DE8205193U1 - Schalungs- und verwahrungselement - Google Patents

Schalungs- und verwahrungselement

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DE8205193U1 DE19828205193 DE8205193U DE8205193U1 DE 8205193 U1 DE8205193 U1 DE 8205193U1 DE 19828205193 DE19828205193 DE 19828205193 DE 8205193 U DE8205193 U DE 8205193U DE 8205193 U1 DE8205193 U1 DE 8205193U1
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Description

22. Februar 1982 - LS/B
Bernd Reichelt Mainring 5 6451 Mainhausen
n Schalungs- und Verwahrungselement "
Die Erfindung betrifft ein Schalungs- und Verwahrungselenient für Bewehrungsanschlüsse, das aus mindestens einem UmhUllungskörper mit in diesem angeordneten sowie herausragenden Baustahlteilen besteht. 5
SchälungB- und VeFwöhFungselömänte der genannten Art bzw. Einrichtungen zum Verwahren von Verbindungsstählen für Betonbauteilen sind grundsätzlich in verschiedensten Formen bekannt. So beschreibt beispielsweise die deutsche Patentschrift 25 ο 3 742 ein derartiges Verwahrungselement aus einem einstückigen Schaumstoffkörper, der einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzt und unmittelbar zur Aufnahme von Bewehrungsstählen dient. Dieses Schalungs- und Verwahrungselement wird innen auf die Schalwand aufgenagelt, woraufhin nur noch Teile der Bewehrung herausragen und sodann vollständig einbetoniert werden.
Nach dem Betonieren müssen die im Schalungs- und Verwahrungselement befindlichen Baustahlteile freigelegt werden, wozu das Element zerstört wird. Mit Hilfe von Brech- und Kratzwerkzeugen wird der das Schalungs- und Verwahrungselement bildende Schaumstoffkörper zerbrochen, bis sämtliche eingebetteten Bewehrungsstäbe freiliegen und die jeweils angrenzenden Betonwandstücke
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frei von Kunststoffteilen sind. Der hler erforderliche Aufwand zum Freilegen der Bewehrungsstäbe ist erheb- ; lieh, denn der Schaumstoff haftet bzw. klebt an der gegossenen Betonwand, und *s ist mühsam, ihn dort vollständig zu entfernen.
Forner sind die Herstellungskosten für die Schaumstoffkörper in letzter Zeit durch die ständigen Erdölpreiserhöhungen stark angestiegen und haben ein solch hohes Niveau erreicht, daß nach einer kostengünstigeren Herstellungsmöglichkeit gesucht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gleichermaßen einfaches Schalungs- und Verwahrungselement zu schaffen, das sich nach dem Betonieren leicht aus dem fertiggestellten Wandteil entfernen läßt und geringere Herstellungskosten verursacht als die bekannten Elemente dieser Art.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Schalungs- und Verwahrungselement aus mindestens einem Bodenteil mit erhabenen Randteilen sowie einem auf diesembefestigbarem Verschlußteil besteht, das von seinen Rändern ausgehende, schlitzförmige Ausdehnungen aufweist, die an dem umschlossenen Raum unter Freilassung einer Durchtrittsöffnung für das herausragende Baustahlteil enden.
Dieser vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff gefertigte Umhüllungskörper besteht aus sehr viel weniger Material als die bekannten Schalungs- und Verwahrungselemente,
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so daß entsprechend die materialbedingten Kosten sehr viel geringer sind.
Darüber hinaus läßt sich das mehrteilige, erfindungsgemäße Schalungs- und Verwahrungselement nach dem Einlegen der Bewehrungsstäbe durch Auflegen und Festkleben bzw. Festschweißen des beispielsweise plattenförmigen Verschlußteiles leicht und ohne größeren Aufwand sowie hermetisch verschließen und nach dem Einbetonieren auch wieder leicht öffnen und aus dem fertigen Wandstück herausnehmen. Ein mühsames Wegkratzen von Schaumstoffteilen wie bei dem bekannten Schalungs- und Verwahrungselemert entfällt daher völlig.
Gefertigt wird das erfindungsgemäße Schalungs- und Verwahrungselement vorzugsweise als Spritzguß- bzw. Preßgußteil bzvr. im Tief ziehverfahren, wobei vor allem als Werkstoff für das Verschlußteil ein solcher Kunststoff gewählt wird, der sich leicht von der fertiggestellten
Betonwand lösen läßt.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Teilansicht eines
erfindungsgemäßen Schalungs- und Verwahrungselementes ;
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Fig. 2: eine Ansicht wie in Fig. 1 von einer abgewandelten AusfUhrungsform;
Fig. 3: eine Ansicht wie in den Fig. 1 und 2 von einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 4: eine perspektivische Teilansicht eines vierten Ausführungsbeispieles;
Fig. 5: eine perspektivische Teilansicht einer
Einzelheit des Ausführungsbeispieles gem. Fig. 4;
Fig. 6: eine abgeschnittene Seitenansicht des Ver-Schlußteiles und
Fig. 7: einen Schnitt längs der Linie VII/VII in Fig. 5 in größerem Maßstab.
Ein erfindungsgemäßes Schalungs- und Verwahrungselement 1 besteht gemäß Flg. 1 aus einem tragenden Bodenteil 2 mit erhabenen Randteilen 3» 4 und 5 sowie einem auf diesem befestigbaren Verschlußteil 6. Das Verschlußteil 6 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbe.tspiel plattenförmig und erstreckt sich über die gesamte Länge des Schalungs- und Verwahrungselementes 1, von dem in Fig. 1 allerdings nur ein Teil mit dem einen Ende dargestellt ist. Das Bodenteil 2 mit seinen erhabenen Randteilen 3» 4 und 5 wird zweckmäßigerweise aus Kunststoff als Spritzguß- bzw. Preßgußteil gefertigt.
Die erhabenen Randteile sind allseitig am Umfang des Bodenteiles 2 angeordnet und begrenzen zusammen mit dem Verschlußteil 6 einen Hohlraum 7, dessen Höhe entsprechend
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der Höhe der Randteile 3 - 5 so gnwählt ist, daß die Bewehrungsstäbe ausreichend Platz finden und im übrigen kein unnötiger Raum freibleibt.
Das Verschlußteil 6 liegt mit seinen freien Rändern 8, bzw. 1o auf den erhabenen Randteilen 3-5 des Bodenteiles 2 auf und weist von gegenüberliegenden Rändern 8 und 9 ausgehende, schlitzförmige Ausnehmungen 11 und 12 bzw. 13 und 14 entsprechend der Anzahl der aufzunehmenden Bewehrungsstäbe auf. Die Länge dieser Ausnehmungen 11-14 ist derart gewählt, daß ihre Enden 15 - 18 zusammen mit den Randteilen 3 und 5 freie Durchtrittsöffnungen für die Bewehrongsstäbe bilden, wenn das Verschluß-eil 6 auf den Stirnflächen 19 und 2o bzw. 21 der Randteile 3-5 aufliegt bzw. dort z.B. mit Hilfe eines Klebers befestigt ist. Gehalten werden die Bewehrungsstäbe dann jeweils zwischen den innen liegenden Begrenzungswänden 22 der beiden Randteile 3 und 5 sowie den Enden 15-18 der Ausnehmungen 11 - 14.
Hierbei können die Begrenzungswände 22 ebenfalls Ausnehmungen 23 aufweisen, doch es ist nicht zwingend notwendig. Die an den Stirnflächen 19, 2o befindlichen Enden der Ausnehmungen 23 bilden zusammen mit den Enden 15-18 der Ausnehmungen 11 - 14 in dem Verschlußteil 6 die Durchtrittsöffnungen für die Bewehrungsstäbe.
Die aus dem Schalungs- und Verwahrungselement 1 heraustretenden Teile der Bewehrungsstäbe sind durch das Verschlußteil 3 ausreichend verankert bzw. unverrückbar festgelegt und können nicht verrutschen.
Die Stirnflächen 19 und 2o bzw. 21 der Randteile 9 - 1o sind vorzugsweise breitflächig. Hierdurch wird nicht nur
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eine zweckmäßige Breite für das aufliegende Verschlußteil geschaffen, sondern auch der notwendige Abstand der Bewehrungsstäbe von der Kontur des Schalungs- und Verwahrungselementes 1 erzielt. 5
Das in Fig. 2 dargestellte Schalungs- und Verwaftungselement 24 besteht ebenfalls aus einem Bodenteil 25 und einem Verschlußteil 26. Das Bodenteil 25 weist an gegenüberliegenden Längsseiten 27 bzw. 28 durchgehende, breitflächige Randteile 29, 3o auf, wodurch ein kanalförmiger Zwischenraum 31 mit offenen Enden geschaffen wird. Das Verschlußteil 26 besitzt von seinen Rändern 32 ausgehende Einschnitte 33 bzw. Ausnehmungen 33 wie bei dem Verschlußteil 6 des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispieles. Ferner befinden sich Seitenteile 34 an den nicht mit Ausnehmungen 33 versehenen Rändern 35 und verschließen nach dem Aufliegen des Verschlußteiles 26 auf das Bodenteil 25 die nicht mit Randteilen versehenen Enden des Schalungs- und Verwahrungselementes 24.
Es versteht sich, daß die Länge der Einschnitte bzw. Ausnehmungen 33 wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel wiederum so groß gewählt ist, daß die innen liegenden Enden 35 der Ausnehmungen 33 im Verschlußteil 26 über dem Zwischenraum 31 liegen und Bewehrungsstäbe zwischer den innen liegenden Begrenzungswänden 36 der Randteile 29 und 3o und den Enden 35 der Ausnehmungen 33 hindurchtreten können.
Das Bodenteil 25 und das Verschlußteil 26 des Schalungsund Verwahrungselementes 24 können aus Pappe bestehen. Hierzu eignet sich eine cberflächenbehandelte Pappe wie z.B. eine mit einer Folie überzogene Pappe. In
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einstückiger Ausbildung kann das Bodenteil 25 aus Pappe in der Weise gefertigt werden, daß der Pappe-Werkstoff im Bereich der Längsseiten 27, 28 mehrfach abgeknickt wird, wodurch ein Boden 37 und von den Randteilen 29 und 3o Außenwände 38, Zwischenwände 39 mit einer breitflächigen Auflage, die Kanalbegrenzungewände 36 sowie Stützteile 4o gebildet werden. Die Stützteile 4o liegen dann unmittelbar auf dem Boden 37 auf sowie parallel zu den Zwischenwänden 39 der Randteile 29, 3o.
Das Verschlußteil 26 wird schließlich nach dem Einlegen der Bewehrungsstäbe mit Hilfe von Klebstoff an den Zwischenwänden 39 befestigt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten AusfUhrungsbeispiel handelt es sich um ein Schalungs- und Verschlußelement 41, dessen Verschlußteil 42 im wesentlichen genauso aussieht wie das Verschlußteil 26 gem. Fig. 2. Es weist von seinen Rändern 43 ausgehende Ausnehmungen 44 sowie ein Seltenteil 45 auf.
Das Bodenteil 46 besteht aus zwei Z-Profilen 47, deren einer Schenkel 48 den Eoden und deren anderer Schenkel 49 zusammen mit dem Steg 5o die erhabenen Randteile bzw. 52 bilden.
Die beiden Z-Profile 47 des Bodenteiles 46 und das Verschlußteil 42 bestehen vorzugsweise aus einem dUnnwan<*igen Lochblech und werden nach dem Einlegen der Bewehrungsstäbe längs den gemeinsamen Rändern miteinander verschweißt, und zwar gegebenenfalls^unktgeschweißt.
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Bel dem als Werkstoff verwendeten Lochblech handelt es sich beispielsweise um ein Blech mit einer Vielzahl kurzer, parallel zueinander liegender Schnitte und jeweils nach verschiedenen Selten herausgewölbten Stegen zwischen den Schnitten.
Dasln Flg. 4 dargestellte Schalungs- und Verwahrungselement 53 besteht aus einem Bodenteil 54 mit erhabenen Randteilen 55 und 56, zwischen denen wiederum sich ein kanalförmiger Zwischenraum 57 befindet. Die beiden in Längsrichtung des Schalungs- und Verwahrungselementes 53 verlaufenden Randteile 55 und 56 sind etwa rippenförmig und weisen je eine innere Begrenzungswand 58, eine äußere, vorzugsweise leicht geneigte Begrenzungswand 59 sowie eine Zwischenwand 6g auf, die in einer Ebene parallel zum Boden 61 liegt. In der Ebene des Bodens 61 befinden sich schließlich außen an den beiden Randteilen 55 bzw. 56 noch Randstreifen 62 beliebiger Breite.
Der kanalförmige Zwischenraum 57 dient zur Aufnahme von Bewehrungsstäben, die dort mit Hilfe eines Verschlußteilee 63 gehalten werden, daß von seinen, an den Randteilen 55 uud 56 anliegenden Rändern 64 und 65 ausgehende Ausnehmungen 66 aufweist. Durch diese Ausnehmungen 66 greifen die Bewehrungsstäbe aus dem Zwischenraum 57 heraus.
Das Verschlußteil 63 ist ein Verschlußdeckel, der aus einer Abdeckplatte 67 und Seitenteilen 68 bzw. 69 besteht, die an den Rändern 64, 65 der Abdeckplatte angeordnet sind. Im B»reich der Ausnehmungen 56 in der Abdeckplatte 67 sind die Seitenteile 69 unterbrochen und bestehen aus einzelnen Seitenwandstücken 7o,
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wie vor allem aus Fig. 6 hervorgeht. Im Querschnitt U-förmige Wandstücke 71 verbinden die einzelnen Seitenwandstücke der Seitenteile 69 und reichen nicht bis zum Boden 61, wie insbesondere auch aus Fig. 6 hervorgeht. Hierdurch ist eine Öffnung 72 zwischen dem Boden 61 und dem U-förmigen Wandstück 71 gebildet, durch die die Bewehrungsstäbe 73 aus der Ausnehmung 66 im Verschlußteil bzw. Verschlußdeckel 63 in den Zwischenraum 57 des Schalungs- und Verwahrungselementes 53 greifen.
Die Höhe der Seitenteile 68 und 69 ist gleich der Höhe der inneren Begrenzungswände 58 der Randteile 55» 56, so daß die Abdeckplatte 67 des Verschlußdeckels 63 in der gleichen Ebene liegt wie die Zwischenwände 6o der Randteile 55, 56.
Vorzugsweise sind schließlich die Oberflächen der Zwischenwände 6o und der Abdeckplatte 67 leicht uneben, damit auch die Anschlußfläche des herzustellenden Betonteiles nicht absolut glatt wird.
Die Ausnehmungen 66 sind im Bereich der Abdeckplatte vorzugsweise wulstförmig erhaben, wie aus der Schnittansicht gem. Fig. 7 hervorgeht. Die Bewehrungsstäbe 73 sind dadurch vorteilhaft geführt und gehalten.
Die vulstartige Gestaltung ist jedoch nicht zwingend notwendig und daher aus den Fig. 4-6 nicht ersichtlich.
Gefertigt wird das Schalungs- und Verwahrungselement
vorzugsweise aus einer Kunststoffolie durch Tiefziehen. Hierbei lassen sich in einfacher Weise alle gewünschten
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Konturen des Bodenteiles 54 und des Verschlußteiles bzw. Verschlußdeckels 63 erzielen. Zusammen mit allen anderen Wänden und Flächen können die Randteile 55 und 56 hierbei auch mit Stirnflächen 74 versehen werden.

Claims (19)

Ansprüche
1) Schalungs- und Verwahrungselement für Bewehrungsanschlüsse, das aus mindesten.? einem Umhüllungskörper mit in diesem angeordneten sowie herausragenden Baustahlteilen besteht;, gekennzeichnet durch mindestens ein Bodenteil (2) mit erhabenen Randteilen (3, 4, 5) sowie ein auf diesem befestigbares Verschlußteil (6) mit von seinen Rändern (8, 9, 1o) ausgehenden, schlitzförmigen Ausnehmungen (11 - 14), die an dem umschlossenen Hohlraum (7) unter Freilassung einer Durcntrittsöffnung für das heraustragende Baustahl teil enden.
2) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (8, 9» 1o) breitflächig sind.
3) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (3, 5) in ihre* dem Hohlraum (7^ zugewandten Seiten Ausnehmungen (23) aufweisen.
4) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (2) mit seinen Randteilen (3-5) und das Verschlußteil (6) aus Kunststoff bestehen.
5) Schalungs- und VerwahrungssLement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (25) mit den Randteilen (29, 3o) und das Verschlußteil (26) aus Pappe bestehen.
6) Schalungs- und Vervrahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (25)
zusammen mit den erhabenen, breitflächigen Randteilen (29, 3o) in einstückiger Weise aus mehrfach abgewinkelter Pappe besteht.
7) Schalungs- und VerwahrungaeLement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer oberflächenbehandelten Pappe besteht.
8) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer mit Folie überzogenen Pappe besteht.
9) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (6) auf die erhabenen Randteile (3-5) des Bodenteils (2) aufgeklebt ist.
10) Schalungs- und VerwahrungsöLement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (46) mit den erhabenen Randteilen (51, 52) aus Z-Profilen besteht.
11) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (42) auf die erhabenen Randteile (51, 52) geschweißt ist.
12) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (25) erhabene Randteile (29, 3o) an zwei gegenüberliegenden Längsrändern (27, 28) aufweist.
13) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (6) plattenförmig ist. /3
Schalungs- und Verwahrungslement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (24) mindestens an einem Rand ein Seltenteil (34) aufweist.
15) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (63) ein Verschlußdeckel ist.
16) Schalungs- und Verwahrungeäement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (63) zwischen den erhabenen Randteilen (55· 56) angeordnet ist.
17) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (63) aus einer Abdeckplatte (67) und Seitenteilen (68, 69) an ihren Rändern (64, 65) besteht.
18) Schalungs- und Verwahrungsäement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (67) vom Rand (64,65) ausgehende Ausnehmungen (66) und die Seitenteile (69) fluchtende Ausnehmungen aufweisen bzw. unterbrochen sind und daß ein im Querschnitt U-förmiges Wandstück (71) zwischen den Seitenwandstücken )7o) der Seitenteile (69) angeordnet ist.
19) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (66) in der Abdeckplatte (67) wulstförmig erhaben sind.
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1 ■■ Il l«ll
• I
2ο) Schalungs- und Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Wandstücke (71) im Abstand vom Boden (61) des Bodenteiles (54) enden.
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