EP0914531B1 - Vorrichtung zum verbund von betonfertigteilen - Google Patents

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EP0914531B1
EP0914531B1 EP97941886A EP97941886A EP0914531B1 EP 0914531 B1 EP0914531 B1 EP 0914531B1 EP 97941886 A EP97941886 A EP 97941886A EP 97941886 A EP97941886 A EP 97941886A EP 0914531 B1 EP0914531 B1 EP 0914531B1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbund von Betonfertigteilen, bestehend aus mindestens einer Seilschlaufe, die mit dem einen Ende im Betonfertigteil verankert ist und deren anderes, schlaufenartiges Ende mit einem in die Stirnfläche des Betonfertigteiles eingesetzten Halteteil zusammenwirkt, um die Seilschlaufe während der Herstellung des Betonfertigteiles etwa rechtwinklig elastisch abzubiegen und für den Verbund freizugeben.
Eine Vorrichtung der vorstehend angegebenen Gattung ist beispielsweise bekannt geworden durch die DE-A-16 84 254. Dabei wird die Seilschlaufe oder dergleichen durch ein Halteteil derart abgebogen, daß der eine Teil der Seilschlaufe im Betonfertigteil verankert wird. Der andere Teil ist im Halteteil fixiert und kann zur Herstellung der Gebrauchslage aufgerichtet werden. Die Fixierung der Seilschlaufe im Halteteil erfolgt dabei durch einen nasenförmigen Ansatz in der Mittelebene des Halteteiles. Ähnliche Vorrichtungen sind in der EP-A-0 534 475 und in der DE-A-4 131 956 beschrieben.
Bei Vorrichtungen der in Rede stehenden Art geht es darum, eine Anordnung zu treffen, derart, daß während der Herstellung des Betonfertigteiles und während des Transportes die Seilschlaufe oder ein ähnliches Element nicht über die Außenabmessungen des Betonfertigteiles hervorsteht, um auszuschließen, daß die Seilschlaufe oder dergleichen beim Transport oder Stapeln hinderlich ist. Nach dem Versetzen der Betonfertigteile soll jedoch schnell eine Möglichkeit geschaffen werden, benachbarte Betonfertigteile mit der Stirnfläche zu verbinden. Dies geschieht durch die freigegebene Seilschlaufe, die mit Bewehrungsmitteln zusammenwirken kann, die dann durch eingefüllten Beton abgedeckt werden.
In der EP-A-0 534 475 ist eine andere Vorrichtung für den in Rede stehenden Zweck beschrieben. Dabei ist im Einlegeteil ein Halteblock angeordnet, der die Seilschlaufe ohne mechanische Beanspruchung des Einlegeteiles elastisch verformend und zumindest im wesentlichen rechtwinklig einspannend fixiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend weiter zu entwickeln, daß sie einfach und billig herstellbar ist, wobei beim Verarbeiten keine Störungen auftreten sollen und wobei die Seilschlaufe mit einfachen Mitteln in die Verbindungsstellung gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung und schlägt vor, daß das Halteteil als länglicher, im Querschnitt im wesentlichen gleichförmiger, U-förmiger Kasten ausgebildet ist, wobei der im wesentlichen ebene Kastenboden, der sich parallel zur Stirnfläche des Betonfertigteiles erstreckt, eine Durchbrechung für die Seilschlaufe aufweist, mit Mitteln im Bereich der Durchbrechung, die den zu verankernden Seilschlaufenteil im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung des Kastens halten, mit im Randbereich der Schenkel des U's sich längserstreckenden Halteelementen, die die abgebogene Seilschlaufe im Kasten halten, jedoch ein Ausrasten der Seilschlaufe aus der Haltestellung zulassen.
Die Erfindung erreicht durch ein einfaches Bauteil, nämlich den im wesentlichen U-förmigen Kasten, eine Anordnung, die sich leicht in den Schalungen zur Herstellung des Betonfertigteiles anordnen läßt. Die Abmessungen, insbesondere rechtwinklig zur Stirnfläche des Betonfertigteiles, sind gering, so daß in der Regel keine Kollision mit anderen Armierungsteilen zu befürchten ist. Der Kasten ist ausreichend stabil, um die Abbiegungskräfte aufzunehmen. Für den Ausrastvorgang sind keine besonderen Werkzeuge notwendig.
Die Durchbrechung, die die Erfindung im Kastenboden vorsieht, ist in der Regel allseits vom Kastenboden begrenzt. Die Durchbrechung kann aber auch im Randbereich vorgesehen werden, so daß sie zu einem Ende des Kastens hin offen ist.
Günstig ist es, wenn eine Abbiegung an der Durchbrechung vorgesehen ist, die auf den zu verankernden Seilschlaufenteil einwirkt. So kann einfach ein Lappen aus der Durchbrechung gegen das Betonfertigteil ausgebogen sein, der dann eine Anlage für den zu verankernden Seilschlaufenteil bildet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Abdichtmittel den Spalt zwischen Seilschlaufe und Durchbrechung verschließt. Durch eine solche Ausgestaltung wird erreicht, daß bei dem Ausgießen der vorbereiteten Schalungsform kein Beton in den Kasten einläuft und den Kasten bzw. die Schlaufe somit unbrauchbar macht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden verschiedene Möglichkeiten für ein entsprechendes Abdichtmittel vorgesehen. Als Abdichtmittel wird zum Beispiel ein aus Kunststoff bestehendes Formteil vorgeschlagen, welches wie nachfolgend noch beschrieben, von dem Kasten gehalten wird. Es ist aber auch möglich, zwischen der durchgesteckten Seilschlaufe und dem Kasten eine Verklebung, zum Beispiel einen Tropfen Klebstoff, Kunstharz oder dergleichen aufzubringen, der zum einen auch eine mechanische Fixierung der Seilschlaufe bezüglich des Kastens erbringt und gleichzeitig auch den verbleibenden Spalt derart verschließt, daß kein Beton eindringt. In gleicher Weise ist es auch möglich, daß eine Ausschäumung verwendet wird. Die Abdichtmittel werden hierbei zum Beispiel auch so gewählt, daß diese keine Biegekräfte aufnehmen, das heißt bei der Abwinkelung der Seilschlaufe, insbesondere wenn die Seilschlaufe in den Kasten eingelegt ist, keine Biegekräfte aufnehmen bzw. die Biegung unterstützen. Dies kann zum Beispiel durch entsprechende Anordnung des Formteiles im oder am Verwahrkasten erreicht werden. Die Verwendung von Klebstoff oder Ausschäummittel bewirkt nur einen Verschluß des verbleibenden Spaltes, diese Mittel übernehmen aber keine Widerlagerfunktionen bezüglich der auftretenden Biegekräfte.
Besonders günstige Verhältnisse werden dann erhalten, wenn in die Durchbrechung ein insbesondere aus Kunststoff bestehendes, auf den zu verankernden Seilschlaufenteil einwirkendes Formteil eingesetzt ist. Dieses Formteil kann ohne weiteres im Zusammenwirken mit dem Kasten eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen. Einerseits dient es zur Verformung der Seilschlaufe, wobei es mit den Halteelementen im Randbereich der Schenkel des U's zusammenwirkt. Es ergibt aber auch eine Führung für den einzubetonierenden Seilschlaufenteil, so daß dieser die gewünschte Lage einnimmt.
Günstig ist es, wenn das Formteil so ausgebildet wird, daß es die Spalte zwischen der Seilschlaufe und der Durchbrechung verschließt. Das Formteil verhindert dadurch, daß beim Betonieren Beton in das Innere des Kastens eindringt, wodurch das spätere Aufrichten der Seilschlaufe behindert werden könnte.
Das Formteil kann verschiedene Ausbildungen aufweisen. Es kann beispielsweise einen Flansch besitzen, der am Kastenboden anliegt. Bei dieser oder auch bei anderen Ausführungsformen ist vorgesehen, daß das Formteil und die Durchbrechung von der Rotationssymmetrie abweichen, um das eingeführte Formteil durch eine Drehbewegung in der Durchbrechung zu fixieren. Wenn beide Teile, also das Formteil und die Durchbrechung, beispielsweise oval gestaltet sind, läßt sich das Formteil ohne weiteres einführen. Bei einer Durchbrechung ergibt sich eine sichere Verbindung insbesondere durch die Anwendung von Flanschen oder ähnlichen Mitteln.
Das Formteil kann beispielsweise aus einem harten, wenig verformbaren Werkstoff, insbesondere Kunststoff, bestehen. Besser ist es jedoch, wenn ein Werkstoff benützt wird, der elastische Eigenschaften hat, so daß er in der Durchbrechung einrastet.
Bei einer anderen Ausbildungsform der Erfindung ist das Formteil parallel zur Längserstreckung des Kastenbodens eingeschoben. Dabei kann dann das Formteil, wenn gewünscht, auch mit den Seitenwänden des Kastens zusammenwirken.
Desweiteren ist vorgesehen, daß das Mittel, welches das zu verankernde Seilschlaufenteil im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung des Kastens hält, einstückig als Abbiegung mit dem Kasten verbunden ist. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine sehr einfache Herstellung des Kastens erreicht, bei dem die die Biegekräfte aufnehmende Abbiegung bereits einstückig integriert ist. Eine solche Ausgestaltung kann zum Beispiel durch einen entsprechenden Stanzvorgang erreicht werden. In gleicher Weise ist es aber auch möglich, die Abbiegung zum Beispiel mit dem Kasten zu verschweißen oder zu verkleben um eine ebenfalls einstückige Verbindung zu erreichen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Kastenboden innen und/oder außen ein Haltemittel aufweist, das das Formteil im Bereich der Durchbrechung hält. Das Formteil hat hierbei nur die Funktion die Durchbrechnung, die zum Beispiel als Abbiegung dient, soweit wieder zu verschließen, daß in dem verbleibenden Spalt zwischen Durchbrechung und durchgeführtem Seilschlaulfe kein Beton in den Kasten einlaufen kann. Die Haltemittel werden hierbei zum Beispiel ebenfalls gleichzeitig mit der Einbringung der Abbiegung bzw. Durchbrechung erzeugt. Dies kann zum Beispiel beim Herstellverfahren durch ein entsprechendes Stanzwerkzeug geschehen. Als Haltemittel wird zum Beispiel eine hochgebogene Lasche des Kastenbodens verwendet. Bei der Herstellung des Kastens, zum Beispiel aus Kunststoff wird eine entsprechende Ausgestaltung des Kastens durch ein entsprechendes Spritzwerkzeug erreicht. Da das Formteil in dieser Funktion keine großen Kräfte aufzunehmen hat, insbesondere die Biegekräfte der eleastischen formbaren Seilschlaufe nicht trägt, kann auf eine aufwendige stabile Befestigung des Haltemittels am Kasten leicht verzichtet werden. Es muß nur sichergestellt werden, daß das Formteil den Spalt verdeckt. Das Haltemittel kann sowohl im Verwahrkasten, als auch auf der Unterseite des Verwahrkastens gegen das Betonfertigteil orieniert angeordnet werden. An beiden Stellen ist es möglich, ein entsprechendes Abdichtmittel anzubringen und dieses durch das Haltemittel zu befestigen.
Die Halteelemente werden vorzugsweise durch am Rand der Schenkel des U's nach innen gerichtete Leisten gebildet. Diese Leisten können beispielsweise durch Umbiegungen gewonnen werden. Die Leisten erstrecken sich dabei vorzugsweise über die ganze Länge des Kastens, wodurch eine wesentliche Versteifung des Kastens erhalten wird, wenn auch die Wirkung als Halteelemente für die Seilschlaufe nur in einem engen Bereich notwendig wäre. Daher sind auch punktuelle Einzelhalteelemente im Kasteninnern möglich um das Seil zurückzuhalten.
Die Breite der Leisten sollte gleich oder größer sein als die Hälfte des Durchmessers des Drahtseiles der Seilschlaufe. Auf diese Weise wird ein sicherer Halt für die eingelegte Seilschlaufe erhalten. Es bleibt jedoch noch genügend Raum zwischen den Leisten, um die Seilschlaufe nach dem Versetzen des Betonfertigteiles aufrichten zu können.
Es ist von Vorteil, wenn der Kasten am Ende abgedichtet ist.
Der Kasten ist mit Endabdeckungen versehen, die zum Beispiel durch Umbiegungen gewonnen sind. Eine solche Ausbildung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Kasten aus Blech gefertigt ist. Auf diese Weise kann dann eine einstückige Konstruktion erhalten werden mit einer hohen Steifigkeit bei geringem Herstellungsaufwand. Es ist auch möglich, eine zum Beispiel aus Kunststoff gefertigte Endabdeckung vorzusehen, die auf das Ende des Kastens aufgesteckt wird.
In bestimmten Fällen empfiehlt es sich, wenn ein Kasten mehrere Durchbrechungen aufweist. Ein derartiger Kasten trägt dann eine Mehrzahl von Seilschlaufen.
Um den Kasten im Betonfertigteil sicher zu verankern ist es günstig, wenn am Boden und/oder den Seitenwänden geeignete Mittel angeordnet werden, beispielsweise Rippen, Vorsprünge oder Vertiefungen.
Es empfiehlt sich, wenn der Kasten eine ablösbare Abdeckung auf der Schalungsseite aufweist. Auf diese Weise besteht nur eine geringe Gefahr, daß beim Betonieren Beton in den Kasten eindringt. Die Abdeckung, die beispielsweise eine Folie sein kann, stört beim Aufrichten der Seilschlaufe nicht. Sie kann auch leicht entfernt werden. Besonders die Verwendung selbstklebender Folien oder Bänder läßt eine optimale Wirkung mit minimalem Aufwand zu. Bei Verwendung doppelseitig klebender Folien läßt sich der Kasten auch auf glatten Schalungsoberflächen , wie aus Stahl oder Kunststoff, einfach anbringen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2
einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1,
Fig. 3
eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1,
Fig. 4, 5 und 6
Darstellungen eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung und
Fig. 7, 8 und 9
Darstellungen eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbund von Betonfertigteilen wird derart in den Randbereich eines Betonfertigteiles eingesetzt, daß die Oberfläche 17 des Kastens 1 etwa in einer Ebene liegt mit der Außenfläche 18 des Betonfertigteiles 19.
Der in den Zeichnungen gezeigte Kasten 1 ist aus Blech, beispielsweise aus verzinktem Blech gefertigt. Der Kasten 1 kann aber auch aus Kunststoff bestehen. Der Kastenboden 2 bildet den Steg eines U's, während die Seitenwände 16 die Schenkel 11 des U's bilden. Sowohl der Boden wie die Seitenwände weisen Mittel 14 zur Verbesserung der Verankerung im Betonfertigteil 19 auf, wobei im Boden Rippen 20 und in den Seitenwänden Einprägungen 21 vorgesehen sind.
Im Kastenboden 2 ist insbesondere eine Durchbrechung 4 vorgesehen, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen beispielsweise durch eine Ausstanzung gebildet ist. Die Durchbrechung kann kreisförmig sein. Sie kann aber auch eine andere Gestalt besitzen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist in die Durchbrechung 4 ein Formteil 8 eingesetzt, das beispielsweise aus Kunststoff besteht. Das Formteil 8 besitzt eine Ausnehmung 22, so daß das Formteil auf die Seilschlaufe 5 aufgefädelt werden kann. Diese Seilschlaufe wird durch ein Drahtseilstück gebildet, dessen Enden durch eine aufgepreßte Klemmhülse 23 miteinander verbunden sind. Die Klemmhülse 23 ist nach der Verabeitung gleich oder größer als die Ausnehmung 22 im Formteil 8 und kleiner als die Durchbrechung 4.
Ist das Formteil 8 mit der Seilschlaufe 5 in die Durchbrechung 4 eingesetzt, kann der Schlaufenteil 24 in den Kasten 1 eingelegt werden. In der eingelegten Stellung wird der Schlaufenteil 24 durch leistenförmige Halteelemente 7 gehalten, die durch Umbiegungen am oberen Rand 10 der Schenkel 11 gebildet sind. Die Breite der Leisten 7 sollte ausreichend groß sein, um den Schlaufenteil sicher festzuhalten. Dies wird zum Beispiel erreicht, wenn die Breite der Leisten mindestens der Hälfte der Stärke des Drahtseiles entspricht.
Es können aber auch Einzelhalteelemente im Inneren des Kastens angebracht sein, die das Schlaufenteil zurückhalten. Die Seilschlaufe wird elastisch verformt, wobei die Kräfte vom Kasten insgesamt aufgenommen werden.
Zwischen den Leisten 7 bleibt ausreichend Raum, um nach der Montage den Schlaufenteil 24 aus dem Kasten auszuheben und aufzurichten, wie dies aus den strichpunktiert gezeichneten Linien der Darstellungen der Fig. 1 und 2 hervorgeht.
Das Formteil 8 bzw. 81 des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 bis 3 ist aus elastischem Werkstoff gefertigt. Es ist aber auch die Verwendung eines nicht oder wenig elastischen Werkstoffes möglich, wenn die Abmessungen derart getroffen werden, daß die Seilschlaufe einfädelbar ist. Es ist auch möglich, vor dem Aufpressen der Hülse 23 das Formteil 8 bzw. 81 auf die Drahtseilenden aufzuschieben, wobei dann die Spalten zwischen dem Drahtseil und dem Formteil 8 sehr klein gehalten werden können.
Das Formteil 8 soll unter anderem auch eine Abdichtung des Inneren des Kastens 1 sicherstellen.
Die Enden des Kastens sind mit Endabdeckungen 13 versehen, die durch Aufbiegungen gewonnen werden. Auch nachträgliche Verschlußelemente wie Kunststoffstöpsel sind möglich.
Die leistenartigen Halteelemente 7 erlauben auch das Aufbringen einer abreißbaren Abdeckung, beispielsweise aus Folie, was ebenfalls dazu beiträgt, daß in das Kasteninnere kein Beton eindringt. Vor dem Aufrichtvorgang wird die Folie aufgerissen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß das dort verwendete Formteil 83 und die zugehörige Durchbrechung 43 eine andere Ausgestaltung besitzt. Das Formteil 83 ist schieberartig gestaltet und besitzt einen Zungenteil 25, der durch Einschnitte 26 elastisch verformbar ist. An der Rippe 27 kann das Formteil bewegt werden. Das Formteil 83 wird zwischen die beiden Seilstränge der Seilschlaufe 5 eingeschoben, wodurch diese festgehalten werden. Die Durchbrechung 43 ist vorzugsweise langlochartig gestaltet und erlaubt es, den Schlaufenteil 24 von der Bodenseite des Kastens her in die Durchbrechung einzuschieben.
Die Durchbrechung ist durch eine Abbiegung 9 erhalten worden, die für die Seilschlaufe 5 eine Anlage bildet, so daß sich die gewünschte abgebogene Lage (s. Fig. 4) ergibt. Der Kastenboden 2 weist desweiteren Haltemittel 90 auf, die dazu dienen das Formteil 83 an der Durchbrechung derart zu halten, daß der verbleibende Spalt zwischen der Seilschlaufe 6 und der Durchbrechung verschlossen wird. Das Haltemittel 90 sowie die Abbiegung 9 und damit automatisch auch die Durchbrechung 4 werden günstigerweise in einem Herstellungsschritt, zum Beispiel einem Stanzvorgang gleichzeitig erzeugt. Dadurch wird eine einfache und kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Gegenstandes erreicht. Es ist, wie in Fig. 4 gezeigt, möglich das Haltemittel 90 im Verwahrkasten anzuordnen. Es ist aber auch möglich, das Haltemittel 90 auf der Unterseite, wie die Abbiegung 9 nach unten gerichtet, anzuordnen, um daran ein entsprechendes Formteil zu befestigen.
Das Formteil ist hierbei z.B. gabelförmig ausgebildet, um ein leichtes Auffädeln auf der Seilschlaufe zu ermöglichen. Wie dargestellt, wird das Formteil von rechts gegen die Durchbrechung 4 geführt und befindet sich somit im Winkel der abgewinkelten Seilschlaufe. Es ist auch möglich, Formteile mit Öffnungen für die Seilenden, und/oder das Formteil von links (Fig. 4), gegen die Seilschlaufe zu führen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 ist das Formteil 82 und auch die Durchbrechung 42 derart ausgestaltet, daß das Einführen des Formteiles 42 mit der Seilschlaufe 5 in einer Stellung möglich ist, die um ca. 90° verdreht ist zur Endstellung im montierten Zustand, der in der Zeichnung dargestellt ist. Zu diesem Zweck weichen das Formteil 82 und die Durchbrechung 42 von der Rotationssymmetrie ab, wie dies deutlich aus der Darstellung der Fig. 9 hervorgeht.
Der Flansch 15 ist dabei ausreichend groß gehalten und durch einen weiteren Flansch 30 auf der anderen Seite des Kastenbodens ergänzt, so daß nach der Drehbewegung die Durchbrechung sicher verschlossen ist.
Das Formteil 82 besitzt ferner einen Ansatz 31, der das einzubetonierende Seilschlaufenteil 6 in der gewünschten Stellung hält. Die Stellkräfte für die elastische Verformung der Seilschlaufe werden vom Blechteil aufgenommen.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die eingangs vorgestellte Vorrichtung, sondern auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung. Das vorgestellte Verfahren stellt eine kostengünstige Möglichkeit dar um die beschriebene Vorrichtung zu produzieren. Desweiteren wird auch ein Betonfertigteil beschrieben, das mit einer entsprechenden Vorrichtung ausgestattet ist und das durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung leichter zu verarbeiten ist.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Verbund von Betonfertigteilen, bestehend aus mindestens einem Halteteil (1) und einer Seilschlaufe (5), die mit dem einen Ende im Betonfertigteil verankert ist und deren anderes, schlaufenartiges Ende mit dem in die Stirnfläche des Betonfertigteiles eingesetzten Halteteil zusammenwirkt, um die Seilschlaufe während der Herstellung des Betonfertigteiles etwa rechtwinklig elastisch abzubiegen und für den Verbund freizugeben, wobei das Halteteil als länglicher Kasten (1) ausgebildet ist, dessen Kastenboden (2) eine oder mehrere Durchbrechungen (4) für die Seilschlaufe (5) aufweist, mit Mitteln im Bereich der Durchbrechung (4), die den zu verankernden Seilschlaufenteil (6) im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung des Kastens (1) halten, und mit Halteelementen (7), die die abgebogene Seilschlaufe im Kasten (1) halten, jedoch ein Ausrasten der Seilschlaufe aus der Haltestellung zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) einen im wesentlichen gleichförmigen, U-förmigen Querschnitt aufweist und daß die Haltelemente (7) sich im Randbereich der Schenkel des U's längs erstrecken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als punktuelle Einzelhalteelemente ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abbiegung (9) an der Durchbrechung (4), die auf den zu verankernden Seilschlaufenteil (6) einwirkt und diesen zusammen mit dem Kasten und seinen Halteelementen elastisch verformt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein durch einen Stanz- und Biegevorgang gewonnenes Haltemittel (90) an der Durchbrechung (4).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdichtmittel den Spalt zwischen Seilschlaufe (5) und Durchbrechung (4) verschließt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtmittel ein insbesondere aus Kunststoff bestehendes Formteil (8), eine Verklebung oder Ausschäumung vorgesehen ist und/oder das Abdichtmittel nicht für die Abwinkelung der zu verankernden Seilschlaufe (6) dient.
  7. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchbrechung (4) ein auf den zu verankernden Seilschlaufenteil (6) einwirkendes Formteil (8) eingesetzt ist und diesen zusammen mit dem Kasten und seinen Halteelementen elastisch verformt.
  8. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (81) einen Flansch (15) aufweist, der am Kastenboden (2) anliegt.
  9. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (82) und die Durchbrechung (42) von der Rotationssymmetrie abweichen, um das eingeführte Formteil (82) durch eine Drehbewegung in der Durchbrechung (42) zu fixieren und abzudichten.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein elastisches Formteil (81), das in der Durchbrechung einrastet.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (83) parallel zur Längserstreckung des Kastenbodens (1) eingeschoben ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 und nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel, welches das zu verankernde Seilschlaufenteil im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung des Kastens (1) hält, einstückig als Abbiegung (9) mit dem Kasten (1) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenboden innen und/oder außen ein Haltemittel (90) aufweist, das das Formteil (8) im Bereich der Durchbrechung (4) hält.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (10) der Schenkel (11) des U's nach innen gerichtete, die Halteelemente (7) bildende Leisten angesetzt, insbesondere umgebogen sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Leisten (7) gleich oder größer ist als die Hälfte des Durchmessers des Drahtseiles (12) der Seilschlaufe (5).
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten am Ende abgedichtet ist.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) mehrere Durchbrechungen (4) aufweist und/oder aus Blech oder Kunststoff gefertigt ist.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) am Boden (2) und/oder an den Seitenwänden (16) Mittel (14) zur Verankerung im Betonfertigteil aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ablösbare Abdeckung auf der Außenseite des Kastens (1) angebracht ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ablösbare Abdeckung zur Befestigung an der Schalung doppelseitig klebend ausgeführt ist.
  21. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Verbund von Betonfertigteilen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen der Durchbrechung und des Haltemittels, sowie das Erzeugen der Abbiegung in einem Bearbeitungsschritt, insbesondere einem Stanzvorgang erfolgt.
  22. Betonfertigteil mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20.
EP97941886A 1996-07-20 1997-07-18 Vorrichtung zum verbund von betonfertigteilen Expired - Lifetime EP0914531B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29612573U 1996-07-20
DE29612573U DE29612573U1 (de) 1996-07-20 1996-07-20 Vorrichtung zum Verbund von Betonfertigteilen
PCT/EP1997/003870 WO1998003751A1 (de) 1996-07-20 1997-07-18 Vorrichtung zum verbund von betonfertigteilen

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