DE2729227C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zwischen zwei Ausbaubögen anzuordnende Verzugmatte für den
Grubenausbau, die jeweils mit einer bereits eingebauten und einer folgenden Verzugmatte in Kette kuppelbar ist
und aus kreuzweise miteinander verschweißten Längsund Querdrähten sowie einer sich in der Längsmitte der
Verzugmatte erstreckenden Rinnenprofilschiene besteht, welche an ihren Längsseiten in der Mattenebene
liegende Flansche aufweist und an diesen mit den Qüefdfähten verschweißt ist.
Durch die deutsche Patentschrift 24 19 655 ist eine Verzugmatte der vorgenannten Art bekannt, bei der die
Rinnenprofilschiene an ihren Enden senkrecht zu ihrer Längsachse jeweils einen Schlitz aufweist, durch den
beim Einbauen der Verzugmatten jeweils der letzte Querdraht der vorher verlegten Verzugmatte als Haken
eingelegt wird. Ein zusätzlich in Längsrichtung in den freien Raum zwischen dem in den Schlitz eingelegten
Querdraht und dem Grunde des Rinnenprofils in Längsrichtung einschiebbarer Riegel sichert die Lage
des betreffenden Querdrahtes in dem Schlitz gegen ungewolltes Herausspringen aus dem Schlitz, Diese
bekannte Verzugmatte hat zwar gegenüber älteren ähnlichen Verzugmatten den Vorteil, daß sie vorpfändbar
ist und auch in Richtung der Streckenlängsachse auftretende Schubkräfte aufzunehmen vermag, sie hat
jedoch auch gewisse Nachteile. Diese werden insbesondere darin gesehen, daß die Längsstäbe an einem Ende
hakenartig umgebogen sind und beim Einbauen der Verzugmatte hinter den ersten Querdraht der jeweils
folgenden Verzugmatte eingehängt werden müssen und dieser Querdraht zugleich in den Querschlitz der
Rinnenprofilschiene der folgenden Verzugmatte eingefügt werden muß. Ein weiterer Nachteil dieser
bekannten Verzugmatte ist, daß zwecks Sicherung der Verzugmatten gegen ungewolltes Lösen voneinander
und Erlangen der Vorpfändbarkeit besondere Riegel erforderlich sind, die als gesonderte Bauelemente an den
Verbindungsstellen der Verzugmatten eingefügt werden müssen und auf Vorrat zu halten sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine
Verzugmatte der vorgenannten Art derart zu verbessern, daß sie nicht nur ohne besondere Werkzeuge
eingebaut werden kann, sondern sofort nach dem Zusammenfügen mit einer bereits eingebauten Verzug-ίο
matte zug- und druckfest verbunden sowie vorpfändbar ist, ohne daß für die Sicherung der Verbindung ein
weiteres Bauteil eingesetzt oder ein weiterer Arbeitsgang vorgenommen werden muß, und daß besondere
Haltevorrichtungen für die Ausbaubögen zum Einbauen der Matte nicht erforderlich sind.
Aufbauend auf der vorgenannten Verzugmatte, besteht die Lösung der Aufgabe darin, daß auf der
Innenseite der Rinnenprofilschiene im Abstand von ihrem einen Ende ein Kopfbolzen mit seinem Schaft
befestigt und in mindestens annähernd gleichem Abstande von ihrem anderen Ende in der Rinnenprofilschiene
eine zu diesem Ende hin verengte Öffnung zugeordnet ist, deren breiter Teil um ein geringes Maß
größer und deren enger Teil schmaler als die Kopfbreite
··"> des Kopfbolzens ist, wobei der breite Teil der öffnung
durch eine an der Innenseite der Rinnenprofilschiene
angeordnete, sich zum schmalen Teil der öffnung hin erstreckende Federzunge abgedeckt ist.
Die den breiteten Teil der öffnung in der
« Rinnenprofilschiene abdeckende Federzunge kann angeschweißt, angeschraubt oder angenietet sein, es ist
jedoch vorteilhaft, den zwecks Bildung der Öffnung aus der Rinnenprofilschiene ausgeklinkten Metallstreifen
als Federzunge zu verwenden. Dies geschieht zweckmä-Big in der Weise, daß der Metallstreifen nicht allseitig
aus der Rinnenprofilschiene herausgetrennt wird, sondern an der breiten Seite der öffnung mit der
Rinnenprofilschiene verbunden bleibt und lediglich zur Innenseite derselben abgebogen und in geringem
bo Abstand vom Rinnenprofilgrunde mit seinem freien
Ende zum sehmalen Teil der öffnung hin abgewinkelt wird, so daß einerseits der Kopfbolzen der anzufügenden
Verzugmatte zwar in die öffnung eingeführt werden kann und zu deren schmalem Ende hin
h"> verschiebbar ist, andererseits die Federzunge ein
Zurückschieben des Kopfbolzens verhindert. Soll aus irgendeinem Grunde die Verbindung der beiden
Verzugmatten wieder gelöst werden, so muß die
Federzunge mit einem Werkzeug so weit vom Grunde des Rinnenprofils abgezogen werden, daß der Kopfbolzen
bis zum breiten Teil der Öffnung zurückgeschoben und aus der öffnung herausgehoben werden kann.
Hierdurch wird der weitere Vorteil erreicht, daß die Ausbaubögen nicht untereinander zusätzlich durch
einen besonderen Riegel festgelegt zu werden brauchen.
Als sehr vorteilhaft hat sich eine Ausführung der Kopfbolzen als an sich bekannte Hammerkopfbolzen
erwiesen, bei welcher der Hammerkopf quer zur Längsachse der Rinnenprofilschiene angeordnet ist, da
der Hammerkopf erheblich mehr als ein üblicher Rundkopf seitlich über den Bolzenschaft hinauskragt
und somit beim Auftreten von Vertikalkräften mit einer verhältnismäßig großen Räche im schmalen Bereich der
Öffnung in der Rinnenprofilschiene anliegt Bei einer Verzugmatte, deren Rinnenprofilschiene im Querschnitt
nicht rechteckig oder trapezförmig, sondern gekrümmt ist, ergibt sich durch den Hammerkopf des Bolzens der
weitere Vorteil, daß dieser bei bestimmten Vertikalbelastungen nicht erst im Profilgrunde zum Anliegen
kommt, sondern schon an den gekrümmten Stegen des
Rinnenprofils, so daß eine mögliche Vertikalbewegung gegenüber der die Öffnung aufweisenden Verzugmatte
erheblich geringer als bei Verwendung eines Rundkopfbolzens ist
Um zu erreichen, daß die erfindungsgemäße Verzugmatte eingebaut werden kann, ohne daß besondere
Haltevorrichtungen für die die Matten tragenden Ausbaubögen eingesetzt werden müssen, ist in Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß die Flansche der Rinnenprofilschiene beiderseits der zum Einführen des
Kopfbolzens in der Rinnenprofilschiene vorgesehenen öffnung und entgegengesetzt dem Rinnengrunde je
zwei rechtwinklige Vorsprünge aufweisen, deren Abstand voneinander um ein geringes Maß größer als
die Breite der Ausbaubögen ist. Beim Einbauen der Verzugmatte kommt jeweils ein Ausbaubogen, auf dem
die Verzugmatte aufliegt, mit seinem oberen Flansch zwischen den beiden Vorsprüngen jedes Flansches der
beiden Rinnenprofilflansche zu liegen und wird von den Vorsprüngen gehalten, da die betreffende Verzugmatte
mit der vorher verlegten Verzugmatte in Kette gehängt und von dieser gehalten ist; eine besondere Verbolzung
der Ausbaubögen wie sie sonst üblich ist, kann somit entfallen. Grundsätzlich ist es für dk? Erfindung ohne
Belang, auf welche Weise die Vorsprünge der Rinnenprofilflansche hergestellt sind und woraus sie
bestehen, ob sie z. B. aus angeschweißten Metallstücken gebildet sind. Als besonders vorteilhaft, weil einfach und
ohne zusätzliches Material herstellbar, hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der die rechtwinkligen
Vorsprünge der Rinnenprofilflansche von aus diesen Flanschen ausgeklinkten und senkrecht zu diesen
abgeknickten Flanschstücken gebildet sind.
Beim Herstellen eines Verzuges mit erfindungsgemäßen Verzugmatten ergibt sich der Vorteil, daß die
Verzugmatten ohne irgendein Werkzeug einfach und schnell eingebaut werden können, die Verbindung
zweier Matten nach dem Auflegen auf den Ausbaubogen sofort zug- und druckfest sowie gegen Lösen infolge
Auftretens von Vertikalkräften gesichert und vorpfändbar ist. Beim Einbauen eines Verzuges mit derartigen
Matten wird in der Weise vorgegangen, daß eine erste Verzugmatte mit ihrem die öffnung in der Rinnenprofilschiene
aufweisenden Ende zum Streckenstoß hinweisend auf zwei Ausbaubögen gelegt wird, wobei der dem
Streckenstoß nächstgelegene Ausbaubogen zwischen den rechtwinkligen Ansätzen der Rinnenprofilflansche
zu stehen kommt und von der Verzugmatte in seiner Lage gehalten wird. Anschließend wird die folgende
Verzugmatte mit dem den Kopfbolzen aufweisenden Ende der Rinnenprofilschiene koaxial über die bereits
eingebaute Verzugmatte geschoben, bis der Kopfbolzen in die öffnung der bereits eingebauten Verzugmaite
einschnappt Dann wird die einzubauende Verzugmatte in Richtung Streckenstoß bewegt, bis der Kopfbolzen in
ίο dem engen Teil der öffnung zum Anschlag kommt
Damit ist diese Verzugmatte bereits zug- und druckfest sowie vorpfändbar mit der erstgenannten Verzugmatte
verbunden; denn durch die den breiten Teil der öffnung
in der Rinnenprofilschiene der vorher verlegten
is Verzugmatte abdeckende Federzunge ist der Bewegungsraum
des Kopfbolzens eingeengt Die Federzunge verhindert daß der Kopfbolzen — und damit die
vorgebaute Verzugmatte — bis zu dem breiteren Teil der öffnung zurückgeschoben werden kann und sich die
Verbindung iöst
In der Zeichnung ist die Erfindur^ beispielhaft an zwei in Kette gehängten Verzugmatten uargestellt es
zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf das Ende eines Verzugfel-
"·-> des,
Fig.2 Jie Ansicht »Auaus Fig. 1,
Fi g. 3 vergrößert den Schnitt III-III aus F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt V-V aus F i g. 3, unter Fortlassung
in des Ausbaubogens und
F i g. 6 den Schnitt VI-VI aus F i g. 3.
Die Verzugmatte 1 erstreckt sich über den Abstand der zwei Ausbaubögen 2 und 3 und besteht aus den kreuzweise miteinander verschweißten Längsdrähten 5
Die Verzugmatte 1 erstreckt sich über den Abstand der zwei Ausbaubögen 2 und 3 und besteht aus den kreuzweise miteinander verschweißten Längsdrähten 5
i) und Querdrähten 6 sowie der sich in der Längsmitte
erstreckenden Rinnenprofilscheine 7. Die Rinnenprofilschiene 7 weist in der Mattenebene liegende Flansche 8
auf, die mit den Querdrähten 6 verschweißt sind. Die Verzugmatte 1 ist mit der Verzugmatte 4 in Rette
n> gekuppelt, die in gleicher Weise wie die Verzugmatte 1
aus den entsprechenden Längsdrähten 15, den Querdrähten 16 und der Rinnenprofilschiene 17 gebildet ist.
Auf der Innenseite der Rinnenprofilschienen 7, J7 ist im
Abstand von ihrem einen Ende 9 ein Kopfbolzen 10 mit
η seinem Schaft angeschweißt. Als Kopfbolzen ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel ein an sich bekannter Hammerkopfbolzen mit quer zur Längsachse der
Rinnenprofilschiene stehendem Kopf gewählt In annähernd gleichem Abstand wie der Kopfbolzen 10
r>() von dem einen Ende 9 der Rinnenprofilschiene 7 bzw. 17
ist in dieser an ihren; anderen Ende 11 eine zu diesem Ende hin verengte öffnung 12 angeordnet, deren breiter
Teil 13 um ein geringes Maß größer und deren enger Te'l 1··' erheblich schmaler als die Kopfbreite 18 des
v. Bolzens 10, aber um ein geringes Maß größer als der
Schaftdurchmesser des letzteren ist. Der breite Teil 13 der öffnung 12 ist durch eine an der Innenseite der
Rinnenprofilschietie 7 bzw. 17 angeordnete, sich zum
schmalen Teil 14 der öffnung 12 hin erstreckende
Mi Federzunge 19 abgedeckt, die von dem beim Herstellen
der Öffnung 12 aus der Rinnenprofilschiene herausgepreßten Materialstreifen gebildet sowie gebogen
ausgebildet ist und im Bereich des schmalen Teiles der öffnung 12 in einem Abstand 20 von dessen Schmalseite
•Γι endet, der um ein geringes Maß größer als die Breite
bzw. der Durchmesser des Kopfbolzens 10 ist. Beim Auftreten von auf die Verzugmatten 1 und 4 wirkenden
Längskräften sind Horizontalverschiebungen der Ver-
zugmatten nur in geringem Maße möglich, und zwar bis zum Anschlagen des Kopfbol/pns 10 entweder an der
Federzunge 19 oder, in entgegengesetzter Richtung, an der Schmalseite der öffnung 12. Beim Auftreten von
Vertikalkräften ist ein ungewolltes Herausheben des Kopfbolzens 10 aus der öffnung 12 nicht möglich. Der
Kopfbolzen 10 kann zum Lösen der Verbindung der Verzugmatten 1 und 4, beispielsweise beim Ausrauben
des Ausbaus einer Strecke, nur herausgehoben werden, wenn zuvor die Federzunge 19 mit Hilfe eines
Werkzeuges so weit vom Rinnengrunde 21 abgebogen wird, Haß der Kopfbolzen 10 über die Federzunge 19
hinweg bis in den breiteren Teil der öffnung 12 gleiten
kann. Die Flansche der Rinnenprofilschienen 7 bzw. 17 weisen beiderseits der Öffnung 12 je zwei dem
Rinnengrunde 21 entgegengesetzt gerichtete Vorsprünge 22 auf, deren Abstand 23 voneinander um ein
geringes Maß größer als die Breite der Ausbaubögen 2 und 3 ist. Die Vorsprünge 22 sind durch Ausklinken und
Abknicken von schmalen Stücken der Flansche 8 gebildet. Zwischen den Vorsprüngen 22 liegen die
Verzugmatten 1 und 4 mit ihren Flanschen 8 auf den Ausbaubögen 2 und 3 auf und sichern diese ir ihrer
Lage, ohne daß eine besondere Verbolzung derselben erforderlich ist.
Claims (5)
1. in Kette kuppelbare, sich über den Abstand zweier Ausbaubögen erstreckende Verzugmatte für
den Grubenausbau, die aus kreuzweise miteinander verschweißten Längs- und Querdrähten sowie einer
sich in der Längsmitte erstreckenden, in der Mattenebene liegende Flansche aufweisenden und
an diesen mit den Querdrähten verschweißten Rinnenprofilschiene besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite der Rinnenprofilschiene (7,17) im Abstand von ihrem einen Ende
(9) ein Kopfbolzen (10) mit seinem Schaft befestigt und in annähernd gleichem Abstand von ihrem
anderen Ende (11) in der Rinnenprofilschiene (7,17) eine zu diesem Ende hin verengte öffnung (12)
angeordnet ist, deren breiter Teil (13) um ein geringes Maß größer und deren enger Teil (14)
schmaler al? die Kopfbreite (18) des Kopfbolzens (M)) ist, wobei der breite Teil (13) der öffnung (12)
durch eine an der Innenseite der Rinnenprofilschiene (7, 17) angeordnete, sich zum schmalen Teil (14)
der öffnung (12) hin erstreckende Federzunge (19) abgedeckt ist
2. Verzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (19) durch
einen aus der Rinnenprofilschiene (7, 17) zwecks Bildung der Öffnung (12) ausgeklinkten Metallstreifen
gebildet ist
3. Verzugmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopfbolzen (10) ein an sich
bekannter Hammerko|.'fbolzeii mit quer zur Längsachse
der Rinnenprofilc^hiene (7, 17) stehendem Kopf verwendet ist.
4. Verzugmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8) der
Rinnenprofilschiene (7, 17) beiderseits der öffnung (12) und entgegengesetzt dem Rinnengrunde (21) je
zwei rechtwinklige Vorsprünge (22) aufweisen, deren Abstand (23) voneinander um ein geringes
Maß größer als die Breite der Ausbaubögen (2,3) ist.
5. Verzugmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkligen Vorsprünge
(22) von aus den Flanschen (8) ausgeklinkten und senkrecht zu diesen abgeknickten Flanschstücken
gebildet sind.
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