DE2025266B2 - Vorrichtung zum Verbinden von axial gestoßenen Stützenteilen einer Metallkonstruktion - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von axial gestoßenen Stützenteilen einer MetallkonstruktionInfo
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Description
eine Bolzen der beiden Bolzen jedes fluchtenden
50 Paares der Ansätze mittig im Bereich des Ansatzes ein zylindrisches Exzenterstück und zumindest an
einer Stirnseite ein fest angeordnetes Mehirkant-Kopfstück aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum VerT Nach dem Aufsetzen der beiden Stützenteile aufbinden
von axial gestoßenen Stützenteilen einer Me- 55 einander und nach dem Einschieben der Bolzen in
tallkonstruktion wie Gittermaste od. dgl., bei der an die Bohrungen der Laschen genügt em Verdrehen
den Stützenteilen beidseits jedeF Stoßfuge miteinan- der mit zylindrischen Exzenterstucken versehenen
der fluchtende, je eine Bohrung aufweisende Ansätze Bolzen, um diese miteinander zu verspannen. Diese
befestigt sind, jeweils am oberen Ansatz ein Laschen- Drehung der Bolzen kann mit einem einfachen
paar schwenkbar angeordnet ist, das auf einen je eine 60 Schlüssel ausgeführt werden. Ein Spiel zwischen den
Bohrung in jeder Lasche und die Bohrung im Ansatz Teilen der Konstruktion und denen der Vorrichtung
durchquerenden, gegebenenfalls lösbaren Bolzen ge- ist auf einfache Weise vermieden, Zugkräfte werden
lagert ist und das mit dem zwischen das Laschenpaar mittig übertragen. Für die Stutzenteile können Progreifenden unteren Ansatz mit Hilfe eines die dort file mit beliebigen runden, viereckigen oder sonstigen
befindliche Bohrung sowie je eine Bohrung in jeder (Jj Querschnitten verwendet werden, ohne daß ein
Lasche des Laschenpaares durchquerenden zweiten außermittiger Kraftfluß in jedem Stutzenteilpaar aufBolzens verbindbar ist, und bei der der obere Apsatz tritt,
um das Maß von der Stoßkante dieses Stützenteils Um sicherzustellen, daß jede Lasche nur auf Zug
3 4
beansprucht wird, können die im Bereich des oberen satz 8 ist Je ein Laschenpaar 11 angelenkt, bei dem
Ansatzes vorgesehenen Bohrungen im Laschenpaar jede Lasche mit je einer Bohrung 12 bzw. 13 an den
für die Aufnahme des mit dem zylindrischen Ex- Enden versehen ist.
zenterstück versehenen Bolzens schlitzförmig ausge- Bei der in den Fig. 3 bis9 dargestellten Ausfüh-
bildet sein. Die Durchmesser der zu beiden Seiten 5 rungsform. weist jede Bohrung 13 der Laschen den
des Exzenterstücks anschließenden zylindrischen gleichen Durchmesser wie die Bohrung9 der unteren
Stücke des Bolzens sind in diesem Fall zweckmä- Ansätze? auf. Nach dem Ausfluchten der Bohrun-
ßigerweise gleich der Breite der schlitzförmigen Boh- gen 9 und 13 wird in diese ein Bolzen 14 eingescho-
rung. ben (vgl. F i g. 6 und 7). Am anderen Ende weist jede
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der io Lasche 11 eine Bohrung 12 in Schlitzform auf, deren
Erfindung dargestellt. Es zeigt Längsdurchmesser größer als der Durchmesser der
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier mitein- Bohrung9 oder 13 ist. In die Bohrung 12 wird ein
ander verbundenen Kranstützenteile in schematsscher Bolzen 15 mit einem mittig angeordneten zylin-
Darstellung, drischen Exzenterstück 16 eingesetzt (vgl. Fig.9).
Fig.2 eine Draufsicht, auf die Kranstützenteile 15 Das Exzenterstück 16 besitzt einen Durchmesser
nach der F i g. 1, gleich der Größe der Bohrung 10 in dem Ansatz 8.
Fig.2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung im Zu beiden Seiten des Exzenterstücks 16 schließen zy-Detail
mit einem Stützenteil mit viereckigem Quer- lindrische Stücke an, von denen eines in ein Mehrschnitt,
kaiH-Kopfstück 17 übergeht, um einen gebräuchli-
Fig.4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach ao chen Mehrkant-Schlüssel zum Orehen des Bolzens
Fig-3, jedoch mit einem Stützenteil rrU rundem 15 ansetzen zu können.
Querschnitt, Die Vorrichtung ist bei Stützenteilen 3 Hzw. 5 mit
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht, teilweise im jeder anderen Formgebung anwendbar, wobei es sich
Schnitt, zweier Kranstützenteile vor dem Aufeinan- sowuhl um Stützenteile3 mit viereckigem (Fig.3)
dersetzen, a3 als auch rundem (Fig.4) Querschnitt handeln kann.
Fig.6 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Di? Funktionsweise wird nachstehend näher be-
Schnitt, der zusammengefügten Kranstützenteile nach schrieben: Beim Aufsetzen des Stützenabschnitts 1
F i g. 5, auf den Stützen abschnitt 2 (F i g. 5) sind die Laschen-
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linien VII-VII in paare 11 längs den Stützenteilen3 nach oben ge-
F i g. 6, 30 dreht, um die Länge des zu befestigenden Stützenab-
F i g. 8 im Schnitt die Stellung eines Bolzens mit Schnitts 1 so klein wie möglich zu halten. Das Über-
Exzenterstück in der Verriegelungsstellur.g, stehen der Ansätze 7 über die Stoßkanten 5 a der
Fig.9 in Explosionsdarstellung einen Bolzen, Stützenteile5 erleichtert das Zusammenfügen. An-
zwei Laschen und ein Ansatzteil und schließend werden die Laschenpaare 11 um die BoI-
Fig. 10 einen Schnitt ähnlich dem in Fig.7 durch 35 zen 15 in Richtung des Pfeils 18 in Fig. 5 heruntereine
weitere Ausfuhningsform, bei der zwei Bolzen geklappt und die Bolzen 14 (Fig.6 und7) eingefügt,
mit Exzenterstücken für jedes Laschenpaar und die Mit Hilfe eines Mehrkant-Schlüssels oder *ines sonbeiden
fluchtenden Ansätze vorgesehen sind. stigen bekannten Werkzeugs, das an den Mehrkant-
In den F i g. 1 und 2 der Zeichnungen sind zwei Kopfstücken 17 angreifen kann, werden die Bolzen
Stützenabschnitte 1 und 2 eines Kranmastes darge- 40 15 gedreht (vgl. F i g. 8, Pfeil 19). Das ähnlich wie
stellt. Diese beiden Stützenabschnitte 1 und 2 werden ein Keil wirkende Exzenterstück 16 ermöglicht eineraufeinandergesetzt
und durch Laschenpaare 11 mit- seits den Ausgleich von Fabrikationstoleranzen, woeinander
verbunden. Der Stützabschnitt 1 weist vier durch die Nachteile bekannter Vorrichtungen mit
Stützenteiie 3 auf, die durch schräg verlaufende Zugbolzen vermieden werden, und bringt anderer-Querstreben
4 miteinander verbunden sind. Desglei- 45 seits auf die Laschenpaare 11 durch die von der Drechen
weist der Stützenabschnitt·2 vier Stützenteile 5 hung herrührende Zugkraft eine Vorspannung in den
auf, welche durch Querstreben 6 miteinander in Ver- durch den Abstand 20 zwischen dem unteren und
bindung stehen. Jedes Ende der Stützenteile 3 und 5 oberen Bolzen 14 bzw. 15 liegenden Teilen auf. Daist
mit einer Vorrichtung zum Verbinden der axial durch wird ein Kontakt zwischen den Stoßkanten 3 a
gestoßenen Stützenteile 3 und 5 ausgerüstet. Die Vor- 50 und 5 α der Stützenteile 3 und 5 hergestellt,
richtung weist zwei Paare von Ansätzen 7 und 8 auf, Die Schlitzform der Bohrungen 12 stellt sicher, die, sich diagonal gegenüberliegend, an den äußeren daß die Laschen 11 nicht einer Dnickkraft (Pfeile Enden der Stützenteile3 und5 angeschweißt sind. 22) ausgesetzt «erden, sondern nur Zugkräfte (Pfeile Von jedem Paar ist ein Anschlag 7 an dem Stützen- 23) aufnehmen. Nach dem Zusammensetzen werden teil5 und ein Anschlage an dem Stützenteil3 ange- 55 Querkräfte in Richtung des Doppelpfeiles 21 in schweißt (vgl. Fig.5). Jeder Anschlag7 oder8 ist Fig. 1 von <i»n überstehenden Ansatzteilen la der beispielsweise aus einem dicken Stahlblech gestanzt Ansätze7 aufgenommen. Die Druckkräfte (Fig. 1, und mit einer Bohrung 9 bzw. 10 versehen. Pfeile 22) werden direkt auf die Flächen der Stoß-
richtung weist zwei Paare von Ansätzen 7 und 8 auf, Die Schlitzform der Bohrungen 12 stellt sicher, die, sich diagonal gegenüberliegend, an den äußeren daß die Laschen 11 nicht einer Dnickkraft (Pfeile Enden der Stützenteile3 und5 angeschweißt sind. 22) ausgesetzt «erden, sondern nur Zugkräfte (Pfeile Von jedem Paar ist ein Anschlag 7 an dem Stützen- 23) aufnehmen. Nach dem Zusammensetzen werden teil5 und ein Anschlage an dem Stützenteil3 ange- 55 Querkräfte in Richtung des Doppelpfeiles 21 in schweißt (vgl. Fig.5). Jeder Anschlag7 oder8 ist Fig. 1 von <i»n überstehenden Ansatzteilen la der beispielsweise aus einem dicken Stahlblech gestanzt Ansätze7 aufgenommen. Die Druckkräfte (Fig. 1, und mit einer Bohrung 9 bzw. 10 versehen. Pfeile 22) werden direkt auf die Flächen der Stoß-
Um die Zentrierung zu erleichtern, ragen die An- kanten 3 α und 5 α übertragen, ohne auf d!ie Laschensatzteile
7 a der Ansätze 7 über die Stoßkante 5 a der 60 paare 11 einzuwirken. Die in Richtung der Pfeile 23
Stützenteile 5 hinaus, während die oberen Ansätze 8 (Fig. 1) auftretenden Zugkräfte werden über die
um das Maß von der Stoßkante 3 α der Stützenteile 3 vorgespannten L aschenpaare 11, die Ansätze 7 und 8
zurückversetzt angeordnet sind, um das die unteren und die Bolzen 14 und 15 übertragen.
Ansätze 7 vorstehen. In der in der F i g. 10 dargestellten abgewandelten
Die Ansätze 7 und 8 zweier axial fluchtender Stüt- 65 Ausführungsform weisen die unteren Bolzen 14
zenteile3 und 5 sind paarweise einander diagonal ge- ebenfalls Exzenterstücke 16 auf, die den zuvor begenüberliegend
oberhalb und unterhalb der Stoßfuge schriebenen gleichen, so daß jede Vorrichtung zwei
der Stützenteile 3 und 5 angeordnet. An jedem An- Bolzen mit Exzenterstücken aufweist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verbinden von axial gesto- Bei einer bekannten_ Verbindun^vornchtung dießenen
StützenteUen einer Metallkonstruktion wie 5 ser Art sind die vorstehenden Ansagte, e Hülsen m.
Gittermaste od. dgl., bei der an den Stützenteilen welche die Stutzentelle des axial aufzusetzenden Stutbeidseits
jeder Stoßfuge miteinander fluchtende, zenabscbnitts eingeschoben werden wobei die obeje
eine Bohrung aufweisende Ansätze befestigt ren Ansätze um das Maß des Vorstehens der huisen-
. sind, jeweils am oberen Ansatz ein Laschenpaar artigen Ansatzteile von den Stoßkanten der oberen
schwenkbar angeordnet ist, das auf einen je eine io Stützenteile zurückversetzt sma.
Bohrung in jeder Lasche und die Bohrung, in,- Diese bekannte Verbindungsvornchtung ,st im all-Ansatz durchquerenden, gegebenenfalls lösbaren- gemeinen tür Stutzenteile mit kreisrundem Quer-Bolzen gelagert ist und dal mit dem zwischen das schott geeignet, wobei die hulsenartigen Ansatzte.le Laschenpaa? greifenden unteren Ansatz mit und die Stützentene präzis meinander passen müssen, Hilfe eines die dort befindliche Bohrung sowie-je i5 um ein Spiel und damit eme nicht stabile Verbmdung eine Bohrung in jeder Lasche des Läschenpaares zu vermeiden. Bei längerer Benutzung mit häuf gem durchquerenden zweiten Bolzens verbindbar ist, Auf- und Abbau können sich alsbald erhebliche und bei der der obere Ansatz um das Maß von Toleranzen zwischen den hulsenartigen Ansatzteilen der Stoßkante theses Stützenteils zurückversetzt und den eingesetzten Stutzen eilen ergeben, welche ist, um das vom unteren Stützenteil ein weiteres ao die Tragkonstruktion in unzulässiger Weise instabil Ansatzteil über die Stoßkante dieses Stützenteils gestalten. Auch ist bei dem rauhen Baustellenbetrieb vorsteht, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß ein Verformen der Hülsen möglich so daß das obere an jedem Stützenteil (3,5) zwei einander diagonal Stützenteil nicht mehr in die Hülse eingeschoben oder diametral gegenüber angeordnete Paare von werden kann. Zum Auffangen von fertigungsbeding-Ansätzen (7,8) vorgesehen sind, von denen unter *s ten Maßtoleranzen hat die Bohrung im unteren AnWegfall des Ansatiteils die beiden Ansätze (7) satz einen größeren Querschnitt als der sie durchquedes unteren Stützenteils (5) über seine Stoßkante rende Bolzen, und/oder die Bohrungen m den freien vorstehen, und daß der eine Bolzen (15) der bei- Enden des Laschenpaares sind schlitzförmig gestalden Bolzen (14, IJ) jedes fluchtenden Paares der tet. Dadurch ist auch insbesondere bei Zugbeanspru-Ansätze (7,8) mittig im Bereich des Ansatzes (8) 30 chungen eine instabile Verbmdung gegeben. Durch ein zylindrisches Exzentersäick (U) und zumin- die einseitige Anordnung der bekannten Vorrichtung dest an einer Stirnse-te eil. fest angeordnetes an jedem Stützenteilpaar werden diese bei Zug Mehrkant-Kopfstück (17) aufweist. außermittig beansprucht, wodurch die Streben einer
Bohrung in jeder Lasche und die Bohrung, in,- Diese bekannte Verbindungsvornchtung ,st im all-Ansatz durchquerenden, gegebenenfalls lösbaren- gemeinen tür Stutzenteile mit kreisrundem Quer-Bolzen gelagert ist und dal mit dem zwischen das schott geeignet, wobei die hulsenartigen Ansatzte.le Laschenpaa? greifenden unteren Ansatz mit und die Stützentene präzis meinander passen müssen, Hilfe eines die dort befindliche Bohrung sowie-je i5 um ein Spiel und damit eme nicht stabile Verbmdung eine Bohrung in jeder Lasche des Läschenpaares zu vermeiden. Bei längerer Benutzung mit häuf gem durchquerenden zweiten Bolzens verbindbar ist, Auf- und Abbau können sich alsbald erhebliche und bei der der obere Ansatz um das Maß von Toleranzen zwischen den hulsenartigen Ansatzteilen der Stoßkante theses Stützenteils zurückversetzt und den eingesetzten Stutzen eilen ergeben, welche ist, um das vom unteren Stützenteil ein weiteres ao die Tragkonstruktion in unzulässiger Weise instabil Ansatzteil über die Stoßkante dieses Stützenteils gestalten. Auch ist bei dem rauhen Baustellenbetrieb vorsteht, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß ein Verformen der Hülsen möglich so daß das obere an jedem Stützenteil (3,5) zwei einander diagonal Stützenteil nicht mehr in die Hülse eingeschoben oder diametral gegenüber angeordnete Paare von werden kann. Zum Auffangen von fertigungsbeding-Ansätzen (7,8) vorgesehen sind, von denen unter *s ten Maßtoleranzen hat die Bohrung im unteren AnWegfall des Ansatiteils die beiden Ansätze (7) satz einen größeren Querschnitt als der sie durchquedes unteren Stützenteils (5) über seine Stoßkante rende Bolzen, und/oder die Bohrungen m den freien vorstehen, und daß der eine Bolzen (15) der bei- Enden des Laschenpaares sind schlitzförmig gestalden Bolzen (14, IJ) jedes fluchtenden Paares der tet. Dadurch ist auch insbesondere bei Zugbeanspru-Ansätze (7,8) mittig im Bereich des Ansatzes (8) 30 chungen eine instabile Verbmdung gegeben. Durch ein zylindrisches Exzentersäick (U) und zumin- die einseitige Anordnung der bekannten Vorrichtung dest an einer Stirnse-te eil. fest angeordnetes an jedem Stützenteilpaar werden diese bei Zug Mehrkant-Kopfstück (17) aufweist. außermittig beansprucht, wodurch die Streben einer
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Gitterkonstruktion gegebenenfalls unzulässig hoch
kennzeichnet, daß die im Bereich des oberen An- 35 beansprucht werden.
satzes (8) vorgesehenen Bohrungen (12) im La- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die be-
schenpaar (11) für die Aufnahme des mit dem kannte Vorrichtung zum Verbinden von axial gestozylindrischen
Exzenterstück (16) versehenen BoI- ßenen Stützteilen mit dem Ziel zu verbessern, dab
zens (15) schlitzförmig ausgebildet sind. Maßtoleranzen bei der Fert:gung mit einfachen Mit-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 40 teln weitgehend aufgefangen werden unter Verrneikennzeichnet,
daß die. Durchmesser der zu beiden dung von einem Spiel zwischen den Teilen und eines
Seiten des Exzenterstücks ClS) anschließenden außermittigen Kraftflusses.
zylindrischen Stücke des Bolzens (15) gleich der Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
Breite der schlitzförmigen Bohrung (12) sind. gelöst, daß an jedem Stützenteil zwei einander diago-
■ 45 nal oder diametral gegenüber angeordnete Paare von
Ansätzen vorgesehen sind, von denen unter Wegfall des Ansatzteils die beiden Ansätze des unteren Stützenteils
über seine Stoßkante vorstehen, und daß der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR6916018A FR2044346A5 (de) | 1969-05-27 | 1969-05-27 |
Publications (3)
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DE2025266A1 DE2025266A1 (de) | 1970-12-03 |
DE2025266B2 true DE2025266B2 (de) | 1974-01-31 |
DE2025266C3 DE2025266C3 (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=9034194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702025266 Expired DE2025266C3 (de) | 1969-05-27 | 1970-05-23 | Vorrichtung zum Verbinden von axial gestoßenen Stützenteilen einer Metallkonstruktion |
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---|---|
DE (1) | DE2025266C3 (de) |
FR (1) | FR2044346A5 (de) |
GB (1) | GB1317174A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722425A1 (de) * | 1976-05-21 | 1977-11-24 | Richier Sa | Anordnung zur verbindung der teile eines metallischen traggeruestes |
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IT8220442V0 (it) * | 1982-01-12 | 1982-01-12 | Ind Metalmeccaniche Per Azioni | Gruppo di giunzione fra elementi di strutture metalliche, di gru in particolare. |
GB9311822D0 (en) * | 1993-06-08 | 1993-07-28 | Newdawn & Sun Ltd | Improvements in or relating to the fabrication of beams |
EP2767499B1 (de) | 2013-02-14 | 2015-09-30 | Manitowoc Crane Group France | Laschenverbindungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Mastelementen, und Anordnung, die zwei Mastelemente und solche Laschenverbindungsvorrichtungen umfasst |
GB201705144D0 (en) | 2017-03-30 | 2017-05-17 | Greenblue Urban Ltd | Aerated tree pit |
-
1969
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-
1970
- 1970-05-22 GB GB2478270A patent/GB1317174A/en not_active Expired
- 1970-05-23 DE DE19702025266 patent/DE2025266C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722425A1 (de) * | 1976-05-21 | 1977-11-24 | Richier Sa | Anordnung zur verbindung der teile eines metallischen traggeruestes |
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FR2044346A5 (de) | 1971-02-19 |
GB1317174A (en) | 1973-05-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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