DE8422879U1 - Vorrichtung zum verwahren von wandanschlusseisen - Google Patents
Vorrichtung zum verwahren von wandanschlusseisenInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/125—Reinforcement continuity box
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Description
/4 Vorrichtung zum Verwahren von Wandanschlußeisen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwahren von Wandanschluß-
#isen, bestehend aus einer in den Beton oder dergleichen einzubettenden |i-Schiene mit rückwärtigen Ankern und aus dem Schieneninnenraum ausfciegbaren Wandanschlußeisen, die von einer den Schieneninnenraum ver-•chließenden Platte abgedeckt sind, welche Platte in Rinnen im Bereich
<er Vorderkante der U-Schenkel der U-Schiene gehalten ist.
f>erartige auch als Bewehrungsanschlüsse bezeichneten Vorrichtungen sind
bekannt und haben den Zweck, Verbindungen von Stahlbetonwänden herzustellen, ohne daß die Schalung durchbrochen werden muß. Die
tl-Schienen dieser bekannten Vorrichtungen bilden Einschubtaschen aus,
lh welche formschlüssig vom freien Stirnende der Schiene her die zumeist •us dünnem Blechmaterial bestehende Platte eingeschoben wird. Dieses ist
Umständlich, da die im Schieneninnenraum befindlichen Wandanschlußeisen •ftmals das Einschieben behindern. Ferner bereitet das Entnehmen der
Hatte nach dem Betonieren Schwierigkeiten. Darüber hinaus können diese Aus Blech bestehenden Platten zu einer Verletzungsgefahr führen.
Item Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise
so auszugestalten, daß neben einem günstigeren Einsetzen der Platte auch ein schnelles Entfernen derselben gegeben ist und daß eine Verletzungsgefahr beseitigt ist.
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/5 Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung geschaffen,
die neben einer kostengünstigen Herstellung einen höheren Gebrauchswert verwirklicht. Das Anbringen der Platte läßt sich erleichtert
vornehmen. Dies geschieht durch ledigliches Einlegen der Platte, wobei der Plattenrand in den Winkelraum eintritt. Die Wandanschlußeisen beeinträchtigen
diesen Vorgang nicht. Selbst wenn sie auf Höhe des Winkelraums liegen sollten, werden sie durch die Platte in den Schieneninnenraum
zurückgedrückt. Anschließend ist die Platte nur noch mittels des die Fuge zwischen Seitenschenkel und Plattenrand kreuzenden Bandes zu
sichern. Bei Bedarf können mehrere solcher Bänder zur Halterung der Platte dienen. Die Stirnseiten der Schiene werden vor dem Einbau der
Vorrichtung mit Verschlußstopfen aus Hartschaum versehen. Die Platte selbst kann beispielsweise aus Holzfaser, Pappe, Kunststoff usw. bestehen.
Die Vorrichtung wird an den Bereichen der später anzuschließenden Querwand auf die Schalung genagelt. Danach wird die planmäßige Wa;.dbewehrung
eingebaut und betoniert. Nach dem Entfernen der Wandschalung kann mittels eines in die Fuge eingreifenden Messers das nach rückwärts
der Platte reichende Band durchtrennt und die Platte in einfacher Weise ohne Zerstörung abgenommen werden. Dies gestattet evtl. auch eine
Wiederverwendung der Platte. Die im Schieneninnenraum befindlichen Wandanschlußeisen können nun mittels eines Rückbiegerohres in die planmäßige
Bewehrungslage gebogen werden. Diese Bauform bringt den Vorteil einer großen Dichtigkeit gegen Einlaufen von Beton in den Schieneninnenraum.
Zufolge der besonderen Gestaltung der Platte ist auch eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen.
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/6
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das Band als Umreifung
der U-Schiene gestaltet ist. Hierdurch erhält dieselbe noch eine Stabilisierung. Für das Band kann Klebeband verwendet werden, welches
bspw. bandagenartig in mehreren Lagen um die U-Schiene und Platte gewickelt wird.
Eine feste Verankerung der U-Schiene wird dadurch erzielt, daß die
Außenfläche der U-Schenkel in Längsrichtung jenseits des Basisschenkels
verlaufende Profilierungen besitzt. Hierdurch wird in einfacher Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen Beton und Schiene geschaffen.
Die Erfindungsaufgabe ist ferner dadurch gelöst, daß die Rinne als zur
Vorderseite hin offener Winkelraum gestaltet ist mit etwa zur Vorderfläche der Platte fluchtend endendem Seitenschenkel und die Platte mittels in den
Schieneninnenraum reichender, im Bereich der U-Schenkelinnenfläche in
Hintergriff tretender Clipsglieder gehalten ist. Das Anbringen und Abnehmen der Platte geschieht daher durch Clipsverbindung. Deren Haltekraft
ist so dimensioniert, daß sie den Beanspruchungen beim Betonieren gewachsen
ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die Clipsglieder
von der Platte ausgehen.
Das leichte Abnehmen der Platte bei dieser Ausführungsform läßt sich
dadurch erreichen, daß die Clipsglieder eine Schrägfläche hintergreifen, die vom Basisschenkel ausgeht.
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Weiterhin ist es von Vorteil, daß die von in Form mehrfach gebogener
Blattfederabschnitte gestalteten Clipsglieder durch seitliche Ausklinkungen
der Platte reichen. Einerseits erhalten die Clipsglieder hierdurch eine Lagenstabilisierung. Andererseits begünstigen sie das Anbringen der
Clipsglieder an der Platte selbst.
Dichtungstechnische Vorteile bestehen darin, daß die Ausklinkungen
gleich oder etwas kleiner sind als die Breite des Basisschenkels.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung noch darin, daß die
ausbiegbaren Wandanschlußeisen, durch Löcher des Schienenbodens hindurchtretend, einstückig mit den Ankern sind.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Fig. 1 - 13 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilabschnitt einer Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen teilweiseii Querschnitt durch die Vorrichtung mit der den
Schieneninnenraum verschließenden, von einem Band gesicherten Platte,
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/8 Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch eine eine Vorrichtung aufnehmende
Wand,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei nach Ausbiegen
der Wandanschlußeisen eine Querwand angesetzt ist,
Fig. 7 das Querschnittsprofil der U-Schiene gemäß der zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 das Querschnittsprofil der U-Schiene gemäß der dritten Ausführungsform,
Fig. 9 das Querschnittsprofil der U-Schiene gemäß der vierten Ausführungsform,
Fig. 10 das Querschnittsprofil der U-Schiene gemäß der fünften Ausführungsform,
Fig. 11 eine gemäß der fünften Ausführungsform gestaltete U-Schiene mit
von Clipsgliedern gehaltener Platte,
Fig. 12 ebenfalls eine gemäß der fünften Ausführungsform verwendete
Schiene mit eingelegter Platte bei geändertem Clipsglied und
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/9 Fig. 13 eine Unteransicht der Fig. 12.
Gemäß der ersten Ausgestaltung, dargestellt in den Figuren 1-6, besitzt
die Vorrichtung eine U-Schiene 1. Sie setzt sich zusammen aus dem U-Steg 2 und den von diesen abgewinkelten U-Schenkeln 3. Letztere sch liessen mit dem U-Steg 2 einen kleineren Winkel als 90° ein. Das freie Ende
jedes U-Schenkels 3 ist umgebördelt und bildet dadurch einen Seitenschenkel 4. Von diesem geht ein abgewinkelter Basisschenkel 5 aus, der etwa
parallel gerichtet ist zum U-Steg 2. Das freie Ende 6 des Basisschenkels verläuft seinerseits in einer Schrägabwinklung und steht geneigt zum
Seitenschenkel 4.
Durch den Seitenscher»kel 4 und Basisschenkel 5 wird ein nach rückwärts
offener Winkelraum 7 d.~r U-Schiene geschaffen.
Der U-Steg 2 ist mit nach auswärts gerichteten, ausgedrückten Schubtaschen 8 versehen. Letztere erstrecken sich auf der Längsmittellinie der
U-Schiene. Zu beiden Seiten jeder Schubtasche 8 befinden sich Durchstecklöcher 9, die von auswärts gedrückten Kragen 10 flankiert sind.
Durch jeweils zwei in einer Querschnittsebene liegende Durchstecklöcher werden die Wandanschlußeisen 11 durchgeführt. Bezüglich derselben
handelt es sich um die Schenkel U-förmig gebogener Anker 12. Letztere überragen den U-Steg 2 der U-Schiene 1 um ein entsprechendes Maß,
während die auf der anderen Seite des U-Steges befindlichen Schenkel bzw. Wandanschlußeisen abgewinkelt sind und sich innerhalb des Schieneninnenraumes erstrecken.
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Die Wandanschlußeisen 11 werden von einer Platte 13 abgedeckt. Letztere
besteht beim Ausführungsbeispiel aus Holzfaser und entspricht in ihrer Länge derjenigen der U-Schiene 1. Die Breite der Platte 13 ist dem Innenmaß zwischen den beiden Seitenschenkeln 4 angepasst, und die Höhe der
Platte 13 entspricht der Länge des Seitenschenkels 4, vergl. insbesondere
Fig. 2. Wird also die Platte 13 der U-Schiene 1 zugeordnet, so fluchtet die Vorderfläche F in der Platte 13 mit dem dem Steg 2 abgewendeten
Ende der Seitenschenkel 4. Das bedeutet, daß die Randkanten R der Platte 13 in die zur Vorderseite der U-Schiene 1 hin offenen Winkelräume
7 eintreten. Zur Sicherung der eingelegten Lage der Platte 13 dienen im Abstand zueinander angeordnete Bänder 14, die die Fuge 15 zwischen
Seitenschenkel 4 und Plattenrand R kreuzen. Dieses Band ist beim Ausführungsbeispiel als Klebeband ausgebildet. Die Anbringung der Bänder
14 ist derart, daß auf jeden Fall durch sie die endständigen Bereiche der Platte 13 gesichert werden.
Einen dichten Abschluß erhält der Schieneninnenraum durch stirnseitige
Verschlußstopfen 16 aus Hartschaum.
Um die Vorrichtung an einer Schalung 17 halten zu können, sind in dem
U-Steg Nagelf jeher 18 vorgesehen. Daher ist es möglich, die Vorrichtung
en entsprechender Stelle auf die Schalung zu nageln und dann die entsprechende Wand 19 zu betonieren, vergl. Fig. 5.
Nach dem Abbinden des Betons kann die Schalung 17 entfernt werden.
Dann liegt die Platte 13 frei. Das Abnehmen derselben geschieht durch Zertrennen der Bänder 14, wozu im Bereich der Fuge 15 ein Messer ge-
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führt werden kann oder evtl. auch ein Schraubendreher oder eine Maurerkelle einsetzbar ist. Nach diesem Zertrennen kann die Platte 13 auf leichte
Weise herausgenommen werden. Dadurch liegen die Wandanschlußeisen 11 frei, die mittels eines nicht dargestellten Rückbieserohres um 90° in die
planmäßige Bewehrungslage gebogen werden können. Danach läßt sich die Querwand 20 anschließen, vergl. Fig. 6.
In Fig. 7 ist die zweite Ausführungsform einer U-Schiene 21 veranschaulicht. Von ihrem U-Steg 22 gehen rechtwinklig die U-Schenkel 23 aus.
Der endständige Bereich der U-Schenkel ist in Auswärtsrichtung abgebogen und bildet dadurch einen Basisschenkel 24, von welchem der endständige Seitenschenkel 25 abgebogen ist. Letzterer erstreckt sich parallel
zum U-Schenkel 23. Basisschenkel 24 und Seitenschenkel 25 bilden den Winkelraum 7 zur Aufnahme des Plattenrandes R.
Das in Fig. 8 dargestellte Profil der U-Schiene 26 gemäß der dritten Ausführungsform entspricht etwa demjenigen der in Fig. 7 aufgezeigten
Querschnittsform. Abweichend davon ist jedoch der U-Schenkel 23' geneigt zum U-Steg 22 ausgerichtet derart, daß der von diesen beiden
Teilen eingeschlossene Winkel kleiner ist als 90°. Diese derart gestaltete U-Schiene liegt daher formschlüssig im Beton ein. Der Basisschenkel 24
und Seitenschenkel 25 verlaufen in entsprechender Weise.
Bei der in Fig. 9 veranschaulichten vierten Ausführungsform der U-Schiene 27 geht der geneigt verlaufende U-Schenkel 23" über eine Kehle
28 in den Seitenschenkel 25 über. Diese Kehle 28 bildet demgemäß den Basisschenkel, auf welchem sich die einzulegende Platte abstützen kann.
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Gemäß der fünften Ausführungsform der U-Schiene 29 besitzt die Außenfläche der U-Schenkel 30 in Längsrichtung jenseits des Basisschenkels 24
verlaufende Profilierungen P 1 und P 2, die formschlüssig in dem Beton
einliegen.
Zur Halterung der Platte 13 gemäß Fig. 11 dienen Clipsglieder 31. Jedes
Clipsglied 31 ist von einem mehrfach gebogenen Blattfederabschnitt gebildet. Dieser besitzt eine C-Form derart, daß der C-Steg 32 auf der Vorderfläche der Platte 13 aufliegt, während die C-Abbiegung 33 den Plattenrand R umgreift, zwischen dem Seitenschenkel 25 und dem Plattenrand R
liegt und sich ferner an dem Basisschenkel 24 abstützt. Die C-Abbiegung 33 setzt sich in eine Clipszunge 34 fort, welche eine Schrägfläche 35
hintergreift, die vom Basisschenkel 24 ausgeht und welche die eine Profiiierung P 2 formt.
Das Aufsetzen der Platte 13 mittels dieser Clipsgüeder 31 geschieht derart, daß vorerst die Clipsglieder 31 der Platte 13 zugeordnet werden,
indem diese die Randkante R umgreifen. Danach ist lediglich nur die Platte aufzusetzen, wobei die Clipszungen 34 die Basisschenkel 24 beaufschlagen und eine federnde Ausweichbewegung erfahren, um anschließend
die Schrägflächen 35 zu hinterfassen.
Gemäß Fig. 12 und 13 ist ebenfalls eine U-Schiene 27 verwendet. Es sind
jedoch die Clipsglieder 36 abweichend gestaltet. Sie umgreifen nun nicht mehr die Randkante R, sondern reichen mit ihren C-Abbiegungen 33' in
seitliche Ausklinkungen 37 der Platte 13. An die C-Abbiegungen 33'
schließen sich die einwärtsgebogenen Clipszungen 34' an, welche sich an
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;. den Schrägflächen 35 abstützen. Wie Fig. 12 und 13 veranschaulichen,
' sind die Aur;klinkungen 37 etwas kleiner als die Breite des Basisschenkels
24. Hierdurch ist verwirklicht, daß der Schieneninnenraum stets dicht
' abgeschlossen ist. Diese abgeänderte Version der Clipsglieder 36 gestattet
, das erleichterte Anbringen an der Platte 13, da weniger Kraftaufwand
beim Anbringen der Blattfedern 36 erforderlich ist. Die Breite der Clipsglieder
entspricht etwa der Breite der Ausklinkungen 37, wodurch die \ Blattfedern 36 eine Lagenfixierung erhalten.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verwahren von Wandanschlußeisen, bestehend aus
einer in den Beton oder dergleichen einzubettenden U-Schiene mit rückwärtigen Ankern und aus dem Schieneninnenraum ausbiegbaren Wandanschlußeisen, die von einer den Schieneninnenraum verschließenden Platte
abgedeckt sind.- welche Platte in Rinnen im Bereich der Vorderkante der
U-Schenkel der U-Sc5""ene gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rinne als zur Vorderseite hin offener Winkelraum (7) gestaltet ist mit etwa zur Vorderfläche (F) der Platte (13) fluchtend endendem Seitenschenkel (4) und die Platte (13) mittels eines die Fuge (15) zwischen Seitenschenkel (4) und Plattenrand (R) kreuzenden Bandes (14) gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
(14) als Umreifung der U-Schiene (1) gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenfiäche der U-Schenkel in Längsrichtung jenseits des Basisschenkels
verlaufende Profilierungen besitzt.
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/2
4. Vorrichtung zum Verwahren von Wandanschlußeisen, bestehend aus
einer in den Beton oder dergleichen einzubettenden U-Schiene mit rückwärtigen Ankern und aus dem Schieneninnenraum ausbiegbaren Wandanschlußeisen, die von einer den Schieneninnenraum verschließenden Platte
abgedeckt sind, welche Platte in Rinnen im Bereich der Vorderkante der U-Schenkel der U-Schiene gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rinne als zur Vorderseite hin offener Winkelraum (7) gestaltet ist mit etwa zur Vorderfläche der Platte (13) fluchtend endendem Se^enschenkel
und die Platte mittels in den Schieneninnenraum reichender, im Bereich der U-Schenkelinnenflache in Hintergriff tretender Clipsglieder (31, 36)
gehalten ist.
5. Umstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Clipsglieder (31, 36) von der Platte (13) ausgehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Clipsglieder (31, 36) eine Schrägfläche (35) hintergreifen, die vom Basisschenkel (24) ausgeht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von in
Form mehrfach gebogener Blattfederabschnitte gestalteten Clipsglieder
(3b) durch seitliche Ausklinkungen (37) der Platte (13) reichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (37) gleich oder etwas kleiner sind als die Breite des Basisschenkels (24).
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9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausbiegbaren Wandenschlußeisen (11), durch Löcher (9) des Schienensteges hindurchtretend, einstückig mit den Ankern (12) sind.
VGN: 136 735 18 243 P 1/S/Lg. 31.7.1984
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848422879 DE8422879U1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Vorrichtung zum verwahren von wandanschlusseisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848422879 DE8422879U1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Vorrichtung zum verwahren von wandanschlusseisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8422879U1 true DE8422879U1 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6769403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848422879 Expired DE8422879U1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Vorrichtung zum verwahren von wandanschlusseisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8422879U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632563A1 (de) * | 1986-09-25 | 1988-04-07 | Lothar Tiletschke | Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil |
FR2916216A1 (fr) * | 2007-05-18 | 2008-11-21 | Dubus Eric | Couvercle pour equiper des boites d'attente pour armature en beton. |
-
1984
- 1984-08-01 DE DE19848422879 patent/DE8422879U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632563A1 (de) * | 1986-09-25 | 1988-04-07 | Lothar Tiletschke | Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil |
FR2916216A1 (fr) * | 2007-05-18 | 2008-11-21 | Dubus Eric | Couvercle pour equiper des boites d'attente pour armature en beton. |
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