DE3128505C2 - Vorrichtung zur Verbindung einer hölzernen Fachwerksäule mit hölzernen Fachwerkträgern - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung einer hölzernen Fachwerksäule mit hölzernen Fachwerkträgern

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DE3128505C2 DE19813128505 DE3128505A DE3128505C2 DE 3128505 C2 DE3128505 C2 DE 3128505C2 DE 19813128505 DE19813128505 DE 19813128505 DE 3128505 A DE3128505 A DE 3128505A DE 3128505 C2 DE3128505 C2 DE 3128505C2
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Abstract

Um die Knotenverbindung einer hölzernen Fachwerkssäule mit hölzernen Fachwerk-Traversen mittels metallischer Verbindungsorgane zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, jedem Fachwerkstab (1, 2) ein etwa U-förmiges Winkelstück (3, 3Δ, 4, 4Δ) zuzuordnen, in den Flanschen (7, 12, 15) der Winkelstücke (3, 3Δ, 4, 4Δ) Befestigungslöcher (8) anzuordnen, die Flansche (7, 12, 15) der Winkelstücke (3, 3Δ, 4, 4Δ) an einander abgewandten Seiten der Fachwerkstäbe (1, 2) anliegend zu befestigen und an den Stegen (5) der den Fachwerks-Tra ver sen (2) zugeordneten Winkelstücke (3, 3Δ) zur Stab längserstreckung quer verlaufende und nach unten zielende Haken (6) zuzuordnen, während das der Fachwerkssäule (1) zugeordnete Winkelstück (4, 4Δ) sowohl im Steg (11) als auch in den Flanschen (12, 15) angeordnete, den Haken (6) an ge paßte Eingriffsöffnungen (13) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung einer hölzernen Fachwerksäule mit hölzernen Fachwerkträgern mittels metallischer, an die Fachwerksstäbe anschließbare Steckverbindungsorgane, wobei jedem Fachwerksstab ein U-förmiges Winkelstück zugeordnet ist, dessen Flansche an dem Fachwerksstab mittels die Flansche durchgreifender und in die Fachwerksstäbe eingreifender Befestigungsmittel befestigt sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 6 29 063 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, sind die massiven Steckverbindungsorgane schwalbenschwanzartig gestaltet und offenbar entweder als Gußstück ausgebildet oder durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt.
Beide Herstellungsmethoden sind aber relativ teuer und erfordern hohe Werkstoffaufwendungen, wobei bei Gußstücken ohnehin große Abmessungen erforderlich sind, da Gußwerkstoffe eine erheblich geringere Zug- und Biegefestigkeit als zum Beispiel Baustahl haben.
Aufgr.be der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß bei mindest gleich hoher Formfestigkeit der Verbindungsmittel wie beim Stand der Technik unter Verminderung des Werkstoffaufwandes eine wesentlich einfachere und preiswertere Herstellung erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Winkelstücke als Blechformteile ausgebildet sind, wobei die den Fachwerkträgern zugeordneten Winkelstücke jeweils im Steg eine längliche, vertikal gerichtete, lediglieh längsseits durch Trennschnitte begrenzte, aus der ursprünglichen Ebene nach außen zur ursprünglichen Ebene parallel verlaufend abgekröpfte Zone aufweisen, deren die beiden Schmalseiten begrenzenden Abkröpfungs-Biegekanten senkrecht zu den Trennschnitten gerichtet sind, daß ferner in der unteren Abkröpfung zwei mit Abstand voneinander angeordnete Aussparungen vorgesehen sind, die jeweils an den Trennschnitten beginnen, bis in die abgekröpfte Zone reichen und zueinander gerichtet sind, und daß in dem der Fachwerksäule zugeordneten Winkelstück in den Flanschen und/oder dem Steg jeweils zwei vertikal gerichtete, mit Abstand voneinander angeordnete, nach außen im Querschnitt winkelförmig abgekröpfte, die Längsrandteile einer abgekröpften Zone der den Fachwerkträgern zugeordneten Winkelstücke formschlüssig hintergreifende Leisten vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen können die Steckverbindungsorgane einfach und preiswert lediglich durch Schneiden und Biegen aus Blechzuschnitten hergestellt werden, wobei zugleich durch die vorbeschriebene Gestaltung auch eine hohe Formstabilität für die Steckverbindungsorgane erreicht wird, welche weit höhere Belastungen als lediglich hakenförmige, z. B. aus dem DE-GM 19 80 373 bekannten Verbindungsorgane zu über-
br> tragen vermögen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die in den Flanschen des Fachwerksäulen-Winkelstückes vorgesehenen Lei-
sten so außermittig angeordnet sind, daß die eingehängten Fachwerkträger-Winkelstücke mit der Stegaußenseite des Fachwerksäulen-Winkelstückes bzw. mit den freien Enden der Flansche bündig abschließen.
Hieraus ergeben sich ebene Fachwerkseiten, welche die Anordnung von Verkleidungen begünstigen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Fachwerkträger-Winkelstücke jeweils nach oben über den Steg hinausreichende Flanschzonen aufweisen, in welchen die Befestigungrlöcher angeordnet sind und daß die Fachwerkträger über den Steg hinausreichend und auf dem Steg abstützbar an den Flanschen befestigt sind.
Diese Gestaltung ermöglicht es, die Fachwerkträger auf den Säulenköpfen abzustützen, so daß die Steckverbindungselemente nunmehr nur noch Querkräfte übertragen müssen.
Eine weitere Variante besteht darin, daß das Fachwerksäulen-Winkelstück vom Steg spitzwinklig abgebogene Flanschzonen aufweist, in welche die Leisten angeordnet sind, und daß die Flansche in an die vorgenannten Zonen sich anschließenden, zueinander parallel verlaufenden, die Befestigungslöcher aufweisenden Flanschzonen enden.
Hierdurch lassen sich auch Fachwerksskelettbauten mit zum Beispiel sechseckigem Grundriß herstellen, wobei in jenem Fall die die Leisten aufweisenden Flanschzonen mit dem Steg des Winkelstückes jeweils einen Winkel von 60° einschließen müssen.
Eine weitere, die Verbindung zwischen den Winkelstücken und den Fachwerksstäben verbessernde Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl jeweils beide Schenkel der Winkelstücke als auch den dazwischen befindlichen Fachwerkstab durchgreifende, die Winkelstückschenkel zueinander drückbare Befestigungsmittel angeordnet sind, wobei vorzugsweise als Befestigungsmittel jeweils eine polygonale Schaftzone aufweisende Schrauben mit Schraubenmuttern vorgesehen sind und die Vielkantschaf izonen der Schrauben in entsprechend profilierte Befestigungslöcher der Winkelstückschenkel unverdrehbar eingesteckt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Fachwerkes in der Vorderansicht;
Fig.2 desgleichen in Richtung der Linie ΙΙ-ΙΪ gesehen;
Fig.3 zwei miteinander zusammenwirkende Steckverbindungsorgane in parallelperspektivischer Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Fachwerkskonstruktion dargestellt, wobei an einer lotrechten Fachwerksäule 1 zwei waagerecht verlaufende und einander entgegengerichtete Fachwerkträger 2 sowie ein Dachsparren 18 befestigt sind.
Hierzu sind an der Fachwerksäule 1 ein U-förmiges Winkelstück 4 und an den Fachwerkträgern 2 sowie am Dachsparren 18 je ein U-förmiges Winkelstück 3' mittels Nägeln 9 befestigt.
Dabei ist die Oberkante des Winkelstückes 4 zur oberen Stirnseite der Fachwerksäule 1 niveaugleich angeordnet, während die einander zugewandten Stirnseiten der Fachwerkträger 2 jeweils mit den Stegaußenseiten der Winkelstücke 3' abschließen. In den von den Fachwerkträger-Stirnseiten seitlich begrenzten Zwischenraum ist der Dachsparren 18 formschließend eingesetzt und mittels des ihm zugeordneten Winkelstückes 3' mit der Fachwerksäule 1 verbunden, wobei die Befestigung des Dachsparrens 18 mit dem Winkelstück 3' so vorgenommen werden kann, daß sich der Dachsparren 18 unmittelbar auf der Säule 1 abstützt.
Die Winkelstücke 3' erlauben auch eine wie in F i g. 2 in strichpunktierten Linien dargestellte Anordnung des Dachsparrens 18.
Gemäß F i g. 3 ist im Steg 5 eines einem Fachwerkträger 2 zuzuordnenden, U-förmigen Winkelstückes 3" eine längliche, vertikal gerichtete, lediglich längsseits durch Trennschnitte 20 begrenzte Zone 21 aus der ursprünglichen Ebene des Steges 5 nach außen so verkröpft worden, daß jene Zone 21 zur Stegaußenseite mindestens annähernd' parallel verläuft.
Dabei erstrecken sich die Abkröpfungs-Biegekanten 22 zu den Trennschnitten 20 rechtwinklig.
Außerdem sind im Bereich der unteren Abkröpfung zwei mil Abstand voneinander angeordnete Aussparungen 23 vorgesehen, in welchen die unteren Endteile der Trennschnitte 20 enden und die von der ursprünglichen Steg-Ebene über die untere Abkröpfung bis in die zum Steg 5 parallel verlaufende Zone 21 hineinreichen, so daß die seitlichen Längsrandteile 24 vor der unteren Abkröpfung enden.
In Anpassung an jene Zone 21 sind zur Ermöglichung einer Steckverbindung in den Flanschen und im Steg eines Winkelstückes 4" jeweils zwei vertikal gerichtete, zueinander parallel verlaufende, angeschnittene und nach außen im Querschnitt winkelförmig verkröpfte Leisten 25 so angeordnet, daß die Längsrandteile 24 einer Winkelstückzone 21 von oben her so zwischen die Leisten 25 eingesteckt werden können, daß die zueinander gerichteten Schenkel der Leisten 25 die Längsrandteile 24 der Zone 21 nahezu spiellos hintergreifen, wobei sich in der Endlage die oberen Stirnseiten der Leisten 25 an der Innenseite der oberen Zonen-Abkröpfung abstützen.
Ferner sind hierbei Befestigungslöcher 8' in einem der beiden Flansche der Winkelstücke 3" und 4" polygonal profiliert, um den Schaft einer die Befestigungslöcher 8 und 8' durchgreifenden Befestigungsschraube unverdrehbar einstecken zu können, wozu die Schraube nahe ihres Kopfes eine dem polygonalen Befestigungsloch 8" entsprechend profilierte Schaftzone aufweist.
Unter Umständen könnte es vorteilhaft sein, die Längsrandteile 24 nach unten konvergierend auszubilden und dementsprechend auch die Leisten 25 anzuordnen, um auch bei großen Fertigungstoleranzen eine spielfreie Einhakverbindung zwischen den Winkelstükken 3" und 4" sicherzustellen.
Um auf einfache Weise Fachwerksskelettbauten mit 7. B. sechseckigem Grundriß herstellen zu können, hat das Winkelstück 4" vom Steg spitzwinklig abgebogene Flanschzonen, in welchen die Leisten 25 angeordnet sind, und die Flansche enden in an die vorgenannten Zonen sich anschließenden, zueinander parallel verlaufenden, die Befestigungslöcher (8, 8') aufweisenden Flanschzonen.
Die Vorrichtung zur Steckverbindung hölzerner Fachwerkstäbe eignet sich beispielsweise zur Herstellung von Pavillons, Geräte- Garten- oder Gewächshäusern, Jagdkanzeln, Hütten, Vorbauten, Windgängen
b5 USW.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verbindung einer hölzernen Fachwerksäule mit hölzernen Fachwerkträgern mittels metallischer, an die Fachwerksstäbe anschließbare Steckverbindungsorgane, wobei jedem Fachwerksstab ein U-förmiges Winkelstück zugeordnet ist dessen Flansche an dem Fachwerksstab mittels die Flansche durchgreifender und in die Fachwerksstäbe eingreifender Befestigungsmittel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke als Blechformteile ausgebildet sind, wobei die den Fachwerkträgern (2) zugeordneten Winkelstücke (3") jeweils im Steg (5) eine längliche, vertikal gerichtete, lediglich längsseits durch Trennschnitte (20) begrenzte, aus der ursprünglichen Ebene nach außen zur ursprünglichen Ebene parallel verlaufend abgekröpfte Zone (21) aufweisen, deren die beiden Schmalseiten begrenzenden Abkröpfungs-Biegekanten (22) senkrecht zu den Trennschnitten (20) gerichtet sind, daß ferner in der unteren Abkröpfung zwei mit Abstand voneinander angeordnete Aussparungen (23) vorgesehen sind, die jeweils an den Trennschnitten (20) beginnen, bis in die abgekröpfte Zone (21) reichen und zueinander gerichtet sind, und daß in dem der Fachwerksäule (1) zugeordneten Winkelstück (4") in den Flanschen und/oder dem Steg jeweils zwei vertikal gerichtete, mit Abstand voneinander angeordnete, nach außen im Querschnitt winkelförmig abgekröpfte, die Längsrandteile (24) einer abgekröpften Zone (21) der den Fachwerkträgern (2) zugeordneten Winkelstücke (3") formschlüssig hintergreifende Leisten (25) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Flanschen (12) des Fachwerksäulen-Winkelstückes (4") vorgesehenen Lei-
' sten (25) so außermittig angeordnet sind, daß die eingehängten Fachwerkträger-Winkelitücke (3") mit der Stegaußenseite des Fachwerksäulen-Winkelstückes (4") bezw. mit den freien Enden der Flansche bündig abschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkträger-Winkelstücke (3") jeweils nach oben über den Steg (5) hinausreichende Flanschzonen aufweisen, in welchen die Befestigungslöcher (8, 8') angeordnet sind und daß die Fachwerkträger (2) über den Steg hinausreichend und auf dem Steg (5) abstützbar an den Flanschen (7) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fachwerksäulen-Winkelstück (4") vom Steg spitzwinklig abgebogene Flanschzonen aufweist, in welchem die Leisten (25) angeordnet sind, und daß die Flansche in an die vorgenannten Zonen sich anschließenden, zueinander parallel verlaufenden, die Befestigungslöcher (8, 8') aufweisenden Flanschzonen enden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl jeweils beide Schenkel der Winkelstücke (3', 3", 4,4") als auch den dazwischen befindlichen Fachwerkstab durchgreifende, die Winkelstückschenkel zueinander drückbare Befestigungsmittel angeordnet sind.
b. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel jeweils eine polygonale Sehaftzone aufweisende Schrauben mit Schraubenmuttern vorgesehen sind, und daß die Vielkantschaftzonen der Schrauben in entsprechend profilierte Befestigungslöcher (8') der Winkelstückschenkel unverdrehbar eingesteckt sind.
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