandungen noch weiter zu stabilisieren, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Seitenwandungen und Führungselemente über Befestigungselemente miteinandern verbunden werden. Eine beispielhafte Gestaltung solcher Befestigungselemente besteht in dem Anbringen von Schnapprasten an einem der beiden Teile und dann in entsprechenden Ausnehmungen an dem jeweils anderen Teil. Beim Aufsetzen oder überstülpen der Seitenwandung gehen dann Boden und Seitenwandungen eine formschlüssige Verbindung ein, die für die in Frage stehhenden Beanspruchungen ausreichend ist.
  • Sofern außen hochstehende Stege vorgesehen sind, sollten diese zumindest teilweise seitlich wegstehend umgebogen sein, damit ein besserer Halt im Beton erzielt wird.
  • Nach der Erfindug ist ferner vorgesehen, daß der Boden an seiner Unterseite mit einem Klebstoff versehen ist.
  • Dies macht die Befestigung des Bodens am Schalungsbrett besonders einfach. Sofern diese Befestigungart nicht ausreichend ist, können zusätzlich noch Klammern oder Nägel verwendet werden. Aber schon für eine Erstfixierung kann der Klebstoff sehr hilfreich bei der Befestigung des Aussparunsgkörpers sein. Als Klebstoff bietet sich ein druckempfindlicher Haftkleber an, der für den Transport mit einer Schutzfolie versehen ist.
  • Als Material für die Seitenwandungen und den Boden bieten sichFaserbeton ud Knststoff, gegebenenfalls auch Metall an. Für den Transport können die Aussparungskorper ineinandergesteckt werden, wenn ihre Seitenwandungen konisch aufeinander zulaufen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen: Figur 1 einen Aussparungskörper im Vertikalschnitt und Figur 2 einen weiteren Aussparungskörper im Vertikalschnitt.
  • Der in Figur 1 dargestellte Aussparunsgkörper 1 wird aunenseitig von vier im Rechteck angeordneten Seitenwandungen 2, 3, 4, gebildet. Obenseitig ist er von einem abnehmbaren Deckel 5 abgeschlossen. An der Unterseite ist der Aussparungskörper 1 offen. Zu dieser Unterseite hin laufen die Seitenwandungen 2, 3, 4 leicht konisch zu.
  • Die unteren Stirnkanten der Seitenwandungen 2, 3, 4 stehen auf einem als Boden dienenden Schalbodenelement 6. Dieses Schalbodenelement 6 liegt mit seiner Unterseite auf einem Schalungsbrett 7 auf. Nach außen hin ist das Schalbodenelement 6 derart hochgezogen, dan es mit seinen Innenseiten an den Außenseiten der Seitenwandungen 2, 3, 4 anliegt. Der Rand des Schalbodenelements 6 steht seitlich nach außen vor.
  • Zum Aufsetzen des Aussparungskörpers 1 auf das Schalungsbrett wird zunächst das Schalbodenelement 6 allein auf dem Schalungsbrett 7 befestigt. Die Befestigung kann mittels eingetriebenen Nägeln, eingeschossenen Klammern oder auch mittels eines auf der Unterseite des Schalbodenelementes 6 aufgebrachten Haftklebers geschehen. Auch Kombinationen dieser Befestigungsarten wie auch andere Befestigungsmöglichkeiten sind denkbar. Nach der Fixierung des Schalbodenelements 6 wird das aus den vier Seitenwandungen 2, 3, 4 bestehende Rohr auf das Schalbodenelement 6 aufgesetzt. Die außen hochstehenden Teile des Schalbodenelements 6 dienen dabei als Führung für die Seitenwandungen 2, 3, 4 in seitlicher Richtung. Zusätzlich kann noch eine Befestigung zwischen den außen hochstehenden Teilen des Schalbodenelementes 6 und den Außenseiten der Seitenwandungen 2, 3, 4 vorgesehen sein, beispielsweise eine Klebeverbindung oder auch eine Rastverbindung. Auch die Stirnseiten der Seitenwandung 2, 3, 4 können mit einem beispielsweise druckempfindlichen Haftkleber versehen sein, um die Verbindung zwischen Schalbodenelement 6 und Seitenwandung 2, 3, 4 noch weiter zu verbessern.
  • Nach dem Gießen der Decke wird das Schalungsbrett 7 und der Deckel 5 abgenommen. Es bleibt ein von den Seitenwandungen 2, 3, 4 eingeschlossener Freiraum, der nach unten hin von dem Schalbodenelement 6 abgeschlossen ist. Nach Einschneider entsprechender Ausnehmungen in das Schalbodenelement 6 können Leitungen und Rohre durch diesen Freiraum hindurchgeführt werden, wobei das Schalbodenelement 6 gleichzeitig als Abstandhalter dient. Anschließend kann das Loch zubetoniert werden, wobei das Schalbodenelement 6 als Verschalung dient.
  • Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Aussparungskörpers 9. Auch dieser Aussparungskörper wird außenseitig von vier im Rechteck angeordneten Seitenwandungen 1o, 11, 12 gebildet. Obenseitig ist der Aussparungskörper 9 durch einen abnehmbaren Deckel 13 abgeschlossen.
  • Der Aussparungskörper 9 weist an seiner Unterseite einen Boden 14 auf, der einstückig mit den Seitenwandungen 1o, 11, 12 verbunden ist, so daß diese Seitenwandungen lo, 11, 12 und der Boden 14 ein Formstück bilden. An den Außenseiten der Seitenwandungen 1o, 11, 12 sind im unteren Bereich Befestigungsfahnen 15, 16 angeformt. Mittels dieser Befestigungsfahnen 15; 16 kann der Aussparungskörper 9 an einem Schalungsbrett 17 fixiert werden, indem durch die Befestigungsfahnen 15, 16 Nägel hindurchgetrieben oder Klammern hindurchgeschossen werden.
  • Die Befestigungsfahnen 15, 16 können aber auch weggelassen werden, wenn Nägel oder Klammern durch den Boden 14 selbst getrieben werden. Auch besteht die Möglichkeit, den Boden an seiner Unterseite mit einem Haftkleber zu versehen, der die Befestigung des Aussprungskörpers 9 am Schalungsbrett 17 zumindest provisorisch übernimmt. Sofern Befestigungsfahnen 15, 16 vorgesehen sind, können sie auch für eine Klebebefestigung benutzt werden.
  • Nach der Befestigung des Aussparungskörpers 9 in einer der vorbeschriebenen Weisen kann die Decke gegossen werden. Nach dem Gießen werden der Deckel 13 und das Schalungsbrett 17 entfernt. Es verbleibt dann in der Decke ein von den Seitenwandungen 1o, 11, 12 umschlossener Freiraum, der nach unten hin durch den Boden 14 des Aussparungskörpers 9 abgeschlossen ist.
  • Nach Einschneiden entsprechender Ausnehmungen in dem Boden 14 können durch den Freiraum Leitungen oder Rohre hindurchgeführt werden, wobei der Boden 14 gleichzeitig als Abstandhalter dient. Anschließend kann der noch verbliebene Freiraum zubetoniert werden, wobei der Boden 14 als Schalbodenelement dient.

Claims (14)

  1. Aussparungskörper Ansprüche: 1. Aussparungskörper zum Frei halten von öffnungen beim Gießen von Decken und Wänden an Bauwerken, wobei der Aussparungskörper auf Schalungsbretter aufsetzbare Seitenwandungen hat, die den auszusparenden Raum umschließen und als verlorene Schalung ausgebildet sind, gekennzeichnet durch einen als Schalbodenelement dienenden Boden (6, 14).
  2. 2. Aussparungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) mit den Seitenwandungen (lo, 11, 12) einstückig ist.
  3. 3. Aussparungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden auf inneren Vorsprüngen der Seitenwandungen aufliegt.
  4. 4. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen entfernbaren Deckel (5, 13).
  5. 5. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch seitlich vorstehende Vorsprünge, insbesondere Stege (8; 15, 16).
  6. 6. Aussparungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15, 16) an den Seitenwandungen (1o, 11, 12) angeformt sind.
  7. 7. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (2, 3, 4; 1o, 11, 12) der Aussparungskörper (1, 9) nach unten konisch zulaufen.
  8. 8. Ausparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) und die Seitenwandungen (2, 3, 4) gesonderte Teile sind und der Boden (6) hochstehende und an den Seitenwandungen (2, 3, 4) zu deren seitlicher Führung anliegende Führungselemente aufweist.
  9. 9. Aussparungskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) innen und/oder außen hochstehende und an den Seitenwandungen (2, 3, 4) anliegende Stege als Führungselemente aufweist.
  10. 10. Aussparungskörper nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (2, 3, 4) und Führungselemente über Befestigungselemente miteinander verbunden sind.
  11. 11. Aussparungskörper nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als Schnappraster ausgebildet sind.
  12. 12. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die außen hochstehenden Stege zumindest teilweise seitlich wegstehend umgebogen sind.
  13. 13. Aussparungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6, 14) an seiner Unterseite mit einem Klebstoff versehen ist.
  14. 14. Aussparungskörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein druckempfindlicher Haftkleber ist, der für den Transport mit einer Schuzfolie versehen ist.
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