DE8219083U1 - Bewehrungsanschlussschiene - Google Patents
BewehrungsanschlussschieneInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/125—Reinforcement continuity box
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
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Description
'.»"'.χ ·' * 4000 DUSSπLDORF, den 25.6.1982 (
DlTL.-ING. WALTER KUBORN Dr.P./ra. {
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN '
Zl C.r LA'.'-EN BlIM Γ. 1,KC)PAISC-HtN ΡΑΤΓΝΤΑΜΤ
DÜSSELDORF
MULVANYSTR-ASbE 2 TELEFON 6.52717 \
TEUGRAMME- KUPAL j
KREISSl'ARKASSE DÜSSELDORF NR. 1054 463 ?;
DEUTSCHE BANK AG.. DÜSSELDORF 2 919 207 Ii
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504 5
Firma Halfeneisen GmbH & Co. KG, in 4ooo Düsseldorf.
BewehrunqsanSchlußschiene.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bewehrungsanschlußschiene
der dem Oberbegriff des -Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Bewehrungsanschlußschiene ist
aus dem DE-GM 81 2o o56 bekannt. Der Deckel ist hierbei als flacher Kasten ausgebildet, der über
das U-Profil geschoben werden kann und dieses außen umgreift, um eine handhabungssichere Bewehrungsanschlußschiene
zu erzielen, die auch mit eingesetzten Anschlußbewehrungsstählen hantiert werden kann, ohne daß die Teile auseinanderfallen,
müssen entweder besondere Einrichtungen zur Verriegelung des Deckels an dem U-Profil vorgesehen sein oder es muß der Deckel
aus sich heraus soviel federnde Kleminkraft aufweisen,
daß er an den Schenkeln des U-Profils sicheren Kalt findet. In beiden Fällen ist der
Aufwand für den Deckel relativ hoch.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bewehrungsanschlußschiene der dem Oberbegriff
entsprechenden Art so auszugestalten, daß
T __
der Zusammenhalt der Teile verbessert und damit die mit den Anschlußbewehrungsstählen versehene
Bewehrungsanschlußschiene handhabungssicherer
wird und sich gleichzeitig der mit der Anbringung des Deckels verbundene Aufwand verringert.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegeben.
Durch die Nuten in den Schenkeln des U-Profils
ist eine sichere Festlegung des Deckels an dem U-Profil gegeben, die auch noch hält, wenn auf die
mit dem Ortbeton einzubettenden Enden der Anschlußbewehrungsstähle Kräfte ausgeübt werden, die die
Anschlußbewehrungsstähle um ihre Durchgriffsstelle im Boden des U-Profils zu kippen bestrebt sind und
auf diese Weise über die im Inneren des U-Profils befindlichen anderen Enden der Anschlußbewehrungsstähle
von innen gegen den Deckel senkrecht zu diesem gerichtete Kräfte übertragen. Der bandförmige Deckel
wird einfach der Länge nach in die Nuten des U-Profils eingeschoben und ist dadurch bereits ohne
weitere Maßnahmen festgelegt. Dabei bedarf es weder einer schwierig, d.h. absatzweise herstellbaren Gestaltung
des U-Profils noch des Deckels: beide können durch kontinuierliche Herstellungsverfahren mit
über die Länge gleichbleibendem Profil erzeugt werden.
Im wesentliche flache Deckel sind für sich genommen aus dem DE-GM 79 24 o49 an einer Bewehrungsanschlußschiene
anderer Art bekannt. Bei dieser Ausführungsform greifen nämlich die zur Einbettung in
den Ortbeton bestimmten Enden der Anschlußbewehrungsstähle nicht durch den Boden des U-Profils,sondern
ragen zur offenen Seite des U-Profils hin aus diesem
heraus. Die Deckel sind durch einzelne Platten gebildet, die zwischen je zwei aufeinanderfolgenden
Anschlußbewehrungsstählen den dazwischenliegenden Teil des U-Profils abdecken. Die Platten weisen
Befestigungsstifte auf, die in entsprechende Gestaltungen am U-Profil eingreifen. Sie sind jedoch weder durchgehend noch einfach herstellbar.
Befestigungsstifte auf, die in entsprechende Gestaltungen am U-Profil eingreifen. Sie sind jedoch weder durchgehend noch einfach herstellbar.
Obwohl eine Ausführung aus Kunststoff oder
einem ähnlichen Material nicht ausgeschlossen
ist, bestehen bei der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sowohl das U-Profil (Anspruch 2) als auch der Deckel (Anspruch 3) aus Stahlblech, weil auf diese Weise mit den geringsten Materialkosten die erforderliche Formsteifigkeit der Bewehrungsanschlußschiene erreicht wird.
einem ähnlichen Material nicht ausgeschlossen
ist, bestehen bei der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sowohl das U-Profil (Anspruch 2) als auch der Deckel (Anspruch 3) aus Stahlblech, weil auf diese Weise mit den geringsten Materialkosten die erforderliche Formsteifigkeit der Bewehrungsanschlußschiene erreicht wird.
Gemäß Anspruch 4 beträgt die Blechstärke des Deckels vorteilhaft ca. o,2 mm.
Eine solche Stärke stellt den besten Kompromiß zwischen der für die Handhabung der Bewehrungsanschlußschiene
und auch das Einbringen des Deckels in die Nuten U-Profils notwendigen Formsteifigkeit
und der leichten Entfernbarkeit des Deckels bei der Herstellung des Bewehrungsanschlusses dar. Bei einer
Stärke von O72 mm ist es nämlich möglich, bei der in
den Ortbeton eingebetteten Bewehrungsanschlußschiene
mit einem Zimmermannshammer, der auf einer Seite eine
Spitze hat, von vorn ein Loch in den Deckel zu schlagen ■und diesen mit dem Hammer nach vorn aus der Nut herauszureißen.
Auf diese Weise läßt sich der Deckel auf einfachste Weise auf der ganzen Länge der Bewehrungsanschlußschiene
in wenigen Sekunden entfernen.
Damit der Deckel mit der Vorderseite des U-Profils zwischen den Schenkeln in der gleichen
Ebene liegt und insbesondere auch, um dem Band eine die Handhabung erleichternde Gestaltfestigkeit zu verleihen, empfiehlt sich die Anbringung von
nied-ii-gem AbBüjeiAjntjeh'jfoder Sicken nach Anspruch
Ebene liegt und insbesondere auch, um dem Band eine die Handhabung erleichternde Gestaltfestigkeit zu verleihen, empfiehlt sich die Anbringung von
nied-ii-gem AbBüjeiAjntjeh'jfoder Sicken nach Anspruch
"Niedrig" ist senkrecht zur Ebene des Bandes gemeint. Die abgebogenen Teile sollen sich also nur
wenig aus der Ebene des Bandes entfernen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt;
Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Funktionsphasen der neuerungsgemäßen Bewehrungsanschlußschiene;
Fig. 4 und 5 zeigen Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen von Bewehrungsanschlußschienen,
wobei die AnschlußbewehrungsstMhle weggelasser sind.
Fig. 1 ist ein Blick vom Inneren einer Schalung her gegen die Schalungswand 1 und läßt eine als Ganzes
mit Io bezeichnete Bewehrungsanschlag schiene erkennen,
die mittels U-förraiqer Krampen 2 (Fig. 1 oben) von inner an die Schalungswand 1 angenagelt ist. Die Bewehrungsanschlußschiene
Io umfaßt ein U-Profil 3, welches mit der offenen Seite gegen die Schalungswand 1 gesetzt
und dort durch einen Deckel 4 geschlossen ist, der über die Länge des U-Profils 3 durchgeht und als Band
ausgebildet ist. Das U-Profil 3 besteht aus Stahlblech von o,8 mm Stärke, der Deckel 4 aus Stahlblech von
O72 mm Stärke. Alternativ kann die Festlegung an der
Schalungswand 1 auch mittels durch den Boden 5 des U-Profils geführter Nägel 2' erfolgen, wie in Fig. 1 untei
angedeutet, wo zwei Nägel in der Längsmittelebene des U-Profils 3 zu beiden Seiten eines Anschlußbewehrungsstahls
7 durch entsprechende Lochungen des Eodens 5 geschlagen sind.
In regelmäßigen Abständen, die in dem Ausführungsbeispiel 25o mm betragen, besitzt das U-Profil 3 im
Boden 5 Lochungen 6, durch die die Anschlußbewehrungsstähle 7 hindurchgeführt sind. Das in Fig. 1 sichtbare
Ende 71 der Anschlußbewehrungsstähle 7 ist zur Einbettu:
in den Ortbeton 8 (Fig. 2, 3) bestimmt und entsprechend geformt, beispielsweise spazierstockartig in einer senk
recht zum U-Profil 3 gelegenen Ebene, wie in Fig. 1 obe abgebogen, oder parallel zum U-Profil 3 abgewinkelt, wie in Fig. 1
unten, wobei auch eine Verbindung mit der Bewehrung des Ortbetons in Betracht kommt. Das in Fig. 1 nicht
sichtbare, im Innern des U-Profils angeordnete andere Ende 71' der Anschlußbewehrungsstähle ist
parallel zum Boden 5 des U-Profils 3 abgebogen und wird in dem durch das U-Profil 3 und den Deckel 4
gerildeten kastenförmigen Hohlraum verwahrt, wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das U-Profil 3 fluchtet mit den Vorderseiten der Schenkel 11, 12 sowie mit
dem Deckel 4 mit der Vorderfläche des Ortbetons 8. An den Enden ist das U-Profil 3 durch nicht dargestellte
Kunststoffkappen verschlossen, damit beim Einbringen des Ortbetons kein Beton in das Innere
des U-Profils 3 eindringen kann.
Soll nun ein Anschluß hergestellt, d.h. an der Stelle der Bewehrungsanschlußschiene beispielsweise
eine senkrecht zur Vorderfläche des Ortbetons 8 verlaufende Wand aus Beton angesetzt werden, so wird der
Deckel 4 im Sinne des Pfe:les 9 aus dem in den Ortbeton 8 eingebetteten U-Profil herausgezogen. Dies
kann auf einfache Weise geschehen, indem mit der spitzen Seite eines Zimmermannshammers ein Loch in
den Deckel 4 geschlagen und dieser aus seiner noch zu beschreibenden Festlegung an dem U-Profil 3 herausgerissen
wird. Dies ist dank der Verformbarkeit
des Deckels 4 möglich.
Nach der Freilegung des Inneren des U-Profils liegen die Enden 7'1 der Anschlußbewehrungsstähle
frei und können von Hand aus der parallel zum Boden 5 des U-Profils 3 verlaufenden Lage im Sinne des
Pfeiles 13 in eine zu dem Boden 5 und damit zur Vorderfläche des Ortbetons 8 senkrechte Lage aufgebogen
werden, in der der Anschluß an die Bewehrung der neu herzustellenden und mit dem Ortbeton 8 zu verbindenden
Wandung bewerkstelligt werden kann. Beim Vergießen dringt Beton auch in das Innere des U-Profils 3 ein, ;.
was eine zusätzliche Verankerung in Querrichtung der |. neuen Wandung ergibt. <>
it mi
In Fig. 4 ist die Ausbildung der Bewehrungsanschlußschiene10im
einzelnen dargestellt. Das U-Profil 3 besitzt an den freien Enden seiner Schenkel
11, 12 angebördelte Nuten 14, die mit ihren offenen Seiten einander gegenüberliegen. In diese Nuten 14
greift der als gewalztes Eand ausgebildete Deckel 4 mit seinen Rändern 41 ein. Nahe den Rändern 4" sind
an dem Deckel 4 in Längsrichtung verlaufende, flache Abwinklungen 15 vorgesehen, die den mittleren Teil
des Deckels 4 auf gleiche Höhe mit der Außenseite der Schenkel 11, 12 bringen und dem bandförmigen
Deckel 4 eine größere Gestaltfestigkeit verleihen.
In Fig. 4 und 5 sind die Bewehrungsanschlußschienen etwa in natürlicher Größe dargestellt. Da
die Enden 7' der Anschlußbewehrungsstähle meist länger sind als der Abstand der einzelnen Anschlußbewehrungsstähle
7 voneinander, liegen in dem in Fig. 2 dargestellten Verwahrungszustand die Enden 711 zumindest
auf einem Teil ihrer Länge nebeneinander. Das Maß der überdeckung hängt vom Einzelfall ab. In dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 4 haben nur zwei oder höchstens drei Anschlußbewehrungsstähle 7 nebeneinander
Platz.
Müssen mehr Anschlußbewehrungsstähle nebeneinander untergebracht werden oder sollen die Anschlußbewehrungsstähle
7 nicht in einer Linie sondern nebeneinander oder seitlich versetzt zueinander angeordnet
werden, so bedarf es der breiteren Bewehrungsanschlußschiene 2o nach Fig. 5. Diese ist im wesentlichen
gleich ausgebildet wie die Bewehrungsanschlußschiene 1o, besitzt jedoch einen durch ein Stahlband gebildeten
Deckel 24, der in dem Ausführungsbeispiel 2 nebeneinander angeordnete, über die Länge durchgehende
niedrige Sicken 25 aufweist. Diese erhöhen ebenso wie die Abbiegungen 15 in Fig. 4 die Formsteifigkeit des
Deckels 24, was insbesondere dafür wichtig ist,
daß die Bewehrungsanschlußschienen 1o, 2o in der aus Fig. 1 ersichtlichen kompletten, d.h. mit den
Anschlußbewehrungsstählen 7 versehenen Form fabrikmäßig hergestellt und transportiert und gelagert
werden können, ohne daß auf die Enden 7' der Anschlu3bewehrungsstähle
7 ausgeübte Beanspruchungen dazu führen, daß der Deckel 4 oder 24 in einem unerwünschten
Moment durch die von den Enden 7'1 von innen dagegen ausgeübten Kräfte unter Verformung aus
den Nuten 14 herausgedrückt werden kann. Die Ränder 24' des Deckels 24 greifen in der gleichen Weise in die
an dem U-Profil 32 gebildeten Nuten 14 ein wie in Fig. 4.
Claims (5)
1. Bewehrungsanschlußschiene zur Aufnahme von
Anschlußbewehrungsstählen, mit einem U-Profil, welches
mit der geschlossenen Seite zur Einbettung in den Ortbeton bestimmt ist und längs des Bodens in Abständen
Lochungen aufweist, durch welche die in den Ortbeton eingreifenden Enden der Anschlußbewehrungsstähle
hindurchgeführt sind, und mit einem dem U-Profil zugeordneten Deckel, der mit dem U-Profil
einen kastenartigen Hohlkörper zur Aufnahme der abgebogenen anderen Enden der Anschlußbewehrungsstähle
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (3, 23) an den äußeren Enden jedes Schenkels
(11,- 12) eine Nut (14) aufweist, daß die Nuten (14)
mit den offenen Seiten einander zugewandt sind und daß der Deckel (4, 24) durch ein über die Länge des
U-Profils (3, 23) durchgehendes, im wesentlichen flaches, formsteifes Band gebildet ist, welches mit
seinen Rändern (4", 24') in die Nuten (14) eingreift.
2. Bewehrungsanschlußschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (3, 23) aus
Stahlblech besteht und die Nuten (14) angebördelt sind,
3. Bewehrungsanschlußschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4, 24) aus
Stahlblech besteht.
4. Bewehrungsanschlußschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstärke des
Deckels (4, 24) ca. o,2 mm beträgt.
5. Bewehrungsanschlußschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (4, 24) in Längsrichtung verlaufende niedrige Abbiegungen (15) oder Sicken (25) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828219083 DE8219083U1 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Bewehrungsanschlussschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828219083 DE8219083U1 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Bewehrungsanschlussschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8219083U1 true DE8219083U1 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=6741550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828219083 Expired DE8219083U1 (de) | 1982-07-03 | 1982-07-03 | Bewehrungsanschlussschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8219083U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629772A1 (de) * | 1986-09-02 | 1988-03-03 | Siegfried Fricker | Formkoerper zur halterung eines ankers beim betonieren eines betonfertigteiles |
DE9216428U1 (de) | 1992-12-02 | 1993-05-19 | Breul, Frank, 6419 Burghaun | Verwahrungselement |
DE19511822A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-10 | Frank Gmbh & Co Kg Max | Bewehrungsanschluß |
-
1982
- 1982-07-03 DE DE19828219083 patent/DE8219083U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629772A1 (de) * | 1986-09-02 | 1988-03-03 | Siegfried Fricker | Formkoerper zur halterung eines ankers beim betonieren eines betonfertigteiles |
DE9216428U1 (de) | 1992-12-02 | 1993-05-19 | Breul, Frank, 6419 Burghaun | Verwahrungselement |
DE19511822A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-10 | Frank Gmbh & Co Kg Max | Bewehrungsanschluß |
DE19511822C2 (de) * | 1995-03-30 | 1999-07-15 | Frank Gmbh & Co Kg Max | Bewehrungsanschluß |
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