DE3632563A1 - Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil - Google Patents
Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einset
zen in eine Schalung für ein Betonteil und zum Verwahren von in dem Be
tonteil zu verankernden Verbindungsstählen, bestehend aus einem kasten
förmigen, durch einen Deckel verschließbares Verwahrungselement aus
Kunststoff, welches einen profilierten Boden mit Aussparungen zum Durch
stecken der Verbindungsstähle aufweist.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art, die auch in der einschlägigen
Branche als Bewehrungselemente bezeichnet werden, sind in den verschie
densten Ausführungen bekannt. Üblicherweise werden sie beim Erstellen
von Betonkonstruktionen eingesetzt, die aus zwei rechtwinklig zueinan
der stehenden Teilen, wie z.B. zwei Wänden gebildet sind. Die in die
Verwahrungselemente eingebrachten Verbindungsstähle liegen teilweise
innerhalb dieser Elemente. Der restliche Teil steht gegenüber dem Boden
nach außen vor. Üblicherweise wird bei Betonkonstruktionen zunächst nur
ein Betonteil gegossen. Die in Rede stehende Vorrichtung wird dabei so
in die Schalung eingesetzt, daß die außen vorstehenden Teile der Ver
bindungsstähle in den Beton mit eingegossen werden. Die innerhalb des
Verwahrungselementes liegenden Teile werden nach dem Entfernen der
Schalung so gebogen, daß sie in den Bereich der später zu gießenden
Betonkonstruktionen liegen.
Zur Übertragung von Kräften quer zu den Verbindungsstählen greifen die
einander zugewandten Flächen der Betonteile zahnförmig ineinander. In
der Branche wird diese Gestaltung als Schubverzahnung bezeichnet.
Um diese Schubverzahnung zu erreichen, sind Verwahrungselemente mit
einem profilierten Boden bekannt. Bevorzugt wird eine Bodenform mit
trapezförmigen Erhöhungen und Vertiefungen.
Bei dieser an sich bewährten Ausführung ist es jedoch nachteilig, daß
durch die glatte Oberfläche von Kunststoffteilen keine Verbundwirkung
bei den Betonteilen eintritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Ober
flächengüte der durch die Form des Bodens des Verwahrungselementes ge
bildeten Flächen des Betonteils erkennbar wesentlich geringer ist als
die Oberflächengüte des Bodens des Verwahrungselementes.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des
Anspruches 1.
Beim Gießen des Betonteils überträgt sich die Strukturierung des Form
teils bzw. der Formteile auf die zugeordneten Flächen, so daß außer der
ohnehin schon vorhandenen Verzahnung nach dem Gießen des zweiten Teils
zusätzlich die die Verzahnung bildenden Flächen ineinandergreifen. Die
aus Erhöhungen und Vertiefungen gebildete Strukturierung kann verschie
denartig ausgebildet sein. Man kann davon ausgehen, daß eine schon
durch die Verzahnung erschwerte Bewegung durch die zusätzliche Struk
turierung der Flächen unmöglich ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das
Formteil aus Metall, vorzugsweise aus Stahlblech oder aus einem Streck
metall gebildet ist, daß die Strukturierung durch in Längsrichtung und/
oder in Querrichtung verlaufende, durch Einschnitte gebildete, schräg
zur Ebene des Formteils stehende Stege gebildet ist. Ein aus Metall
bestehendes Formteil kann in vorteilhafter Weise in der Betonkonstruk
tion verbleiben. Außerdem kann die Strukturierung in fertigungstechnisch
günstiger Weise durch Kaltverformung hergestellt werden. Selbst wenn
die Strukturierung so erstellt wird, daß die Stege nur an einer Seite
des Formteils liegen, ist auch die gegenüberliegende Seite struktu
riert. Obwohl es fertigungstechnisch einfacher ist, daß die Stege nur
an einer Seite angeordnet sind, ist jedoch auch eine Ausführung möglich,
bei der die Stege zu beiden Seiten stehen. Da die Stege scharfkantig
ausgebildet sind, kann die Verbindung der aneinanderliegenden Flächen
der Betonteile so gesehen werden, als würden sie sich gegenseitig ver
haken. Das Formteil kann aus im Bauwesen bekanntem Streckmetall gefer
tigt werden, da Streckmetall fabrikmäßig hergestellt wird. Da jedoch
auch eine geringere Anzahl von Stegen ausreichend ist, kann es zweck
mäßiger sein, das Formteil aus Stahlblech herzustellen.
Sofern die gegenüber dem Boden des Verwahrungselementes vorstehenden
Teile der Verbindungsstege U-förmig ausgebildet sind, ist es zweckmäßig,
wenn die Breite des Formteils größer ist als der Abstand der parallel
zueinander stehenden Schenkel der U-förmigen Teile der Verbindungsstähle
und daß im Bereich der äußeren Längsränder des Formteils Aussparungen
vorgesehen sind, in die die Schenkel der Verbindungsstähle eingreifen.
Das Formteil läßt sich dadurch in besonders einfacher Weise am Boden
des Verwahrungselementes festlegen. Die Abmessungen können so gewählt
werden, daß das Formteil durch mäßige Kraftaufbringung zur Anlage mit
der Bodenfläche bringbar ist. Die Verbindung kann dann im Sinne eines
Kraftschlußes gesehen werden, so daß keine weiteren Befestigungsele
mente notwendig sind.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, auf den Boden des Verwah
rungselements gesehen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des Formteils im Querschnitt,
Fig. 4 eine mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte
Verbindung von zwei Betonteilen,
Fig. 5 eine Möglichkeit der Festlegung des Formkörpers als Einzelheit.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem ka
stenförmigen Verwahrungselement 10, welches durch einen Deckel 11 ver
schlossen ist. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist der Boden 10 a,
im Längsschnitt gesehen, durch trapezförmige Einziehungen profiliert.
Diese Einziehungen erstrecken sich über die gesamte Breite des Bodens
10 a. Die zwischen den Einziehungen liegenden Bodenteile sind ebenfalls,
im Querschnitt gesehen, trapezförmig und weisen jeweils eine Aussparung
auf, durch die jeweils ein Verbindungsstahl 12 gesteckt ist. Wie aus
den Fig. 1 und 2 erkennbar, sind die gegenüber dem Boden 10 a überstehen
den Teile der Verbindungsstähle 12 U-förmig ausgebildet. Die Vorrichtung
weist ferner noch ein Formteil 13 auf, welches der Form des Bodens 10 a
angepaßt ist und an seiner Außenfläche anliegt. Das Formteil 13 erstreckt
sich über die gesamte Länge des Verwahrungselementes 10. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die Breite des Formteils 13 größer als der Ab
stand der vertikalen Schenkel der Verbindungsstähle 12. An den paral
lel zueinander verlaufenden Längskanten 14, 15 ist das Formteil 13 mit
Aussparungen 16 versehen, deren Abstände mit den Abständen der Verbin
dungsstähle 12 übereinstimmen, so daß in jeder Aussparung ein Schenkel
des U-förmigen Teils des jeweiligen Verbindungsstahls 13 liegt. Wird die
Breite des Formteils 13 größer gewählt, müßten anstelle der halbkreis
förmigen Aussparungen nach der Fig. 1 Langlöcher in das Formteil 13
eingebracht werden. Sofern das Formteil 13 so ausgelegt ist, daß es
unter mäßiger Kraftaufbringung zur Anlage mit dem Boden 10 a gebracht
werden kann, sind keine weiteren Befestigungsmittel notwendig. In nicht
dargestellter Weise könnte jedoch das Formteil auch noch durch Niete,
Schrauben o.dgl. befestigt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Formteil 13 aus einer Stahl
blechplatte gefertigt. Außer der Anpassung an die Form des Bodens 10 a
ist es mit einer Vielzahl von Einschnitten 17 versehen. Eine der je
weils durch den Schnitt 17 gebildeten Kante ist zur Bildung einer Struk
tur verformt.
Die Form des Formteils 13 ist aus der Fig. 3 näher erkennbar. Danach
ist der an einer Seite des jeweiligen Schnittes 17 liegende Bereich im
Sinne eines Kröpfens zu der dem Boden 10 a abgewandt liegenden Seite
verformt. Dadurch werden Stege 18 gebildet. Bei der Darstellung nach
der Fig. 3 liegen diese Stege 18 parallel zum Boden 10 a. Im Gegensatz
zu dieser Darstellung können sie jedoch auch schräg dazu stehen. Wie
die Fig. 1 zeigt, sind die Schnitte 17 mehrere nebeneinander liegende
Reihen, wobei die Schnitte von zwei benachbarten Reihen versetzt zuein
ander angeordnet sind.
Für die Herstellung des Formteils könnte auch ein handelsübliches Ma
terial, welches bereits Durchbrüche oder Strukturierungen aufweist,
verwendet werden. Ein solches Material wäre das im Bauwesen allgemein
bekannte Streckmetall.
Wie sich bereits aus der Fig. 3 ableiten läßt, bietet die durch Durch
brüche gebildete Strukturierung den Vorteil, daß scharfe Kanten und Ec
ken gebildet werden, wodurch die Verbindung von zwei Betonteilen be
sonders günstig ist. Eine Strukturierung des Formteils könnte im Ge
gensatz zu der dargestellten Ausführung auch durch in ein Blech einge
drückte Dellen o.dgl. gebildet werden.
Die Fig. 4 zeigt eine aus Betonteilen 19 a und 19 b bestehende Betonkon
struktion 19. Zur Übertragung von Schubkräften sind die angrenzenden
Stoßflächen durch die Form des Bodens 10 a des Verwahrungselementes 10
sowie des Formteils 13 zur Übertragung von Schubkräften verzahnt. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Formteil 13 nach der Fig. 3
eingesetzt, und da es aus Metall gefertigt ist, verbleibt es in der Be
tonkonstruktion. Wie die Fig. 4 deutlich zeigt, werden durch die in das
Betonteil 19 a ragenden Stege 18 des Formteils 13 Aussparungen gebildet,
die beim nachträglichen Gießen des Betonteils 19 b mit Beton ausgefüllt
werden. Aus der Fig. 4 ist ferner noch erkennbar, daß sich die Verbin
dungsstähle 12 in beide Betonteile 19 a und 19 b erstrecken.
Durch die Strukturierung des Formteils 13 kann die Verbindung zwischen
den Betonteilen 19 a und 19 b im Sinne eines Formschlußes gesehen werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die Grundform des Form
teils 13 einem Streifen, der aus im Bauwesen bekanntem Trapezblech ge
fertigt wurde.
Im Gegensatz zu der Darstellung nach der Fig. 4 könnte das Formteil 13
auch so geformt werden, daß zur Bildung der Verzahnung dreieckförmige
Vorsprünge entstehen. Durch die Strukturierung des Formteils 13 entste
hen Stoßflächen, die in der Branche allgemein als betonrauhe Oberfläche
bezeichnet werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführung des Formteils 13, bei der jedem senk
recht zum Boden 10 a stehenden Schenkel der Verbindungsstähle 12 eine
Rastzunge 20 zugeordnet ist, deren freie Kante sich an der Innenseite
des Schenkels abstützt. Jede Rastzunge 20 ist durch zwei parallel und
im Abstand zueinander verlaufende Einschnitte gebildet, wobei der Ab
stand mindestens so groß ist wie der Durchmesser des Schenkels. Die
Rastzunge 20 kann vor dem Anlegen des Formteils 13 an den Boden 10 a
des Verwahrungselementes 10 durch Aufbiegen des zwischen den Einschnit
ten liegenden Materialteils hergestellt werden. Sofern jedoch die Dicke
des Formteils 13 relativ gering ist, könnte das Aufbiegen auch beim An
legen des Formteils 13 erfolgen. Diese Art der Festlegung nach der
Fig. 5 ist im Sinne eines besonders günstigen Kraftschlusses zu sehen.
Außerdem ist es in nicht dargestellter Weise noch denkbar, daß die Brei
te des Formteils 13 größer ist als die Breite des Bodens 10 a des Verwah
rungselementes 10. Die dann gegenüber den Längskanten das Bodens über
stehenden Längskantenbereiche des Formteils 13 bilden dann eine zusätz
liche Verankerung der Betonteile.
In den dargestellten Ausführungen ist dem Boden 10 a des Verwahrungsele
mentes 10 jeweils nur ein Formteil 13 zugeordnet. Zur Anpassung an un
terschiedliche Längen der Verwahrungselemente kann es jedoch zweckmäßig
sein, wenn dem Boden mehrere eine Reihe bildende Formteile zugeordnet
sind, da dann die jeweilige Länge durch eine entsprechende Anzahl von
Formteilen erreicht werden kann. Ferner ist es möglich, daß die Form
körper im Abstand zueinander liegen. Die sich dann ergebende bereichs
weise Strukturierung kann ohne weiteres zur Erzielung des gewünschten
Effektes ausreichend sein. Zweckmäßigerweise wird bei Verwendung von
mehreren Formkörpern deren Länge jedoch so gewählt, daß jeweils ein
Formkörper zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verbindungsstählen liegt.
Dadurch ist das Zusammenfügen der Formteile mit den Verwahrungselementen
besonders einfach.
Die Festlegung des Formteils 13 am Verwahrungselement 10 kann auch in
besonders einfacher Weise durch Umreifungen mit Bändern erfolgen.
- Bezugszeichen
10 Verwahrungselement
10 a Boden
11 Deckel
12 Verbindungsstahl
13 Formteil
14 Längskanten
15 Längskante
16 Aussparung
17 Einschnitt
18 Steg
19 Betonkonstruktion
19 a Betonteil
19 b Betonteil
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonteil und zum
Verwahren von in dem Betonteil zu verankernden Verbindungsstählen, be
stehend aus einem kastenförmigen, durch einen Deckel verschließbares
Verwahrungselement aus Kunststoff, welches einen profilierten Boden mit
Aussparungen zum Durchstecken der Verbindungsstähle aufweist,
gekennzeichnet durch wenigstens ein dem Profil
des Bodens (10 a) entsprechendes, an der Außenfläche des Bodens (10 a)
anliegendes Formteil (13), welches zumindest an der dem Boden (10 a) ab
gewandt liegenden Seite eine Strukturierung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Form
teil (13) aus Metall, vorzugsweise aus Stahlblech oder aus Streckmetall
besteht, daß die Strukturierung durch in Längsrichtung und/oder in
Querrichtung verlaufende, durch Einschnitte gebildete, schräg oder pa
rallel zur Ebene des Formteils (13) stehende Stege (18) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Form
teil (13) mehrere im Abstand zueinander verlaufende Reihen von Stegen
(18) aufweist, und daß die Stege (18) von zwei nebeneinander verlaufen
den Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein einstückig ausgebilde
tes Formteil (13) aufweist, und daß die Abmessungen des Bodens (10 a)
des Verwahrungselementes (10) und die Abmessungen des Formteils (13)
im wesentlichen übereinstimmen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Reihe bildende Form
teile aufweist, wobei die einander zugewandt liegenden Querkanten an
einanderliegen oder im Abstand zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Verbindungsstählen (12) jeweils ein Formteil
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Formteils (13) bzw. der
Formteile größer ist als die Breite des Verwahrungselementes (10).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs
kantenbereiche des Formteils (13) bzw. der Formteile gleichmäßig gegen
über den Längskanten des Verwahrungselementes (10) überstehen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (13) bzw. die Formteile (13)
durch mechanische Verbindungsmittel, wie z.B. Niete, Schrauben, Bandum
reifungen o.dgl. am Boden (10 a) des Verwahrungselementes (10) festge
legt ist bzw. festgelegt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die gegenüber dem Boden des Verwahrungselementes vorstehenden
Teile der Verbindungsstähle U-förmig ausgebildet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite des Formteils (13) bzw. der Formteile (13)
größer ist als der lichte Abstand der parallel zueinander stehenden
Schenkel der U-förmigen Teile der Verbindungsstähle (12), und daß im
Bereich der äußeren Längsränder des Formteils (13) Aussparungen (16)
vorgesehen sind, in die die Schenkel der Verbindungsstähle (12) eingrei
fen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
sparungen (16) halbkreisförmig oder als Langlöcher ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß den Aussparungen (16) federnde, schräg zur
Ebene des Formteils stehende Zungen (20) zugeordnet sind, deren freie
Kanten an den Innenflächen der Verbindungsstähle (12) anliegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede fe
dernde Zunge (20) durch zwei parallel und im Abstand zueinander verlau
fende, sich rechtwinklig zu den Längskanten des Formteils (13) erstrec
kende Einschnitte gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632563 DE3632563A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863632563 DE3632563A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632563A1 true DE3632563A1 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6310317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632563 Withdrawn DE3632563A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil |
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