DE202006008530U1 - Verwahrungselement - Google Patents

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Abstract

Kastenförmiges Verwahrungselement (4) für Bewehrungsanschlüsse zum Herstellen von Betonverbindungen mit Schubverzahnung, wobei das Verwahrungselement (4) wenigstens einen Innenraum bildet, welcher von zwei, sich jeweils die Längsrichtung (L) des Verwahrungselementes erstreckenden Seitenbereichen (5) und von einem sich ebenfalls in Längsrichtung (L) des Verwahrungselementes sich erstreckenden Boden (6) begrenzt ist, und wobei der Boden (6) und/oder die Seitenbereiche (5) mit einer quer zur Längsrichtung (L) des Verwahrungselementes verlaufenden Profilierung (2, 3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwahrungselement mit seinen Seitenbereichen (5) und mit seinem Boden (6) einstückig aus einem die Profilierung (2, 3) aufweisenden Flachmaterial (1) durch Biegen quer oder senkrecht zu dieser Profilierung (2, 3) derart hergestellt ist, dass die Profilierung zumindest an Übergängen (8) zwischen den Seitenbereichen (5) und dem Boden (6) durch das Biegen flach gedrückt ist, ansonsten aber die Profilierung am Boden (6) und/oder an den Seitenteilen (5) erhalten ist.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf ein kastenartiges Verwahrungselement gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
  • Bewehrungsanschlüsse mit kastenartigen Verwahrungselementen sind seit vielen Jahren bekannt und dienen in der Regel zur Herstellung einer Anschlussbewehrung zwischen einem zuerst erstellten Betonbauteil und einem anschließenden Betonbauteil. Das kastenartige Verwahrungselement und über die Außenseite des Bodens dieses Verwahrungselementes vorstehende Anschlusselemente oder Abschnitte dieser Anschlusselemente werden in das zuerst erstellte Betonbauteil eingebunden. Nach dem Fertigstellen dieses Betonbauteiles können dann z.B. Aufgebogenen und aus dem geöffneten Verwahrungselement vorstehende Anschlusselemente oder Abschnitte von Anschlusselementen in das anschließende Betonbauteil eingebunden werden. Der Beton dieses anschließenden Betonbauteils füllt auch den Innenraum des Verwahrungselementes aus, so dass dieses vollständig im Beton zwischen den beiden Betonbauteilen eingebettet ist.
  • Bekannt ist ein kastenartiges Verwahrungselement (DE 20 2004 011 238 U1), bei dem der Boden des Verwahrungselementes quer zur Längserstreckung dieses Verwahrungselementes profiliert ist, um nach dem Fertigstellen des angeschlossenen Betonbauteils durch diese vom Beton der beiden Betonbauteile ausgefüllten Profilierung eine Schubverzahnung in Richtung der Längserstreckung des Verwahrungselementes zu erzielen. Das bekannte kastenartige Verwahrungselement ist dabei aus mindestens drei gesonderten Bauteilen hergestellt, nämlich aus einem streifenartigen, den Boden des Verwahrungselementes bildenden und mit der Profilierung versehenen Zuschnitt aus einem Flachmaterial sowie aus zwei weiteren streifenförmigen, die Seitenteile bildenden Zuschnitten, die ebenfalls aus dem Flachmaterial bestehen und mit dem den Boden bildenden, profilierten Zuschnitt zu dem Verwahrungskasten durch Verschweißen oder Verkleben verbunden sind. Die Herstellung dieses bekannten Verwahrungselementes ist aufwändig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kastenartiges Verwahrungselement aufzuzeigen, welches besonders einfach und preiswert gefertigt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verwahrungselement entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet.
  • Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem neuerungsgemäßen Verwahrungselement ist die Profilierung bevorzugt schwalbenschwanzförmig ausgeführt. Hierdurch ist bei der Herstellung des Verwahrungselementes ein besonders einfaches Biegen des diese Profilierung aufweisenden Flachmaterials quer bzw. senkrecht zur Profilierung möglich, und zwar dadurch, dass an den Biegebereichen, d.h. an den Übergängen zwischen dem Boden und den Seitenteilen des Verwahrungselementes die Profilierung beim Biegen flach gedrückt bzw. flach gelegt wird. Bei der schwalbenschwanzförmigen Profilierung ist dies mit vermindertem Kraftaufwand möglich.
  • Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter perspektivischer Teildarstellung ein profiliertes Flachmaterial, beispielsweise ein profiliertes Stahlblech zur Herstellung eines kastenförmigen Verwahrungselementes gemäß der Neuerung;
  • 2 ein kastenförmiges Verwahrungselement in Seitenansicht, zusammen mit einem der in diesem Verwahrungselement mit einer Teillänge aufgenommenen Anschlusselementen;
  • 3 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch das Verwahrungselement entsprechend der Schnittlinie I–I der 2;
  • 4 Verwendung des Verwahrungselementes der 2.
  • In den Figuren ist 1 ein Stahlblech, welches mit einer schwalbenschwanzförmigen Profilierung versehen ist, die aus mehreren Profilabschnitten 2 und 3 besteht, die jeweils aneinander anschließen und einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen sowie zu einander abgewandten Oberflächenseiten des Flachmaterials 1 hin offen sind, und zwar bei der Darstellung der 1 die Profilabschnitte 2 zur Oberseite und die Profilabschnitte 3 zur Unterseite des Stahlbleches 1. Die Höhe H der Profilierung, d. h. der Abstand zwischen der Ebene der Bodenflächen zweier benachbarter Profilabschnitte 2 und 3 ist bei der dargestellten Ausführungsform wesentlich kleiner als die Breite B, die die Profilabschnitte 2 und 3 jeweils an ihrem Boden aufweisen.
  • Die 2 und 3 zeigen ein kastenartiges Verwahrungselement 4, welches unter Verwendung des profilierten Stahlbleches der 1 durch Biegen hergestellt ist, und zwar durch Biegen bzw. Abwinkeln senkrecht zu der Längserstreckung der von den parallelen Profilabschnitten 2 und 3 gebildeten Profilierung. Das Verwahrungselement 4 besitzt demnach einen U-förmigen Querschnitt mit zwei relativ schmalen, jeweils eine Längsseite des Verwahrungselementes 4 bildenden Schenkeln 5 und mit einem den Boden des Verwahrungselementes bildenden, die Schenkel verbindenden Jochabschnitt 6. Beide Schenkel gehen an ihrem dem Jochabschnitt 6 entfernt liegenden Rand in einen über die Außenseite der Schenkel 5 wegstehenden Flansch 7 über.
  • Durch das Formen bzw. Biegen des Stahlbleches 1 in das Verwahrungselement 4 ist an den die Übergänge 8 zwischen dem jeweiligen Schenkel und dem Jochabschnitt 6 bildenden Biegekanten 8 die Profilierung des Stahlbleches 1 zumindest weitestgehend flach gedrückt, d.h. das Stahlblech 1 ist an diesen Übergängen partiell mehrlagig vorhanden, und zwar dort, wo sich ursprünglich Übergänge zwischen den Profilabschnitten 2 und 3 befanden. Weiterhin ist die Profilierung des Stahlbleches auch an dem in der 3 oberen Rand der Schenkel 5 sowie an den nach außen wegstehenden Flanschen 7 flach gedrückt, so dass dort ebenfalls partiell das Stahlblech 1 mehrlagig vorhanden ist. Ansonsten ist an den Schenkeln 5 sowie auch am Jochabschnitt 6 zwischen dem Flansch 7 und dem jeweiligen Übergang 8 bzw. zwischen den beiden Übergängen 8 die Profilierung des Stahlbleches 1 aufrechterhalten, und zwar derart, dass sich die Profilierung senkrecht oder quer zur Längsachse L des Verwahrungselementes 4 erstreckt.
  • Das beim Biegen sowie beim Ausbilden der Flansche 7 durch Flachdrücken der Profilierung zwischen dem jeweiligen Flansch 7 und dem Übergang 8 an den Schenkeln bzw. zwischen den beiden Übergängen 8 am Jochabschnitt 6 anfallende überschüssige Material führt zu Ausbauchungen und/oder Wellungen in der Profilierung an den beiden Längsseiten bzw. Schenkeln 5 sowie auch am Boden bzw. Jochabschnitt 6 des Verwahrungselementes, wie dies in der 3 mit 5.1 und 6.1 angedeutet ist. Weiterhin bleibt auch an den sich in Längsrichtung L erstreckenden Biegelinien oder Übergängen 8 durch die nur partiell mehrlagige Ausbildung eine gewisse Strukturierung erhalten.
  • Das kastenartige Verwahrungselement 4 dient zur teilweisen Aufnahme von Bewehrungseisen oder Anschlusselementen 9, die jeweils von einer Länge aus einem Baustahl gebildet sind, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform U-förmig gebogen derart, dass jedes Anschlusselement 9 zwei Schenkel 10 und einen diese Schenkel verbindenden Jochabschnitt 11 bildet. Die Schenkel 10 sind jeweils abgewinkelt und bilden dadurch ihrerseits zwei, bei der dargestellten Ausführungsform rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkelabschnitte 10.1 und 10.2. Die Schenkelabschnitte 10.1 sind im Innenraum des Verwahrungselementes 4 aufgenommen. Die Schenkelabschnitte 10.2 sind durch den Jochabschnitt 6 bzw. Boden des Verwahrungselementes 4 nach außen geführt und gehen jeweils in den Jochabschnitt 11 über. An den beiden Enden ist das Verwahrungselement 4 stirnseitig durch ein geeignetes Verschlusselement 12 verschlossen. Weiterhin ist das Verwahrungselement 4 an der dem Jochabschnitt 6 gegenüber liegenden Seite verschlossen, beispielsweise durch einen entfernbaren Deckel 13.
  • Im Verwendungsfall wird das Verwahrungselement 4 mit den Anschlusselementen 9 in bekannter Weise in ein Betonbauteil 14 einbetoniert, so dass nach dem Entschalen die den Verschluss 13 aufweisende Seite des Verwahrungselementes 4 freiliegt und die Schenkelabschnitte 10.1 der im Betonbauteil 14 eingebundenen Anschlusselemente 9 aufgebogen und als Anschlussbewehrung für den Anschluss eines weiteren Betonbauteils verwendet werden können, dessen Beton dann auch den Innenraum des geöffneten Verwahrungselementes 4 vollständig ausfüllt. Durch die beschriebene Profilierung des Verwahrungselementes insbesondere auch an seinem Boden bzw. Jochabschnitt 6 senkrecht bzw. quer zur Längsachse L wird vor allem auch die Schubkraftübertragung zwischen den aneinander anschließenden Betonbauteilen im Bereich des im Beton vollständig eingebetteten Verwahrungselementes 4 wesentlich verbessert.
  • Die Neuerung wurde an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zu Grunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So ist es beispielsweise möglich, die Anschlusselemente 9 auch anders als vorstehend beschrieben auszubilden, beispielsweise mit Anschlusselementen in Form von Seilstücken, die z.B. geschlossene Schlaufen bilden und/oder mit im Beton sich verankernden Muffen oder Endstücken mit einem im Vergleich zum Seildurchmesser vergrößerten Durchmesser ausgebildet sind. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, anstelle der Anschlusselemente 9 im Boden des Verwahrungselementes 4 Gewindemuffen vorzusehen, an denen dann über Gewindeabschnitte die in den beiden aneinander anschließenden Betonbauteilen einzubettenden Anschlusselemente oder deren Abschnitte durch Aufschrauben befestigbar sind usw.
  • 1
    Stahlblech
    2, 3
    Profilabschnitt
    4
    Verwahrungselement
    5
    Schenkel
    6
    Jochabschnitt
    7
    Flansch
    8
    Übergang zwischen Schenkel 5 und Jochabschnitt
    9
    Anschlusselement
    10
    Schenkel
    10.1, 10.2
    Schenkelabschnitt
    11
    Jochabschnitt
    12
    stirnseitiges Verschlusselement
    13
    längsseitiges Verschlusselement
    14
    Betonbauteil

Claims (6)

  1. Kastenförmiges Verwahrungselement (4) für Bewehrungsanschlüsse zum Herstellen von Betonverbindungen mit Schubverzahnung, wobei das Verwahrungselement (4) wenigstens einen Innenraum bildet, welcher von zwei, sich jeweils die Längsrichtung (L) des Verwahrungselementes erstreckenden Seitenbereichen (5) und von einem sich ebenfalls in Längsrichtung (L) des Verwahrungselementes sich erstreckenden Boden (6) begrenzt ist, und wobei der Boden (6) und/oder die Seitenbereiche (5) mit einer quer zur Längsrichtung (L) des Verwahrungselementes verlaufenden Profilierung (2, 3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwahrungselement mit seinen Seitenbereichen (5) und mit seinem Boden (6) einstückig aus einem die Profilierung (2, 3) aufweisenden Flachmaterial (1) durch Biegen quer oder senkrecht zu dieser Profilierung (2, 3) derart hergestellt ist, dass die Profilierung zumindest an Übergängen (8) zwischen den Seitenbereichen (5) und dem Boden (6) durch das Biegen flach gedrückt ist, ansonsten aber die Profilierung am Boden (6) und/oder an den Seitenteilen (5) erhalten ist.
  2. Verwahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung von einander anschließenden U- oder schwalbenschwanzprofilförmigen Profilabschnitten (2, 3) gebildet ist.
  3. Verwahrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (2, 3) an den Seitenteilen (5) oder an einem dem Boden (6) entfernt liegenden Rand der Seitenteile (5) und/oder an einem an diesen Rand anschließenden Flansch (7) flach gedrückt ist.
  4. Verwahrungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen U-förmigen oder schwalbenschwanzförmigen Querschnitt mit zwei jeweils ein Seitenteil bildenden Schenkeln (5) und mit einem diese Schenkel verbindenden und den Boden bildenden Jochabschnitt (6) ausgebildet ist.
  5. Verwahrungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung eine Höhe (H) aufweist, die wesentlich kleiner ist als die Breite (B) der aneinander anschließenden Profilabschnitte (2, 3).
  6. Verwahrungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial (1) ein metallisches Flachmaterial, beispielsweise Stahlblech ist.
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