DE3211563A1 - Schalungs- und verwahrungselement - Google Patents

Schalungs- und verwahrungselement

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DE3211563A1
DE3211563A1 DE19823211563 DE3211563A DE3211563A1 DE 3211563 A1 DE3211563 A1 DE 3211563A1 DE 19823211563 DE19823211563 DE 19823211563 DE 3211563 A DE3211563 A DE 3211563A DE 3211563 A1 DE3211563 A1 DE 3211563A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box

Description

  • " Schalungs- und Verwahrungselement "
  • Die Erfindung betrifft ein Schalungs- und Verwahrungselement für Bewehrungsanschlüsse, das aus mindestens einem Umhüllungskörper mit in diesem angeordneten sowie herausragenden Baustahlteilen besteht.
  • Schalungs- und Verwahrungselemente der genannten Art bzw. Einrichtungen zum Verwahren von Verbindungsstählen für Betonbauteile sind grundsätzlich in verschiedensten Formen bekannt. So beschreibt beispielsweise die deutsche Patentschrift 25 o3 742 ein derartiges Verwahrungselement aus einem einstückigen Schaumstoffkörper, der einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzt und unmittelbar zur Aufnahme von Bewehrungsstählen dient.
  • Dieses Schalungs- und Verwahrungselement wird innen auf die Schalwand aufgenagelt, woraufhin nur noch Teile der Bewehrung herausragen und sodann vollständig einbetoniert werden.
  • Nach dem Betonieren müssen die im Schalungs- und Verwahrungstement befindlichen Baustahlteile freigelegt werden, wozu das Element zerstört wird. Mit Hilfe von Brech- und Kratzwerkzeugen wird der das Schalungs- und VerwahrungiLement bildende Schaumstoffkörper zerbrochen, bis sämtliche eingebetteten Bewhrungsstäbe freiliegen und die jeweils angrenzenden Betonwandstücke frei von Kunststoffteilen sind. Der zum Freilegen de-r Bewehrungsstäbe erforderliche Aufwand ist erheblich, denn der Schaumstoff haftet bzw. klebt an der gegossenen Betonwand, und es ist mühsam, ihn dort vollständig zu entfernen.
  • Ferner sind die Herstellungskosten für die Schaumstoffkörper in letzter Zeit durch die ständigen Erdölpreiserhöhungen stark angestiegen und haben ein solch hohes Niveau erreicht, daß nach einer kostengünstigeren Herstellungsmöglichkeit gesucht werden muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gleichermaßen einfaches Schalungs- und Verwahrungselement zu schaffen, das sich nach dem Betonieren leicht aus dem fertiggestellten Wandteil entfernen läßt und geringere Herstellungskosten verursacht als die bekannten Elemente dieser Art.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Schalungs- und Verwahrungselement aus mindestens einem Bodenteil mit erhabenen Rand- bzw. Seitenteilen sowie mindestens einem auf diesen befestigbaren Verschlußteil besteht, das von seinen Rändern ausgehende, schlitzförmige Ausnehmungen aufweist, die über dem umschlossenen Raum unter Freilassung je einer Durchtrittsöffnung für das herausragende Baustahlteil enden.
  • Dieser vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff gefertigte Umhüllungskörper besteht aus sehr viel weniger Material als die bekannten Schalungs- und Verwahrungselemente, so daß entsprechend die materialbedingten Kosten sehr viel geringer sind.
  • Darüber hinaus läßt sich das mehrteilige, erfindungsgemäße Schalungs- und Verwahrungselement nach dem Einlegen der Bewehrungsstäbe durch Auflegen und Festkleben bzw.
  • Festschweißen des beispielsweise plattenförmigen Verschlußteiles leicht und ohne größeren Aufwand sowie hermetisch verschließen und nach dem Einbetonieren auch wieder leicht öffnen und aus dem fertigen Wandstück herausnehmen. Ein mühsames Wegkratzen von Schaimstoffteilen wie bei dem bekannten Schalungs- und Verwahrungselement entfällt daher völlig.
  • Gefertigt wird das erfindungsgemäße Schalungs- und Verwahrungselement vorzugsweise als Spritzguß- bzw. Preßgußteil bzw. im Tiefziehverfahren, wobei als Werkstoff für das Verschlußteil vor allem ein solcher Kunststoff gewählt wird, der sich leicht von der fertiggestellten Betonwand lösen läßt.
  • Nach einer anderen erfindungsgemäßen Lösung ist das Schalungs- und Verwahrungselement eine Pappschachtel, gegebenenfalls aus einer naßfesten oder oberflächenbehandelten Pappe. Auch hier entstehen geringere Herstellungskosten als bisher.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Schalungs- und Verwahrungselementes im geöffneten Zustand; Fig. 2: eine perspektivische Teilansicht eines abgewandelten Verschlußteiles; Fig. 3: eine perspektivische Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles; Fig. 4: eine Teilansicht wie in Fig. 3 von einem vierten Ausführungsbeispiel; Fig. 5: einen Schnitt längs der Linie V/V in Fig.4; Fig. 6: eine perspektivische Teilansicht des Verschlußteiles der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele; Fig. 7: eine abgeschnittene Seitenansicht des Verschlußteiles gem. Fig. 6; Fig. 8: einen Schnitt längs der Linie VIII/VIII in Fig. 6 in größerem Maßstabs Fig. 9: eine perspektivische Teilansicht eines fünften Ausführungsbeispieles; Fig.10: eine perspektivische Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles und Fig. 11: eine perspektivische Teilansicht eines letzten Ausführungsbeispieles.
  • Ein erfindungsgemäßes Schalungs- und Verwahrungselement 1 besteht gem. Fig. 1 aus einem tragenden Bodenteil 2 bzw. einem Unterkasten 2 it erhabenen Rand- bzw. Seitenteilen 3, 4 und 5 sowie einem auf diesen befestigbaren Verschlußteil 6. Das Verschlußteil ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel plattenförmig und erstreckt sich über die gesamte Länge des Schalungs- und Verwahrungselementes 1, von dem in Fig. 1 allerdings nur ein Teil mit dem einen Ende dargestellt ist. Das Bodenteil 2 mit seinen erhabenen Rand- bzw. Seitenteilen 3, 4 und 5 wird zweckmäßigerweise aus Kunststoff als Spritzguß-, Preßguß- bzw. Tiefziehteil gefertigt.
  • Die erhabenen Rand- bzw. Seitenteile 3 - 5 sind allseitig am Umfang des Bodenteiles 2 angeordnet und begrenzen zusammen mit dem Verschlußteil 6 einen Hohlraum 7, dessen Höhe entsprechend der Höhe der Rand- und Seitenteile 3 - 5 so gewählt ist, daß die Bewehrungsstäbe ausreichend Platz finden und im übrigen kein unnötiger Raum freibleibt.
  • Das Verschlußteil 6 liegt mit seinen freien Rändern 8, 9 bzw. 1o auf den erhabenen Rand- bzw. Seitenteilen 3 - 5 des Bodenteiles oder Unterkastens 2 auf und weist von den gegenüber liegenden Rändern 8 und 9 ausgehende, schlitzförmige Ausnehmungen 11 entsprechend der Anzahl der aufzunehmenden Bewehrungsstäbe auf. Die freien Oberflächen 12, 13 und 14 der Rand- bzw. Seitenteile 3 - 5 sind vorzugsweise breitflächig, damit einerseits eine zweckmäßige Breite für das aufliegende Verschlußteil 6 geschaffen wird und andererseits auch der notwendige Abstand der Bewehrungsstäbe von der Kontur des Schalungs-und Verwahrungselementes 1 erzielt wird. Die Länge der Ausnehmungen 11 ist so gewählt, daß ihre Enden 15 derart über dem Hohlraum 7 liegen, daß gerade noch eine Durchtrittsöffnung für die Bewehrungsstäbe gebildet wird, wenn das Verschlußteil 6 auf den Randteilen 3 - 5 aufliegt bzw. dort z.B. mit Hilfe eines Klebstoffes befestigt ist. Die Bewehrungsstäbe werden dann jeweils zwischen den innen liegenden Begrenzungswänden 16 und 17 der Rand-und Seitenteile 3 und 5 sowie den Enden 15 der Ausnehmungen 11 gehalten.
  • Die Begrenzungswände 16 und 17 können zusätzlich in Fig.1 lediglich gestrichelt angedeutete, im Querschnitt etwa kreisförmige oder halbkreisförmige Ausnehmungen 18 aufweisen, die sich über die Höhe der Rand- und Seitenteile 3, 5 erstrecken und den Bewehrungsstäben einen zusätzlichen Halt geben. Grundsätzlich sind die aus dem Schalungs- und Verwahrungselement 1 heraustretenden Teile der Bewehrungsstäbe aber auch ohne diese Ausnehmungen 18 durch das Verschlußteil 6 ausreichend verankert bzw.
  • unverrückbar festgelegt und können nicht verrutschen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Breite der
    u förmigen
    Ausnehmungen 11 im Verschlußteil 6 der jeweiligen Breite der Bewehrungsstäbe.
  • Dies ist jedoch nicht zwingend nötig, wie aus dem in Fig. 2 teilweise dargestellten, ebenfalls plattenförmigen Verschlußteil 19 hervorgeht. Anstelle der breiten Ausnehmungen 11 befinden sich im Verschlußteil 19 von den Rändern 8 und 9 ausgehende Einschnitte 20 mit etwa kreisförmigen, dem Querschnitt der Bewehrungsstäbe entsprechenden Ausnehmungen 21 an ihren innenliegenden Enden.
  • Der Hohlraum 7 im Bodenteil bzw. Unterkasten 2 ist dadurch besser abgeschlossen, so daß im Normalfall während des Betonierens überhaupt kein Beton in das Schalungs- und Verwahrungselement 1 eindringen kann.
  • Die beiden in den Fig. 3 und 4 dargestellten Schalungs-und Verwahrungselemente 22 bzw. 23 bestehen jeweils aus leicht unterschiedlichen Bodenteilen oder Unterkästen 24 bzw. 25 und identisch übereinstimmenden, kastenförmigen Verschlußteilen 26. Das Schalungs- und Verwahrungselement 22 weist erhabene Rand- und Seitenteile 27, 28 auf, zwischen denen sich ein kanalförmiger Zwischenraum 29 befindet. In diesem Zwischm raum 29 ist das kastenförmige Verschlußteil 26 angeordnet und deckt die eingelegten Bewehrungsstäbe bis auf ihre aus dem Schalungs- und Verwahrungselement herausragenden Teile ab.
  • Die beiden in Längsrichtung des Schalungs- und Verwahrungselementes 22 verlaufenden Rand- und Seitenteile 27, 28 sind etwa rippenförmig und weisen je eine innere Begrenzungswand 3c, eine äußere, vorzugsweise leicht geneigte Begrenzungswand 31 sowie eine diese verbindende Zwischenwand 32 auf, die in einer Ebene parallel zum Boden 33 des Unterkastens liegt. In der Ebene des Bodens 33 befinden sich ferner außen an den beiden Rand- und Seitenteilen 27 und 28 noch Randstreifen 34 beliebiger Breite.
  • Der Bodenteil bzw. Unterkasten 25 gem. Fig. 4 unterscheidet sich von dem Bodenteil oder Unterkasten 24 lediglich dadurch, daß die beiden Rand- und Seitenteile 27 und 28 nicht einen kanalförmigen Zwischenraum, sondern eine lediglich nach oben offene und im übrigen allseitig geschlossene Ausnehmung 35 begrenzen. Rand-und Seitenteile 36 verbinden zu diesem Zweck die beiden Rand- und Seitenteile 27 und 28 an deren Enden.
  • Ferner befinden sich Randstreifen 37 jeweils bodenseitig außen an den Rand- und Seitenteilen 36, von denen in Fig. 4 allerdings nur eines dargestellt ist. Die Randstreifen 37 gehen ferner unmittelbar in die außen an den Rand- und Setenteilen 27, 28 befindlichen Randstreifen 34 über. Die Schnittansicht in Fig. 5 entspricht daher auch bis auf den Randstreifen 37 einer entsprechenden Schnittansicht durch das Bodenteil bzw. den Unterkasten 24 gem. Fig. 3.
  • Der kanalförmige Zwischenraum 29 im Unterkasten 24 bzw. die Ausnehmung 35 im Unterkasten 25 dienen zur Aufnahme der Bewehrungsstäbe, die dort mit Hilfe des kastenförmigen Verschlußteiles 26 gehalten werden. Das Verschlußteil 26 ist ein Verschlußdeckel, der aus einer Abdeckplatte 38 sowie Seitenwänden, d.h. vorzugsweise vier Seitenwänden 39, 40 bzw. 41 besteht. Die Abdeckplatte 38 weist von ihren Rändern 42 bzw. 43 (Fig. 3) ausgehende Ausnehmungen 44 auf. Durch diese Ausnehmungen 44 sind die einander gegenüberliegenden Seitenwände 39 und 41 des Verschlußteiles 26 unterbrochen und bestehen aus einzelnen Seitenwandstücken 45 (Fig. 6), zwischen denen sich entsprecheodder Form der Ausnehmungen 44 in der Abdeckplatte 38 etwa U-förmige Wandstücke 46 befinden. Während die Seitenwandstücke 45 bzw. die Seitenwände 39 - 41 die gleiche Höhe besitzen wie die inneren bzw. äußeren BegrenzJngwände 30 und 31 der Rand- und Seitenteile 27, 28 bzw. 36, ist die Höhe der Wandstücke 46 geringer. Sie erstrecken sich von der Abdeckplatte 38 zum Boden 33 und enden unter Freilassung einer Öffnung 47 kurz vor diesem. Die im Inneren 48 des kastenförmigen Verschlußteiles 26 liegenden Bewehrungsstäbe 49 greifen durch die Öffnungen 47 in den Raum zwischen den U-förmigen Wandstücken 46 des Verschlußteiles 26 und den inneren Begrenzungswänden 3o des Unterkastens 24 bzw. 25 und ragen schließlich über die Abdeckplatte 38 des Verschlußteiles 26, wobei sie aus den Ausnehmungen 44 der Abdeckplatte 38 heraustreten, wie aus Fig. 6 hervorgeht.
  • Vorzugsweise sind schließlich die Oberflächen der Abdeckplatte 38 und der Zwischenwände 32 bzw. der äußeren Begrenzungswände der Rand- und Seitenteile 27, 28 bzw.
  • 36 leicht uneben, damit auch die Anschlußflächen des herzustellenden Betonteiles nicht absolut glatt werden.
  • Die Ausnehmungen 44 an den Rändern 42, 43 der Abdeckplatte 38 sind vorzugsweise wulstförmig erhaben, wie aus der Schnittansicht gem. Fig. 8 hervorgeht. Die Bewehrungsstäbe 49 sind dadurch vorteilhaft geführt und gehalten. Die wulstartige Gestaltung ist jedoch nicht zwingend notwendig.
  • Gefertigt werden die Schalungs- und Verwahrungselemente 22 und 23 gem. den Fig. 3 und 4 vorzugsweise aus einer Kunststoff-Folie durch Tiefziehen. Hierbei lassen sich in einfacher Weise alle gewünschten Konturen für das Bodenteil bzw. den Unterkasten und das Verschlußteil bzw. den Verschlußdeckel 26 erzielen.
  • In Fig. 9 ist ein weiteres Schalungs- und Verwahrungselement 50 dargestellt, das ebenfalls aus einem Bodenteil oder Unterkasten 51 und einem Verschlußteil 52 besteht. Das Bodenteil 51 weist wie die anderen Ausführungsformen an seinen gegenüberliegenden Längsseiten 53 bzw.
  • 54 durchgehende, breitflächige Randteile 55 auf, wodurch ein freier Zwischenraum 56 zur Aufnahme von Bewehrungsstäben geschaffen wird. Das Verschlußteil 52 besitzt von seinen Rändern 57 ausgehende Einschnitte 58 oder Ausnehmungen 58 wie bei dem Ausführungsbeispiel gem. den Fig. 1 oder 2. Ferner befinden sich den freien Zwischenraum 56 verschließende Seitenteile 59 entweder an dem Verschlußteil 52 gem. Fig. 9 oder in nicht dargestellter, jedoch verständlicher Form an dem Bodenteil 51 bzw. Unterkasten. Das Seitenteil 59 ist bei Anordnung am Verschlußteil 52 ein Wandstück mit der gleichen Wandstärke wie das Verschlußteil 52 selbst. Im Falle der Anordnung des Seitenteiles 59 am Bodenteil 51 kann es jedoch ebenfalls breitflächig sein wie die Rand- und Seitenteile 55.
  • Das Bodenteil 51 und das Verschlußteil 52 des Schalungs-und Verwahrungselementes 50 können aus Pappe bestehen.
  • Hierzu eignet sich vorzugsweise eine mit einer Feuchtigkeitsschutzschicht versehene, imprägnierte oder oberflächenbehandelte Pappe, wie z.B. eine mit einer Folie beschichtete, mehrlagige Wellpappe. In einstückiger Ausbildung kann das Bodenteil 51 in der Weise aus Pappe gefertigt werden, daß der Pappewerkstoff im Bereich der Längsseiten 53, 54 bzw. aller Ränder mehrfach abgeknickt wird, wodurch ein Boden 60 und von den Randteilen 55 jeweils Außenwände 61, innere Begrenzungswände 62 sowie diese verbindende Zwischenwände 63 mit einer breitflächigen Auflage und gegebenenfalls Stützteile 64 gebildet werden. Die Stützteile 64 liegen dann unmittelbar auf dem Boden 6c auf sowie parallel zu den Zwischenwänden 63.
  • Es versteht sich schließlich, daß die Länge der Einschnitte bzw. Ausnehmungen 58 auch hier wiederum wie bei den zuerst beschriebenen Ausführungsbeispielen so groß gewählt ist, daß ihre innen liegenden Enden 65 über dem freien Zwischenraum 56 liegen und Bewehrungsstäbe zwischen diesen Enden 65 und den inneren Begrenzungswänden 62 der Rand- und Seitenteile 55 heraustreten können.
  • Das Verschlußteil 52 wird schließlich nach dem Einlegen der Bewehrungsstäbe mit Hilfe von Klebstoff an den Zwischenwänden 63 befestigt.
  • Bei dem in Fig. 1o dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Schalungs- und
    Vesek-ktieement 66,
    dessen Verschlußteil 67 im wesentlichen genauso aussieht wie das Verschlußteil 52 gem. Fig. 9. Es weist von seinen Rändern 57 ausgehende Ausnehmungen 58 sowie Seitenteile 59 an seinen Enden auf.
  • Das Bodenteil 68 weist zwei Z-Profile 69 auS, deren einer Schenkel 70 am Boden angeordnet ist und deren andere Schenkel 71 zusammen mit dem Steg 72 erhabene, breitflächige Randteile 73 bzw. 74 bilden.
  • Die beiden Z-Profile 69 des Bodenteiles 68 und das Verschlußteil 67 bestehen vorzugsweise aus einem dünnwandigen Lochblech und werden nach dem Einlegen der Bewehrungsstäbe längs den gemeinsamen Rändern miteinander verschweißt, und zwar gegebenenfalls punktgeschweißt. Bei dem als Werkstoff verwendeten Lochblech handelt es sich beispielsweise um ein Blech mit einer Vielzahl kurzer, parallel zueinander liegender Schnitte und jeweils nach verschiedenen Seiten herausgewölbten Stegen zwischen den Schnitten. Diese Gestaltung von Blechen ist als Schlitzbrückenlochung bekannt.
  • Sowohl das plattenförmige Verschlußteil 67 als auch die beiden, als Randteile dienenden Z-Profile 69 brauchen nach dem Betonieren nicht zusammen mit der Schalung entfernt werden. Sie können im Bauwerk verbleiben.
  • Um ein Eindringen von Beton in den Zwischenraum 75 zwischen den beiden Randteilen 3 und 74 und das Verschlußteil von der Seite der Schalung her zu verhindern, ist vorzugsweise noch ein Boden 76 vorgesehen.
  • Dieser Boden 76 verläuft zwischen den Schenkeln 70 der beiden Z-Profile 69 und ist beispielsweise an diesen mit Hilfe eines Klebstoffes befestigt. Der Boden 76 kann eine Folie, beispielsweise eine mehrere Millimeter dicke oder mit einer Vielzahl von Luftkammern versehene Folie, ein Tiefziehteil (Kunststoff) oder naßfeste Pappe sein, die mittels Klebestreifen 77 oder mittels einer Steckverbindung an den Schenkeln 70 befestigt ist.
  • Die das Bodenteil 68 zusammen mit dem Boden 76 bildenden Z-Profile 69 sind schließlich derart angeordnet, daß ihre mit dem Boden 76 verbundenen Schenkeln 70 nach außen, d.h. vom Zwischenraum 75 wegweisen.
  • Als metallische Teile können das Verschlußteil 67 und die Z-Profile 69 in dem fertiggestellten Betonteil verbleiben, lediglich die den Boden 76 bildende Folie muß von den Z-Profilen 69 gelöst werden. woraufhin die im Inneren des Schalungs- und
    kzr, 1H?q 1
    Ver = Slementes
    66 befindlichen Teile der Bewehrungsstäbe zugänglich sind und schließlich gerichtet werden können.
  • Um das Innere der Schalungs- und Verwahrungselemente vor dem Eintritt von Flüssigkeit bzw. Beton zu schützen, ist es schließlich zweckmäßig, vorhandene Schlitze bzw.
  • Spalten zwischen dem Bodenteil bzw. Unterkasten und dem jeweiligen Verschlußteil mit Kletestreifen zu verschließen. Im Falle des Schalungs- und Verwahrungselementes 50 können schließlich auch die Ränder 57 des Verschlußteiles 52 mit Heftklammern an den Rand-und Seitenteilen 55 des Bodenteils 51 gesichert und gehalten werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es schließlich besonders zweckmäßig, das Schalungs- und Verwahrungselement als Pappschachtel zu gestalten. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in Fig. 11 dargestellt.
  • Bei diesem Schalungs- und Verwahrungselement 8c handelt es sich um eine Faltschachtel 81 aus einer ausreichend starken, beispielsweise mehrlagigen Pappe, die vorzugsweise oberflächenbehandelt bzw. naßfest ist.
  • Das aus Pappe bestehende Schalungs- und Verwahrungselement 80 gem. Fig. 11 ist vorzugsweise bis auf das Verschlußteil 82 einstückig und läßt sich in eine Ebene abwickeln. Es umfaßt einen Boden 83 mit Seitenwänden 84 und stirnseitigen Verschlußstücken 85, die rechtwinklig zu den Seitenwänden 84 stehen und im Abstand voneinander enden können. Ferner befindet sth ein vorzugsweise mehrteiliger, beispielsweise aus drei Sicken 86. 87 bzw. 88 bestehender Überschlag 89 an den Stirnseiten mit den Verschlußstücken 85.
  • Schließlich sind an den gegenüberliegenden Seitenwänden 84 Deckelteile 9o angeordnet, die im Abstand voneinander enden und von ihren innen liegenden Rändern 91 ausgehende Ausnehmungen 92 aufweisen. Ferner erstreckt sich jeweils ein Schlitz 93 nahe bei den Verschlußstücken 85 jeweils von dem Rand 91 bis unmittelbar zu der jeweiligen Seitenwand 84. Er dient zur Befestigung des Uberschlages 89, dessen Stück 86 in geschlossenem Zustand an den Verschlußstücken 85 anliegt, während das Stück 87 oben auf den verschlußseitigen Enden 94 der Deckelteile 9o aufliegt, wenn das Stück 88 in die Schlitze 93 eingeführt ist.
  • Die gewählte Gestaltung führt dazu, daß die erste Reihe mit Ausnehmungen 92 sich im Abstand von dem stirnseitigen Ende der Faltschachtel 81 befindet.
  • Das Verschlußteil 82 besteht ebenfalls aus Pappe und besitzt glatte, durchgehende Ränder bzw. ununterbrochene Ränder 95. In geschlossenem Zustand liegt es derart auf den Deckelteilen 9o auf, daß die den Rand 91 zugewandten Enden 96 der Ausnehmungen 92 abgedeckt sind und von den Ausnehmungen 92 nur noch Durchtrittsöffnungen 97 frei sind, durch welche die eingelegten Bewehrungsstäbe greifen. Befestigt wird das Verschlußteil 82 auf den Dekelteilen 9o beispielsweise mit Hilfs von Klebstoff oder Klamxrn.
  • Es versteht sich schließlich, daß das Schalungs- und Verwahrungselement 80 auch in Fig. 11 nicht dargestellte itandstreifen aufweisen kann und daß auch sonst noch mannigfaltige Änderungen möglich sind, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (27)

  1. Ansprüche 1) Schalungs- und Verwahrungselement für Bewehrungsanschlüsse, das aus mindestens einem Umhüllungskörper mit in diesem angeordneten sowie herausragenden Baustahlteilen besteht, gekennzeichnet durch mindestens ein Bodenteil bzw. einen Unterkasten (2, 24, 25, 51, 68) mit erhabenen Rand- bzw.
    Seitenteilen (3, 4, 5, 27, 28, 55, 73, 74) sowie mindestens ein Verschlußteil (6, 19, 26, 52, 67) mit von seinen Rändern (8, 9, 42, 43, 57) ausgehenden Ausnehmungen (11, 20,21, 44, 58), die über dem umschlossenen Hohlraum 07, 29, 56, 75) unter Freilas sung je einer Durchtrittsöffnung für das herausragende Baustahlteil (49) enden.
  2. 2) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch ghnnzeichnet, daß die Rand- bzw. Seitenteile (8, 9, 10, 27, 28, 55) breitflächig sind.
  3. 3) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rand- und Seitenteile (3, 5) in ihren dem Hohlraum (7) zugewandten Seiten Ausnehmungen (18) aufweisen.
  4. 4) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß das Bodenteil bzw.
    der Unterkasten (2, 24, 25) mit seinen Randteilen (3, 5, 27, 28) und das Verschlußteil (6, 19, 26) aus Kunststoff bestehen.
  5. 5) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (51) mit den Randteilen (55) und das Verschlußteil (52) aus Pappe bestehen.
  6. 6) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (51) zusammen mit den erhabenen, breitflächigen Randteilen (55) in einstückiger Weise aus mehrfach abgewinkelter Pappe bestehen.
  7. 7) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer obaflächenbehandelten Pappe besteht.
  8. 8) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer mit Folie überzogenen Pappe besteht.
  9. 9) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (6, 19) auf die erhabenen Rand- und Seitenteile ( 3- 5) des Bodenteils (2) aufgeklebt ist.
  10. lo) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (68) mit den erhabenen Randteilen (73, 74) aus Z-Profilen besteht.
  11. 11) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (67) auf die erhabenen Randteile (73, 74) geschweißt ist.
  12. 12) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (51) erhabene Rand- und Seitenteile (55) an zwei gegenüberliegenden Längsrändern (53, 54( aufweist.
  13. 13) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (6, 19, 52, 67) plattenförmig ist.
  14. 14) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (52) mindestens an einem Rand ein Seitenteil (59) aufweist.
  15. 15) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (26) ein Verschlußdeckel ist.
  16. 16) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (26) zwischen den erhabenen Rand- und Seitenteilen (27, 28) angeordnet ist.
  17. 17) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (26) aus einer Abdeckplatte (38) und Seitenwänden (39, 4o, 41) an ihren Rändern (42, 43) besteht.
  18. 18) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (38) vom Rand (42, 43) ausgehende Ausnehmungen (44) und die Seitenwände (39, 41) fluchtende Ausnehmungen aufweisen bzw. unterbrochen sind und daß ein im Querschnitt U-förmiges Wandstück (46) zwischen den Seitenwandstücken (45) der Seitenwade (39, 41) angeordnet ist.
  19. 19) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (44) in der Abdeckplatte (38) wulstförmig erhaben sind.
  20. 2c) Schalungs- und Verwahrungsebnent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förmigen Wandstücke (46) im Abstand vom Boden (33) des Bodenteiles bzw. Unterkastens (24, 25) enden.
  21. 21) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (76) zwischen den Z-Profilen (69) angeordnet ist.
  22. 22) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (76) eine an den Z-Profilen (69) angeklebte Folie ist.
  23. 23) Schalungs- und Verwahrungselement, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Pappe besteht.
  24. 24) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Pappschachtel ist.
  25. 25) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 23, dadurch gekennza chnet, daß es eine Faltschachtel (81) ist.
  26. 26) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen Boden (83) mit Seitenwänden (84) und stirnseitigen Verschlußstücken (85) sowie mit mindestens einem stirnseitigen, mehrteiligen sowie abknickbaren Überschlag (89) und mit an gegenüberliegenden Seitenwänden (84) angeordneten Deckelteilen (9o), welche von ihrem freien Rand (91) ausgehende Ausnehmungen (92) aufweisen und mit einem Verschlußteil (82).
  27. 27) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (82) durchgehende Ränder (95) aufweist und zum Verschließen auf den Deckelteilen (9o) unter Freilassung von Durchtrittsöffnungen (97) und unter Abdeckung der freien Enden (96) der Ausnehmungen (92) befestigt ist.
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