DE68914452T2 - Ankerbefestigung. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ankerbefestigung, die in einer beispielsweise in einem Material wie Beton erzeugten Bohrung befestigt ist. Die Bohrung weist an ihrem unteren Ende einen Hinterschnitt auf.
- Um einen Gegenstand an einer harten Oberfläche, wie z.B. einer Betonwand zu befestigen, wird zunächst ein Anker an der harten Oberfläche befestigt, und dann der Gegenstand an dem Anker angebracht. In der Vergangenheit wurdenverschiedene Arten von Ankern vorgeschlagen, wobei eine dieser Arten in Fig. 4 der begleitenden Zeichnungen dargestellt ist. Wie dort gezeigt, besteht der Anker aus einer rohrförmigen Haupthülse 1, durch deren Mittelachse eine Bohrung mit Innengewinden 4 und 4 verläuft. Die Hülse 1 weist zum Eingreifen der Klinge eines Schraubendrehers an ihrer äußeren Stirnseite eine Nut bzw. einen Spalt 5 auf. Der Anker weist darüber hinaus eine Ausdehnungsmuffe 2 auf, mit einer Anzahl von in diese geschnittenen, längsförmigen Schlitzen 6, um eine Anzahl von Spreizfingern 7 zu erzeugen. Ein Bolzen 3 mit einem Gewindeschaft 8 an seinem oberen Ende erstreckt sich durch die Ausdehnungsmuffe 2 und greift in die Gewindebohrung 4' am unteren Ende der Haupthülse 1 ein. Der Bolzen weist auch einen ungefähr konischen Kopf 9 auf, mit einer zylindrischen Oberfläche an seinem unteren Ende, sowie eine konische Unterfläche 11.
- Fig. 5 illustriert die Verwendung eines derartigen Ankers. In einem Betonkörper C, wie z.B. einer Decke oder einer Wand eines Gebäudes wird eine Bohrung A gebohrt und der Bolzen 3 und die Ausdehnungsmuffe 2 in den Hinterschnitt B der Bohrung eingesetzt. Die Ausdehnungsmuffe 2 erstreckt sich über die konische Oberfläche des Kopfes 9 des Bolzens 3, indem auf dem oberen Ende der Ausdehnungsmuffe 2 ein Schlagrohr (nicht dargstellt) aufgesetzt wird und von außerhalb der Bohrung mit einem Hammer auf das Schlagrohr geschlagen wird. Danach wird die Haupthülse 1 in die Bohrung eingesetzt und mit einem Schraubendreher aufgeschraubt, wodurch sie auf dem Bolzen 3 befestigt wird. Danach kann ein Aufbau P oder ein anderer Gegenstand durch Einschrauben eines Bolzens D in die Bohrung und Eingreifen in das Innengewinde 4 am äußeren Ende der Haupthülse 1 befestigt werden.
- Bei dem oben beschriebenen, bekannten Bolzen 3 besteht die Gefahr, daß der Bolzen durch eine über die Haupthülse 1 auf den Bolzen 3 aufgebrachte, externe Kraft herausgezogen wird. Wenn die Kraft groß genug ist, kann der Kopf 9 des Bolzens 3 innerhalb der Ausdehnungsmuffe 2 verrutschen, wodurch der Bolzen 3 herausgezogen werden kann und verständlicherweise die Zuverlässigkeit des Ankers herabgesetzt wird.
- Die aus GB-A-2 106 209 bekannte Ankerbefestigung versucht, derartige Probleme zu beheben, indem an dem breitesten Bereich des konischen Kopfes des Bolzens ein sich nach außen erstreckender Flansch angebracht ist, wobei die Oberfläche des Flansches und die angrenzende Oberfläche der Spreizfinger der Ausdehnungsmuffe senkrecht zu der Hauptachse des Bolzens stehen. Diese Anordnung vermeidet weitgehend, daß der Kopf des Bolzens innerhalb der Ausdehnungsmuffe gleitet, hat sich aber in der Praxis noch nicht vollständig bewährt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankerbefestigung anzugeben, die im wesentlichen der in GB-A- 2 106 209 beschriebenen Bauart entspricht, aber deren Merkmale eine größere Zuverlässigkeit sicherstellen. Gemäß der Erfindung ist eine Ankerbefestigung zur Befestigung in einer hinterschnittenen Bohrung, mit
- einem Bolzen, der einen Schaft, einen in der Hinterschneidung zu verankernden, konischen Kopf und einen vom konischen Kopf radial abstehenden Außenbund aufweist, und
- einer über den Schaft zu schiebenden Ausdehnungsmuffe, die an ihrem vorderen Ende eine Mehrzahl von Spreizfingern aufweist, wobei der Bolzen bei Gebrauch in einer hinterschnittenen Bohrung und der konische Kopf in der Hinterschneidung zu stehen kommen und die Ausdehnungsmuffe auf dem Bolzen nach unten verschiebbar ist, so daß sich die Spreizfinger um den konischen Kopf des Bolzens in die Hinterschneidung und bis zu einem Kontakt mit dem Außenbund spreizen und den Bolzen in der hinterschnittenen Bohrung verankern, dadurch gekennzeichnet, daß im Einbauzustand die Anschlagflächen der Spreizfinger und des Außenbunds im wesentlichen parallel zueinander und normal zu der angrenzenden konischen Fläche des Kopfes des Bolzens stehen.
- Wenn dementsprechend eine externe Kraft an dem Bolzen angreift, um ihn aus einer Bohrung in beispielsweise einer Betonoberfläche herauszuziehen, kommt der radiale Ausbund in positive Berührung mit dem unteren Ende der Ausdehnungsmuffe, wodurch verhindert wird, daß der Bolzen herausgezogen werden kann.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Ankers der Innengewindebauart mit einer Ankerbefestigung gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 eine Schnittdarstellung mit der ausgeführten Struktur, welche in eine Bohrung mit erweitertem Durchmesser eingesetzt ist;
- Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung von Teilen der Struktur;
- Fig. 4 und 5 eine aus dem Stand der Technik bekannte Ausführungsform; und
- Fig. 6 einen Anker mit Außengewinde, der ebenfalls den erfindungsgemäßen Aufbau aufweist.
- Wie Fig. 1 zeigt, weisen die Hauptmuffe 101 und die Ausdehnungsmuffe 102 den gleichen Aufbau auf wie bei der konventionellen Ankerbefestigung nach den Fig. 5 und 6. Die Hauptmuffe 101 weist an ihrem äußeren Ende in ihr verlaufende Innengewinde 104, 104' sowie eine Nut bzw. einen Schlitz 105 für den Eingriff der Klinge eines Schraubendrehers auf; die Ausdehnungsmuffe 102 berührt die Hauptmuffe 101 und weist eine Anzahl von Schlitzen 106 auf, die eine Anzahl von Spreizfingern 107 bilden.
- Darüber hinaus weist der Bolzen 103 an seinem oberen Ende einen in das Innengewinde 104' der Hauptmuffe 101 eingreifenden Gewindeschaft 108, sowie einen konischen Kopf 109 unterhalb des Schafts 108 auf.
- Von dem konischen Kopf 109 abstehend ist einAußenbund 110b ausgebildet, der die obere Fläche eines sich vom unteren Ende des konischen Kopfs 109 ab er streckenden Absatzes 110 darstellt. Die Umfangsfläche bzw. der Außenbund 110b ist mit einer schrägen Fläche ausgebildet, die sich im wesentlichen senkrecht zu der angrenzenden Fläche des konischen Kopfs 109 erstreckt. Der Außenbund 110b kann unterbrochen sein, erstreckt sich aber vorzugsweise um den gesamten Umfang des Absatzes 110, so daß er die Ausdehnungsmuffe 102 in der oben beschriebenen Weise berührt. Da die schräge Fläche des Außenbunds 110b ungefähr senkrecht zu der angrenzenden konischen Fläche 109 steht, liegt sie mehr oder weniger parallel zu den unteren Endflächen 102a der Spreizfinger 107 der Ausdehnungsmuffe 102, so daß ein großer Kontaktbereich zwischen den Spreizfingern 107 der Ausdehnungsmuffe 102 sichergestellt ist. Die untere keglige Fläche des Bolzens 103 ist mit dem Bezugszeichen 111 und die äußere zylindrische Fläche des Bundes 110 ist mit dem Bezugszeichen 110a gekennzeichnet.
- In Fig. 2, wo der Anker im Einbauzustand in der Bohrung A gezeigt ist, wird die Ausdehnungsmuffe 2 durch die Wand der Hinterschneidung B der Bohrung A angedrückt und durch diese gesichert. Wenn die äußere, nach oben gerichtete Kraft F an der Muffe 101 des Ankers angreift, würde sie den eingefaßten Bolzen 103 nach oben ziehen. Da aber - wie in Fig. 3 gezeigt - die obere Fläche des Außenbunds 110b das untere Ende der Ausdehnungsmuffe 102 (die Spreizfinger 107) berührt und dagegengedrückt wird, wird dadurch das Herausziehen des Bolzens aus der Gewindebohrung vermieden.
- Da die Fläche des Außenbunds 110b parallel zu der Fläche des unteren Endes des Spreizfingers 107 ausgebildet ist, kommt die obere Fläche des Außenbunds 110b in vollständigen Kontakt mit den Fingern, wodurch er in sicheren Eingriff mit dem unteren Ende der Ausdehnungsmuffe 102 gelangt.
- Fig. 6 zeigt die erfindungsgemäße Ankerbefestigung, bei der ein Außengewinde an dem Anker angebracht ist. Diese Bauart des Ankers weist einen Bolzen 203 mit einem langen Schaft auf. Ein Außengewinde 208 ist am oberen Ende des Schaftes und ein konischer Kopf 209 ist am unteren Ende des Schaftes ausgebildet. Ein zylindrischer Fortsatz 210 mit einem umlaufenden Absatz 210b ist ebenso an dem Kopf ausgebildet, ähnlich wie bei dem Bolzen 103. Der Anker weist darüber hinaus eine längliche röhrenförmige Muffe 201 auf, deren unteres Ende eine Ausdehnungsmuffe 202 mit einer Mehrzahl von Spreizfingern 207 berührt. Am oberen Ende des Bolzens 203 sind eine Unterlegscheibe 220 und eine Mutter 221 angeordnet.
- Zur Verwendung wird der Bolzen zunächst in einer Bohrung angeordnet und die Muffen 202 und 201 auf dem Schaft in die Bohrung eingeführt. Wenn die Mutter 221 angezogen wird, drücken die Mutter und die Unterlegscheibe 220 die Muffen 202 und 201 relativ zu dem Bolzen nach unten, wodurch die Finger 207 in der in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise gespreizt werden. Die Mutter 221 kann dann wieder entfernt werden, um andere Gegenstände (nicht dargestellt) an dem Anker zu befestigen. Der Absatz 210b berührt die Unterseiten der Finger 207, um den Bolzen daran zu hindern, aus der Bohrung herausgezogen zu werden.
- Wie sich aus der oben stehenden Beschreibung und den Figuren ergibt, kommt der umlaufende Absatz (110b, 210b) des Fortsalzes (110, 210) in Kontakt und in Eingriff mit der Unterseite der Teile der Ausdehnungsmuffen (102, 202), auch wenn eine nach oben gerichtete externe Kraft an dem in einer hinterschnittenen Bohrung befestigten, erfindungsgemäßen Anker angreift, so daß der eingesetzte Bolzen nicht herausgezogen werden kann. Als Folge davon kann bei Verwendung eines derartigen Ankerbolzens ein Gegenstand an ihm angebracht und mit ihm zuverlässig fixiert werden, unter Beibehaltung der Zuverlässigkeit des befestigten Ankerbolzens.
Claims (2)
1. Ankerbefestigung zur Befestigung in einer hinterschnittenen Bohrung, mit
einem Bolzen (103), der einen Schaft (108), einen in der Hinterschneidung
zu verankernden, konischen Kopf (109) und einen vom konischen Kopf radial
abstehenden Außenbund (110b) aufweist, und
einer über den Schaft zu schiebenden Ausdehnungsmuffe (102), die an
ihrem vorderen Ende eine Mehrzahl von Spreizfingern (107) aufweist,
wobei der Bolzen bei Gebrauch in einer hinterschnittenen Bohrung und der
konische Kopf in der Hinterschneidung zu stehen kommen und die Ausdehnungsmuffe
auf dem Bolzen nach unten verschiebbar ist, so daß sich die Spreizfinger um den
konischen Kopf des Bolzens in die Hinterschneidung und bis zu einem Kontakt mit
dem Außenbund spreizen und den Bolzen in der hinterschnittenen Bohrung
verankern, dadurch gekennzeichnet, daß im Einbäuzustand die Anschlagflächen
der Spreizfinger und des Außenbunds im wesentlichen parallel zueinander und
normal zu der angrenzenden konischen Fläche des Kopfes des Bolzens stehen.
2. Ankerbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Außenbund über den gesamten Umfang des konischen Kopfes des Bolzens
erstreckt.
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