AT376771B - Loser verbindungsteil zum verbinden eines horizontal verlaufenden moebelteiles mit einem mit einer rastenschiene versehenen steher, moebelhaupt od.dgl. - Google Patents

Loser verbindungsteil zum verbinden eines horizontal verlaufenden moebelteiles mit einem mit einer rastenschiene versehenen steher, moebelhaupt od.dgl.

Info

Publication number
AT376771B
AT376771B AT193482A AT193482A AT376771B AT 376771 B AT376771 B AT 376771B AT 193482 A AT193482 A AT 193482A AT 193482 A AT193482 A AT 193482A AT 376771 B AT376771 B AT 376771B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
connecting part
rail
furniture
web
horizontally
Prior art date
Application number
AT193482A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA193482A (de
Inventor
Johann Loos
Original Assignee
Johann Loos
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Loos filed Critical Johann Loos
Priority to AT193482A priority Critical patent/AT376771B/de
Publication of ATA193482A publication Critical patent/ATA193482A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT376771B publication Critical patent/AT376771B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/22Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using hooks or like elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen losen Verbindungsteil zum Verbinden eines horizontal verlaufenden Möbelteiles mit einem mit einer Rastenschiene versehenen Steher, Möbelhaupt   od. dgl.,   welcher Verbindungsteil einen im in die Rastenschiene eingesetzten Zustand einen von dieser im wesentlichen horizontal abstehenden Abschnitt, auf den der zu befestigende Möbelteil auflegbar oder mit diesem verrastbar ist und mindestens einen zum Einsetzen in Ausnehmungen der Rastenschiene vorgesehenen Ansatz aufweist. 



   Bekannte derartige Verbindungsteile weisen zwei L-förmige Ansätze auf. Diese Ansätze stehen senkrecht vom Verbindungsteil ab und dienen dazu, einen relativ dünnen Quersteg der Rastenschiene zu hintergreifen, wobei der den Steg hintergreifende Schenkel des Ansatzes nach unten gerichtet ist. 



   Der Nachteil solcher Verbindungsteile liegt darin, dass die Rastenschiene, bzw. deren Steg mit entsprechend grossen Durchbrüchen versehen sein muss, deren Erstreckung in axialer Richtung der Höhe der den Steg hintergreifenden Schenkel der Ansätze der Verbindungsteile zumindest geringfügig übersteigen muss. 



   Dadurch ist aber eine sichere Festlegung der gegenseitigen Lage der zu verbindenen Möbelteile nicht mehr möglich. Daran kann auch eine Abschrägung des den Steg der Rastenschiene hintergreifenden Schenkels, der eine Anpressung der zu verbindenden Teile bewirken soll, nicht viel ändern. Insbesondere bei einem nach oben gerichteten Stoss auf den mit solchen Verbindungsteilen verbundenen Möbelteiles kann es leicht zu einem Lösen der Verbindung kommen. 



   Ferner sind Verbindungsteile in Form zweier gegengleich ausgebildeter Federn bekanntgeworden, welche Federn mit schräg abstehenden Vorsprüngen versehen sind und in Nuten der zu verbindenden Möbelteile eingesetzt und in diesen fixiert werden. Mit diesen Federn lassen sich allerdings nur zwei vertikal stehende Möbelteile miteinander verbinden, jedoch nicht ein vertikal stehender Möbelteil mit einem horizontal verlaufenden Möbelteil. 



   Ziel der Erfindung ist es, einen Verbindungsteil der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der eine sichere Fixierung der zu verbindenden Teile unter allen Umständen gewährleistet. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Mittellinie des zum Einsetzen in Ausnehmungen der Rastenschiene bestimmten Ansatzes in an sich bekannter Weise einem ungebrochenen Linienzug folgt, und im eingesetzten Zustand mit der Vorderseite der Rastenschiene einen zumindest geringfügig von 90  abweichenden Winkel einschliesst und der horizontal abstehende Abschnitt des Verbindungsteiles an seinem freien Ende, gegebenenfalls in eine bogenförmige Feder übergeht, die vorzugsweise mit einer Raste versehen ist. 



   Dadurch wird es möglich, die Abmessungen der Ausnehmungen der Rastenschiene jenen der Ansätze anzugleichen. Durch die federnde Ausbildung des als Auflager für den horizontal verlaufenden Möbelteil dienenden Abschnittes lässt sich ausserdem eine sehr sichere Verankerung des Verbindungsteiles mit dem horizontalen Möbelteil erreichen, wobei in dem Möbelteil selbstverständlich ein mit der Raste zusammenwirkender Steg od. dgl. vorgesehen ist. 



   Um ein Lösen eines solchen Verbindungsteiles von einem mit diesem gehaltenen horizontal liegenden Möbelteiles leicht bewerkstelligen zu können, können im Bereich der Enden der Feder an der Unterseite des im montierten Zustand horizontal verlaufenden Schenkels des Verbindungsteiles zwei Schlitze vorgesehen sein. In diese kann mit einer Zange eingegriffen und die Feder zusammengedrückt werden, wodurch der Möbelteil leicht vom Verbindungselement getrennt werden kann. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Ansatz mindestens eine im wesentlichen kreisbogenförmig verlaufende Fläche aufweist, gegebenenfalls aber hornförmig ausgebildet ist, wobei sich der hornförmige Ansatz vorzugsweise über mehr als 90% erstreckt. Dadurch ist es möglich, die Verbindungsteile durch Verdrehen in die Rastenschiene einzusetzen, und aus dieser zu entfernen, wobei letzteres auch bei allenfalls festsitzenden Verbindungsteilen,   z. B.   mit einem Schraubendreher auf einfache Weise möglich ist. Es genügt hiezu, im Verbindungsteil einen entsprechenden Schlitz vorzusehen. 



   Die erfindungsgemäss unter anderem erzielte sichere Verankerung des Verbindungsteiles mit dem horizontalen Möbelteil kann noch weiter verbessert werden, wenn in Ausgestaltung der Erfindung der Ansatz als bogenförmige Feder ausgebildet ist, die im Bereich ihres federnden Endes eine Raste aufweist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Um die Fixierung der zu verbindenden Teile noch weiter zu verbessern kann in Weiterbildung der Erfindung so vorgegangen werden, dass zusätzlich ein weiterer sich horizontal erstreckender Ansatz vorgesehen ist, der bei in die Rastenschiene eingesetztem Verbindungsteil in eine Ausnehmung der Rastenschiene eingreift. 



   Eine solche weitere Verbesserung der Fixierung im Sinne einer Rast- und gegebenenfalls Klemmwirkung kann in Weiterbildung der Erfindung auch so erreicht werden, dass der Ansatz des Verbindungsteiles eine ebene an der Innenseite eines Durchbrechungen aufweisenden Steges einer als Hohlprofil ausgebildeten Rastenschiene zur Anlage kommende Fläche aufweist, die parallel zu der aussen an der Rastenschiene zur Anlage kommenden Fläche des einen Schenkels des Verbindungsteiles verläuft und gegenüber dieser um die Wandstärke des vorderen Steges der Rastenschiene versetzt ist und dass die zweite im wesentlichen gekrümmt verlaufende, an dem hinteren Steg der Rastenschiene zur Anlage kommende Fläche des Ansatzes, eine Abflachung aufweist, die parallel zu der an der Innenseite des vorderen Steges zur Anlage kommenden Fläche verläuft. 



   Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen die Fig.   1,   3 bis 5 und 6 bis 9 verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemässen Verbindungsteilen samt Rastenschienen, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II in   Fig. 1, Fig. 6   einen Schnitt gemäss der Linie VI -VI in Fig. 5 und Fig. 10 einen Schnitt gemäss der Linie X-X in Fig. 9. 



   Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei der der   Mittelabschnitt --30-- des   Querschnittes der   Rastenschiene-l-mit   hornförmigen Ausnehmungen --2-- versehen ist. Diese ist entsprechend einem Ansatz --3-- eines Verbindungsteiles --4-- ausgebildet. Weiters weist der Mittelteil   - -30-- der Rastenschiene --1-- noch   weitere,   u. zw.   rechteckige Ausnehmungen --5-- auf, die zur Aufnahme eines weiteren kongruent geformten weiteren Ansatzes --6-- des Verbindungsteiles - vorgesehen sind. 



   Der Verbindungsteil --4-- ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei an dem parallel zur   Rastenschiene --1-- verlaufenden Schenkel --7-- die Ansätze --3   und 6-- angeformt sind und das freie Ende dieses Schenkels abgerundet ist, um ein Einstecken des Endes des Ansatzes - in eine Ausnehmung --2-- der Rastenschiene --1-- und ein nachfolgendes Drehen des Verbindungsteiles --4-- zu ermöglichen, damit der Ansatz --6-- in eine Ausnehmung --5-- eingesteckt werden kann. Der zweite als Auflager eines horizontal liegenden Möbelteiles dienende Schen-   kel --8-- des Verbindungsteiles --4-- ist   an seinem freien Ende als bogenförmige Feder --9-ausgebildet, die eine Raste --10-- aufweist. Zweckmässigerweise weist die Feder --9-- eine verminderte Materialstärke auf.

   Diese Raste --10-- wirkt mit einem in dem zu befestigenden horizontal liegenden   Möbelteil --31-- angeordneten,   nasenartigen Vorsprung oder einer Rippe,   z. B.   den Steg - einer an der Unterseite des   Möbelteiles --31-- in   einem   Schlitz --32-- gehaltenen   Schiene - zusammen, wodurch eine sehr feste und sichere Verbindung erzielt wird (Fig. 3). Um ein Trennen eines mit dem   Verbindungsteil --4-- verrasteten Möbelteiles --31-- zu   erleichtern, weist der Verbindungsteil --4-- an seiner Unterseite im Bereich der Feder --9-- zwei randoffene Ausnehmungen --35-- auf, in die mit einer Zange eingegriffen werden kann und welche damit durch die Feder zusammengepresst werden können.

   Dadurch wird die Verrastung aufgehoben und der horizontal liegende   Möbelteil --31-- kann   vom Verbindungsteil --4-- abgehoben werden. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist der hornförmig ausgebildete   Ansatz --6'-- am   freien Ende des Schenkels --7-- angeordnet und der zweite Ansatz --3'-- ist ebenfalls hornartig 
 EMI2.1 
    --2-- einer Rastenschiene --1-- gemäss Fig. 1--36-- der Rastenschiene-l'-über   einen Steg --28-- und in axialen Abständen voneinander angeordnete Sprossen --37-- verbunden. Diese Sprossen werden von den hornförmigen Ansätzen - der Verbindungsteile --4-- weitgehend umgriffen und weisen eine zu den   Ansätzen --3'--   bzw. deren an ihnen zur Anlage kommenden Fläche derselben, kongruent verlaufende Fläche auf. 



  Die   Ansätze --3'-- erstrecken   sich dabei über mehr als   90  und   berühren in ihrer vollständig eingesetzten Lage den   Steg --28-- der Rastenschiene --I'--.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Wie aus den Fig. l und 3 ersichtlich, folgen die Mittellinien der   Ansätze --3-- einem   ungebrochenen Kurvenzug, der mit dem   Schenkel --7 -- einen   von   900 geringfügig   abweichenden Winkel einschliesst. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 sind zwei   Ansätze --12-- vorgesehen,   die sich schräg nach unten erstrecken und in kongruent ausgebildete Ausnehmungen --13-- der Rastenschiene - eingreifen. 



   Der Verbindungsteil --4-- nach der Fig. 5 und 6 weist einen als Feder ausgebildeten Ansatz   - -14--,   der auch eine   Raste --10'-- aufweist,   und einen rechteckigen Ansatz --6-- auf. Die zugehörige Ausnehmung --15-- in der   Rastenschiene-l-folgt   der Krümmung des Ansatzes --14-und weist auch einen dem Ansatz --6-- entsprechenden Abschnitt auf. In diese Ausnehmung --15-ragt ein Steg --16--, der mit der   Raste --10'-- zusammenwirkt.   Ein Lösen eines eingerasteten Verbindungsteiles --4-- ist nur durch Niederdrücken des klammerartigen Endes des Ansatzes -   -14-- möglich.

   Fig. 7   zeigt verschiedene Ausführungsformen von Verbindungsteilen--4, 4''und   4'''-,   bei denen der Ansatz --3-- direkt in einen horizontal abstehenden Abschnitt des Verbindungsteiles übergeht. Bei diesen Verbindungsteilen ist zur sicheren Abstützung ein   Anschlag --17--   vorgesehen. 



   Bei dem   Verbindungsteil --4'-- (Fig. 7)   ist an dessen freiem Ende statt der bogenförmigen   Feder --9-- ein Führungsansatz --18-- angeordnet,   der in einem entsprechenden Schlitz des zu verbindenden Möbelteiles eingreift und diesen gegen ein Kippen sichert. Bei dem Verbindungsteil 
 EMI3.1 
 



   Zum Unterschied von den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen, bei denen die Ausnehmungen bzw. Sprossen in der Rastenschiene --1-- zumindest zum grössten Teil kongruent zu den einzusteckenden Ansätzen ausgebildet sind, sind bei den Ausführungen gemäss Fig. 8 bis 10 die Ausnehmungen in der   Rastenschiene durch Durchbrüche--20, 21--in   einem Steg --23-- gebildet. 



  Die Fixierung der Verbindungsteile-41, 41'-in der   Rastenschiene-l'--erfolgt   bei diesen Ausführungsbeispielen durch eine Klemmung je eines der   bei den Ansätze --24,   25 bzw. 26, 27-zwischen den beiden   Stegen--23, 28--der Rastenschiene   wobei der Ansatz --25 bzw. 



    26-- im   vollständig eingesetzten Zustand der Verbindungsteile --41, 41'-- zwischen den Stegen   --23, 28--der Rastenschiene eingeklemmt   sind. Um die Klemmlage zu sichern, weist der Ansatz --26-- an seiner dem Steg --28-- zugekehrten Seite eine kleine Abflachung --40-- auf, die parallel zu der vom vorderen Steg --23-- anliegenden Fläche des   Ansatzes --26-- verläuft,   die ihrerseits parallel zur an der   Rastenschiene --1" -- anliegenden   Fläche des Schenkels --7-verläuft und gegenüber dieser um die Wandstärke des Steges --23-- versetzt ist. 



   Wie aus den Querschnittsdarstellungen der Rastenschienen--1, 1', 1''- (Fig. 2, 6,10) ersichtlich ist, sind diese in ihrem von der Anlagefläche der Verbindungsteile --4, 4', 4'', 4''', 41, 41'-- abgekehrten Bereich verjüngt, um das Einfügen der Rastenschiene in eine vorbereitete Nut zu erleichtern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH : 1. Loser Verbindungsteil zum Verbinden eines horizontal verlaufenden Möbelteiles mit einem mit einer Rastenschiene versehenen Steher, Möbelhaupt od. dgl., welcher Verbindungsteil einen im in die Rastenschiene eingesetzten Zustand einen von dieser im wesentlichen horizontal abstehenden Abschnitt, auf den der zu befestigende Möbelteil auflegbar oder mit diesem verrastbar ist und mindestens einen zum Einsetzen in Ausnehmungen der Rastenschiene vorgesehenen Ansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie des zum Einsetzen in Ausnehmungen der Rastenschiene (1, 1') bestimmten Ansatzes (3,12, 14,24, 25) in an sich bekannter Weise einem ungebrochenen Linienzug folgt, und im eingesetzten Zustand mit der Vorderseite der Rastenschiene (1, 1')
    einen zumindest geringfügig von 90 abweichenden Winkel einschliesst und der horizontal abstehende Abschnitt (8, 8') des Verbindungsteiles (4, 4', 4", 4''') an seinem freien Ende gegebenenfalls in eine bogenförmige Feder (9) übergeht, die vorzugsweise mit einer Raste (10) versehen ist. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (3) mindestens eine im wesentlichen kreisbogenförmig verlaufende Fläche aufweist, gegebenenfalls aber hornförmig ausgebildet ist, wobei sich der hornförmige Ansatz vorzugsweise über mehr als 900 erstreckt. EMI4.1 4. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein weiterer sich horizontal erstreckender Ansatz (6) vorgesehen ist, der bei in die Rastenschiene (1, l'') eingesetztem Verbindungsteil (4,41) in eine Ausnehmung (5,21) der Rastenschiene (1, l'') eingreift.
    5. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (26) des Verbindungsteiles eine ebene, an der Innenseite eines Durchbrechungen (20) aufweisenden Steges (23) einer als Hohlprofil ausgebildeten Rastenschiene (1'') zur Anlage kommende Fläche aufweist, die parallel zu der aussen an der Rastenschiene (1") zur Anlage kommenden Fläche des einen Schenkels (7) des Verbindungsteiles (41') verläuft und gegenüber dieser um die Wandstärke des vorderen Steges (23) der Rastenschiene versetzt ist, und dass die zweite im wesentlichen gekrümmt verlaufende an dem hinteren Steg (28) der Rastenschiene zur Anlage kommende Fläche des Ansatzes (26) eine Abflachung (40) aufweist, die parallel zu der an der Innenseite des vorderen Steges (23) zur Anlage kommenden Fläche verläuft.
AT193482A 1982-05-17 1982-05-17 Loser verbindungsteil zum verbinden eines horizontal verlaufenden moebelteiles mit einem mit einer rastenschiene versehenen steher, moebelhaupt od.dgl. AT376771B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT193482A AT376771B (de) 1982-05-17 1982-05-17 Loser verbindungsteil zum verbinden eines horizontal verlaufenden moebelteiles mit einem mit einer rastenschiene versehenen steher, moebelhaupt od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT193482A AT376771B (de) 1982-05-17 1982-05-17 Loser verbindungsteil zum verbinden eines horizontal verlaufenden moebelteiles mit einem mit einer rastenschiene versehenen steher, moebelhaupt od.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA193482A ATA193482A (de) 1984-05-15
AT376771B true AT376771B (de) 1984-12-27

Family

ID=3524180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT193482A AT376771B (de) 1982-05-17 1982-05-17 Loser verbindungsteil zum verbinden eines horizontal verlaufenden moebelteiles mit einem mit einer rastenschiene versehenen steher, moebelhaupt od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT376771B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2237517A5 (en) * 1973-07-12 1975-02-07 Wiedemar A & R Ag Structure for storing palettes for fork lift trucks - cross members have spring end plates hooking into uprights
AT341148B (de) * 1976-04-15 1978-01-25 Knapp Friedrich Mobelverbindung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2237517A5 (en) * 1973-07-12 1975-02-07 Wiedemar A & R Ag Structure for storing palettes for fork lift trucks - cross members have spring end plates hooking into uprights
AT341148B (de) * 1976-04-15 1978-01-25 Knapp Friedrich Mobelverbindung

Also Published As

Publication number Publication date
ATA193482A (de) 1984-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0449910B1 (de) Schnellverbindungsvorrichtung
DE2633972C3 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile
CH667139A5 (de) Verbindungsbeschlag.
EP0852680B1 (de) Klammer zur halterung von rohren
DE2830096C2 (de)
DE102005024712A1 (de) Federmutter
DE2643006A1 (de) Vorrichtung zum zusammenheften eines stapels loser blaetter
DE2935369A1 (de) Befestigungselement
EP0898878B1 (de) Verbindungsvorrichtung für Hagelschutznetze
EP1339989B1 (de) Klammersystem zur befestigung eines anbauteils an einem trägerteil
DE102008042922B4 (de) Zaunklammer zur Befestigung eines Zaungitters an einem Pfosten
DE3245056A1 (de) Elastische klemme
EP1371864B1 (de) Aus federndem Blech bestehendes Klemmstück
DE2648467A1 (de) Befestigungsklammer fuer die befestigung von glatten bolzen an plattenartigen bauteilen
DE3302752A1 (de) Axialschub-sicherungsklemme fuer einen ein bauteil durchsetzenden bolzen
AT376771B (de) Loser verbindungsteil zum verbinden eines horizontal verlaufenden moebelteiles mit einem mit einer rastenschiene versehenen steher, moebelhaupt od.dgl.
EP1468148A1 (de) Abdeckrostverriegelung
DE3603876C2 (de)
DE3109561C2 (de) Wechselbildhalterung
DE1965109A1 (de) Metall-Federklammer
DE3337508C2 (de)
DE4340404C2 (de) Arretierverbindung für ein gitterförmiges Schienensystem einer Hängedecke
EP0389438B1 (de) Schneehalter
DE3643593C2 (de)
DE19646290C1 (de) Verbindungselement zur Verbindung von Längs- und Querträgern eines Geländers

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee