CH312020A - Klammerschraube. - Google Patents

Klammerschraube.

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CH312020A
CH312020A CH312020DA CH312020A CH 312020 A CH312020 A CH 312020A CH 312020D A CH312020D A CH 312020DA CH 312020 A CH312020 A CH 312020A
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ribs
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Inventor
M B H Apparatebaugesellschaft
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Stabeg Apparatebau Gmbh
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B35/06Specially-shaped heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


  Klammerschraube.    Gegenstand der Erfindung ist eine Klam  merschraube, welche insbesondere zur Befesti  gung von Verschalungsbrettern an Trag  organen bei Eisenbahnwaggons bestimmt, ist.  Die bisher bekanntgewordenen Klammer  schrauben sind an ihrer     Auflagefläelie    auf den  Verschalungsbrettern mit in diese eindringen  den Schneiden, Zacken oder dergleichen aus  gestattet, welche Teile Organe zur Sicherung  des Schraubenbolzens gegen Verdrehen bilden.  Solche von der Auflagefläche vorspringende  Schneiden, Zacken oder dergleichen haben den  grossen Nachteil,     dass    sie das Holz der Ver  schalungsbretter beschädigen.

   Verlaufen diese  Organe quer zur Faserlängsrichtung, so zer  schneiden sie die Holzfasern und geben damit       Anlass    zu einer nach und nach erfolgenden  Zerstörung dieser Brettstelle durch die Wit  terungseinflüsse. Verlaufen die Schneiden  aber in der     Faserlängsrielitung,    so bewirkt die  durch sie erzeugte Spaltung eine immer wei  terschreitende Aufspaltung des Holzes.  



  Die Erfindung vermeidet diese Nachteile  dadurch,     dass    bei vollkommen ebener Ausbil  dung der     Abstützfläclie    das Mittel zur Siche  rung des Schraubenbolzens gegen Verdrehen  am Schaftteil vorgesehen ist. Die Klammer  schraube kann mit einer einen eigenen vom  Schaftteil getrennten Teil bildenden     Abstütz-          platte    ausgebildet werden, welche     Abstütz-          platte    die durchgehend ebene     Abstützfläclie     aufweist, und wobei der Schaftteil in die     Ab-          stützplatte        unverdrehbar    eingreift;

   ein Ver  drehen in     bezug    auf die Verschalungsbretter    schliesst das am Schaftteil ausgebildete     Siehe-          rungsmittel    aus.  



  Die durchgehend ebene     Abstützfläche    ver  meidet also grundsätzlich irgendwelche aus  ihr vorspringenden     Verankerungselemente.    In  der     Miontagelage    kann sie vielmehr vollkom  men plan auf dein Verschalungsbrett aufliegen  und beeinträchtigt dadurch in keiner Weise  das natürliche     Formänderungsbestreben    des  selben. Die für die Montage     unerlässliche     Sicherung gegen Verdrehung ist für das Ver  schalungsbrett vollkommen     unschädlieli,    weil  sie am Schaftteil vorgesehen ist, so     dass    sie in  der Bohrung des Verschalungsbrettes nur ent  lang der     Holzlochwandung    verläuft.

   Dieses  Mittel zur Sicherung des Schraubenbolzens  gegen Verdrehen kann im obersten Bereich  des Schaftteils, gegebenenfalls auch in dessen  Kopfpartie angeordnet sein.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des     Erlindungsgegenstandes    in  Form von getrennt aus einem     Schaftteil    und  aus einer     Abstützplatte    gebildeten Klammer  schrauben dargestellt, wobei in der     Fig.   <B>1</B>  der Schraubenbolzen der     Klammersehraube     in Längsansicht und die zugehörige     Abstütz-          platte    mit den zu verbindenden Verschalungs  brettern im Längsschnitt dargestellt sind. In  den     Fig.   <B>1</B> und 2 ist ein erstes Ausführungs  beispiel der Klammerschraube dargestellt.

   In  den     Fig.   <B>3</B> und 4 ist der Bolzen einer andern  Ausführungsform in zwei zueinander senk  rechten Längsansichten und in     Fig.   <B>5</B> in  einer     Draufsieht    veranschaulicht.     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B>      veranschaulichen eine vorteilhafte Ausfüh  rungsform der     Abstützplatte    in einem Längs  schnitt und in einer Draufsicht.     Fig.   <B>8</B> zeigt  in Längsansicht und     Fig.   <B>9</B> in einem Schaubild  Bolzen von weiteren Ausführungsbeispielen  der erfindungsgemässen Klammerschraube.

    Die     Fig.   <B>10</B> bis 12 veranschaulichen ein wei  teres Beispiel; dabei ist     Fig.    12 ein Quer  schnitt nach der     Schnittebene   <B>18-19</B> der       Fig.   <B>10.</B>  



  Die     Abstützplatte   <B>1</B> weist bei allen ge  zeichneten Beispielen eine durchgehend ebene       Abstützfläche    2 auf. Sie ist zur Aufnahme des  Kopfes<B>3</B> des Schraubenbolzens 4 mit einer  in     eiüe'Bohr-Ling   <B>5</B> übergehenden     Ausnehmung     <B>6</B>     atisgestattet,    wobei diese     Ausnehmung   <B>6</B>  mit den zugehörigen Teilen des Kopfes<B>3</B> der       Klammersehraube    unter Sicherung der Teile  <B>1</B> und<B>3</B>     b7-v#,.    4 gegen relative Verdrehung zu  sammenwirkt.

      Bei der Ausführung nach den     Fig.   <B>1</B> und 2  ist die Endfläche des Kopfes<B>3</B> des Schrauben  schaftes 4 oval und geht mit entsprechend  konvergierenden Flächen in den zylindrischen  Schaft 4 über.     Längs    des     Sehaftmantels    ver  laufen in dessen oberem Bereich zwei inein  ander diametral gegenüberstehende Rippen<B>7</B>  -Lind<B>8,</B> welche in das Verschalungsbrett ein  dringen, wenn der in die     Abstützplatte   <B>1</B> ein  gesteckte Bolzen 4 in die im     Verschallings-          brett   <B>9</B> vorgesehene Bohrung eingeführt wird.

    Es genügt ein Hammerschlag, um den Bolzen  bis zum satten Aufsitzen der     Abstützfläche    2  der     Abstützplatte   <B>1</B> in die Bohrung des Ver  schalungsbrettes<B>9</B> einzubringen. Hierbei drin  gen die Rippen<B>7</B> und<B>8</B> längs der Lochwan  dung des Verschalungsbrettes in das Holz ein  und halten den Bolzen 4 im Verschalungsbrett  so fest,     dass    beim Aufbringen der     iMiTtter   <B>10</B>  ein Zurückstossen des Bolzens 4 aus der     Boh-          rung    des     Verschalungsbrettes   <B>9</B> nicht zu be  fürchten ist.. Das an das Verschalungsbrett<B>9</B>  -mittels Feder und Nut 12 anschliessende Ver  schalungsbrett<B>11</B> weist keine Bohrung auf.

    Die     Stossluge,    zwischen beiden Brettern<B>9, 11</B>  wird von der     Abstützplatte   <B>1</B> in deren Bereich  überdeckt.<B>-</B>    Während bei der Ausbildung gemäss     Fig.   <B>1</B>  und 2 die Rippen<B>7</B> und<B>8</B> parallel zur     Aehse     des Schaftteils 4 verlaufen, sind die Rippen  <B>7, 8</B> der Ausführung gemäss     Fig.   <B>3,</B> 4 und<B>5</B>  mit gegen das Mutterende des Bolzens 4 kon  vergierenden Schneiden<B>15</B> und<B>16</B> ausgebil  det. Beim     Ausführungsbeispiel    sind die Rip  pen seitlich schräg gegen den Schaft zulaufend  und sodann mit Querschneiden<B>15, 16</B> an  diesen rechtwinklig anschliessend ausgebildet.  



  Die beiden Teile der     Klammersehraube   <B>1,</B>  4 wirken schon bei ihrem bis zum Anliegen  der     Abstützfläche    2 am Verschalungsbrett  erfolgenden Eindringen in die Bohrung des  Verschalungsbrettes als Einheit, welche in der  Bohrung des     Versehalungsbrettes    genügend  festsitzt, um ohne Gegenhalten die Mutter<B>10</B>  aufbringen zu können.  



  Bei der Ausbildung nach den     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B>  zeigt die Draufsicht     (Fig.   <B>7)</B> auf die     Abstütz-          platte   <B>1</B> eine etwas andere Randform wie  in     Fig.    2; die     Abstützplatte    kann auch recht  eckig sein. In allen gezeichneten Fällen ist  die Längenausdehnung der     Abstützplatte   <B>1</B>  grösser als ihre Breite. Die obere Fläche der       Abstützplatte   <B>1</B> kann mehr oder weniger  gewölbt sein.

   Das Mittel zur Sicherung des  Schraubenbolzens gegen Verdrehen ist beim  Ausführungsbeispiel     naeh        Fig.   <B>8</B> in Form von  Rippen<B>7, 8</B> ausgebildet, die am Kopf<B>3</B> an  gesetzt sind; sie verlaufen vom Kopf nach  abwärts als     achsparallele    Schneiden<B>13,</B> 14, die  gemäss     Fig.   <B>8</B> in schräg gegen die Schrau  benachse verlaufende Schneiden<B>15', 16'</B> über  gehen.  



  Bei der Ausbildung gemäss     Fig.   <B>9</B> sind  Schneiden<B>13',</B> 14' nur in der Kopfpartie des  Schaftes 4 vorgesehen; die Querschnitte der  Kopfpartie sind zur Bildung solcher Schnei  den     zweieckförmig.    Die Höhe der Kopfpartie  ist grösser als die Stärke der     Abstützplatte,     so     dass    die Schneiden     U',    14' zum Teil in  das Holz eindringen.  



  Beim Festziehen der Mutter bedarf es  ebenfalls keiner wie     imme    r gearteten Gegen  kraft oder Gegenhaltung, weil das am Schaft  4 angeordnete Mittel, nämlich die Schneiden  <B>13',</B>     1V-zur    Sicherung gegen Verdrehen eine      Änderung der einmal angenommenen Lage  der Teile der Klammerschraube mit Aus  nahme des Anziehens der Mutter nicht mehr       zulässt.     



  Das Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.   <B>10</B> bis 12 veranschaulicht als Mittel zur  Sicherung des     Sehraubenbolzens    gegen Ver  drehen scharfkantige, durch Rillen getrennte  achsparallele Rippen<B>17;</B> sie können, wie dar  gestellt, am Umfang des Schaftes gleich  mässig verteilt sein; die Anzahl der Rippen  kann beliebig sein; beispielsweise genügen  zwei paarweise gegenüberliegende Rippen oder  sogar eine einzige Rippe.  



  Die Rippen oder dergleichen können gerad  linig oder gekrümmt ausgebildet sein und  brauchen nicht über ihre ganze Länge mit  gleichem Querschnitt     durchzulaufen;    viel  mehr kann mit unterbrochenen Rippen, etwa  in Form in einer geraden oder gekrümmten  Linie     aufeinanderfolgender    Zacken oder der  gleichen eine ähnliche Wirkung erreicht wer  den. Auch kurze, gegeneinander in der Längs  richtung versetzte rippen- oder     zackenartige     Ansätze erreichen das gleiche Ziel.

   In allen  Fällen ist es erforderlich,     dass    der Durch  messer der Bohrung im Brett<B>9</B> kleiner ist  als der durch die in Ein- oder Mehrzahl  vorgesehenen Rippen bestimmte     Aussendurel-i-          messer    des Bolzens; in der Praxis wird man  in der Regel die     Bohrung-im    Brett sogar um  ein kleines Ausmass geringer halten als der  ohne Berücksichtigung der Rippen gemessene  Durchmesser des Schraubenbolzens.  



  Die vollkommen glatte, ebene Ausbildung  der     Abstätzfläche    2 sichert diese gegen vor  zeitige Zerstörung. Bei Ausbildung der Klam  merschraube mit einem Schaftteil und einer  von diesem getrennten     Abstützplatte    kann  diese bei einer erforderlich werdenden     Aus-          weehslung    des Schaftteils immer wieder ver  wendet werden. Die Anordnung des Mittels  zur Sicherung des Schraubenbolzens gegen  Verdrehen am     Schaftteil    beschränkt die  Wirkung dieses Mittels auf den unmittelbaren  Bereich der Lochwandung, so     dass        jedwede     Zerstörung oder Aufspaltung des Holzes der  Verschalungsbretter vermieden werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klammerschraube, insbesondere zur Befe stigung von Verschalungsbrettern an Trag organen bei Eisenbahnwaggons, dadurch ge kennzeichnet, dass bei vollkommen ebener Aus bildung der Abstützfläche (2) das Mittel <B>(7, 8; 13,</B> 14;<B>17)</B> zur Sicherung des Schrau benbolzens gegen Verdrehen am Schaftteil (4) vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Klammerschraube nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Schaft teil und getrennt von diesem ausgebildeter Abstützplatte. 2.
    Klammerschraube nach Patentanspruch, dadurch gekenn eichnet, dass als Mittel zur Sicherung des Schraubenbolzens gegen Ver drehen im obern Bereich des Schraubenbolzens mindestens eine in der Achsrielitung verlau- fende Rippe vorhanden ist. <B>3.</B> Klammerschraube nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch am Kopf<B>(3)</B> des Schaftteils verlaufende Rip pen<B>(7, 8).</B> 4.
    Klammerschraube nach Patentanspruch -und Unteranspruch. 2, dadurch gekennzeich net, dass die Rippen eine achsparallele Schneide<B>(13,</B> 14) aufweisen. <B>5.</B> Klammerschraube nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass an den Rippen gegen das Mutter ende des Schaftes zu konvergierende Schnei den<B>(15, 16)</B> vorgesehen sind. <B>6.</B> Klammerschraube nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass an den untern Enden der Rippen Querschneiden<B>(15',</B> 16") vorhanden sind.
    <B>7.</B> Klammerschraube nach Patentansprueh und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch paarweise gegenüberliegende Rippen<B>(7, 8)</B> am Schraubenbolzen. <B>8.</B> Klammerschraube nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass der Kopf<B>(3)</B> des Schafttells minde stens an gegenüberliegenden Seiten mit zu Schneiden<B>(13',</B> 14') zusammenlaufenden Flä chen ausgebildet ist, <B>9.</B> Klammerschraube nach Patentanspruch und llnteransprueli 2, dadurch gekennzeich net, dass der obere, am Kopf<B>(3)</B> des Schaft teils (4)
    anschliessende Teil mit Rippen<B>(17)</B> ausgestattet ist. <B>10.</B> Klammerschraube nach Patentan spruch und Unteransprüchen 2 und<B>9,</B> da durch gekennzeichnet, dass die schneidenartig verjüngten und bis zum Kopfteil nach oben geführten Rippen<B>(17)</B> am Schaftmantel ver teilt und durch Rillen getrennt sind. <B>11.</B> Klammerschraube nach Patentan- sprueh und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Rippen<B>(7, 8)</B> des Schraubenbolzens (4) in Schlitze<B>(6)</B> der Abstützplatte <B>(1)</B> eingreifen.
CH312020D 1953-03-03 1953-03-03 Klammerschraube. CH312020A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3239256A (en) * 1963-01-28 1966-03-08 Airtex Prod Ball joint connection
DE102006031161A1 (de) * 2006-07-04 2008-01-10 Schmitz Cargobull Ag Fügeverbindung mit Senkkegel-Schraube

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