DE102010003272A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Verbunds zwischen Betonfertigteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Verbunds zwischen Betonfertigteilen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung eines Verbunds zwischen Betonfertigteilen, mit wenigstens einem schlaufenförmigen, im Wesentlichen flexiblen Bewehrungsteil, insbesondere einer Seilschlaufe aus einem Stahlseil, und einem Halterungsteil, wobei das Bewehrungsteil mit einem Ankerbereich zum einbetonieren in ein Betonfertigteil und einem Verbindungsbereich zum Einführen in die Fuge zwischen zwei Betonfertigteile ausgebildet ist, und das Halterungsteil im Wesentlichen länglich ausgebildet ist, und eine Bodenseite und wenigstens an seinen Längsseiten zwei sich gegenüberliegende Seitenwände aufweist, wobei der Halterungsteil an seinen Längsseiten in den Seitenwänden jeweils wenigstens eine Nut aufweist, und das der oder die Bewehrungsteil(e) derart in die Nuten eingelegt ist(sind), dass der Ankerbereich sich außerhalb des Halterungsteils auf der Bodenseite erstreckt, und der Verbindungsbereich teilweise in die Nuten eingelegt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Verbunds zwischen Betonfertigteilen, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 dargestellt.
  • Derartige Vorrichtungen zum Herstellen des Verbunds von Betonfertigteilen sind beispielsweise aus der EP 0 914 531 B1 bekannt. Diese beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung des Verbunds von Betonfertigteilen mit einem Halteteil und einer Seilschlaufe, wobei die Seilschlaufe mit einem Ende im Betonfertigteil verankerte ist und mit dem anderen Ende so mit dem Halteteil zusammen wirkt, dass die Seilschlaufe während der Herstellung des Betonfertigteils etwa rechtwinklig elastisch abgebogen wird, wobei die Seilschlaufe durch Durchbrechungen im Kastenboden geführt werden. Dabei weisen diese Durchbrechungen Mittel auf, den zu verankernden Seilschlaufenteil im Wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung des Kastens zu halten und weiterhin Halteelemente, die die abgebogene Seilschlaufe im Kasten halten, jedoch ein Ausrasten der Seilschlaufe zulassen.
  • Ähnliche Vorrichtungen zur Herstellung eines Verbundes von Betonfertigteilen sind beispielsweise auch in der DE 20 2007 010 509 der DE 20 2007 010 508 und der EP 2 055 846 A1 beschrieben.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Herstellung eines Verbunds zwischen Betonfertigteilen ist, dass die Mittel zum Abbiegen des Bewehrungsteils im kastenförmigen Halteteil in der Regel als getrennte Bauteile in den Halteteil eingesetzt werden müssen. Dies ist darin begründet, dass die Durchbrechung zum Einfädeln des Halteteils eine gewisse Öffnungsgröße aufweisen muss. Nach dem Durchführen des Bewehrungsteils durch den Halteteil, d. h. den Kasten, befindet sich somit eine Öffnung im Kastenboden, die durch das durchgeführte Bewehrungsteil nicht vollständig geschlossen wird. Würde diese Öffnung nun vor dem Betoniervorgang nicht geschlossen, so könnte Beton bzw. Zementleim aus dem Betonfertigteil in das Kasteninnere eindringen und so das Bewehrungsteil fest an das Betonfertigteil anbetonieren. Somit könnte das Bewehrungsteil nach dem Betoniervorgang nicht mehr heraus gebogen und zum Verbund mit dem daneben liegenden Bewehrungsteil genutzt werden. Dazu muss der nicht im Betonfertigteil verankerte Teil des Bewehrungsteils der Vorrichtung zum Herstellen des Verbunds vom Betonfertigteil weg gebogen werden, in Richtung auf das daneben liegende weitere Betonfertigteil. Beim daneben liegenden Betonfertigteil wird ebenso verfahren. Anschließend wird Bewehrung durch die Öffnungen der Bewehrungsteile hindurch geführt, beispielsweise eine Stahlstange, die in beispielsweise verwendete Seilschlaufen eingefädelt wird. Zur Herstellung des Verbunds wird dann die Fuge zwischen den beiden Betonfertigteilen vergossen.
  • Eine möglichst enge Durchbrechung im Kastenboden wäre aus verschiedenen Gründen eher ungünstig. Zum einen ist bei direkt nebeneinander verlaufenden Seilschlaufenenden auf der Betonierseite des Halteteils die Gefahr größer, dass die Seilschlaufe durch den eindringenden Beton zur Seite gedrückt wird und derart keinen ausreichenden Verbund mit dem Betonfertigteil bilden kann. Darüber hinaus könnte ein derartiges Abbiegen zu einer mangelhaften Betondeckung führen, wodurch Korrosionsschäden an der Bewehrung vorprogrammiert wären. Es ist daher wünschenswert, dass die Seilschlaufenstränge beabstandet voneinander in den Kasten des Halteteils eintreten, um derart eine Versteifung zur Seite hin zu erreichen. Zum Anderen ist auch der Verbund, den zwei direkt nebeneinander liegende Bewehrungsteile im Beton mit der Betonmatrix eingehen, erheblich schlechter als der zweier gleichstarker einzelner, beabstandeter Bewehrungsteile, so dass zur Herstellung eines entsprechend guten Verbunds die Beabstandung des im Betonfertigteil einbetonierten Verankerungsteils des Bewehrungsteils wünschenswert ist.
  • Die Verwendung von Zusatzmitteln zum Abdecken einer größeren Öffnung bzw. Durchbrechung im Kastenboden und gleichzeitigen Festklemmen und Umbiegen des Bewehrungsteils erfordert aber einen erheblichen Aufwand bei der Vormontage der Vorrichtung zur Herstellung des Verbunds zwischen Betonfertigteilen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung des Verbunds von Betonfertigteilen zur Verfügung zu stellen, bei dem eine einfache Montage von Halteteil und Bewehrungsteil durchgeführt werden kann und das gleichzeitig eine hohe Verbiegesicherheit des im Betonfertigteil verankerten Teils des Bewehrungsteils sowie einen guten Verbund dieses Teils im Betonfertigteil sicherstellt. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der Vorrichtung zur Herstellung des Verbunds von Betonfertigteilen gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Verbunds zwischen Betonfertigteilen weist zwei wesentliche Bestandteile auf, nämlich einmal einen Bewehrungsteil und zum zweiten einen Halterungsteil. Der Bewehrungsteil besteht aus einem flexiblen Material und wird häufig als Seilschlaufe aus einem Stahlseil ausgeführt. Dieses flexible Bewehrungsteil weist einen Ankerbereich auf, der zum Einbetonieren in das Betonfertigteil ausgebildet ist, und einen Verbindungsbereich, der nach dem Betonieren und Positionieren des Betonfertigteils zum daneben angeordneten weiteren Betonfertigteil gebogen werden kann, so dass mittels Verguss der Fuge zwischen den beiden Betonfertigteilen, je nach Bedarf unter Hinzufügung weiterer Bewehrungsteile wie beispielsweise einer Stange aus Stahlstab, die durch vorhandene Schlaufen bei Nutzung einer Seilschlaufe gefädelt wird, der Verbund zwischen den beiden Betonfertigteilen hergestellt werden kann.
  • Das Halterungsteil weist eine längliche Grundform auf. Dabei bildet ein Teil des Halterungsteils einen Bodenbereich, und die übrigen Teile bilden wenigstens teilweise Seitenwände aus. Zur Verbindung des Bewehrungsteils mit dem Halterungsteil weist das Halterungsteil an den Außenseiten zweier gegenüberliegender Seitenwände Nuten auf, die zum Einlegen des Bewehrungsteils in die Nuten ausgebildet sind. Vorteilhaft sind die Nuten an den längeren Seitenwänden angeordnet und weisen eine Tiefe auf, die im Wesentlichen dem Durchmesser des eingelegten Bereichs des Bewehrungsteils entspricht.
  • Das Halterungsteil ist dabei dazu ausgebildet, den Verbindungsbereich des Bewehrungsteils von dem flüssigen Beton zu schützen. Dies kann entweder dadurch erreicht werden, dass das Halterungsteil bereits dazu ausgebildet ist, den Verbindungsbereich des Bewehrungsteils möglichst dicht und vollständig zu umschließen, oder das Halterungsteil verfügt über einen zunächst offenen Hohlraum, der durch die Anbringung des Halterungsteils an einer Schalungshaut durch dieselbe verschlossen wird. Das Halterungsteil kann dabei auch zwei- oder mehrteilig ausgeführt sein, beispielsweise mit einem Innenteil zur Fixierung und Halterung des Bewehrungsteils sowie einer Außenhülle, die zur Abdichtung gegenüber dem Beton dient. Es ist auch denkbar, das Halterungsteil in Kastenform auszuführen, entweder mit einem zusätzlichen Deckel oder zur Schalungsseite hin geöffnet, so dass die Schalungshaut die Aufgabe der Abdichtung gegen den Beton mit übernimmt.
  • Bei einer Ausführung des Halterungsteils als länglicher Kasten sind die Nuten in den Seitenwänden zum Hohlraum des Halterungsteils hin größtenteils verschlossen, weisen also eine dem Nutverlauf entsprechende, vorteilhaft gebogene, Wand auf. Je nach Ausführungsform und Anwendungsfall ist entweder in den Nuten ein Durchführungsbereich vorgesehen, der sich im Wesentlichen in der Stärke des in den Nuten eingelegten Bereichs des Bewehrungsteils zum Hohlraum hin öffnet, oder im Deckelteil ist ein entsprechender Durchführungsbereich vorgesehen, wenn das Halterungsteil mit zusätzlichem Deckelteil ausgebildet ist. Dieser kann separat zur Verbindung mit dem kastenförmigen Teil des Halterungsteils ausgeführt oder verschwenkbar daran befestigt sein.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Halterungsteil aus einem Innenteil, das zur Halterung und Führung des Verbindungsbereichs des Bewehrungsteils ausgebildet ist, und einer Außenhülle, die zum Schutz des Verbindungsbereichs dient. Das Innenteil weist dabei erfindungsgemäß Nuten an den Seiten auf, die zur Aufnahme des Bewehrungsteils ausgebildet sind. Nach dem Einlegen des Bewehrungsteils in die Nuten kann der Verbindungsbereich abgebogen werden, so dass er auf der Oberseite des Innenteils zu liegen kommt. Die Außenhülle wird alsdann über den Innenteil und den Verbindungsbereich des Bewehrungsteil geschoben und mit einem Verschluss (integriert oder separat ausgebildet) verschlossen. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann der Innenteil Halterungen für den Verbindungsbereich des Bewehrungsteils aufweisen, beispielsweise Klammern, Klemmen oder ähnliches, so dass der Verbindungsbereich auch ohne darum liegende Hülle auf der Oberseite des Innenteils liegen bleibt, oder alternativ einen inneren Hohlraum aufweisen, in den der abgeknickte Verbindungsbereich durch eine Öffnung, beispielsweise ein Schlitz, eingeschoben werden kann.
  • Es ist aber auch möglich, ein Halterungsteil mit einem inneren Hohlraum vorzusehen, in das der Verbindungsbereich durch eine Öffnung oder einen Schlitz eingeschoben wird, wobei der Bewehrungsteil wieder in Nuten an der Seite des Halterungsteils eingelegt wird, und ein separates Verschlussteil vorzusehen, mit dem die Öffnung bzw. der Schlitz verschlossen wird. Diese Ausführungsform eröffnet die Möglichkeit, die Nuten zwischen dem Haupt-Halterungsteil und dem Verschlussteil vorzusehen, so dass die Wände der Nuten teilweise durch das Haupt-Halterungsteil und teilweise durch den Verschlussteil gebildet werden.
  • Dem Halterungsteil kommt die Aufgabe zu, den Bewehrungsteil beim Betonieren des Betonfertigteils an seiner vorbestimmten Position zu halten und gleichzeitig den Verbindungsbereich vor dem in die Schalung eingefüllten Beton zu schützen. Zur Herstellung des Betonfertigteils mit der einbetonierten Vorrichtung zur Herstellung des Verbunds mit dem benachbarten Betonfertigteil wird das Halterungsteil so an der Schalung befestigt, dass der Ankerbereich in das Schalungsinnere hinein reicht, während der Halterungsbereich in dem Bereich der Schalung angeordnet ist, der die vorgesehene Fuge zum nächstliegenden Betonfertigteil begrenzt. Damit der Schutz des Verbindungsbereichs des Bewehrungsteils gewährleistet ist, weist der Halterungsteil einen Hohlraum auf, der zur Schalungsseite hin zeigt. Es ist hierbei möglich, dass der Halterungsteil so ausgeführt ist, dass er den Verbindungsbereich komplett umschließt, d. h. dass auch die zur Schalung gelegene Seite des Halterungsteils mittels eines Deckels oder Ähnlichem verschlossen ist. Ebenso ist es aber auch möglich, den Halterungsteil offen zu gestalten, so dass die Öffnung zur Schalungsseite gelegen ist und der Hohlraum im Halterungsteil durch die Schalungshaut verschlossen wird. Als Material für den Halterungsteil kommen grundsätzlich eine Vielzahl von Materialien in Frage. Ein mögliches Material sollte eine gewisse Formbarkeit aufweisen oder bearbeitbar sein, um den inneren Hohlraum und die Nuten ausbilden zu können. Daneben ist eine gewisse Festigkeit bzw. Steifigkeit notwendig, damit das Halterungsteil dem Druck des flüssigen Betons während des Gießens standhalten kann. Geeignete Materialien sind beispielsweise Kunststoffe, z. B. mittels Spritzguss hergestellt, Metall, insbesondere Stahlbleche oder Aluminium, oder Verbundwerkstoffe.
  • Um den Halterungsteil in einfacher Art und Weise an der Schalungshaut befestigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Verbindungsbereich auch im nichtmontierten Zustand in das Innere des vom Halterungsteil gebildeten Hohlraums eingebogen ist. Das Einbiegen ist deshalb von Bedeutung, da nur so gewährleistet werden kann, dass nach dem Betonieren der Verbindungsteil über die Oberfläche des Betonfertigteils hinaus ragen kann, um so den Verbund mit dem benachbarten Betonfertigteil sicher zu stellen. Gleichzeitig muss sich der Ankerbereich des Bewehrungsteils im wesentlichen senkrecht vom Halterungsteil in den Schalungsinnenraum erstrecken, um einen möglichst guten Verbund zwischen Bewehrungsteil und Betonfertigteil sicher zu stellen. Daher ist es notwendig, dass das Bewehrungsteil einen Bereich aufweist, in dem es flexibel abgebogen werden kann.
  • Es ist daher, für eine einfachere Montage der Vorrichtung zur Herstellung des Verbunds zwischen Betonfertigteilen vorteilhaft, wenn der Halteteil Mittel aufweist, die zum einen für die Biegung des Bewehrungsteils zwischen Ankerbereich und Verbindungsbereich sorgen und zum anderen die abgebogene Schlaufe im Hohlraum, der von dem Halteteil gebildet wird, festhalten. Diese Mittel können kombiniert ausgebildet sein, d. h. dieselben Mittel sorgen einerseits für die Biegung im Bewehrungsteil und andererseits für das Festhalten des Verbindungsbereichs im Halteteil-Hohlraum, oder es können getrennte Mittel zur Herstellung der Biegung und zum Festhalten ausgebildet werden.
  • Bei einer Ausführung des Halteteils mit einem umschlossenen Hohlraum, bei dem auch auf der der Schalungswand zugewandten Seite des Halteteils eine Abdeckung oder ein Deckel vorhanden ist, können die Biege- und Halteelemente grundsätzlich entfallen, da durch den Deckel bereits eine Halterung des Verbindungsbereichs des Bewehrungsteil gewährleistet ist. Mittels zusätzlich integrierten Halte- und/oder Abbiegeelementen kann aber die Montage des Deckelteils bzw. der Abdeckung erleichtert werden, da in diesem Fall die Montage des Deckelteils bzw. der Abdeckung vereinfacht wird.
  • Zum Durchführen des Betoniervorgangs des Betonfertigteils ist es notwendig, dass das Halteteil an der Schalungshaut befestigt wird. Dazu können entsprechende Halterungsmöglichkeiten am Halteteil vorgesehen sein, beispielsweise als seitwärts über dem eigentlichen Halterungskasten vorstehende Seitenlaschen oder durch kleine Öffnungen in dem Betonfertigteil zugewandten Bodenbereich, durch die Stahlstifte in die Schalungshaut getrieben werden können, beispielsweise mittels eines Schussapparats oder entsprechendem Hammerwerkzeug.
  • Das Halteteil kann hierbei als verlorene Schalung ausgebildet werden, d. h. der den Hohlraum bildende Kasten wird nach dem Betoniervorgang nicht entfernt und zusammen mit dem Verbindungsteil in der Fuge vergossen. Alternativ ist es aber auch möglich, den Halterungsteil so auszubilden, dass er nach den Betoniervorgang des Betonfertigteils entfernt werden und für weitere Betoniervorgänge genutzt werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Halterungsteil Mittel zum Eingriff für ein Entfernungswerkzeug aufweist. In ein derartiges Eingriffsmittel kann dann mit einem entsprechenden Abzugswerkzeug, beispielsweise ein längerer Stab zur Erzeugung eines entsprechenden Hebelarms, eingegriffen werden und das Halterungsteilgehäuse vom Betonfertigteil abgehebelt bzw. entfernt werden.
  • Selbstverständlich besteht bei allen Ausführungsformen der Erfindung die Möglichkeit, ein Halterungsteil für mehr als ein Bewehrungsteil auszubilden, indem entsprechend mehrere Nutenpaare und ausreichend Platz im Hohlraum beziehungsweise mehrere Öffnungen zum Hohlraum vorgesehen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Merkmalskombinationen und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden im folgenden erläutert anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie an den Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1: Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2: Ein Halterungsteil einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Darstellung von der der Schalungshaut abgewandten Seite aus gesehen;
  • 3: Das Halterungsteil aus 2 in einer Darstellung von der Schalungshaut aus gesehen;
  • 4: eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem zweiteiligen Halterungsteil aus Innenteil und Außenhülle;
  • 5: die Ausführungsform aus 4 mit eingesetztem Innenteil;
  • 6: eine Alternative Ausführungsform eines Innenteils;
  • 7: zwei weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 8: eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Halterungsteil, das zur Aufnahme mehrerer Bewehrungsteile ausgebildet ist.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Herstellung des Verbunds zwischen zwei Betonfertigteilen in einer schrägen Darstellung. Diese weist einen Halterungsteil 5 auf, in den ein Bewehrungsteil 2 eingesetzt ist. Dieser Halterungsteil 5 ist im Wesentlichen kastenförmig ausgeführt und weist einen Bodenbereich 8, Seitenwände 9 und Stirnwände 10 auf. In die Seitenwände 9 sind Nuten 6 eingelassen, die zur Aufnahme des Bewehrungsteils dienen. Der Bewehrungsteil weist einen Verankerungsbereich 3 und einen Verbindungsbereich 4 auf, wobei sich der Verbindungsbereich 4 in dem durch die Bodenteil 8, die Seitenwände 9 und die Stirnwände 10 gebildeten Hohlraum des Halterungsteils 5 befindet. Im Bereich der Nuten 6 ist der Bewehrungsteil 2 in einem Winkel abgeknickt, der ungefähr einem rechten Winkel entspricht. Zwischen den beiden Schenkeln 3a, 3b des Ankerteils entsteht durch die Beabstandung der Nuten 6 ein Abstand, der sich vom Abstand a direkt am Halterungsteil bis zur Verbindung 3c auf Null verjüngt. Der Verbindungsteil 4 wird durch die Halteelemente 7 des Halterungsteils 5 im Innenraum des Halterungsteils gehalten.
  • Durch den Abstand A zwischen den beiden Schenkeln 3a, 3b des Ankerteils am Bodenteil des Halterungsteilkasten 5 ergibt sich in Verbindung mit der elastischen Steifigkeit des für das Bewehrungsteil 2 genutzten Stahlseils eine gute Sicherung des Ankerteils gegen seitliches Wegbiegen sowie eine gute Umhüllung der beiden Ankerteilschenkel 3a, 3b mit Beton für einen sicheren Verbund mit dem Betonfertigteil.
  • 2 zeigt den Halterungsteil 5 einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Bild auf der unteren Seite befindet sich ein Deckelteil (siehe 3). In den Seitenwänden 12 der Nuten befinden sich Öffnungen (nicht gezeigt), durch die der Verbindungsbereich des Bewehrungsteils 2 (nicht gezeichnet) in den inneren Hohlraum des Halterungsteils 5 geführt werden können. Alternativ ist es auch denkbar, entsprechende Vertiefungen im Deckelteil auszuführen, wenn dieses die dafür notwendige Stärke aufweist. Im Boden des Halterungsteils 5 befinden sich die Öffnungen 13 zur Durchführung eines Befestigungsmittels, mittels dem der Halterungsteil an der Schalungshaut (nicht gezeichnet) befestigt werden kann. 3 zeigt den gleichen Halterungsteil 5 wie in 2 von der anderen Seite. Der Deckelteil 11 wird mittels der Befestigungselemente 14 am Bodenteil 17 des Halterungsteils befestigt. Nach Beendigung des Betoniervorgangs und Entfernen der Schalungshaut können die Befestigungsmittel 14 entfernt werden, so dass zunächst der Deckelteil 11 und anschließend der Bodenteil 17 von dem Betonfertigteil entfernt werden können. Im Bodenteil befinden sich ebenfalls Öffnungen 15 zur Durchführung der Befestigungsmittel an der Schalungshaut.
  • Zur Entfernung des Halterungsteils 5 weist der Deckelteil die Öffnung 16 auf, die zum Eingriff mit einem komplementär ausgebildeten Werkzeugkopf eines Abhebelungswerkzeugs ausgebildet ist. Indem dieser Werkzeugkopf in die Öffnung im Deckelteil 11 eingeführt wird, kann anschließend mittels der Hebelwirkung des am Werkzeugkopf befindlichen Stangenhebels der Deckelteil 11 einfach vom Halterungsteil 5 und vom Betonfertigteil abgehebelt werden und so der Verbindungsbereich des Bewehrungsteils frei gelegt werden. Der Bodenteil 17 des Halterungsteils 5 weist ebenfalls einen entsprechenden Eingriffsbereich für den Werkzeugkopf des Abhebelungswerkzeugs auf, so dass anschließend der Werkzeugkopf ebenfalls wieder in den Eingriffsbereich eingeführt werden und anschließend auch der Bodenteil 17 von dem Betonfertigteil abgehebelt und zur Wiederverwendung genutzt werden kann.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einem zweiteiligen Halterungsteil 5, bestehend aus einem Innenteil 18 und einer Außenhülle 19. Das Innenteil 18 weist seitliche Nuten 6 auf, ein die das Bewehrungsteil 2 eingelegt werden kann. Der Verbindungsbereich des Bewehrungsteils 2 kommt dann auf der Oberseite 20 des Innenteils 18 zu liegen, und die Außenhülle 19 wird über das Innenteil 18 und den Verbindungsbereich des Bewehrungsteils 2 geschoben, so dass der Bewehrungsteil 2 auf dem Innenteil 18 fixiert wird. 5 zeigt den Innenteil 18 in die Außenhülle 19 eingeschoben. Der Ankerbereich 3 des Bewehrungsteils 2 erstreckt sich ungefähr im rechten Winkel von dem Halterungsteil 5 weg. Oberhalb der Öffnung in der Außenhülle 19 befindet sich ein Deckelbereich 21, der nach dem Einführen des Innenteils 18 mit dem Bewehrungsteil 2 über der Öffnung in der Außenhülle 19 geschlossen werden kann und so den Verbindungsbereich des Bewehrungsteils 2 und den Innenteil 18 vor flüssigem Beton schützt.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform für einen Innenteil, mit einem Hohlraum zur Aufnahme des Bewehrungsteils 2 über die schlitzförmige Öffnung 23. Der obere Bereich 22 des Innenteils ist schmaler gehalten, so dass ein passender Deckelteil zur Außenhülle darüber geschoben werden kann. In der Kante 24 weißt der Innenteil einen Winkel auf, der etwas kleiner als 90° ist, und korrespondierend dazu ist der Winkel in der Kante 25 etwas größer als 90°. Dadurch ergibt sich eine leichte Keilform des Innenteils und der passenden Außenhülle, welche die Entfernung des Halterungsteils aus dem Beton nach dem Entschalen erleichtert. Eine derartige Keilform ist auch bei den übrigen Ausführungsformen der Erfindung möglich.
  • 7 zeigt schließlich zwei weitere Ausführungsformen, die im oberen Bereich einen Schlitz zum Einführen des Bewehrungsteils aufweisen. Dieser kann nach dem Einführen entweder mit einem Deckelteil 26 verschlossen werden, oder es ist bereits ein Überstand 27 integriert, der im Zusammenwirken mit der Schalungshaut für die notwendige Dichtheit sorgt.
  • In 8 ist eine Skizze einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die ein Halterungsteil 5 aufweist, das mehrere Bewehrungsteile 2a, 2b und 2c aufnehmen kann und bei dem dementsprechend mehrere Nutenpaare 6a, 6b und 6c auf den Seitenwänden 9 ausgebildet sind. Die Verbindungsbereiche sind bei dieser Ausführungsform gemeinsam in dem Hohlraum des kastenförmigen Halterungsteils 5 angeordnet. Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen sind entsprechend abgewandelte Aufnahmen möglich, beispielsweise die Ausbildung mehrerer Hohlräume bei einer Ausführungsform analog zu der in 6 dargestellten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Bewehrungsteil
    3
    Verankerungsbereich
    3a, 3b
    Schenkel
    3c
    Verbindung
    4
    Verbindungsbereich
    5
    Halterungsteil
    6
    Nuten
    7
    Halteelemente
    8
    Bodenteil
    9
    Seitenwände
    10
    Stirnwände
    11
    Deckelteil
    12
    Seitenwände
    13
    Öffnungen
    14
    Befestigungselemente
    15
    Öffnungen
    16
    Öffnung
    17
    Bodenteil
    18
    Innenteil
    19
    Außenhülle
    20
    Oberseite des Innenteils
    21
    Abdeckung
    22
    Kopfteil
    23
    Schlitzförmige Öffnung
    24
    Kante
    25
    Kante
    26
    Deckelteil
    27
    Überstand
    A
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0914531 B1 [0002]
    • DE 202007010509 [0003]
    • DE 202007010508 [0003]
    • EP 2055846 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zur Herstellung eines Verbunds zwischen Betonfertigteilen, mit wenigstens einem schlaufenförmigen, im Wesentlichen flexiblen Bewehrungsteil (2), insbesondere einer Seilschlaufe aus einem Stahlseil, und einem Halterungsteil (5), wobei das Bewehrungsteil (2) mit einem Ankerbereich (3) zum einbetonieren in ein Betonfertigteil und einem Verbindungsbereich (4) zum Einführen in die Fuge zwischen zwei Betonfertigteile ausgebildet ist, und das Halterungsteil (5) im Wesentlichen länglich ausgebildet ist, und eine Bodenseite (8) und wenigstens an seinen Längsseiten (9, 10) zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (5) an seinen Längsseiten (9) in den Seitenwänden jeweils wenigstens eine Nut (6) aufweist, und das der oder die Bewehrungsteil(e) (2) derart in die Nuten (6) eingelegt ist(sind), dass der Ankerbereich (3) sich außerhalb des Halterungsteils auf der Bodenseite (8) erstreckt, und der Verbindungsbereich (4) teilweise in die Nuten eingelegt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (5) in Form eines länglichen Kastens ausgebildet ist, der zumindest teilweise einen Hohlraum zur Aufnahme des Verbindungsbereiches bildet, wobei die Nuten (6) im von der Bodenseite (8) des Kastens abgewandten Bereich eine Öffnung zum Kasteninneren aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil weiterhin eine Hülle (19) aufweist, die den Halterungsteil (5) umschließt und eine Öffnung für den Ankerbereich (3) des Bewehrungsteils aufweist, die mittels eines Verschlussbereichs (21) an der Hülle nach oder bei der Anbringung der Vorrichtung (1) an einer Schalungshaut verschlossen werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (6) in den Seitenwänden (9) dazu ausgebildet sind, das Bewehrungsteil (2) im Bereich zwischen dem Ankerbereich (3) und dem Verbindungsbereich (4) im Wesentlichen rechtwinklig zu biegen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (5) mit Halteeinrichtungen (7) zum Halten, Festklemmen oder sonstigen Fixieren das Verbindungsbereichs (4) des Bewehrungsteils (2) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (5) einen kastenförmigen Bodenteil (17) und einen Deckelteil (11) aufweist, der zur Abdeckung des Verbindungsbereichs (4) des Bewehrungsteils (2) ausgebildet ist
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (11) entfernbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (5) einen Hohlraum bildet, der bis auf eine Öffnung (23) zum Einführen oder Einschieben des Verbindungsbereichs (4) des Bewehrungsteils (2) geschlossen ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (5) eine sich von der Deckelseite, die zur Anlage an die Schalungshaut ausgebildet ist, zur Bodenseite (8) verjüngende Teil-Keilform aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (5) zur Aufnahme mehrerer Verbindungsbereiche (4) mehrerer Bewehrungsteile (2a, 2b, 2c) ausgebildet ist, wobei mehrere Nutenpaare (6a, 6b, 6c) zum Einlegen der Bewehrungsteile auf den Seitenwänden (9) ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (5) einen Bereich aufweist, der zum Eingriff mit einem Werkzeug zum Entfernen des Halteteils (5), insbesondere einer Hebelstange, von dem fertigen Betonfertigteil ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsteil (5) Öffnungen (13) zum durchführen von Befestigungsmitteln im Bodenteil (17) aufweist.
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