DE3902123A1 - Leitpfosten mit bodenanker - Google Patents

Leitpfosten mit bodenanker

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DE3902123A1
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Hans Dieter Spirk
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/638Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of stud-and-socket type, e.g. spring-loaded
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    • E01F9/685Subsoil means, e.g. foundations

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitpfosten mit Bodenanker, welcher einen in den Boden einzutreibenden Schaft und einen Kopf zum Aufstecken des Leitpfostens aufweist. Solche Leitpfosten mit Bodenanker sind allge­ mein bekannt und gebräuchlich.
Üblicherweise bestehen die Bodenanker für Leitpfosten aus feuerverzinktem Stahl. Sie sind deshalb relativ teuer und haben ein hohes Gewicht. Da solche Bodenanker in sehr großer Zahl für die entlang der Straßen stehen­ den Leitpfosten benötigt werden, hat eine Kostenerspar­ nis bei den Bodenankern insgesamt große wirtschaftliche Bedeutung. Auch die Leitpfosten selbst sind noch nicht auf optimale Weise mit den Bodenankern verbunden. Meist werden sie in eine Aufnahme von oben her eingesetzt oder eingeschraubt, was eine relativ aufwendige Gestaltung des Bodenankers und des unteren Endes des Leitpfostens bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leit­ pfosten mit Bodenanker derart zu gestalten, daß er mög­ lichst kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bodenanker aus einem Recycling-Kunststoff und einem ihn in Haupterstreckungsrichtung durchdringenden Stahl­ stab besteht.
Bei einem solchen Bodenanker sorgt der durchgehende Stahlstab dafür, daß er auch in feste Böden problemlos eingeschlagen werden kann. Trifft der Stahlstab bei­ spielsweise auf einen Stein, so verhindert der ihn umge­ bende Kunststoff, daß der Stab wegknickt. Da der Boden­ anker durch den Stahlstab eine hohe Druckfestigkeit auf­ weist und der Kunststoff nur eine ausreichend hohe Biege­ festigkeit erzeugen muß, genügt für ihn ein Recycling- Kunststoff, so daß der Bodenanker insgesamt kostengün­ stig herstellbar ist und zur Entsorgung von beschädigten Leitpfosten beiträgt, indem solche unbrauchbar gewor­ denen Leitpfosten zur Herstellung der Bodenanker verwen­ det werden. Dadurch wird die Deponie von Kunststoffab­ fall entlastet, so daß Deponiegebühren eingespart werden können.
Besonders einfach sind der Bodenanker und der Leitpfo­ sten gestaltet, wenn der Kopf des Bodenankers zum Ein­ greifen in das untere Ende des Leitpfostens ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung hat funktionell den Vorteil, daß bei einem nicht ausreichend weit eingeschlagenen Bodenanker der Leitpfosten weiter über den Kopf des Bodenankers geschoben werden kann, als das normalerweise vorgesehen ist, so daß er auch dann die richtige Höhen­ lage erhält.
Die Verbindung des Leitpfostens mit dem Bodenanker ist besonders einfach, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausge­ staltung der Erfindung der Leitpfosten zumindest eine Rastzunge zum lösbaren Verrasten mit dem Kopf des Boden­ ankers aufweist. Durch diese Gestaltung braucht der Leit­ pfosten lediglich von oben her auf den Bodenanker aufge­ schoben zu werden. Die Verrastung kann ohne konstruk­ tiven Aufwand so stark ausgelegt werden, daß der Leit­ pfosten nicht beispielsweise beim Reinigen nach oben wandern kann.
Besonders einfach sind die Mittel zum Verrasten des Leit­ pfostens mit dem Bodenanker gestaltet, wenn der Leit­ pfosten an seiner Unterkante zwei schräg nach innen ge­ richtete Rastzungen aufweist.
Auch Leitpfosten mit einem in ihnen vorhandenen Steg zur Aussteifung können auf den Bodenanker aufgeschoben wer­ den, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfin­ dung der Kopf des Bodenankers einen von oben her senk­ recht in ihn hineingeführten Schlitz aufweist.
Der Bodenanker erhält eine besonders hohe Biegefestig­ keit, ohne daß hierzu für die Herstellung unerwünscht große Materialanhäufungen erforderlich sind, wenn der Kopf des Bodenankers entsprechend dem Leitpfostenprofil v-förmigen Querschnitt hat und zwischen den beiden Schenkeln des Vs ein zusätzlicher Steg vorgesehen ist, dessen Breite über die Länge des Bodenankers von oben nach unten abnimmt.
Beim Abziehen eines Leitpfostens vom Bodenanker muß die Kraft der Verrastung überwunden werden. Das ist bei­ spielsweise mittels eines Schraubenziehers nach dem Kipp­ hebelprinzip leicht möglich, wenn im Leitpfosten unmit­ telbar oberhalb eines Bodens des Kopfes des Bodenankers ein Loch vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Bodenankers nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bodenankers nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bodenanker,
Fig. 4-7 horizontale Schnitte durch den Bodenanker entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinien,
Fig. 8 eine Seitenansicht des unteren Bereiches eines Leitpfostens nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht der Rückseite des unteren Bereiches eines Leitpfostens nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Ansicht von unten auf den Leitpfosten nach den Fig. 8 und 9.
Die Fig. 1 zeigt einen Bodenanker 1, welcher im wesent­ lichen aus einem Kopf 2 und einem sich nach unten hin verjüngenden Schaft 3 besteht. Dieser Bodenanker 1 hat einen ihn in Längsrichtung durchdringenden Stahlstab 4, dessen unteres Ende die Spitze des Schaftes 3 bildet und der oben bündig mit der Oberkante des Kopfes 2 ab­ schließt. Der Stahlstab 4 ist im Kunststoffmaterial des Bodenankers eingebettet, wobei als Kunststoffmaterial ein Recycling-Kunststoff vorgesehen ist. Insbesondere kommt derjenige Werkstoff infrage, der sich schon seit über 10 Jahren für Gitterblöcke im Straßenbau bewährt hat und aus unbrauchbaren Leitpfosten gewonnen wird.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß in den Kopf 2 von oben her ein Schlitz 5 hineinführt, in den ein nicht gezeig­ ter Steg eines Leitpfostens einzugreifen vermag, wenn man ihn über den Kopf 2 schiebt.
Die Fig. 3 zeigt, daß der Kopf 2 durch ein im wesent­ lichen v-förmiges Profil gebildet ist. In dieses V ragt von der Vorderseite her ein Steg 6 hinein, der im Be­ reich des Kopfes 2 konstant weit in das V ragt, dann aber langsam in seiner Breite abnimmt, was die Schnitte 4 bis 7 verdeutlichen. Zur Erhöhung der Stabilität kann der Kopf 2 oben geschlossen sein, wie das in Fig. 3 gezeigt ist.
In Fig. 8 ist das untere Ende eines Leitpfostens 7 dar­ gestellt. Zu erkennen ist in der Seitenfläche des Leit­ pfostens 7 eine Rastzunge 8, welche durch eine Ausklin­ kung am unteren Ende des Leitpfostens 7 gebildet ist und die schräg in das Profil hinein ragt. Die Fig. 10 zeigt, das jede der beiden Seitenflächen jeweils eine solche Rastzunge 8, 9 hat. Schiebt man den Leitpfosten 7 von oben her über den Kopf 2 des Bodenankers 1, so wer­ den die Rastzungen 8, 9 zunächst vom Kopf 2 nach außen gedrückt. Sie schnappen über den Kopf 2, sobald der Leit­ pfosten 7 so weit über ihn geschoben ist, daß die Rast­ zungen 8, 9 unter ihn greifen können.
Die Fig. 9 und 10 lassen desweiteren ein Loch 10 er­ kennen, durch welches man ein Werkzeug einführen kann, um den Leitpfosten 7 so weit anzuheben, daß seine Rast­ zungen 8, 9 nicht mehr unter den Kopf 2 greifen. Das in das Loch 10 eingeführte Werkzeug wird dabei gegen einen in Fig. 3 mit 11 positionierten Boden des Kopfes 2 abge­ stützt.

Claims (7)

1. Leitpfosten mit Bodenanker, welcher einen in den Bo­ den einzutreibenden Schaft und einen Kopf zum Aufstecken des Leitpfostens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenanker (1) aus einem Recycling-Kunststoff und einem ihn in Haupterstreckungsrichtung durchdringenden Stahlstab (4) besteht.
2. Leitpfosten mit Bodenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) des Bodenankers (1) zum Eingreifen in das untere Ende des Leitpfostens (7) aus­ gebildet ist.
3. Leitpfosten mit Bodenanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitpfosten (7) zumindest eine Rastzunge (8, 9) zum lösbaren Verrasten mit dem Kopf (2) des Bodenankers (1) aufweist.
4. Leitpfosten mit Bodenanker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitpfosten (7) an seiner Unterkante zwei schräg nach innen gerichtete Rastzungen (8, 9) aufweist.
5. Leitpfosten mit Bodenanker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) des Bodenankers (1) einen von oben her senk­ recht in ihn hineingeführten Schlitz (5) aufweist.
6. Leitpfosten mit Bodenanker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kopf (2) entsprechend dem Leitpfostenprofil v-för­ migen Querschnitt hat und zwischen den beiden Schenkeln des Vs ein zusätzlicher Steg (6) vorgesehen ist, dessen Breite über die Länge des Bodenankers (1) von oben nach unten abnimmt.
7. Leitpfosten mit Bodenanker nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitpfosten (7) unmittelbar oberhalb eines Bodens (11) des Kopfes (2) des Bodenankers (1) ein Loch (10) vorge­ sehen ist.
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