DE2829941C3 - Vorrictung zum Verbinden von Stahlbewehrungen - Google Patents
Vorrictung zum Verbinden von StahlbewehrungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden der Stahlbewehrungen von nacheinander zu
betonierenden, im Berc-ich einer abzuschälenden Arbeitsfuge
aneinander anschließenden Betonbauteilen, mit einem Tragelement und mit an beiden Seiten des
Tragelements in Abständen angeordneten Betonrippenstahlstücken.
Bei Stahlbetonbauwerken muß die Stahlbewehrung eines Betonbauteils, z. B. einer Wand, in die Stahlbewehrung
eines daran anschließenden Betonbauteiles, z. B. einer zur ersten Wand rechtwinklig stehenden Seitenwand,
hineingeführt werden. Dabei bestehen Probleme im Anbringen der Schalung der ersten Wand im Bereich
der daran anschließenden Seitenwand, da hier die Stahlbewehrung durch die Schalung hindurchgeführt
werden muß. Dieses Problem wurde früher durch Bohrungen innerhalb der Schalungsbretter gelöst, durch
welche die einzelnen Betonrippenstahlstücke der Stahlbewehrung hindurchgeführt wurden.
Zur Vermeidung der aufwendigen Einbringung der Bohrungen in die Schalungsbretter ist bei einer
bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art vorgesehen worden, im wesentlichen U-förmig gestaltete
Betonrippenstahlstücke an ihren freien Enden um etwa 90° abzubiegen und die freien Enden in ein
Tragelement aus einer Schaumstoffplatte einzusetzen. Diese Schaumstoffplatte wird auf die Innenseite einer
Schalung im Bereich des geplanten, anschließenden Betonbauteiles aufgenagelt, wobei die U-förmigen
Bügel der Betonrippenstahlstücke in das erste Bauteil hineinragen und mit diesem beim Ausführen der
Betonierarbeiten fest verbunden werden. Nach dem Aushärten des ersten Betonbauteiles und nach dem
Abnehmen der Schalung wird die Schaumstoffplatte entfernt und die abgebogenen freien Enden der
Betonrippenstahlstücke, die etwa parallel zum hergestellten Betonbauteil liegen, werden abgebogen und
stehen dann etwa rechtwinklig zur Oberfläche des ersten Betonbauteiles und können so mit der Stahlbewehrung
des zweiten Betonbauteiles verbunden werden.
Diese bekannte Vorrichtung hat zum einen den Nachteil, daß aufwendige Arbeiten erforderlich sind, um
das Schaumstoffmaterial des Tragelementes zu entfernen, und /um anderen weitere aufwendige Arbeiten zum
Abwinkein der freien Enden der Betonrippenstahlstükke notwendig sind. Dieses Abwinkein bzw. Zurückbiegen
der freien Enden der Betonrippenstahlstücke hat jedoch eine bleibende Verformung der Betonrippenstahlstücke
mit Biegespannungen zur Folge, welche die Tragfähigkeit und Haltbarkeit dieser Stahlbewehrung
vermindern.
Bei einer außerdem bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-OS 25 41809) bildet das
Tragelement der Betonrippenstahlstücke zugleich einen Teil der Schalung für das Betonbauteil. Dies erfordert
eine große Genauigkeit bei der Aufstellung der Schalung, da die Anordnung der Betonrippenstahlstük-
ke im Betonbauteil präzise vorgenommen werden muß. Derartige genaue Ausrichtearbeiien für Schalungsteile
sind im Betonbau jedoch unerwünscht, da diese kostenmäßig sehr aufwendig sind Da die üblichen
Schalungen aus relativ großen Schalungsplatte!^ beste- ί
hen, ist darüber hinaus die Anordnung relativ schmaler, brettförmiger Tragelemerhe als Element einer solchen
plattenförmigen Schalung selbst umständlich.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, ι ο
die innerhalb der Schalung des zu betonierenden Bauteiles angebracht werden kann und die nach dem
Ausschalen mit geringen' Arbeitsaufwand die Verbindung der aus dem hergestellten Betonbauteil herausstehenden
Betonrippenstahlstücke mit der Stahlbewehrung des weiteren, daran anschließenden Betonbauteiles
auf einfache Weise ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich jeweils aus den kennzeichnenden Merkmalen der beiden Ausführungsformen gemäß den Patentansprüchen ! und 2. Bei der
erfindungsgemäßen Problemlösung gemäß Datentanspruch 1 sind die Kupplungsstücke somit auf der der
Schalung zugeordneten Seite des Betonbauteils vor dem Einbetonieren mit Kappen abgedeckt: anschließend
kann die Vorrichtung an der vorgesehenen Stelle innerhalb einer in herkömmlicher Bauweise errichteten
Schalung angebracht werden, z. B. durch Annageln.
Bei der durch Patentanspruch 2 gegebenen Problemlösung ist die Verbindungsvorrichtung mit einseitig
angebrachten Betonrippenstahlstücken einbaufertig und braucht nur innerhalb einer herkömmlichen
Schalung an der vorgesehenen Stelle festgelegt zu werden, z. B. durch Annageln. Durch das U-Profil wird
dabei ein Eindringen von Flüssigbeton in den Bereich der Kupplungsstücke verhindert.
Bei beiden Ausführungsformen stehen nach dem Entfernen der Schalung und gegebenenfalls der
Entfernung der Kappen die Kupplungsstücke zum Arretieren der weiteren Betonrippenstahlstücke für das
weitere Betonbauteil zur Verfügung. Die Verbindung der in das weitere Betonbauteil ragenden Betonrippenitahlstücke
mit den bereits im ersten Betonbauteil einbetonierten Kupplungsstücken ist auf einfache Weise
möglich und erfordert weder umständliche Arbeiten zur Entfernung eines Tragelementes noch aufwendige
Biegearbeiten teilweise einbetonierter, abgebogener Betonrippenstahlstücke.
Es ist bereits eine in Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene mit C-fö-migem Querschnitt bekannt
(DE-OS 26 31 505), an deren Rückseite über Kupplungsteile Betonrippenstahlstücke mittels hammerkopfartiger
Verankerungselemente eingreifen. Diese bekannte Konstruktion soll eine sichere Verbindung der Ankerschiene
mit dem Betonbauteil ermöglichen und günstig lagerbar und transportierbar sein. π
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen in den Unteransprüchen 3 bis 6.
Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Vorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt durch ein Stahlbetonbauteil mit
zwei in die Stahlbewehrung innerhalb der Schalung eingebrachten Vorrichtungen, <>5
Fig.3 einen Schnitt durch das Stahlbetonbauteil gemäß F i g. 2 nach dem Einbetonieren der Vorrichtung
und durch ein anschließendes, noch verschaltes Bauteil, in das die Vorrichtung des ersten Stahlbetonbauteiles
mit ihren Betonrippenstahlstücken eingreift und
F i g. 4 und 5 abgewandelte Ausführungsbeispiele.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum Verbinden der Stahlbewehrungen von nacheinander zu
betonierenden, im Bereich einer abzuschälenden Arbeitsfuge anschließenden Betonbauteilen besteht aus
einem Tragelement 1 aus Flachstahl, aus metallischen Kupplungsstücken 2, 2', die auf beiden Seiten des
Tragelementes 1 in Abständen und gegenüberliegend angeschweißt sind und Betonrippenstahlstücken 3, 3'
mit Verankerungselementen 4,4', die in den Kupplungsstücken 2, 2' lösbar arretierbar sind. Die Betonrippenstahlstücke
3, 3' sind als abgewinkelte Betonanker dargestellt Diese können jedoch beliebige, an den
jeweiligen Anwendungsfall angepaßte Formen haben.
Die Verankerungselemente 4, 4' sind als hammerkopfartige
Kopfteile 5, 5' ausgebildet, die in das Kupplungsitück 2, 2' formschlüssig eingreifen. Das
Kupplungsstück 2, 2' ist ein im Querschnitt etwa U-förmiges Formstück, dessen Steg 6 an dem
Tragelement 1 angeschweißt ist und dessen Schenkel 7 an der Eingriffsstelle in einem dem größten Durchmesser
des an das Kopfteil anschließenden Bereichs 8 des Verank^rungselementes 4, 4' angepaßten Abstand
angeordnet ist und je einen an den Steg 6 angrenzenden Längsschlitz 9 aufweist in den das Kopfteil mit je einem
seiner beiden seitlich abstehenden Ansätze 10 eingreift.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird anhand der
F i g. 2 und 3 erläutert Gemäß Γ i g. 2 sind auf der Innenseite 21 einer Schalung 12 eines zu errichtenden
Stahlbetonbauteiles 13 innerhalb dessen Stahlbewehrung 14 zwei Tragelemente 1 mit aufgeschweißten
Kupplungsstücken 2, 2' mittels Löcher 11 im Tragelement 1 durchgreifender Nägel derart angeordnet daß
die auf der einen Seite des Tragelementes 1 angeordneten Kupplungsstücke 2' gegen die Innenseite 21 der
Schalung 12 gerichtet und in die gegenüberliegenden Kupplungsstücke 2 weitere Betonrippenstahlstücke 3
eingesetzt sind, die in die Stahlbewehrung 14 eingebunden sind. Zur Verhinderung des Eindringens von Beton
in die gegen die Schalung 12 gerichteten Kupplungsstücke 2' sind diese durch Kappen 15, z. B. aus
Kunststoff, abgedeckt, die die Kupplungsstücke 2' flüssigkeitsdicht umschließen und an dem Tragelenient 1
angeklemmt sind. Nach dem Ausbetonieren des Stahlbetonbauteiles 13 und dem Abnehmen der
Schalung 12 sowie dem Abnehmen der Kappen 15 sind die nunmehr an der Außenseite des Stahlbetonbauteiles
13 liegenden Kupplungsstücke 2' von außen frei zugänglich. In diese können nun weitere Betonrippenstahlstücke
3' eingesetzt werden, die in die Stahlbewehring If des anschließenden Stahlbetonbauteiles 17
eingreifen, dessen Schalung 18 an das ausbetonierte Stahlbetonbauteil ü anschließt. Nach dem A jsbetonieren
des weiteren Stahlbetonbauteiles 1/ ist dieses mit dem ersten Stahlbetonbauteil 13 über die Verbindungsvorrichtung
verbünden, die aus den gegenüberliegenden Betonrippenstahlstücken 3, 3' gebildet ist, die über die
zugeordneten Verankerungselemente 4 und die Kupplungsstücke 2 sowie das Tragelement 1 miteinander fest
verbunden sind und eine Einheit bilden.
Bei der in der Fig.4 im Querschnitt dargestellten
Verbindungsvorrichtung besteht das Tragelement 1 aus einem U-Profilstab 19, in dessen hohle U-Profilstabseite
Kupplungsstücke 2' eingesetzt sind, die beim Anliegen des U-Profilstabes 19 an einer Schalung 12 gegen das
Einbringen von Betonflüssigkeit gesichert sind. Ebenso
5 6
befinden sich auf der gegenüberliegenden Außenseite Konturen der Kupplungsstücke 2, 2'angepaßt sind. Das
des U-Profilstabes 19 weitere Kupplungsstücke 2. Tragelement 1 kann in diesem Falle aus hartem
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Verbindungsvor- Kunststoff, und zwar PVC, hergestellt sein und
richtung sind die Kupplungsstücke 2, 2'mit ihren Stegen erforderlichenfalls nach dem Betonieren des ersten
6 unmittelbar aneinandergeschweißt und in Öffnungen -, Stahlbetonbauteiles wieder entfernt werden.
20 des Tragelementes 1 hineingesteckt, die an die
20 des Tragelementes 1 hineingesteckt, die an die
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verbinden der Stahlbewehrungen von nacheinander zu betonierenden, im
Bereich einer abzuschälenden Arbeitsfuge aneinander anschließenden Betonbauteilen, mit einem
Tragelement und mit an beiden Seiten des Tragelementes in Abständen angeordneten Betonrippenstahlstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betonrippenstahlstücke (3') minde- ι ο
stens auf der an der Innenseite (21) der Schalung (12) anliegenden Seite des Tragelementes (1) über in am
Tragelement (1) angebrachte Kupplungsstücke (2') formschlüssig eingreifende, an den Betonrippenstahlstücken
(3') befestigte Verankerungselemente (4') lösbar mit den Betonrippenstahlstücken (3) auf
der anderen Seite des Tragelementes (1) verbunden sind und daß die Kupplungsstücke (2') auf der
Innenseite '21) der Schalung (12) während des Einbetonierens mit Kappen (15) abgedeckt sind.
2. Vorrichtung zum Verbinden der Stahlbewehrungen von nacheinander zu betonierenden, im
Bereich einer abzuschälenden Arbeitsfuge aneinander anschließenden Betonbauteilen, mit einem
Tragelement und mit an beiden Seiten des Tragelementes in Abständen ungeordneten Betonrippenstahlstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betonrippenstahlstücke (3') mindestens auf der an
der Innenseite (21) der Schalung (12) anliegenden Seite des Tragelementes (1) über in am Tragelement
(1) angebrachte Kupplungsstücke (2') formschlüssig eingreifende, an den Oetonri penstahlstücken (3')
befestigte Verankerungselemente (4') lösbar mit den Betonrippenstahlstücken (3) au' der anderen Seite
des Tragelementes (1) verbunden sind und daß das Tragelement (1) als U-Profilstab (19) ausgebildet ist,
wobei die Kupplungsstücke (2') innerhalb der an der Innenseite (21) der Schalung (12) anliegenden hohlen
U-Profilstabseite angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Betonrippenstahlstücke (3,
3') als Verankerungselemente (4, 4') ein hammerkopfartiges Kopfteil (5, 5') aufweisen, das in das
Kupplungsstück (2, 2') formschlüssig eingreift, und daß das Kupplungsstück (2, 2') ein im Querschnitt
U-förmiges Formstück ist. dessen Steg (6) mit dem Tragelement (1) und gegebenenfalls mit dem Steg (6)
eines auf der gegenüberliegenden Seite des Tragelementes (1) angeordneten Kupplungsstückes (2) fest
verbunden ist und dessen Schenkel (7) an der V)
Eingriffsstelle in einem dem größten Durchmesser des an das Kopfteil (5, 5') anschließenden Bereichs
(8) des Verankerungselementes (4, 4') angepaßten Abstand angeordnet sind und je einen, an den Steg
(6) angrenzenden Längsschlitz (9) aufweisen, in den Vi
das Kopfteil (5,5') mit je einem seiner beiden seitlich abstehenden Ansätze (10) eingreift.
4 Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenüberliegenden Kupplungs-Stücke (2) mit ihren Stegen (6) unmittelbar so
miteinander fest verbunden sind und daß das Tragelement (1) der Form der Kupplungsstücke (2,
2') angepaßte Öffnungen (20) aufweist, in welche die verbundenen Kupplungsstücke (2, 2') zur Lagefixierung
hineingesteckt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) aus hartem
Kunststoff, insbesondere PVC, gebildet ist.
6.' Vorrichtung nach Anspruch t und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (15) an die Form der Kupplungsstücke (2,2') angepaßt ist und sich an der
Kontur der Kupplungsstücke (2, 2') und an den Seitenkanten des Tragelementes (1) dichtend anklemmt
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