DE3134253A1 - "vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen" - Google Patents

"vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen"

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DE3134253A1
DE3134253A1 DE19813134253 DE3134253A DE3134253A1 DE 3134253 A1 DE3134253 A1 DE 3134253A1 DE 19813134253 DE19813134253 DE 19813134253 DE 3134253 A DE3134253 A DE 3134253A DE 3134253 A1 DE3134253 A1 DE 3134253A1
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Reent 4970 Bad Oeynhausen Obernolte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtuiig zum Verwahren von Bewerungsstählen.
  • Bewehrungsstähle, die in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verwahren sind, werden im Betonbau zur Verbindung angrenzender Betonwände verwendet. Derartige Bewehrungsstähle weisen üblicherweise. die Form eines U-fdrmigen Bügels auf, deren U-Bogen derart in eine erste Betonwand einbetoniert ist, daß die freien Schenkel des Bügels aus der ersten Wand herausragen und in eine zweite Wand einbetoniert werden können.
  • Zur vorübergehenden Befestigung der BewehrungsstShle während der Fertigstellung der ersten Wand sind kastenförmige Verwahrungen bekannt, die auf einer der zu betonierenden Wand zugekehrten Seite einer Schalung angebracht sind und in denen die Schenkel der U-förmigen Bewehrungsstähle festgelegt sind, während die U-Bögen der Bewehrungsstähle durch eine Wand der kastenförmigen Verwahrung hindurch in den auszubetonierenden Hohlraum ragen. Die kastenförmige Verwahrung verhindert, daß die Schenkel der Bewehrungsstähle mit Beton in Berührung kommen.
  • Nach-Fertigstellung der ersten Wand. und nach Entfernen der Schalung mit der Verwahrung liegen diese Schenkel daher frei und können zur Verbindung mit der zweiten Wand von der ersten Wand abgebogen werden. Verwahrungsvorrichtungen der oben beschriebenen Art sind beispielsweise in der DE-AS 23 07 073 und in der DE-OS 29 34 189 beschrieben.
  • Bei den herkömmlichen Verwahrungsvorrichtungen besteht eine gewisse Schwierigkeit darin, daß eine Wand der kastenförmigen Verwahrung von den Bewehrungsstählen durchlaufen wird und daß es daher verhältnismäßig mühsam ist, die Verwahrung nach Fertigstellung der ersten Wand zu entfernen. Weiterhin ist e$ schwierig, kastenfbrmige Verwahrungen an ausgefallene Abmessungen oder Formen eines Beton-Verbindungsbereiches anzupassen, da das Kürzen oder Zusammensetzen einzelner Verwahrungseinheiten verhältnismäßig aufwendig ist und eine Verwendung für bogenförmige Verbindungsbereiche zumeist nicht mdglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herzustellende und einfach zu handhabende Verwahrungsvorrichtung zu schaffen, die eine größere Væiabilität hinsichtlich der Anzahl und Anordnung der verwendeten Bewehrungsstähle gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Verwahrungsvorrichtung eine rohrförmige, auf einen Bewehrungsstahl aufschiebbare Hülle umfaßt, die auf der AuBenseite wenigstens eine in Längsrichtung durchlaufende, ebene Fläche aufweist, von der parallele oder aufeinanderzulaufende Seitenflächen spitz- oder rechtwinklig abgewinkelt sind.
  • Falls die Bewehrungsstähle die übliche Form eines U-förmigen Bügels aufweisen, wird erfindungsgemäß auf jeden Schenkel-eine derartige Hülle aufgeschoben und , beispielsweise durch Aufnageln, derart an einer Schalung befestigt, daß die ebene Außenfläche der Hülle an der Oberfläche der Schalung anliegt.
  • Da es sich bei den beiden Hüllen für die beiden Schenkel eines Bewehrungsstahles um zwei getrennte Bauteile handelt, können die beiden Schenkel in beliebigem Abstand und in beliebigem Winkel zueinander verlaufen. Insbesondere kann auch lediglich für einen der beiden Schenkel eine Verwahrung vorgesehen sein, während der andere Schenkel mit in die erste Wand einbetoniert wird. Darüber hinaus können die Bewehrungsstähle eine beliebige, von der U-Form abweichende Gestalt aufweisen.
  • Bevorzugt weist die Hülle einen trapezförmigen Querschnitt auf. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Hülle leicht aus der fertiggstellten Betonwand lösen läßt, so daß die zunächst in der Oberfläche der Wand verlaufenden Schenkel der Bewehrungsstähle nach dem Ausschalen zusammen mit den sie umgebenden Hüllen von der Wand abgebogen werden können.
  • Der Querschnitt der Hülle kann in zahlreicher Weise abgewandelt sein. Für die Querschnittsform der Hülle ist es jedoch wesentlich, daß sich die Seitenwände nicht innerhalb der Betonwand erweitern, damit die Hülle nicht in der ausgehärteten Betonwand verankert ist.
  • Da der Schenkel des Bewehrungsstahls in der Hülle nur wenig Spiel hat und der an einem Ende aus der Hülle herausragende, in der Regel abgewinkelte Bereich des Bewehrungsstahls, der i die Wand einbetoniert wird, eine axiale Verschiebung des Bewehrungsstahls in der Hülle in eine Richtung verhindert, sind besondere Befestigungsorgane in der Regel nicht erforderlich.
  • Das Spiel des Bewehrungsstahls in der Hülle ist bevorzugt durch in das Innere der Hülle ragende Vorsprünge weiter verringert. Die Vorsprünge können beispielsweise als einfach herzustellende Längsrippen ausgeführt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Hülle weiterhin wenigstens an einem Ende-eine Ausnehmung für den abgewinkelten Abschnitt des Bewehrungsstahls auf. Hierdurch wird erreicht, daß auch die Winkel des Bewehrungsstahls in der Verwahrung liegen und der Stahl gerade herausgezogen werden kann.
  • Bevorzugt ist die Hülle aus einem flexiblen Material wie beispielsweise Kunststoff gefertigt. Dies hat den Vorteil, daß die Hülle ohne Schwierigkeiten auch huber einen leicht verbogenen Bewehrungsstahl geschoben werden kann. Zudem können in diesem Fall die in das Innere der Hülle ragenden Rippen mit leichtem Druck an der Oberfläche des Bewehrungsstahls anliegen, so daß ein fester Sitz desselben in der Hülle gewährleistet ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungs- und Anwendungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verwahrungsvorrichtung; Fig. 2 zeigt die in Figur 1 dargestellte Verwahrungsvorrichtung in der Draufsicht Fig. 3 bis 6 veranschaulichen eine typische Anordnung von Bewehrungsstählen in erfindungsgemäßen Verwahrungsvorrichtungen'; Fig. 7 und 8 zeigen verschieden geformte Bewehrungsstähle in erfindungsgemäßen Verwahrungsvorrichtungen; Fig. 9 bis 14 veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten der Bewehrung von Verb indung'sbereichen- zwischen Betonwänden mit Hilfe erfindungsgemäßer Verwahrungsvorrichtungen.
  • Gemäß Figuren 1 und 2 umfaßt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verwahrungsvorrichtung eine rohrförmige Hülle 10 mit einem trapezförmigen Querschnitt. Die Hülle 10 ist außen durch eine ebene Fläche 14 und von dieser spitzwinklig abgewinkelte Seitenflächen 16 begrenzt. An die Innenkanten der Hülle 12 sind einwärtsragende und, in Längsrichtung der Hülle erstreckte Rippen 18 angeformt die an der Oberfläche eines Bcwehrungsstahles 12 anliegen. An dem in Figuren 1 und 2 dargestellten Ende der Hülle ist in einer der ebenen Fläche 14 gegenüberliegenden Wand eine bogenförmige Ausnehmung 20 ausgespart. Des weiteren weist die Hülle 10 an den Seitenflächen 16 in Absenden nach außen vorspringende Verstärkungen 22 auf,die sich senkrecht zu der ebenen Fläche 14 erstrecken und im dargestellten Beispiel mit einer Axialbohrung 24 versehen sind.
  • Eine Anwendung der erfindungsgemäßen Verwahrungsvorrichtung soll anhand der Figuren 3 bs 6 erläutert werden. Zur Herstellung einer Bewehrung im Verbindungsbereich zwischen zwei Betonwänden ist eine Anzahl im wesentlichen U-förmig gebogener Bewehrungsstähle 12 vorgeshen,deren U-Bogen in bezug auf die Schenkel rechtwinklig abgewinkelt ist. Auf die Schenkel der Bewehrungsstähle 12 wird je eine Hülle 10 derart aufgeschoben, daß sie diesen Schenkel vollständig aufnimmmt und daß der abgewinkelte Bereich des Bewehrungsstahles, der in die Wand einzubetonieren ist, durch die Ausnehmung 20 der Hülle verläuft. Die Hüllen 10 werden bevorzugt als Endlos-Material extrudiert und entsprechend der Länge der Schenkel der Bewehrungsstähle abgeschnitten.
  • Die einzelnen Bewehrungsstähle werden mit den jeweils von einer Hülle 10 umgebenen, leicht aufeinander zu verlaufenden Schenkeln in der in Figur 3 dargestellen Weise ineinandergreifend mit den ebenen Flächen 14 der Hüllen 10 auf eine Schalung aufgelegt. Die abgewinkelten U-Bögen der Bewehrungsstähle 1-2 ragen dabei nach oben, wie in der in Figur 4 dargestellten Seitenansicht erkennbar ist.
  • Die Hüllen 10 werden beispielsweise mit Hilfe von durch die Bohrungen 24 in den Verstärkungen 22 gesteckten Nägeln auf die nicht gezeigte Schalung aufgenagelt. Beim anschließenden Einschalen der zu betonierenden Wand wird die Schalung derart angebracht, daß die abgewinkelten U-Bögen der Bewehrungsstähle 12 in den auszubetonierenden Hohlraum ragen. Die an der Oberfläche der Schalung verlaufenden Schenkel der Bewehrungsstähle sind dabei durch die Hüllen 10 geschützt, so daß sie nicht unmittelbar mit Beton in Berührung kommen.
  • Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch die in Figuren 3 und 4 dargestellte Anordnung der Bewehrungsstähle. Statt die Hüllen 10 für die übereinandergreifenden Schenkel der Bewehrungsstähle 12 einzeln auf die Schalung aufzunageln, können die nebeneinanderliegenden Hüllen auch in der in Figur 6 darge-' stellten Weise durch Umwickeln mit einer Folie 26 in bezug aufeinander festgelegt werden, so daß zur Befestigung auf der Schalung pro Hülle eine geringere Anzahl von Nägeln ausreicht.
  • Bei einem Verbindungsbereich zwischen zwei senkrechte'n Wänden wird die in Figur 3 dargestellte Anordnung der Bewehrungsstähle bevorzugt derart an der Schalung angebracht, daß die Schenkel der Bewehrungsstähle senkrecht liegen. Damit auf der gesamten Länge des Verbindungsbereichs U-Bögen vorgesehen werden können, werden die Schenkel der Bewehrungsstähle zumeist im unteren Bereich nach oben und im oberen Bereich nach unten gerichtet, so daß sie in den einander überschneidenden Positionen übereinander liegen. Dadurch wird die Anordnung und Befestigung der Stähle erschwert.
  • Da erfindungsgemäß die Schenkel der Bewehrungsstähle einzeln in den Hüllen 10 befestigt sind, ergibt sich die Möglichkeit, die normalerweise zusammenlaufenden Schenkel auseinanderzubiegen und die unteren.Bewehrungsstähle mit nach oben weisenden Schenkein derart an der'Schalung anzubringen, daß die auseinandergebogenen Schenkel der unteren Bewehrungsstähle außen über die zusammenlaufenden, nach unten weisenden Schenkel der oberen Bewehrungsstähle greifen.
  • Auf diese Weise ist durch eine Kombination von Bewehrungsstählen 28, bei denen die Schenkel, wie in Figur 7 gezeigt ist, auseinandergebogen sind, mit den in Figur 8 dargestellten herkömmlichen Bewehrungsstählen eine sichere Stahlbewehrung des Verbindungs})ereicts zwischen zwei Wänden auch in der Nähe des Bodens möe31ich.
  • In Figuren 9 bis 12 sind zwei verschiedene Möglichkeiten der Bewehrung eines T-förmigen Stoßbereichs zwischen zwei Wänden veranschaulicht. Die Figuren 9 und 11 zeigen jeweils einen Blick von oben auf eine erste Wand 30 mit einbetonierten Bewehrungsstählen 32 bzw. 34,36, deren Schenkel jeweils in Hüllen 10 senkrecht zu der Zeichenebene der Figuren 9 und 11 an der Oberfläche der Wand 30 verlaufen. Bevor die in Figuren 10 und 12 dargestellte zweite Wand 38 betoniert wird, werden die Schenkel der Bewehrungsstähle 32,34,36 zusammen mit den Hüllen 10 senkrecht zu der Oberfläche der Wand 30 abgebogen. Vor dem Einbetonieren cier aus der ersten Wand 30 ragenden Schenkel der Bewehrungsstähle in die zweite Wand 38 werden die Hüllen 10 in-Axialrichtung von den Bewehrungsstählen abgezogen. Bei dem in Figuren 9 und 10 gezeigten Beispiel ist ein herkömmlicher Bewehrungsstahl in Form eines U-förmigen Bügels verwendet. Figuren 11 und 12 illustrieren d'agegen ein Beispiel, bei dem jeweils; zwei Bewehrungsstähle 34,36 auf gleicher Höhe in die erste Wand einbetoniert sind.
  • Die Bewehrungsstähle 34,36 sind jeweils nur mit einem Schenkel in einer Hülle 10 der erfindungsgemäßen Verwahrungsvorrichtung befestigt, während der andere Schenkel sich zur Verstärkung der Verbindung zwischen den Wänden 30,38 in Längsrichtung in der ersten-Wand 30 erstreckt.
  • In Figuren 13 und 14 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Die Hüllen 10 der erfindungsgemäßen Verwahrungsvorrichtung dienen hier zur Befestigung von stabförmigen Bewehrungsstählen, die zur Verbindung zweier nacheinander betonierter, in Längsrichtung voreinanderstoßender Wandabschnitte dienen.
  • Wie aus den oben beschriebenen Beispielen hervorgeht, besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß die Schenkel der Bewehrungsstähle einzeln in getrennten Hüllen verwahrt sind und daß hierdurch eine größere Variabilität hinsichtlich der Form der Bewehrungsstähle erreicht wird.
  • Das Profil der Hüllen der erfindungsgemäßen Verwahrungsvorrichtung kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Beispielsweise können die Hüllen statt eines trapezförmigen Querschnitts auch einen halbkreisförmigen oder bogenförmigen Querschnitt aufweisen, der ebenfalls ein leichtes Herauslösen der' Hüllen' aus der fertig betonierten Wand gewährleistet. Ein trapezförmiger Querschnitt hat jedoch den Vorteil, das zwischen der Oberfläche des Bewehrungsstahls und der Innenfläche der Hülle verhältnismäig große, lediglich durch einzelne Berührungsstellen uni-erbrochene Zwischenräume gebildet sind.
  • Hierdurch wird das'Auf'schieben der Hülle auf den Bewehrungsstahl erleichtert.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. VORRICHTUNG ZUM VERWAHREN VON BEWEHRUNGSSTAHLEN PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine rohrförmige, auf einen Bewehrungsstahl (12) aufschiebbare Hülle (10), die auf der Außenseite wenigstens eine in Längsrichtung durchlaufende, ebene Fläche (14) aufweist, von der parallele oder aufeinander zulaufende Seitenflächen (16) spitz- oder rechtwinklig abgewinkelt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hülle (10) den Querschnitt eines Trapezes aufweist, dessen Grundlinie der ebenen Fläche (14) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der innere Hohlraum der Hülle (10) einen größeren Querschnitt als die aufzunehmenden Bewehrungsstähle (12) aufweist und daß von der Innenfläche des Hohlraumes Vorsprünge (18) zum Festlegen der Béwehrungsstähle (12) nach innen ragen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der'vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e-i c h-n e t, daß die Hülle (10) an einem Ende auf der der ebenen Fläche (14) gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung (20) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch außen an den Seitenwänden (16) der Hülle (10) angebrachte Verstärkungen zur Aufnahme von Nägeln beim Aufnageln der Hülle (10) auf eine Schalung.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch'g e k e n n z e i c h n,e t, daß die Hülle (10) aus flexiblem Kunststoff besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem.der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die nach innen ragenden Vorsprünge (l8) als in Längsrichtung der Hülle verlaufende Rippen ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390102B (de) * 1984-02-10 1990-03-26 Fuhs Josef Vorrichtung zur verwahrung von bewehrungsstaehlen
DE4214704A1 (de) * 1992-05-02 1993-11-04 Schoeck Bauteile Gmbh Bauelement zur waermedaemmung bei gebaeuden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390102B (de) * 1984-02-10 1990-03-26 Fuhs Josef Vorrichtung zur verwahrung von bewehrungsstaehlen
DE4214704A1 (de) * 1992-05-02 1993-11-04 Schoeck Bauteile Gmbh Bauelement zur waermedaemmung bei gebaeuden

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