DE2631505B2 - In Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene mit C-förmigem Querschnitt - Google Patents

In Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene mit C-förmigem Querschnitt

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DE2631505B2 DE19762631505 DE2631505A DE2631505B2 DE 2631505 B2 DE2631505 B2 DE 2631505B2 DE 19762631505 DE19762631505 DE 19762631505 DE 2631505 A DE2631505 A DE 2631505A DE 2631505 B2 DE2631505 B2 DE 2631505B2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

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Description

F i g. 2 eine Seitenansicht des hammerkopfartigen Kopfteils des Verankerungselements,
F i g. 3 eine gegenüber der Darstellung in F i g. 2 um 90° gedrehte Seitenansicht des hammerkopfartigen Kopfteils,
F i g. 4 einen Schnitt durch das Veranke::ungselement oberhalb des Kopfteils,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Ankerschiene mit aufgeschweißtem Kupplungsstück ohne Verankerungselement und
Fig.6 eine Draufsicht auf die Ankerschiene mit aufgeschwf ißtem Kupplungsstück, wobei das verriegelte Kopfteil des Verankerungselements gestrichelt dargestellt ist.
Eine in Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene 1 weist einen C-förmigen Querschnitt mit einem Längsschlitz 2 zwischen den Schenkeln 3 auf, in den nicht dargestellte Schraubenköpfe od. dgl. Befestigungsmittel von außen einhängbar sind. An dem die Schenkel 3 verbindenden Steg 4 sind in Abständen Betonrippenstahlstücke 5 gemäß DIN 1045 angeoracht. Die Verippung des Rippenstahl ermöglicht eine Verankerung über seine gesamte Länge.
Zur Verbindung der Verankerungselemente mit dem Steg 4 der Ankerschiene 1 ist für jedes Betonrippenstahlstück 5 ein als im Querschnitt etwa U-förmiges Formstück 6 ausgebildetes Kupplungsstück auf dem Steg 4 aufgeschweißt Das Betonrippenstahlstück 5 ist mit einem hammerkopfartigen Kopfteil 7 versehen, das im Formstück 6 arretierbar ist.
Das Kopfteil 7 ist an das Betonrippenstahlstück 5 durch Stauchen eines Endbereichs angeformt. Es ist als symmetrischer Hammerkopf mit radial abstehenden Ansätzen 8 ausgebildet, deren Form insbesondere aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich ist. An das Kopfteil 7 schließt ein Bereich als Übergang zwischen dem Betonrippenstahlstück 5 und dem eigentlichen Hammerkopf mit den Ansätzen 8 an. Die Flächen 18 der Ansätze 8 sind in einem kleinen Winkel gegenüber der Ebene der Ansätze 8 geneigt, wie insbesondere aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, wobei die Neigungen der beiden oberen Flächen 18 einander gleich, jedoch voneinander entgegengesetzt gerichtet sind. Unterhalb des hammerkopfartigen Kopfteils 7 ist zentrisch ein kegelförmiger Zapfen 19 angeformt.
Das auf den Steg 4 der Ankerschiene 1 aufgeschweißte Formstück 6 ist als Tiefziehteil ausgebildet, dessen Form aus den Fig. 1, 5 und 6 hervorgeht. Das Formstück 6 besitzt einen etwa X-förmigen Steg 20, der im mittleren Längsbereich rinnenartig erhöht ist, so daß an den Randbereichen streifenartige Auflagebereiche 21 gebildet sind, die mit dem Steg 4 der Ankerschiene 1 an den Stellen 22 verschweißt sind. Die Schenkel 23 des Formstücks 6 sind entsprechend der Form des Stegs 20 im mittleren Bereich im Abstand der Längsseiten des Kopfteils 7 parallel zueinander angeordnet, während ihre Randbereiche einen größer werdenden Abstand zueinander haben. Die Form der Schenkel 23 ist aus Fig.6 ersichtlich. Im mittleren Bereich sind die Schenkel 23 des Formstücks 6 mit je einem Längsschlitz 24 versehen, in denen das in das Formstück 6 eingesetzte hammerkopfartige Kopfteil 7 des Betonrippenstahlstücks 5 nach einer Drehung von ca. 90° verriegelbar ist, wie es in der F i g. 6 gestrichelt dargestellt ist.
Die oberen Begrenzungskanten 25 der beiden Längsschlitze 24 sind im wesentlichen in dem gleichen Winkel geneigt wie die Flächen 18 der Ansätze 8 des Kopfteils 7 des Betonrippenstahlstücks 5 (siehe F i g. 5). Die Längsschlitze 24 in den beiden Schenkeln 23 des Formstücks 6 sind in Schlitzlängsrichtung derart gegeneinander versetzt, daß das um 90° gedrehte hammerkopfartige Kopfteil 7 gegen je eine Stirnkante 26 zur Anlage kommt, wie insbesondere aus der Fi g. 6 ersichtlich ist. Die Länge der beiden Längsschlitze 24 ist derart bemessen, daß das hammerkopfartige Kopfteil 7 in Richtung des Pfeils 28 in F i g. 6 in die Verriegelungsstellung frei gedreht werden kann.
Beim Einsetzen des hammerkopfartigen Kopfteils 7 in das Formstück gelangt der Zapfen 19 in Eingriff mit einem Loch im Steg 20 des Formstücks 6. Durch ein geringes Übermaß des mittleren Durchmessers des kegelstumpfförmigen Zapfens 19 gegenüber dem Durchmesser des ihm angepaßten Lochs 29 wird beim Verriegeln des Hammerkopfs 7 eine sichere Zentrierung unter gleichzeitiger Verklemmung erreicht, wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Das in den Zeichnungen nur angedeutete Betonrippenstahlstück 5 erstreckt sich in einer für die gewünschte Tragfähigkeit erforderlichen Länge im wesentlichen senkrecht zum Steg 4 der Ankerschiene 1.
Der freie Endbereich des Betonrippenstahlstücks 5 kann erforderlichenfalls quer zur oder längs zur Ankerschienenachse abgebogen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. In Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene mil C-förmigem Querschnitt, an deren Steg von einem Betonrippenstahlstück gebildete Verankerungselemente lösbar befestigt sind, die je ein hammerkopfartig ausgebildetes Kopfteil aufweisen, das in ein auf dem Steg der Ankerschiene fest angebrachtes Kupplungsstück formschlüssig eingreift, das eine zur Eingriffsstellung etwa 90° versetzt angeordnete Einführöffnung für das Kopfteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück ein im Querschnitt etwa U-förmiges Formstück (6) ist, dessen Steg (20) am Steg (4) der Ankerschiene (1) anliegt und dessen Schenkel (23) an der Eingriffsstelle in einem dem größten Durchmesser des an das Kopfteil (7) anschließenden Bereichs (17) des Betonrippenstahlstücks (5) angepassten Abstand angeordnet sind und je einen an den Steg (20) angrenzenden Längsschlitz (24) aufweisen, in den das Kopfteil (7) mit je einem seiner beiden seitlich abstehenden Ansätze (8) eingreift.
2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) des Formstücks (6) mit dem Steg (4) der Ankerschiene (1) durch Verschweißen verbunden ist
3. Ankerschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden keilartiger Spannflächen die einander diametral gegenüberliegenden, dem Betonrippenstahlstück (5) zugewandten Flächen (18) der Ansätze (8) des Kopfteils (7) in einem kleinen Winkel gegenüber den oberen Begrenzungskanten (25) der Längsschlitze (24) in den Schenkeln (23) des Formstücks (6) in Drehlichtung der Ansätze (8) geneigt sind.
4. Ankerschiene nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (24) der Schenkel (23) des Formstücks (6) in Schlitzlängsrichtung derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die um 90° gedrehten Ansätze (8) des Kopfteils (7) an je einer Stirnkante (26) der beiden Längsschlitze (24) anliegen.
5. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (7) des Betonrippenstahlstücks (5) an der zur Ankerschiene (1) zugewendeten Seite mit einem zentrischen kegelförmigen Zapfen (19) und der Steg (20) des Formstücks (6) mit einem entsprechenden Loch (29) versehen ist.
6. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Drehbereichs der Ansätze (8) des Kopfteils (7) sich befindenden beiden Endbereiche der Schenkel (23) des Fonnstücks (6) paarweise derart nach außen abgebogen sind, daß der Steg des Formstücks (6) etwa X-förmig ausgebildet ist.
7. Ankerschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (6) als Tiefziehteil ausgebildet und der Steg (20) im mittleren Längsbereich rinnenartig leicht erhöht ist.
8. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (7) an das Betonrippenstahlstück (5) durch Stauchen angeformt ist.
Die Erfindung geht aus von einer in Stahlbetonbauteile einbettbaren Ankerschiene mit C-förmigem Querschnitt, an deren Steg von einem Betonrippenstahlstück gebildete Verankerungselemente lösbar befestigt sind, die je ein hammerkopfartig ausgebildetes Kopfteil aufweisen, das in ein auf dem Steg der Ankerschiene fest angebrachtes Kupplungsstück formschlüssig eingreift, das eine zur Eingriffsstellung etwa um 90° versetzt angeordnete Einführöffnung für das Kopfteil aufweist.
ίο Bei einer solchen Ankerschiene gemäß einem älteren Vorschlag (deutsches Patent 25 52 377) besteht das Kupplungsstück aus einer auf dem Steg der Ankerschiene fest, insbesondere durch Hartlöten, angebrachten, im Querschnitt im wesentlichen kreisringförmigen Buchse mit einem Schlitz zum Einführen des Kopfteils des Verankerungselements. Diese Buchse hat sich aus herstellungstechnischen Gründen als ungeeignet erwiesen, als Kupplungsstück zwischen dem aus einem Betonrippenstahlstück bestehenden Verankerungselement und der Ankerschiene zu dienen. Darüberhinaus sind die Fertigungskosten für eine solche im Querschnitt kreisringförmige Buchse mit einem Schlitz relativ hoch, so daß eine wirtschaftliche Fertigung eines solchen Kupplungsstücks als Massenartikel nicht möglich war.
Bei einem anderen älteren Vorschlag (deutsches Patent 26 04 850) wird das Verankerungselement von zwei in einem Abstand parallel zueinander angeordneten bügelartigen Aussparungen des Schienenstegs gebildet, die in Längsrichtung zueinander versetzt sind und bei denen der Abstand zwischen den zueinander gerückten Bügelstegen geringfügig größer als die Breite des hammerkopfartigen Kopfstücks ist. Ausstanzungen schwächen die Ankerschiene an den Stellen, an denen sie bei Belastung besonders beansprucht ist. Außerdem kann durch die Ausstanzungen Betonschlämpe in den Innenraum der Ankerschiene eindringen.
Die Erfindung bezweckt eine lösbare Verbindung zwischen einem Verankerungselement und einer Ankerschiene zu schaffen, bei der handelsübliche einfache Ankerschienen verwendbar sind und bei der zum Bilden des Kupplungsstücks die Ankerschiene nicht bearbeitet werden muß, sowie das Kupplungsstück einfach herstellbar ist.
Den älteren Vorschlägen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß das Kupplungsstück ein im Querschnitt etwa U-förmiges Formstück ist, dessen Steg am Steg der Ankerschiene anliegt und dessen Schenkel an der Eingriffsstelle in einem den größten Durchmesser des an das Kopfteil anschließenden Bereichs des Betonrippenstahlstücks angepaßten Abstand angeordnet sind und je einen an den Steg angrenzenden Längsschlitz aufweisen, in dem das Kopfteil mit je einem seiner beiden seitlich abstehenden Ansätze eingreift. Der Steg des Formstücks kann mit dem Steg der Ankerschiene durch Verschweißen fest verbunden sein. Eine solche Verbindung ist mit geringem Aufwand herstellbar und von den unterschiedlichen Materialqualitäten der Ankerschiene einerseits und des Formstücks andererseits unabhängig. Insbesondere ist diese Verbindung unabhängig von der Materialqualität des Betonrippenstahlstücks.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 8.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ankerschiene mit einer Stirnansicht eines Kupplungsstücks mit darin verriegeltem VerankerLngselement,
DE19762631505 1976-07-09 1976-07-09 In Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene mit C-förmigem Querschnitt Granted DE2631505B2 (de)

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