DE1559069A1 - Geruestkupplung - Google Patents

Geruestkupplung

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DE1559069A1
DE1559069A1 DE19651559069 DE1559069A DE1559069A1 DE 1559069 A1 DE1559069 A1 DE 1559069A1 DE 19651559069 DE19651559069 DE 19651559069 DE 1559069 A DE1559069 A DE 1559069A DE 1559069 A1 DE1559069 A1 DE 1559069A1
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DE
Germany
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coupling
wedge
profile
coupling part
scaffolding
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Application number
DE19651559069
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English (en)
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Erwin Sikler
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Karl Sikler & Sohn
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Karl Sikler & Sohn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/308Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect without tying means for connecting the bars or members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • "Geriistkupplun.-"
    CD
    Die Erfindung bezieht sich auf eine GerIstkupplung zum An-
    schluß zwei-er senl,--recht zueinander-angeordneter - insbesondere
    rohrföTmiger - GerUstglieder, von denen das eine, vorzugs-
    ##,;eise aagerechte GerUtstglied mit einem Ende stumpf gegen
    ein anderes, vorzugsweise lotrecht durchgehendes Gerüstglied
    ge richtet ist.
    Aufgabe der Erfindung ist eine solche Geri,!":"tkupplung, durch
    die eine stabile, unfallsichere und leicht montierbare Ver-
    bindung-der gegeneinander stoßenden Glieder erzielt wird.
    .Die h;rfindung besteht derngemäli im wesentlichen darin, daß
    das, eine, vor - zugsweise durchgehende Gerüstglied auf seiner
    IkulJenseite ein Kuppe#lteil mit in Längsrichtun& desselben
    -verlaufendem 1'UhrungsprQfil, das andere Gerdstglied ein Gegen-
    kuppelteil mit in das FUhrungsprofil eingreifendem Gegen-
    1)rof-i.1 und mindästens eines der.ilrofile, vorzugsweise jedoch
    beide i-,röfile Keilflächerf.aufweisen, derart, daß die Gerüst-
    glieder durch Ineinandärschieben der Kuppelteile bzw. der
    Profile derselben bis zum l#in.,#,-riff der Kei -,-eil-
    lfläche bzw. 1
    flächen kuppelbar sind. Vorzugsweise liegen hierbei die Keilfläche oder Keilflächen in einer lotrechten Ebene senkrecht zur GerUstebene, wobei das eine Kuppelteil das andere Kuppelteil-in Keilrichtung der 2rofile bzw. in>Längsrichtung des durchgehenden GerUstgliedes gabelförmig umgreift.
  • Eine derartige Gerästkupplung ermöglicht ein einfaches Ineinanderschieben der Kuppelteile bzw. der Profilteile derselben, deren keilförmiges Ineinandergreifen einen festen fitz mit Bezug aufeinander in der dadurch fixierten Endlage gewährleisten. j#ndererseits können die FUhrungsprofile in Quer--richtung hierzu, d.h. in der Gerästebene, so viel (geringes) Spiel erhalten, daß die bei der kontage des Gerüstes auftretenden Ungenauigkeiten und Verschiedenheiten der einzelnen zueinander parallelen GerUstglieder ausgeglichen werden können. Doch können sie auch in dieser -übene durch keilwirkung gegeneinander verspannt werden.
  • Vorzugsweise sind die Kuppelteile mit je zwei entgegengesetzt geneigten, z.B. symmetrisch angeordneten Keilflächen versehen. ,!.in besonders-stabiles Verkeilen ergibt sich ferner, wenn der heilwinkel so gewählt istg daß er im Bereiche des Reibungs-#vinkels der aufeinander gleitenden Materialien, z.B. Stahl, oder auch kleiner als dieser Jinkel gewählt wird.
  • -i#in weiterer Vorteil der eifindunt#.E#,gemäßen GerUstkupplun& besteht fern-er darin, daf3 d'he Gerüstglieder sämtlich in einer 3berie liegen können, was in vielen Yällen aus räumlichen Gründen or#vUnscht ist.'
    Vieitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Be-
    sthreibung"eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei
    zeigen
    Fig. I_ein-e Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gerd.stkupplung,
    wobei auf der linken-Seite der Fig. 1 das Querglied
    vor dem Einschieben in das Führungsprofil des lotrechten
    Gerüstgliedes dargestellt ist, vjährend die rechte Seite
    der Fig. 1 die GerUstglieder in gekuppeltem Zustande
    zeigt,
    Fig. 2 eine hierzu.um 90 0 vers.etzte Ansicht der Gerüstkupplung
    im Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 19
    Pigo- 3 einen horizontalen Schnitt nach Linie 3-3-der Fig. 1,
    Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer
    anderen Ausführungsform der L#rfindung, im Schnitt nach
    Linie 4-4 der Fig.-5,.
    Figö 5 eine.D raufsicht auf Fig. 4 bei entkuppelt und'seitlich
    etwas verset-zt gezeichnetem einen Kuppelteil,
    -Fig. 6 einen Solinitt nach --iinie 6-6 der Fig. 49
    .Fig6 7 eine perspektivische Darstellung der beiden Kuppel-
    teile nach Fig. 4 bis- 6 und
    C--sform ddr Erfindung mit geteiltem,
    Fig,. 8 eine dritte Ausf d rung'
    ain lotrechten Gerüstglied-angeordnetem Kuppel,teil.
    Als durchgehende Gerästglieder iverden wie Ublich lotrechte,
    in Fig-. 1 bis 3 mit-10 bezeichnete Rohre oder Ständer ver-
    wendet, an die die Querglieder 11 zu befestigen sind. Letztere
    we-isen in dem Ausf-ihrungsbeispiel im wesentlichen U-förmiges
    cder-C-förmibes 2rofil auf und stoßen mit ihren Enden stumpf
    gegen das lotrechte rohrförmige Gerlistglied 10.
    A n das rohrförmig e G e-rästglied 10 sind beiderseits T-förmige
    ri,'#il-irun##äprofi-Le auf#%,e-isc"n(le Kupplungsteile 12 durch Schrauben
    t:#n#-enjetet ider esch#",eißt. jie
    einem breiten, kurzen Stegteil 13 und beiderseitigen Flanschteilen 14 versehen und bilden zwischen dem Gerüstglied 10 und den Flanschteilen 14 Führungsnuten 15. Das Führungsprofil der Kupplungsteile 12 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigtg beiderseits keilförmig ausgebildet, indem es sich von oben nach unten verbreitert und hierbei keilförmige Seitenflächen 16 aufweist, die gleichzeitig Anschlagsflächen sind.
  • Das Querglied 11 weist an seinem gegen das rohrförmige GerUstglied 10 stoßenden Bride ein Kupplungsteil 17 mit einem Gegenführungsprofil auf, das im wesentlichen in Form einer Absch-lußplatte 17a an das halboffene Profil des Quergli'edes 11-angeschweißt ist. Entsprechend dem Keilwinkel der Keilflächen 16 ist in der Platte 17a ein V-förmiger Ausschnitt 18 vorgesehen, der beiderseits durch entgegengesetzt geneigte Keilflächen 19 begrenzt wird. -Anschließend an die-Abschlußplatte 17a ist das Profil des Quergliedes 11 ausgespart, so daß eine Offnung 20 gebildet wird. Während die Platte 17a eine Dicke hat, die gleich oder etwas geringer als die Breite der Iquten 15 istt hat die Ü.-L1-fnung 20, in Richtung des Quergliedes 11 gemessen, mindestens eine Breite, welche dem unteren breiten Ende des Stegteiles 14 des Kupplungsteiles 12-entspricht.
  • Zum Kuppeln des Gerüstquergliedes il mit dem lotrechten GerUstglied 10 wird ersteres in die in Fig. 1 und 2 oben dar" gestellte Lage gebracht. Das Gerüs.tglied-kann nunmehr in Pfeilrichtung x gesenkt werden, wobei die zur GegenfUhrung dienende Abschlußplatte 17a des Kuppelteiles:17 Liber die Führung des Kuppelteiles 12 geschoben wird, bis die Keilflächen 19-des#GerUstquergliedes 11 auf den Keilflächen 16 des-Kuppe lteiles 1,2 am Gerüstglied 10 satt aufliegen. Die Keilflächen bilden hierbei gleichzeitig Anschlagsflächen, w elche den Aufschiebehub des Quergliedes nach unten begrenzen, wobei die Öffnung 20 den Durchtritt des keilförmigen Kuppelteiles 12.durch den unteren Flanschteil'des Quergliedes 11 ermöglicht. In der Endlage 111 -ist dadurch das Gerüstquer,-glied-11 mit dem lotrechten rohrförmigen GerUstglied 10 stabil verkeilt-.
  • Gegebenenfa.lls können Keilflächenauch nur an einem der beiden :Pro:filteile vorgeseh en sein, indem sich diese an zwei oder mehreren Punkten am anderen rrofilteil abstützen. Auch können die Keilflächen unterte-ilt sein und aus mehreren Keilelementen oder als solche-wirkenden Elementen bestehen.- Des weiteren ist es möglich, daß z.B. die FUhrungsprofile des Kuppelteiles 12 mit-dem lotrechten GerÜstglied 10 unlösbar verbunden, z.B.
  • mit diesem verschweißtsind, wie sie auch einzeln oder gemeinsam mit dem rohrförmigen Gerilstglied 10 leicht lösbar verbunden, z.B.' in geeigneter Jeise auf das GerUstglied aufschiebbar und arrätierbar sein können.
  • Gegebenenfalls können auch zusätzliche Sicherungselemente wie Schrauben, Klinken od.dgl. vorgesehen sein, welche ein unbeabsichtigtes Ausheben des eingeschobenen GerUstgliedes (z.B. 11) verhindern. Im Ausführungsbeispiel nach Fie-" 4 bis 7 sind gleiche oder - entsprechende Teile wie im vorhergehenden Ausf`Uhrungsbeispiel mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 vermehrt, bezeichnet.
  • Im Gegensatz zum ersten AusfUhrungsbeispiel sind bei diesem i#usfUhrungsbeispiel die waagerechten Gerüstglieder 111 rohrförmig ausgebildet und an ihren gegen die lotrechten Gerüstglieder 110 stoßenden 1,;nden 111a zu einem flachen,. hochkant gestellten Rohrprofil zusammengedrUckt. In diese Enden sind die aufeinanderliegenden freien Enden 117b des aus einem gebogenen Placheisen bestehenden Kuppelteiles 117 eingesteckt und z.B. in diesen verschweißt. Das 21acheisen ist zu einem rechteckigen Hohlprofil 117a gebogen, welches das dem Kuppel-,.. teil 117 zugeordnete Gegenführungsprofil fUr das am GerUstglied 110 mittels der dohraube 121 befestigte Kuppelteil 112 bildet. Es weist zu diesem Zweck ähnlich wie die Abschlußplatte 17a eine iLussparung 118 mit dieselbe begrenzenden Keilflächen 119 auf, mittels derer es in Pfeilrichtung x passend auf (iie 'r#.'eilflächen 116 des Kuppelteiles 1-12 aufgesteckt wird. Die Flansche 114 dieses Kuppelteiles sind, wie Fig. 4 und 7 zeigtg bei 114a leicht abgeschrägt, so daß die die Aussparung 1-18 aufweisende Vorderwand des Hohlprofiles 117a zwangfrei über die Flansche 114 übergeschoben und auf den Keilflächen 116 zwischen den Flanschen 114 und dem Gerüstglied 11 0 verspannt werden kann.
  • Des weiteren ist innerhalb des Hohlprofiles 117a des.Kuppelteiles 117 mittels Gele'nkzapfens 122-eine-Riegelklinke 123 gelagert, die unter ihrem Eigengewicht nach unten hängt welcher beim und Mit einem 1:1,jegelhakerl 124 versehen ist, Kuppeln der -beiden Kuppelteile 117 und 112 in Pfeil richtung x r erundeten Kante 114b bzw. an der lotrechten Kante an de. abg, 114Q der Flgn?che 114 entlanggleitet, bis es unter die Unterkante 114d eines dieser Flansche greift und dadurch das K4 pelteil 117 gegen unbeabsi-chtigtes Ausheben verriegelt. p Gegebegenfa lls könnte auch eine Feder, z.B. eine Wickelfeder am-Gelenkzapfen 1-22, eine Blattfeder od.dgl. vorgesehen sein$ welche die Klinke 123 im Lingriff mit der Unterkante 114d -hält oder eine sonstige Riegelvorrichtung betätigt.
  • 'Soll das Gerästglied111 bzw. das Kuppelteil 117 wieder nach oben ausgehoben werden, wird die Klinke 1,23, die zu diesem Zweck entspre,chendeE; Spiel 125 haben muß, Uber die Unterkante -11-4d zurückgedrUcktg so daß sie auf der Außenkante 114c auf wärtägleiten-kann.
  • Beim-Aupfährungsbeispiel nach Fig. 8 besteht das am lotrechten GerIts-tglied 10 anzubringende Kuppelteil 212 aus den beiden Kupplangshälften 226 und 227, die durch einen Gele»nkzapfen 228 -mi-teinähde.r verbunden sind und durch eine bei 229 in der Kupp1.ungshälfte, 22-6 gelenkig abgestützte Spannachraube 230 fest L#egeneinander-und damit gegen das GärUstglied 10 verspannt .werden.können. 31ine zusätzliche Sicherung beliebiger Art gegen unbaabsi-eb.tigte,s-VP-rschieben des Kup#FIteiles auf dem GerUstglied 10 kann vorgesehen sein. Jede der beiden Kupplungshälften 226 und 227 weisen Keilflächen 216 bzw. 214a entsprechend'den Keilflächen 116 bzw. 114a auf4 Im übrigen gilt fUr das zweite und dritte Ausführungsbeispiel Gleiches wie für das erste Ausführungsbeispiel, wie auch sonst Einzelmaßnahmen an dem einen jeweils auch am andern Ausführungsbeispiel vorgesehen dein können.

Claims (2)

  1. n s p r ü c h e-GerüstkupplUng zum Anschluß zweier senkrecht zueinander angeordneter - insbesondere rohrförmiger - Gerüstglieder, von denen das, eineg vorzugsweise waagerechte Gerüstglied mit seinemEnde stumpf gegen ein,anderes, vorzugsweisle lotrecht durchgehendes Gerüstglied gerichtet ist,-dadurch gekennzeichnet, daß das eine, vorzugsweise durchgehende Gerüstglied (10) auf seiner Außenseite ein Kuppelteil (12) mit in Längsrichtung desselben verlaufendem Fährungsprofilg das andere-GerListglied (11) ein Gegenkuppelteil (17) mit in das FUhrungsprofil eingreifendem Gegenprofil und mindestens-eines der Profile, vorzugsweise jedoch beide -Profile Keilflächen (16,19) aufweisene derart, daß die Gerästglieder (10,11) durch.Ineinanderschieben der Kuppelteile-(12, 17) bzw.-der Profilederselben bis zum Eingriff der-Keilfläche bzw. Keilflächen (16,19) kuppelbar sind.
  2. 2. GerUstkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die.Keilflächen.(16,19) oder Keilfläche in einer lotrechteri Ebene'senkrecht zur GerUstebene liegen. -GerUs-tkupplung nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kuppelteil (17) das andere Kuppelteil (12) in Keilrichtung-der Profile gabelförmig umgreift, 4. Gerästkupplung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnetg daß das gabelförmige Kuppelteil (17) an einem waagerechten Gerüstglied (11) angeordnet ist und das andere Kuppelteil (12) unter Belastung durch das Eigengdwicht des waagerechten Gerüstgliedes von oben her umgreift. 5. Gerüstkupplung nach Anspruch 3 und 41 dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelteile je zwei entgegengesetzt geneigte, vorzugsweise symmetrisch angeordnet2 Keilflächen (16,19) aufweisen. 6. GerUstkupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fährungsprofil des am durchgehenden Gerüstglied angeordneten Kuppelgliedes (12) durch ein T-Profilteil mit kur zem, breitem, gegen das GerUstglied (10) stoßendem Steg (13) gebildet wird und sich keilförmig von einem zum anderen gnde verbreitert, während das am anderen Kuppelteil (17) angeordnete Gegenprofil V-förmig angeordnete, dem keilförmigen Steg des FUhrungsprofils entsprechende Keilflächen (19) aufweist, die sich auf die Keilflächen (16) des Steges aufsetzen. 7. Gerüstkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Keilspitze brUckenförmig miteinander verbundenen Keilflächen (19) des Gegenprofils eine dem Abstand der äußeren Flunschteile (14) des das FUhrungsprofil aufweisenden Kuppelteiles (12) voni zugeordneten GerUstglied (10) entsprechende Breite aufweisen. 8. 'iiao'h; #I-Iiig-pruch '1': -bis- 7-, 'dadu:i#ch gekenii- l'-S das geschlossAnes-oder-halbgeschlossenes-, bQ'chne' d a P as U ormige>ä2 rofil'aufweisende, stumpf egen-d 9 an:aie-'rQie"-"##'#e'#r'ü'jtg-Iie'd '(10) -'stoßende Gerüstglied 1 bzw--. das an dies,em->ange-ordnetä Kap#el#eil ('17) an seinem ßnde eine dasselbe abschließende, mit keilförmigem Einschnitt versehenä-G:egenfähruhgs'-p'latte' (17a) und anschließend an- dies'e. eine Off-nüftg (20 zum 31nführen des-k'äilförmigen
    am (1-0) nd-eren-GerUstglied/angeordneten ,'-Piiiii-U-tlg"s-pr-o-f'iles" de ä/-.ah
    Kuppelteiles (12) aufweist. 9.-CT spru'ch,1 bis 89 dadurch gekenn- e-rC##kiipplÜn-g'iiaäh An #äi6hn-,et-, daß m . indestäns das eiiie#(112) der beiden Kuppelteile,(112,117)*senkrecht zu üer die'erstgenannten l#e-li1-,flä-c'hen' (119) enthaltenden . --U-'bc',ne-aucii in der Geräst# etehe -Keilfläch6n. (114a) zur Auf neihme de"s anderen Kuppel- teile-s -(117-) -aufweist-. 10. G erüstkupp 1 ung; -na oh -Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, Aaß -das im Qu(ä#rschnitt#- 11#f.örmige- Kuppelteil -(112) einer- seits senkrecht zur Gerüstebefte V-förmig angeordnete, nach unten ause.inand-erlaufende Keilflächen (16)' und anderer- aeits- mindestens eine -in der'Gerüstebäne liege n-de Keil- -f-lä#ch#e, (1,1:4:ä) aufweist-, das ein- sibh nach unten verengen- des-- 2Uhrung.sprof i1 f Ur das Ge-,--e nführungsprof il,.- begrenzt. 11. -Ge-rtistku_p1-)lung-,-nach AnsPruch: 1 bis 101- -dadurch gekenn- zeichnet, daß däs s t umpf L-,-egen-d-as andere-GerUstglied (110) stoßende '"erüstglied (111) zur Bildung des Gegenprofiles ein zu -einem H.ohlprofil abgebogenes, an seiner Stirn- 'fläche (119) uuf#Ai-eis-endaA als Flacheisen oder
    in ähnlicher Weise ausgebildetes Kuppelteil (117) trägt, dessen freie, z.B. aneinanderliegende Enden (117b) mit dem Gerüstglied fest-verbunden sind. 12'. GerUstkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hochkant gestellteng aufeinanderliegenden freien .Ginden des im wesentlichen das'Kuppelteil (117) bildenden Flacheisens in das flach gedrückte Ende des das Kuppelteil (117) tragenden rohrförmigen GerUstgliedes (111) eingeschoben und mit demselben, z.B. durch Schweißungg fest verbunden ist. 13. Gerüstkupplung nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Riegelelement (123), das beim Ineinanderfügen der Kuppelteile (112,117) dieselben selbsttätig gegen Ausheben verriegelt. 14. Gerüstkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlprofiles des von oben her einzusetzenden Kuppelteiles (117) ein e Riegelklinke (123) angelenkt ist, welche beim Einsetzen des KuppeIteifles (117) an dem anderen Kuppelteil (112) entlanggleitet und in der Endstellung mittels eines Riegelhakeks (124) unter den anderen Kuppelteil (112) greift. 15. Gerästkupplung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnetg daß das am durchgehenden GerUstglied--(10) angeordnete Kuppelteil (2 12)--nach Art einer Rohrschelle an zwei gelenkig miteinander verbundenen, durch eine Schraube (230) od.dgl. verspannbaren Hälften (226,227) besteht (Fig. 8).-
DE19651559069 1965-06-10 1965-06-10 Geruestkupplung Pending DE1559069A1 (de)

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