DE2829941C3 - Vorrictung zum Verbinden von Stahlbewehrungen - Google Patents

Vorrictung zum Verbinden von Stahlbewehrungen

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DE2829941C3 DE19782829941 DE2829941A DE2829941C3 DE 2829941 C3 DE2829941 C3 DE 2829941C3 DE 19782829941 DE19782829941 DE 19782829941 DE 2829941 A DE2829941 A DE 2829941A DE 2829941 C3 DE2829941 C3 DE 2829941C3
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden der Stahlbewehrungen von nacheinander zu betonierenden, im Berc-ich einer abzuschälenden Arbeitsfuge aneinander anschließenden Betonbauteilen, mit einem Tragelement und mit an beiden Seiten des Tragelements in Abständen angeordneten Betonrippenstahlstücken.
Bei Stahlbetonbauwerken muß die Stahlbewehrung eines Betonbauteils, z. B. einer Wand, in die Stahlbewehrung eines daran anschließenden Betonbauteiles, z. B. einer zur ersten Wand rechtwinklig stehenden Seitenwand, hineingeführt werden. Dabei bestehen Probleme im Anbringen der Schalung der ersten Wand im Bereich der daran anschließenden Seitenwand, da hier die Stahlbewehrung durch die Schalung hindurchgeführt werden muß. Dieses Problem wurde früher durch Bohrungen innerhalb der Schalungsbretter gelöst, durch welche die einzelnen Betonrippenstahlstücke der Stahlbewehrung hindurchgeführt wurden.
Zur Vermeidung der aufwendigen Einbringung der Bohrungen in die Schalungsbretter ist bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art vorgesehen worden, im wesentlichen U-förmig gestaltete Betonrippenstahlstücke an ihren freien Enden um etwa 90° abzubiegen und die freien Enden in ein Tragelement aus einer Schaumstoffplatte einzusetzen. Diese Schaumstoffplatte wird auf die Innenseite einer Schalung im Bereich des geplanten, anschließenden Betonbauteiles aufgenagelt, wobei die U-förmigen Bügel der Betonrippenstahlstücke in das erste Bauteil hineinragen und mit diesem beim Ausführen der Betonierarbeiten fest verbunden werden. Nach dem Aushärten des ersten Betonbauteiles und nach dem Abnehmen der Schalung wird die Schaumstoffplatte entfernt und die abgebogenen freien Enden der Betonrippenstahlstücke, die etwa parallel zum hergestellten Betonbauteil liegen, werden abgebogen und stehen dann etwa rechtwinklig zur Oberfläche des ersten Betonbauteiles und können so mit der Stahlbewehrung des zweiten Betonbauteiles verbunden werden.
Diese bekannte Vorrichtung hat zum einen den Nachteil, daß aufwendige Arbeiten erforderlich sind, um das Schaumstoffmaterial des Tragelementes zu entfernen, und /um anderen weitere aufwendige Arbeiten zum Abwinkein der freien Enden der Betonrippenstahlstükke notwendig sind. Dieses Abwinkein bzw. Zurückbiegen der freien Enden der Betonrippenstahlstücke hat jedoch eine bleibende Verformung der Betonrippenstahlstücke mit Biegespannungen zur Folge, welche die Tragfähigkeit und Haltbarkeit dieser Stahlbewehrung vermindern.
Bei einer außerdem bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-OS 25 41809) bildet das Tragelement der Betonrippenstahlstücke zugleich einen Teil der Schalung für das Betonbauteil. Dies erfordert eine große Genauigkeit bei der Aufstellung der Schalung, da die Anordnung der Betonrippenstahlstük-
ke im Betonbauteil präzise vorgenommen werden muß. Derartige genaue Ausrichtearbeiien für Schalungsteile sind im Betonbau jedoch unerwünscht, da diese kostenmäßig sehr aufwendig sind Da die üblichen Schalungen aus relativ großen Schalungsplatte!^ beste- ί hen, ist darüber hinaus die Anordnung relativ schmaler, brettförmiger Tragelemerhe als Element einer solchen plattenförmigen Schalung selbst umständlich.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, ι ο die innerhalb der Schalung des zu betonierenden Bauteiles angebracht werden kann und die nach dem Ausschalen mit geringen' Arbeitsaufwand die Verbindung der aus dem hergestellten Betonbauteil herausstehenden Betonrippenstahlstücke mit der Stahlbewehrung des weiteren, daran anschließenden Betonbauteiles auf einfache Weise ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich jeweils aus den kennzeichnenden Merkmalen der beiden Ausführungsformen gemäß den Patentansprüchen ! und 2. Bei der erfindungsgemäßen Problemlösung gemäß Datentanspruch 1 sind die Kupplungsstücke somit auf der der Schalung zugeordneten Seite des Betonbauteils vor dem Einbetonieren mit Kappen abgedeckt: anschließend kann die Vorrichtung an der vorgesehenen Stelle innerhalb einer in herkömmlicher Bauweise errichteten Schalung angebracht werden, z. B. durch Annageln.
Bei der durch Patentanspruch 2 gegebenen Problemlösung ist die Verbindungsvorrichtung mit einseitig angebrachten Betonrippenstahlstücken einbaufertig und braucht nur innerhalb einer herkömmlichen Schalung an der vorgesehenen Stelle festgelegt zu werden, z. B. durch Annageln. Durch das U-Profil wird dabei ein Eindringen von Flüssigbeton in den Bereich der Kupplungsstücke verhindert.
Bei beiden Ausführungsformen stehen nach dem Entfernen der Schalung und gegebenenfalls der Entfernung der Kappen die Kupplungsstücke zum Arretieren der weiteren Betonrippenstahlstücke für das weitere Betonbauteil zur Verfügung. Die Verbindung der in das weitere Betonbauteil ragenden Betonrippenitahlstücke mit den bereits im ersten Betonbauteil einbetonierten Kupplungsstücken ist auf einfache Weise möglich und erfordert weder umständliche Arbeiten zur Entfernung eines Tragelementes noch aufwendige Biegearbeiten teilweise einbetonierter, abgebogener Betonrippenstahlstücke.
Es ist bereits eine in Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene mit C-fö-migem Querschnitt bekannt (DE-OS 26 31 505), an deren Rückseite über Kupplungsteile Betonrippenstahlstücke mittels hammerkopfartiger Verankerungselemente eingreifen. Diese bekannte Konstruktion soll eine sichere Verbindung der Ankerschiene mit dem Betonbauteil ermöglichen und günstig lagerbar und transportierbar sein. π
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen in den Unteransprüchen 3 bis 6.
Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Vorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt durch ein Stahlbetonbauteil mit zwei in die Stahlbewehrung innerhalb der Schalung eingebrachten Vorrichtungen, <>5
Fig.3 einen Schnitt durch das Stahlbetonbauteil gemäß F i g. 2 nach dem Einbetonieren der Vorrichtung und durch ein anschließendes, noch verschaltes Bauteil, in das die Vorrichtung des ersten Stahlbetonbauteiles mit ihren Betonrippenstahlstücken eingreift und
F i g. 4 und 5 abgewandelte Ausführungsbeispiele.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum Verbinden der Stahlbewehrungen von nacheinander zu betonierenden, im Bereich einer abzuschälenden Arbeitsfuge anschließenden Betonbauteilen besteht aus einem Tragelement 1 aus Flachstahl, aus metallischen Kupplungsstücken 2, 2', die auf beiden Seiten des Tragelementes 1 in Abständen und gegenüberliegend angeschweißt sind und Betonrippenstahlstücken 3, 3' mit Verankerungselementen 4,4', die in den Kupplungsstücken 2, 2' lösbar arretierbar sind. Die Betonrippenstahlstücke 3, 3' sind als abgewinkelte Betonanker dargestellt Diese können jedoch beliebige, an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßte Formen haben.
Die Verankerungselemente 4, 4' sind als hammerkopfartige Kopfteile 5, 5' ausgebildet, die in das Kupplungsitück 2, 2' formschlüssig eingreifen. Das Kupplungsstück 2, 2' ist ein im Querschnitt etwa U-förmiges Formstück, dessen Steg 6 an dem Tragelement 1 angeschweißt ist und dessen Schenkel 7 an der Eingriffsstelle in einem dem größten Durchmesser des an das Kopfteil anschließenden Bereichs 8 des Verank^rungselementes 4, 4' angepaßten Abstand angeordnet ist und je einen an den Steg 6 angrenzenden Längsschlitz 9 aufweist in den das Kopfteil mit je einem seiner beiden seitlich abstehenden Ansätze 10 eingreift.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird anhand der F i g. 2 und 3 erläutert Gemäß Γ i g. 2 sind auf der Innenseite 21 einer Schalung 12 eines zu errichtenden Stahlbetonbauteiles 13 innerhalb dessen Stahlbewehrung 14 zwei Tragelemente 1 mit aufgeschweißten Kupplungsstücken 2, 2' mittels Löcher 11 im Tragelement 1 durchgreifender Nägel derart angeordnet daß die auf der einen Seite des Tragelementes 1 angeordneten Kupplungsstücke 2' gegen die Innenseite 21 der Schalung 12 gerichtet und in die gegenüberliegenden Kupplungsstücke 2 weitere Betonrippenstahlstücke 3 eingesetzt sind, die in die Stahlbewehrung 14 eingebunden sind. Zur Verhinderung des Eindringens von Beton in die gegen die Schalung 12 gerichteten Kupplungsstücke 2' sind diese durch Kappen 15, z. B. aus Kunststoff, abgedeckt, die die Kupplungsstücke 2' flüssigkeitsdicht umschließen und an dem Tragelenient 1 angeklemmt sind. Nach dem Ausbetonieren des Stahlbetonbauteiles 13 und dem Abnehmen der Schalung 12 sowie dem Abnehmen der Kappen 15 sind die nunmehr an der Außenseite des Stahlbetonbauteiles 13 liegenden Kupplungsstücke 2' von außen frei zugänglich. In diese können nun weitere Betonrippenstahlstücke 3' eingesetzt werden, die in die Stahlbewehring If des anschließenden Stahlbetonbauteiles 17 eingreifen, dessen Schalung 18 an das ausbetonierte Stahlbetonbauteil ü anschließt. Nach dem A jsbetonieren des weiteren Stahlbetonbauteiles 1/ ist dieses mit dem ersten Stahlbetonbauteil 13 über die Verbindungsvorrichtung verbünden, die aus den gegenüberliegenden Betonrippenstahlstücken 3, 3' gebildet ist, die über die zugeordneten Verankerungselemente 4 und die Kupplungsstücke 2 sowie das Tragelement 1 miteinander fest verbunden sind und eine Einheit bilden.
Bei der in der Fig.4 im Querschnitt dargestellten Verbindungsvorrichtung besteht das Tragelement 1 aus einem U-Profilstab 19, in dessen hohle U-Profilstabseite Kupplungsstücke 2' eingesetzt sind, die beim Anliegen des U-Profilstabes 19 an einer Schalung 12 gegen das Einbringen von Betonflüssigkeit gesichert sind. Ebenso
5 6
befinden sich auf der gegenüberliegenden Außenseite Konturen der Kupplungsstücke 2, 2'angepaßt sind. Das
des U-Profilstabes 19 weitere Kupplungsstücke 2. Tragelement 1 kann in diesem Falle aus hartem
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Verbindungsvor- Kunststoff, und zwar PVC, hergestellt sein und
richtung sind die Kupplungsstücke 2, 2'mit ihren Stegen erforderlichenfalls nach dem Betonieren des ersten
6 unmittelbar aneinandergeschweißt und in Öffnungen -, Stahlbetonbauteiles wieder entfernt werden.
20 des Tragelementes 1 hineingesteckt, die an die
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden der Stahlbewehrungen von nacheinander zu betonierenden, im Bereich einer abzuschälenden Arbeitsfuge aneinander anschließenden Betonbauteilen, mit einem Tragelement und mit an beiden Seiten des Tragelementes in Abständen angeordneten Betonrippenstahlstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonrippenstahlstücke (3') minde- ι ο stens auf der an der Innenseite (21) der Schalung (12) anliegenden Seite des Tragelementes (1) über in am Tragelement (1) angebrachte Kupplungsstücke (2') formschlüssig eingreifende, an den Betonrippenstahlstücken (3') befestigte Verankerungselemente (4') lösbar mit den Betonrippenstahlstücken (3) auf der anderen Seite des Tragelementes (1) verbunden sind und daß die Kupplungsstücke (2') auf der Innenseite '21) der Schalung (12) während des Einbetonierens mit Kappen (15) abgedeckt sind.
2. Vorrichtung zum Verbinden der Stahlbewehrungen von nacheinander zu betonierenden, im Bereich einer abzuschälenden Arbeitsfuge aneinander anschließenden Betonbauteilen, mit einem Tragelement und mit an beiden Seiten des Tragelementes in Abständen ungeordneten Betonrippenstahlstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonrippenstahlstücke (3') mindestens auf der an der Innenseite (21) der Schalung (12) anliegenden Seite des Tragelementes (1) über in am Tragelement (1) angebrachte Kupplungsstücke (2') formschlüssig eingreifende, an den Oetonri penstahlstücken (3') befestigte Verankerungselemente (4') lösbar mit den Betonrippenstahlstücken (3) au' der anderen Seite des Tragelementes (1) verbunden sind und daß das Tragelement (1) als U-Profilstab (19) ausgebildet ist, wobei die Kupplungsstücke (2') innerhalb der an der Innenseite (21) der Schalung (12) anliegenden hohlen U-Profilstabseite angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Betonrippenstahlstücke (3, 3') als Verankerungselemente (4, 4') ein hammerkopfartiges Kopfteil (5, 5') aufweisen, das in das Kupplungsstück (2, 2') formschlüssig eingreift, und daß das Kupplungsstück (2, 2') ein im Querschnitt U-förmiges Formstück ist. dessen Steg (6) mit dem Tragelement (1) und gegebenenfalls mit dem Steg (6) eines auf der gegenüberliegenden Seite des Tragelementes (1) angeordneten Kupplungsstückes (2) fest verbunden ist und dessen Schenkel (7) an der V) Eingriffsstelle in einem dem größten Durchmesser des an das Kopfteil (5, 5') anschließenden Bereichs (8) des Verankerungselementes (4, 4') angepaßten Abstand angeordnet sind und je einen, an den Steg (6) angrenzenden Längsschlitz (9) aufweisen, in den Vi das Kopfteil (5,5') mit je einem seiner beiden seitlich abstehenden Ansätze (10) eingreift.
4 Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Kupplungs-Stücke (2) mit ihren Stegen (6) unmittelbar so miteinander fest verbunden sind und daß das Tragelement (1) der Form der Kupplungsstücke (2, 2') angepaßte Öffnungen (20) aufweist, in welche die verbundenen Kupplungsstücke (2, 2') zur Lagefixierung hineingesteckt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) aus hartem Kunststoff, insbesondere PVC, gebildet ist.
6.' Vorrichtung nach Anspruch t und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) an die Form der Kupplungsstücke (2,2') angepaßt ist und sich an der Kontur der Kupplungsstücke (2, 2') und an den Seitenkanten des Tragelementes (1) dichtend anklemmt
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