DE3541699A1 - Vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen fuer verbindungsbereiche von betonmauern - Google Patents

Vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen fuer verbindungsbereiche von betonmauern

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DE3541699A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verwah­ ren von Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Betonbauwerken in der Form eines langgestreckten, auf der Oberseite offenen und mit schmalen Längsseitenwänden versehenen Kastens, in dem die U-förmig aus­ gebildeten Verbindungsbereiche von Bewehrungsstählen angeordnet sind und der in seiner Bodenfläche Öffnungen zur Aufnahme der Schenkel der aus dem Kasten herausragenden Verankerungsbereiche der Bewehrungsstähle aufweist, wobei zwischen zwei einander gegenüberliegende Öffnungen ein Schlitz vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 27 087 bekannt. Bei die­ ser Vorrichtung hat es sich herausgestellt, daß das Einbringen der Be­ wehrungsstähle von der offenen Oberseite des Kastens aus nur unter einem relativ hohen Kraftaufwand möglich ist, da die den Schlitz bil­ denden Ränder nach außen gebogen werden müssen, wenn der Mittelsteg des U-förmigen Verankerungsbereiches der Bewehrungsstähle hindurchgeführt wird. Der in der genannten DE-OS aufgezeigte Kasten kann demzufolge nur aus Kunststoff gefertigt werden, da der Schlitz nach dem Einbringen der Bewehrungsstähle wieder verschlossen sein muß. Beim Einbringen der Be­ wehrungsstähle ist besonders darauf zu achten, daß die den Schlitz be­ grenzenden Randbereiche nicht beschädigt werden, da ansonsten beim Gießen der Betonkonstruktion Beton in den Innenraum des Kastens laufen würde. Zum Einbringen der Bewehrungsstähle ist demzufolge ein relativ hoher Zeitaufwand notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Ein­ bringen der Bewehrungsstähle mit einem Minimum an Zeitaufwand erfolgen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die den Schlitz begrenzenden Randbereiche des Bodens des Kastens beschädigt werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder Schlitz eine Breite aufweist, die mindestens dem Durchmesser der Schenkel des U-förmigen Verbindungsbereiches des jeweiligen Bewehrungs­ stahles entspricht, und daß jeder Schlitz durch eine zwischen den Schen­ keln liegende, am Boden des Kastens festgelegte Abdeckprofilleiste verschlossen ist.
Durch die auf den Durchmesser der Bewehrungsstähle aufgelegte Breite jedes Schlitzes können nunmehr die Bewehrungsstähle ohne Überwindung eines Widerstandes in den Kasten eingebracht werden. Die im Boden des Kastens vorgesehene Öffnung ist in Verbindung mit dem Schlitz im Sinne eines Langloches zu sehen. Da die zwischen den parallel zueinander ver­ laufenden Schenkeln der Bewehrungsstähle liegenden Schlitze durch die Abdeckprofilleisten verschlossen werden, ist ein Eindringen von Beton in den Innenraum des Kastens wirksam verhindert. Das Einführen der Ab­ deckprofilleiste in den Schlitz erfordert keinen nennenswerten Zeit­ aufwand, da diese beispielsweise durch einen Schlag mit einem Hammer oder durch geringe Kraftaufbringung mit der Hand erfolgen kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Ka­ sten aus Metall, vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist. Diese Konstruk­ tion bietet den Vorteil, daß außer einer besonders hohen Stabilität und des Verbleibens des Kastens im Beton die Einbringung der Schlitze in besonders einfacher Weise durch Stanzen erfolgen kann.
Zweckmäßig ist, wenn zwischen zwei benachbarten Bewehrungsstähle aufnehmen­ den Schlitzen ein oder mehrere parallellaufende Schlitze angeordnet sind, die mit jeweils einer Abdeckprofilleiste verschlossen sind, da für den Fall, daß der Kasten in der Betonkonstruktion verbleibt, eine intensive Verbindung des Kastens mit dem Beton gewährleistet ist. Ein Ausbeulen des Kastenbodens wird durch die zusätzliche Verankerung zwischen zwei Bewehrungsstählen vermieden. Der Kastenboden liegt demzufolge flächen­ deckend an dem Beton an. Die Verzahnung wird noch zusätzlich erhöht, wenn das Abdeckprofil den Schlitz nach außen hin um ein Maß überragt, das ein Vielfaches der Schlitzhöhe beträgt, da dann die die Verzahnung bewirken­ den Teile relativ tief in die Betonkonstruktion hineinragen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ beispiele. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Kastens der Vorrichtung mit einge legten Bewehrungsstählen in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungen von Abdeckprofilleisten im Schnitt.
Die in der Fig. 1 aufgezeigte Vorrichtung besteht aus einem flachen, of­ fenen Kasten 1 mit einem Boden 2, zwei Seitenwänden 3, 4 und Stirnwänden 5, von denen nur die linke Stirnwand dargestellt ist. In dem Boden 2 sind in einem gleichmäßigen Abstand zueinander mehrere quer zur Langs­ richtung des Kastens 1 verlaufende, langlochförmige Schlitze 6 vorgese­ hen. Wie die Figur zeigt, erstrecken sich die Schlitze 6 im wesentlichen annähernd über die gesamte Breite des Bodens 2. Die Breite jedes Schlit­ zes 6 ist gleichgroß, wie der Durchmesser der in die Schlitze 6 einge­ brachten Bewehrungsstähle 7. Nach dem Erstellen der Schalung für die Be­ tonkonstruktion liegt der Boden 2 mit seiner Außenfläche an dieser Scha­ lung an, so daß der U-förmig gestaltete, gegenüber dem Boden nach außen vorstehende Verankerungsbereich jedes Bewehrungsstahles 7 im Beton einge­ bossen wird. Der U-förmig gestaltete Verankerungsbereich ist in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 8 versehen.
Wie aus der Fig. 1 erkennbar, erfolgt das Einbringen der Bewehrungsstähle 7 in den Kasten 1 von der offenen Seite aus. Durch die auf den Durchmesser der Bewehrungsstähle abgestimmte Breite der Schlitze 6 ist dabei ein Wi­ derstand zu überwinden, so daß dazu kein zusätzlicher Kraftaufwand not­ wendig ist. Demzufolge lassen sich die Bewehrungsstähle 7 in äußerst kurzer Zeit in den Kasten 1 einlegen.
Zwischen den prallel zueinander stehenden Schenkeln 9, 10 des U-förmi­ gen Verankerungsbereichs jedes Bewehrungsstahles 7 ist eine Abdeckpro­ filleiste 11 in den jeweiligen Schlitz 6 eingesteckt. Bevorzugte Aus­ führungen dieser Abdeckprofilleisten sind in den Fig. 2 bis 4 darge­ stellt.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Abdeckprofilleisten vom Kasteninneren her in die Schlitze 6 eingesteckt. Sofern der Kasten 1 nach dem Gießen des ersten Betonteils entfernt wird, wird durch die durch die Abdeckprofilleisten 11 gebildeten Hohlräume noch eine zusätz­ liche Verzahnung zwischen den nacheinander hergestellten, durch die Be­ wehrungsstähle 7 zu verbindenden Bauteile geschaffen.
Die in der Fig. 2 dargestellte Abdeckprofilleiste 11 ist vorzugsweise durch Ablängen von einem extrudierten Kunststoffprofil hergestellt. Im Querschnitt gesehen ist die Abdeckprofilleiste 11 U-förmig gestaltet, wobei jedoch die äußeren Schenkel schräg zueinander verlaufen. Im Ge­ gensatz zur dargestellten Ausführung ist jedoch auch ein trapezförmi­ ger, V-förmiger oder ähnlich ausgebildeter Querschnitt denkbar. An den Längsseiten ist die Abdeckprofilleiste 11 mit mehreren Raststegen 12 versehen, wobei zwei an gegenüberliegenden Seiten liegende Raststege jeweils einen einen Schlitz 6 begrenzenden Rand außenseitig hintergrei­ fen. Die dem Kasteninneren zugewandt liegenden Ränder der Abdeckprofil­ leiste sind nach außen zur Bildung von je einem Anlagestreifen 13 abge­ winkelt.
Die in der Fig. 3 dargestellte Abdeckprofilleiste ist ebenfalls vor­ zugsweise aus Kunststoff gefertigt und besteht aus einer flachen Ab­ deckplatte 14 und mindestens zwei daran angesetzten, nach Art eines Dübels ausgebildeten Rastzapfens 15. Die in den Fig. 2 und 3 darge­ stellten Abdeckprofilleisten können sowohl von der Innenseite als auch von der Außenseite des Kastens in den jeweiligen Schlitz 6 eingebracht werden.
Die in der Fig. 4 dargestellte Abdeckprofilleiste ist querschnittsmä­ ßig wie ein Autoreifen ausgebildet. Im Hinblick auf die Abmessungen je­ doch wesentlich kleiner, da im Hochbau auch Bewehrungsstähle mit einem Durchmesser von nur 10 mm Verwendung finden. Die freien Ränder sind ähnlich wie bei der Ausführung nach der Fig. 2 zur Bildung von Anlage­ streifen 13 nach außen abgewinkelt. Die in dieser Figur dargestellte Abdeckprofilleiste wird vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus einem Federstahl hergestellt.
Weitere Ausführungsformen sind denkbar. Wesentlich ist bei allen Aus­ führungen, daß die Festlegung der Abdeckprofilleiste kraft- und/oder formschlüssig erfolgt, mit dem besonderen Vorteil, daß zur Festlegung keine zusätzlichen Befestigungsmittel notwendig sind.
Sofern notwendig, kann der Kasten 1 durch einen nicht dargestellten Deckel in einer der Gestaltung des Kastens angepaßten Form verschlos­ sen werden.
  • Bezugszeichen  1 Kasten
     2 Boden
     3 Seitenwand
     4 Seitenwand
     5 Stirnwand
     6 Schlitz
     7 Bewehrungsstahl
     8 Verankerungsbereich
     9 Schenkel
    10 Schenkel
    11 Abdeckprofilleiste
    12 Raststeg
    13 Anlagestreifen
    14 Abdeckplatte
    15 Rastzapfen

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für Verbindungsbe­ reiche von Betonbauwerken in der Form eines langgestreckten, auf der Oberseite offenen und mit schmalen Längsseitenwänden versehenen Kastens, in dem die U-förmig ausgebildeten Verbindungsbereiche von Bewehrungs­ stählen angeordnet sind und der in seiner Bodenfläche Öffnungen zur Auf­ nahme der Schenkel der aus dem Kasten herausragenden Verankerungsbereiche der Bewehrungsstähle aufweist, wobei zwischen zwei einander gegenüber­ liegenden Öffnungen ein Schlitz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (6) eine Breite auf­ weist, die mindestens dem Durchmesser der Schenkel des U-förmigen Ver­ ankerungsbereiches (8) des jeweiligen Bewehrungsstahles (7) entspricht, und daß jeder Schlitz (6) durch eine zwischen den Schenkeln liegende, am Boden (2) des Kastens (1) festgelegte Abdeckprofilleiste verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ab­ deckprofilleiste (11) an ihren Längskanten Raststege (12) aufweist, die die den jeweiligen Schlitz (6) begrenzenden Ränder hintergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck­ profilleiste (11) in ihrem Querschnitt im wesentlichen U-, V- oder tra­ pezförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckprofilleiste (11) querschnittsmäßig nach Art eines Autoreifens ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Rändern der Abdeckprofilleiste (11) je einer nach außen abge­ winkelter Anlagestreifen (13) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck­ profilleiste (11) aus einer flachen Abdeckplatte (14) und mindestens zwei daran angeformten, in den jeweiligen Schlitz (6) eingreifenden, dübelförmig gestalteten Rastzapfen (15) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rast­ zapfen (15) mit nach außen vorstehenden Rastzungen versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3, 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofilleiste (11) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckprofilleiste (11) aus Metall, vorzugsweise aus Federstahl besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ka­ sten (1) aus Metall, vorzugsweise aus Stahl besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel des jeweiligen Bewehrungsstahles (7) aufnehmenden Öffnungen und der zwischen den Schenkeln liegende Schlitz (6) die Kontur eines Langloches beschreiben.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten, Be­ wehrungsstähle (7) aufnehmenden Schlitzen (6) ein oder mehrere parallel­ laufende Schlitze angeordnet sind, die mit jeweils einer Abdeckprofil­ leiste verschlossen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckprofilleiste (11) den Schlitz nach außen hin um ein Maß überragt, das ein Vielfaches der Schlitzhöhe beträgt.
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DE19546820A1 (de) * 1995-12-15 1997-06-19 Albin Nessmann Vorrichtung zum Anschließen der Bewehrungen zweier aneinandergrenzender Betonteile
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