DE2604850B2 - Ankerschiene mit am Schienensteg lösbar befestigten Verankerungsstäben - Google Patents

Ankerschiene mit am Schienensteg lösbar befestigten Verankerungsstäben

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DE2604850B2
DE2604850B2 DE19762604850 DE2604850A DE2604850B2 DE 2604850 B2 DE2604850 B2 DE 2604850B2 DE 19762604850 DE19762604850 DE 19762604850 DE 2604850 A DE2604850 A DE 2604850A DE 2604850 B2 DE2604850 B2 DE 2604850B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Ankerschiene mit am Schienensteg lösbar befestigten Verankerungsstäben, die am Befestigungsende je einen hammerkopfartigen Ansatz aufweisen, welcher je ein am Schienensteg angeordnetes Verbindungsmittel formschlüssig hintergreift, das eine dem Querschnitt des hammerkopfartigen Ansatzes angepaßte, zur Eingriffstellung etwa um 90° versetzt angeordnete Eingriffsöffnungen aufweist.
Eine derartige Ankerschiene ist Gegenstand eines älteren Vorschlages (DE-AS 25 52 377).
Bei einer bekannten Ankerschiene (DE-PS 2 92 751) mit lösbaren Verankerungsgliedern ist am Schienensteg mittig ein leistenförmiger Ansatz mit Löchern vorgesehen, der von etwa V-förmig gebogenen Verankerungselementen durchgriffen ist. Nachteilig ist, daß die Ankerschiene in der Fertigung aufwendig ist und die Verankerungselemente umkippen können, so daß sie bis zum Betonieren eines Bauteils in ihrer Einbaulage festgehalten werden müssen.
Dieiser Nachteil ist bei bekannten Ankerschienen anderer Art (DE-AS 12 28 778 und DE-GM 1913 077) dadurch vermieden, daß am Schienensteg bügelartige Ausdrückungen vorgesehen sind, die von etwa U-förmig gebogenen Verankerungsbändern durchgriffen sind. Nachteilig ist jedoch, daß die montierten Ankerbänder nicht mehr gelöst werden können, so daß die abstehenden Verankerungsteile Lagern und Transport der Ankerschiene erschweren und außerdem beschädigt werden können.
Ein weiterer Vorschlag (US-PS 15 02 766) sieht als Verankerungselemente U-förmige Bügel vor, deren Schenkelenden auf jeder Schienenseite je eine äußere Seitenrippe an den Schienenschenkeln umgreifen. Bei dieser Ausführungsform von Ankerschienen können zwar die Schienen und die die Verankerungselemente bildenden Bügelbänder getrennt gelagert und transportiert werden, jedoch ist die Ankerschiene aufwendig in der Fertigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankerschiene zu schaffen, bei welcher ohne besondere, die Fertigung der Ankerschiene verteuernde Ansätze od. dgl. eine einfache, leicht zu bewirkende Ausrüstung mit Verankerungselementen am Schienensteg durch einen sich auf einem Anstecken ähnliche Arbeitsverrichtung beschränkenden Arbeitsvorgang möglich ist, dennoch aber eine feste Verbindung zwischen Ankerschiene und Verankerungselement erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem älteren Vorschlag aus und besteht darin, daß das Verbindungsmittel von zwei in einem Abstand parallel zueinander angeordneten bügelartigen Auspressungen des Schienenstegs gebildet ist. Damit werden die Vorteile der leichten Lös- und Befestbarkeit der Verankerungsstäbe, die im befestigten Zustand zuverlässig in ihrer Lage gehalten sind, mit denen der einfachen Fertigung der Ankerschiene vereinigt.
Zweckmäßig können die Auspressungen in Längsrichtung derart zueinander versetzt sein, daß der Abstand zwischen den zueinandergerückten Bügelstegen geringfügig größer als die Breite des hammerkopfartigen Ansatzes ist. Dies gewährleistet eine leichtes Einführen des Ansatzes am Verankerungsstab. Die bügelartigen Auspressungen können quer zur Schienenachse gerichtet sein.
Von Vorteil ist es, wenn die aneinander anliegenden Flächen des hammerkopfartigen Ansatzes und der bügelartigen Auspressungen keilartig schräg gestellt sind, da beim Einbringen der Verankerungsstäbe ein Klemmen zwischen dem Schienensteg und den Bügelstangen bewirkt wird. Die voneinander weggewendeten Seiten der bügelartigen Auspressungen können durch eine Verkröpfung des Materials des Schienenstegs
abgeschlossen sein.
Die einander zugewendeten Ränder der bügelartigen Auspressungen können vom Schienensteg weg gerichtet aufgebogen sein, so daß die dem Hammerkopf zugewandte Kante der Auspressungen gewissermaßen einen Einführungstrichter für den hammerkopfartigen Ansatz bilden.
Vorteilhaft kann mittig zwischen den Auspressungen im Schienensteg ein Loch vorgesehen sein, in das ein in der Verankerungsstabachse am Hammerkopf-Ansatz angeordneter Dorn eingreift Durch den in die Lochung eingreifenden Dorn wird der Ankerstab zentriert
An den aneinanderliegenden Flächen der Auspressungen und des Hammerkopfansatzes können Formschlüssig zusammenwirkende Rasteinrichtungen vorgesehen sein, die durch Erhebungen und Vertiefungen gebildet sein können. Hierbei können die Erhebungen am hammerkopfartigen Ansatz und die Vertiefungen in den Auspressungen angeordnet sein. Es ist auch möglich, daß die Erhebungen an den Verkröpfungen der Auspressungen und die Vertiefungen an den Stirnseiten des hammerkopfartigen Ansatzes angeordnet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Wiedergabe einen Ausschnitt einer Ankerschiene mit Ankerstäben am Schienensteg,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Ankerschiene,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Ankerschiene nach F i g. 2, wobei der Ankerstab vor dem Eindrehen in seine verriegelte Stellung wiedergegeben ist,
Fig.4 eine Fig.3 entsprechende Draufsicht mit in die verriegelte Stellung gedrehtem Ankerstab,
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Wiedergabe einer etwas abgeänderten Ausführungsform,
F i g. 6 den Schaft eines Ankerstabes mit an dem der Schiene zugewandten Ende befindlichem harnmerkopfartigem Ansatz im Aufriß,
F i g. 7 perspektivisch einen Ankerstab und
Fig.8 eine andere perspektivische Ansicht eines Ankerstabes.
Die Ankerschiene ist in ihrer Gesamtheit mit »1« bezeichnet. An ihrem Steg 5 sind Verankerungsstäbe 2 vorgesehen, welche beispielsweise die Form eines in einen Haken auslaufenden Stabes haben. Die Verankerungsstäbe 2 weisen ein Schaftteil 3 mit zu einem Haken 4 abgebogenem einen Ende auf. Am Befestigungsende befindet sich ein hammerkopfartiger Ansatz 14 verhältnismäßig geringer Höhe, z. B. drei bis vier Millimeter.
Am Steg 5 sind parallele Auspressungen 16 vorgenommen, die quer zur Längsachse der Ankerschiene gerichtet sind. Der Abstand der Auspressungen voneinander ist geringfügig größer als die Breite des Ansatzes 14 und des Durchmessers des Schaftteils 3, so daß zwischen den einander zugewandten Rändern der
to Stege 6 der Auspressungen 16 und dem Schaft 3 etwas Spiel verbleibt, wenn der Schaft zwischen die Auspressungen 16 eingreift In Querrichtung der Ankerschiene 1 sind die Auspressungen 16 zueinander versetzt angeordnet wie es F i g. 3 erkennen läßt
Die Bügelstege der Auspressungen 16 befinden sich in einem- Abstand 7 vom Steg 5 der Ankerschiene. Es ist aber auch möglich, an den einander abgewandten Seitenrändern der Auspressungen 16 anstelle eines Trennschnitts eine Verkröpfung des Materials des Schienenstegs 5 vorzusehen, so daß der Bügel auf dieser Seite geschlossen ist. In dem Schienensteg 5 ist in der Mitte zwischen den Auspressungen 16 ein Loch 8 vorgesehen. Der hammerkopfartige Ansatz 14 weist auf der Unterseite in der Mittelachse des Schafts 3 einen Dorn 9 auf, der zum Eingriff in das Loch 8 bestimmt ist.
In F i g. 3 sind in den Auspressungen Vertiefungen 10 und auf der Oberseite des Ansatzes 14 Erhebungen 11 vorgesehen, welche eine Rasteinrichtung bilden. Die Vertiefungen und Erhebungen können auch umgekehrt angeordnet sein.
In F i g. 5 gehen die Auspressungen auf einander abgewandten Seiten 12 über eine Verkröpfung in den Steg der Schiene über, so daß diese Seiten 12 abgeschlossen sind. Hierbei sind an den Verkröpfungen innenseitig je eine Erhebung 13 und in den Seitenflächen des Ankers 14 Vertiefungen 15 vorgesehen, die auch umgekehrt angeordnet sein können.
Zum Befestigen werden die Verankerungsstäbe 2 mit ihrem Ansatz 14 in den Zwischenraum zwischen den Auspressungen 16 im Steg 5 der Ankerschiene 1 aufgesetzt, wobei der Dorn 9 in das Loch 8 im Schienensteg 5 greift Hiernach wird der Verankerungsstab um 90° gedreht, wobei der hammerkopfartige Ansatz 14 in die bügelartigen Auspressungen 16 eingreift und die Vertiefungen 10 bzw. 15 und Erhebungen 11 bzw. 13 miteinander verrasten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Ankerschiene mit am Schienensteg lösbar befestigten Verankerungsstäben, die am Befestigungsende je einen hammerkopfartigen Ansatz aufweisen, welcher je ein am Schienensteg angeordnetes Verbindungsmittel formschlüssig hintergreift, das eine dem Querschnitt des hammerkopfartigen Ansatzes angepaßte, zur Eingriffsstellung etwa um 90° versetzt angeordnete Eintrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel von zwei in einem Abstand parallel zueinander angeordneten bügelartigen Auspressungen (16) des Schienenstegs (5) gebildet ist.
2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspressungen (16) in Längsrichtung derart zueinander versetzt sind, daß der Abstand zwischen den zueinander gerückten Bügelstegen (6) geringfügig größer als die Breite des hammerkopfartigen Ansatzes (14) ist.
3. Ankerschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bügelartigen Auspressungen (16) quer zur Schienenachse gerichtet sind.
4. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Flächen des hammerkopfartigen Ansatzes (14) und der bügelartigen Auspressungen (16) keilartig schräg gestellt sind.
5. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander weggewendeten Seiten (12) der bügelartigen Auspressungen (16) durch eine Verkröpfung des Materials des Schienenstegs (5) abgeschlossen sind.
6. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewendeten Ränder der bügelartigen Auspressungen (16) vom Schienensteg (5) weggerichtet aufgebogen sind.
7. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den Auspressungen (16) im Schienensteg (5) ein Loch (8) vorgesehen ist, in das in der Verankerungsstabachse ein am Ansatz (14) angeordneter Dorn (9) eingreift.
8. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den aneinanderliegenen Flächen der Auspressungen (16) und des Ansatzes (14) formschlüssig zusammenwirkende Rasteinrichtungen vorgesehen sind.
9. Ankerschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen von Erhebungen (11, 13) und Vertiefungen (10, 15) gebildet sind.
10. Ankerschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (11) am hammerkopfartigen Ansatz (14) und die Vertiefungen (10) in dem Auspressungen (16) angeordnet sind.
11. Ankerschiene nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (13) an den Verkröpfungen der Auspressungen (16) und die Vertiefungen (15) an den Stirnseiten des hammerkopfartigen Ansatzes (14) angeordnet sind.
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