DE1774846A1 - Druckhammeranordnung und Herstellungsverfahren - Google Patents
Druckhammeranordnung und HerstellungsverfahrenInfo
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- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Description
18.9· 1968 Schg/JCB
- L 84 h P 99 -
HONSYViBlI. INC*
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minnesota USA
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minnesota USA
"Druckhenperanordnung und Herstellungsverfahren*
Bei der Konstruktion von Druckwerken hohor Geschwindig«·
keitv «ie sie zum Abdrucken der ErgebnisBe in Rechenanlagen
vorgeoehen sind, ist es heute üblich, die Druckh&maer
bo anzuordnen, wie dios aua Fig· 1 hervorgeht f
no «Ine Doppeldruckhasunereinheit HU schematiech dargeotellt
ist. Sa versteht sich, daSeine Vielsahl solcher Einheiten
innerhalb der ])ruckzone angeordnet ist» ua sich ia Betriebszustand im Bereich der Drucktromrael und άβο daswiechonliogenden
Papier- und Bandzaaterials zu. befinden!
so sind e«B· etwa 60 solcher Einheiton für einen 100-
■ ■ - 2 - · 10 98A3/UA5
Spaltendrucker vorgesehen· Jed· solche Einheit IfU enthält
ia allgemeinen ein Paar HSsmier(Zeilonsats) 3-1, S-2, <Sie
jeweils vorn· und hinton auf ein Paar einetloch gelagerter
frSgor f in vorgeschriebener Beziehung «u der feet«
Bteherden Grundplatte 3B angebracht sind· Die Grundplatt·
ist in einor vorgeschriebenen Weise im Druckbereich angeordnet
f wie dies in der Technik bekannt ist« Pie biegsamen
Trager f sind mit ihren jeweiligen HSraaorn 3 durch «in
elastinchos Bond bd, das in einen Hohlraum fca Hannor
eingebettet ist, verbunden· Durch ein ähnliches elastic
eches Band bd1, das in einem Hohlraum in der Grund platt·
BB eingebettet ist» worden dio biegsamen Träger f in dor
Grundplatte BB gehalten. Die elastiachon Trager f nehmen
das Honmergowicht auf, so daS die Ufeasier in einer vorgeechriebanen
(Druckaufnchlag·) Richtung echwenkbar sind,
während sie mit hoher Druckaufachlagfrequon? Energie
ftpelchern und abgeben· Wonn die Hamraereinheit Hü und
die zugehörigen Einheiten paaoend befestigt und in einor
Linie entlang ihres Druclcortos ausgerichtet sind, können
sie an ihrem Endstück S-t durch StöSo beaufachlagt
»erden, ua ihren den Druckauf 3chlag bewirkenden Kopfteil
S-n gegen die Drucktronaael und das dazwijchonliegend·
Forablatt »u drttckon· (wie dies durch Pfeile angedeutet
ist)·
109843/144$
Piese Betriebsweise ist bekannt dafür, da3 die Einheiten
eine hohe Beanspruchung und Spannungen hoher Frequana
Aushalten müssen, und zwar in einem solchen Grad, daß
Rchftden an dennllammerelnheiten und besonders en ihren
biegsamen Triigorn auftreten» was wahrscheinlich die jon
meisten vorkommende und lästigste Krankheit der heutigen
Drucke inrichtungen,hoher Geschwindigkeit ist. Ferner besteht dieses Problem trotz der aufwendigen und kostspieligen Porti/ning, die kennaelchnond für die Herstellung
der Hämmereinhalten ist9 daait sie schnell genug reagieren,
eine konstante Btoßkraft ausüben, i}iro Eine teilung
beibehalten und bei mehreren nundortnillionen Betätigungen
unter hoher Beanspruchung nicht versagen· Dies ist eine einzigartig strenge BiesunGabedin&ungj keine
andere der in Betrachtiüzu siehenden Anordnungen erfordert
eine solch extrem lange (hochfrequente) Lebensdauer.
Triiger t ait der relativ starren Grundplatte BB wie auch
mit den BÜmaern 3 viele unangenehme Probiene auf wirft·
Sin Bolches Problem ist die Aufrechterhaltung einer prä-Blson
Auorichtung der HH;aiaer in Besug auf die Grundplatte
BB (so dafl ein Il&Tuaor genau ausgerichtet gegen das Papier
* schlagt · natürlich entscheidend wichtig für Druckeinrichtungen
hoher Geschwindigkeit). Solche Probleme haben
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BAD ORIGINAL
- ♦ -■■
177*846
rertigungeverfahren tür Folge, die all· iu konplieiort
eind, wie dl« Anordnung der Hamaerteile in einem hin- und
herschnelleoden* gegossenen und geformten, einstellbaren
Yerbindungsm&terlal -and anschließende Alterung usw.,
all» das imrde versucht, «a sie trota Alt erunßs spannung en,
3chruapfen und dergleichen genau ausgerichtet «u halten»
Ee iet wohlbekannt» da3 solche Torfahren «β ssu einem
wahren Kunststück machext, diese Teile in einer bestimmten
Richtung su halten, besondere da das Verbindungematerial
Verformungen einleiten kann (s»B· durch Schrtutpfung
swiachen dem biegoamcn und dea verbundenen Glied)· Dieses
Problea wird noch wesentlich Ternchärft durch dl· Beanspruchung
bei dem HantioTcn mit den Einheiten, wie ·»
bei diesen Hersteilungsmathoden erforderlich ist. Die
vorliegende Erfindung schafft eine neue HaaiaertrSgeronordnungf
die koino der oben genannten Probleme kennt und vorzügliche Betriebseigenschaften besitzt und eine
bequemt und zuvorlSsalge Fertigung erm5glicht.
Eine weitere Schwierigkeit bei dor Verbindung der Hämaer
alt ihren Trägern ist» do0 an den Trägern Erottdungs-'
srschelnungen auftreten, die sum Bruch fuhren können«
Bei Druckern hoher Geschwindigkeit mit dan biegsamen
Streifen f nach?ig* 1 ist dies β« B. ein offenstehendes
Problea, das durch die extrem hohen ßasaorbotätigunßB·
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BAD ORiGiNAL · 5 -
fcrSfte und die hohen Frequenzen hervorgerufen wird, Venn'
diene Betriebs^ eise nicht genau Üb or eine β ohr lang· Zeit
hin überwacht wird, dann lassen eich keine »frieden*
stellenden Ergebnisse mit diesen Einheiten in Rechen»
anlagen hoher Geschwindigkeit erzielen· Ferner sind dies«
Einleiten unwirtschaftlich, tronn sie nicht lco£-ig
zuverlässig und wartungsfrei sind, da ihr Ausfall ein·
umfangreiche Roehcnanlage stillsetzt,, was hunderte von
Dollars pro Stunde kostet· Dia vorliegende Erfindung
beseitigt die?e Schwierigkeiten durch Schaffung eine«
höchst fcuverlSsoigon TrSgersystens für die Hämnr γ das
dleso so an ihren Plätzen hält» daß sich ein besserer
Betrieb und eine bessere Zuverlässigkeit Über eine lang·
Lebensdauer ergibt· Insbesondere sieht die Erfindung eine solch vorteilhafte Befestigung in Tora, einer eineigartigen»
einstückigon Spule (spule C in Pig. 2) vor* ^
die eine genau vorgeschriebene zusammengesetzte Konstruktion besitzt und als endloses Gewebe ausgeführt ist· Bin· '
darartige Spule kann leicht so'^ohl mit den Haamer als auch
nit dor Grundplatte beispieloweise durch ein Epoxydhar*
fest verbunden worden·
dos Trägers ist ssua erö3ton Soil auf das biohorige Material
und dio bisherigen Fabrikationsmethoden bei der Fabrikation
1D9843/U46 ^un^käi.
der biegsamen TfRgor f (FLg. 1) EurÜokzufUhreft· Dl«
SxSger f werden Üblicherweise aus einen rederstdhlband
•uogeetanet und βίηά daher "kerbenpfindlich", d*h· si·
beeIt«on winol^· Unregelmäßigkeiten entlang ilrer ROnder,
die ale "Fehle rot ell en1» rer antv.Ortlich sind und vorzeitig
Risse und Fehler hervorrufen. Dieses Problem kann etwa· ▼erbeoeert werden, Jndea nolohe Kanten abgeschliffen
«erden, uca eine gute Glatte su erhalten, dies iet jedoch
eine xmetHndliehe, Bit viel Aufwand Terbundene Arbeit
und wird, wenn aoflicft, cm beaten vermieden. Xm Oegenoat·
dazu schafft die vorliegende Er findung eine biegnaae
Swei-Phaeenetroktur (aus verotirktem Plastik), die Jed·
lerbonbildung nuf ein MindestooB einechrUnkt (nur auf
die Oborflüche des Uarsoe), so daß die Kerbenbildung Ton
der liaeee des Kateriale abgehalten wird und iittgeeaat
geeohen keine "Kerbenpfindlichkelt* in dea oben ernannten
Sinne vorhanden iet· Daher kann die erfindungegemftfle
Struktur in eines viel größeren Unfang als viele hochfest·
Metalle SrnUdungoerscheinungen widerstehen, weil eieviel
einfacher und billiger hcrsuetellon ist· Wo die »eisten
Vetallproben nur dreißig oder fünfzig Prozent ihr··
Pideretandos gegen KraUdungon zurückbehalten, renn sie
etwea elngokerbt werden, kann ein glaafaaerveretttrktor
Pliietiktrflger gerattfl der .'Erfindung unter gleichen Bedingungen eine Wideretandskraft von etwa 80 bis 90 0 eurUck-
b.h.Xt.n. ,O9843ZUiS BAD ORiQ1NAL ·
• * ■
und/oder Hchrumpfüng der Stahltri^jei· t lot eine eetr / .. V
elIßoncine Qualle fUr Frouuktioneproblemo und Vereagen "
«tibrond dar Lebensdauer} insbooondere, wann diese Ab» 1^
neeeuneöündernngen im Bereich der Ytrbindungeatellen . *
(bdt bd1) der RJtUTicr oaftreten· Den faoerrerBtürkte ·
Plastiktaiaterial der Erfindung itrt bedeutend etablier·
Hioo· StabilltUt wird ferner tu einem Bestwert« nenn ■
Glas ale Faeeruaturial ventendet wird, 8·B. ergibt eioh
ein Ulninttm an r'aenorndoorptlon (in QeceneatR tnx lylon,
an^enoaLitcn» da9 die Glasfasern einen Π au pt teil der su~
fta*ziengeoetsten Tr^craaeee bilden)· Cehat auch eine
geringore Forciechruiapfung und einen geringeren KaltfluB
odor Krieondehnung (z.B· geringor als eine Relnplaetlk*
mntriie). Sin Terwpjidtor Vorteil no Ich einoa zuoa-TDitnge·
eeteton TrHgere ist ο ο ine TerhSltniecaltaig große Freiheit
— /
Yon inneren Reetepnnnungon« die durch die Fertigungaachritte
herrorgerufea werden« Solche Spannungen werden allgemein
An den bekannten Metalltr&gern während der Fertigung
erceugt« dagegen treten eie nie bei de* einfachen Formrer·
fahren für die augacu&engoBetsten Träger gentS der Erfindung
auf·. 7 '■ · ■ - · · - '" ■ - ' · ' ·■".' ;■'■■'
10984 3/U4 5 : ft
-β - 1774ί*Β
Se turde gefunden, daß bei Yerwendung der oben erwähnten
Spulonkonntroktion der besondere Vorteil in der Herstellung
iron Hasaertmgern besteht, die aue Materiellen
alt voreehiedenen elastlochen Eigenschaften eueansengeeetzt
alnd· In einer Form «erden öle durch Aufwickeln Ton
kräftigen TSd en hohen Modulo, «le Fiberglas, hergestellt,
um eine enaiooe Mehrlagenspul· sn bilden» woraaf dies·
gewickelten Faden in eine reist It schwache» slemlich
elaatlache Bindeaatrlze, wie in ein paeatnd anhaftendes
Ears, oingeachloeaen werden« Porch etna eolcho ruearnaongeoetzte
Konatruktion aue Terechle den-elaetiecheii Material
kann alt niedrigen Xoaten ein Träger geschaffen werden,
deaaen kräftige und elastleöhe Eigenschaften nlohU TerglβIchbares
bei honogenem(elnselphaeen) Material haben«
Pea BlnechlleOen Ton flberglaafäden In eine (elastische)
Plastiknatrlee ergibt einen Träger, der unerwartet·
Yorteile aufweist« Die Hasse dieses Materials enthWt
(Fiberglas) Material hö cha tor fcotlgkeit, wobei Aa· elastieche
Satrisenaaterlal (Hare) einheftend dae^iechen Tertellt
lot» Die «Ich ergebende sunaasaengeeotste Struktur ist
fühlet eine Bolnstungaepannung etufzunohnan, die das
eohw3eherea?lasti):matorial leicht brechen, wahrend die
kräftigen Taaern diese in der fiatrise Terteilen und UiT
den Weg etwas Terlegen, wodurch Terhindert wird, dai
1098A3/UA5 · 9 ·
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kleinere Unvollkomraenheiten in irgendeiner einseinen
einseine Fasern die angreifende Last aufnehmen, wird dies· durch die elaotloche Matrisse weltonrertellt, um durch
andere Fasern in der zusampngesetzten Struktur getragen
cu werden· Es wurde gefundon, daß dao Fadennaterlal
betrachtlich starker sein nufl öle das Matrizenmaterial,
«le dies unten erläutert wird« ^
rtruktnrparaaeter
Daa Fibcrgla8~?last immaterial naoh dor Erfindung wird
Torzugeweiee als kontinuierlich) liehrlagencpule su einem
Sinschleifengeivobetr^ger gewickelt, ua die'TUtaaer (oder
Bhnliche hin- und hergehende Elemente) daran «u befestigen·
Diese zuscmaongeeet^te Struktur kann eine einfache Anordnung paralleler Faden Vieint die hauptsächlich entlang t
einer besonderen Zugrlohtung ausgerichtet sind und dl· Zfaase des biegsanen Trägers bilden· Sie worden, in einen
geringen Teil relativ elastischen Materials wie in ein·
Bfttris· eingebettet· derartig· Faeern können.-entweder
Vaturprodukte oder synthetische Produkte aus organischem,
anorganischem odor metallischem Material οelη und gönnen
•in. kontinuierliches odor diskontinuierliches Fadenmaterial enthalten« Jeder Faden ent^Ult Faoorn, ein Garn» ein Garn·
^ · Io 109843/U45
^°Λ
band ti usw. Die Blndeaatorlalaatris· ktnn 1·
organlach oder anorganisch (».Β. oat Metall) sein und
kann «reich oder, hart, epriJde oder «Sh9 leitend (elsktriech
oder theralach) oder nichtleitend tmd widerstand·· fähig gegen Trotter, gegen !Utes» gegen oheaische Korrosion
und gegen Fouohtigkoit sein, wie «β die Anwendung fordert·
HatUrlioh let die oben erwähnt· Struktur aaa FiberglasfQdesi
in ein duroplastladies Bars eingebettet.
Bine grundlegend· Vorauasetsung ist, dafi die starken und
schwachen (Fasern und Metrime) Materialien wla Einheit
Buaaaaenwirken (β·Β· säulenfurmiger Träger) und dall «ich
seide in gleichen Maße unter Belastung dehnen» zueenaensiehen,
rerdrehon usv*9 so daS beide gleich beanafrucht
werden» Oa diese Bedingungen srn erfüllen» safe sen folgende
Tor au* set runge η gegeben sein ι
1· Bis raaorn αΟβββη alls ia wesentlichen gerade sein
und (gr93tentells) in einer geaeineaacn (Spannungs-)
Richtung lisgen·
2« Die Fsssra ottossn so angeordnet ssint da· si· ia
relatiT dem elslchsn Orsd btensprooht wsrden*
3· Bins gute Bindung fflufl swischen der Matriss und dot
Fasern bestehen· obwohl diess Bindung nicht kontinaier-
1098A3/U45
lieh su sein braucht, mUeeen Ale Bindungspunkt· «ng
. genug suünmmenllegen, ua β loheraruo teilen, dafi dl«
baldcnaunglelchartlgen Materlallen dl· Spannungen
. einheitlich aufnehoen können· Bio Γ>οηΐαβαelf unkt lon
dar Bindung lot die Uelaotung auf die Faaernvsu über»
tragen, dn3 die Fasern wahrnehabar gleiten und sielt
aus der Linie der Belastung usw· herauabewegen· ·
4* Die suaamaengesetftte Struktur darf nur in dem pro« "
portionalen Spannung/Dehnung - Betrlebnb«reich (d«h·
den Hooko'ochen Geseta gehorchend) bemt st werden,
d,h· bei einer gegebenen, angelegten Spannung »oll die Dehnung (TerlIng«rung pro Längeneinheit) jede·
Hateriale proportional eu den angenosaenen Zugkraft·*
«ein.
auf dia Spannung/Dehnung - Zurren in Fig· 2 - C), dann J
erfolgt die* BotHtlgung der suaccmengesetsten Träger in
einer vorgeochriebonen trol··· Hat der Träger die Lflnge
£ und wird er durch das 'Gewicht V un dl· Lange dL gestreckt«
dann eind die Fasern genau entlang der Kraftrichtung
(angehftngtea Gewloht) ausgerichtet· Per suoanaongeeetst·
entgegengesetzten Craft, wobei der üaupttell dieser
^TT - 12 109843/UA5
^"^
ßpannungsreaJrtlon durch dl· Fasern getragen wird· ferm
bald· Materialien die gleiche einheitlich· Deformation
(Zug) erleiden, was der Fall ist9 wenn eio einheitlich
reagieren, dann wird das st&rkere Ton beiden die größere
Spannung (Ποο1:β· echoe Gesets) tragen und das 1st dos»
was beabsichtigt iert, da das Fibernaterlal starker iet
und die Hauptmasse enthalt. (Angenoonen dor cuaeqaengesetst·
öiegekörper hat eine relatir hohe Cloadlohte und nur der
elastische Dereich der (Dehnung··) Deformation fcoaat In
Betracht). Bio BnergieaufnahoekapäzltBt stoM ebenfAls
betrachtet tierden (Borelch unter der Spannungs/Dchntings··
Kurve); gonaunwie dor Volumennutzeffekt (elastisch· Energiekapazitnt pro Voluoeneln lelt - 1st uogckehrt
Proportional dem Uodul)· Dieser susamaengesetsts Biegunsekörper
spoichort fünf 2IaI die elastische Mergle ( 100 150
ft - 6b/in5 ist angedeutet) eines gleichen Volunens
Federstahl und etwa nur 30A der -aase (Gewicht) gibt uer
Zusammensetzung etwa 16 UaI den Oewichtanutseffekt (höh·
Belnstung/Oewlcht). Natürlich erzeugt ein niedriger tTodul
und/oder eine niedrigere Dicht' oinen höheren Gβwichtswlrlmngsgrad·
Diese SehnungsbelastungsoharalcterietikeB
haben analog· Tort ollhaft· Blgensohaften me solch· Biegekörper, die unter Sohorbelaatung stehen. '
109843/U45
Ee ooll nunmehr die Elastizität (Spannung/Dehnung) und
verwandt· ll&terialoigeneohaften bezüglich ihrer Anwendung»-
Möglichkeit fllr die Zwecke dor Erfindung betrachtet weiden«
Unter Elast ie itHt (Dehnung) ira proportionalen Bor ο ich
(Hooke'eohes Gesetz) wird das Verhältnis von Spannung S
(d,h· der'der Belnetun/r entgegengerichtet· Druck innerhalb
desUnterials) zur Dehnung L (d.h. die relative Deformation
oder Verlängerung des bolaataton Material«) veratanden·
Natürlich kann die Sla9tizit$t auch als Auodruok der
Hocßenopannung (voluniotrioch, !)ruck) und der Scheropannung
(d.h. Steifigkeit bei Scherung) ansoscher. «erden. 3i«gokörporolaetizität
(d«h· wo Spannung einen belasteten»
gebundenen TrSgorstrans gerodericlitet) konbiniert natürlich
beides, die Dohrun(-3-und Schcrelastizität. Deshalb werden r
di· "Jioduln" (oder elastischen Kooffisionten), die von
Hauptinteresse sind, wie folgt veratendonι * '
der Verläncerungsr^odul S (d.h· dl· Dehnung oder Young'scher
und dor iJchtraodul C (Winkelablenkung bei tangentialea
Druck)«
Dies· elastischen Par ame tor werden unten fUr verschieden·
109843/U45 *&^^
Federkörper einschließlich eolchor goaäO der Erfindung
nBher erlftutert· Eo wird auch Bosug genosmen auf aolche
verwandten, mechanischen Kraftparsaoter «lsi
Grenssugkraft St (Beginn des ZerreiSens, nachdea die
ProportionalgreruEo überschritten wurde), £rettskraft S
(Fehlergrenze bei einer Spannung, die senkrecht auf der
SiegokOrperepammng und/oder der Veriangerungadehnung
steht)ι Biegekurperkraft 3f (Eloatizitataßrenae der
3ioßokör,eraponnung)| Biego^ur?erermUdung Fa^ (Fehlerxyklea
unter opeaifiocher Biegekurperbolaetung - periodisch
angelegt, dann völlig entfernt;)! StoSwiderstand R^ (Stoflbeloatung,
die Fehler verursacht) und maximale Elaatisitftt Sn^x, (JCoefXisient aaxlmaler Deformation, proportional sur
Snorgieaboorptlonskapazität)·
Die zusarafflcngeeetste Zwei-Phasenatruktur in einer bevoräugten
Ausführung gexaHS der Erfindung hat die Form der
oben erwähl ten icklung, die riberfilanvoretärkt ist,
HarzotruJctur alt hoher G In^d ich te (etna 6o£ oder mehr) auf«
«eist und vorbildliche mechanische Kraftparanater bat,
die in die in TaTeI Z unten aufgeführten Bereich· fallen»
(3AB # l.oco .Federstahlcharakteristik in DoppeltrÄger sue
Tergleioh).
• '
BAD ORIGINAL 1098^3/ΚΑδ
Tafel I
Sto3*iderstand R^t 6-ft-lb/in - Ixod - Prüfverfahren,
Sto3*iderstand R^t 6-ft-lb/in - Ixod - Prüfverfahren,
druckkraft (Rand) 3Qt 90 KpSl9
Spanmmgevlnkel) (τβ· 180 Zpei
fUr Stahl)f
Fohlor auftreten), O9I Mo-fa bei 60 £poit
rauorbel^stongfi/*renzei 29 Kpsi (vs. 33
Majttraal geplante Spanniingi bla 120 KpSi9
»pel)f
Biogekörpemodttl Tt 4,5 - 5»5 Mpsi (ve. fO Kpei),
• unter etwa 70° 1 ?rUfbedlngungen bei genormter Zlrku-
lationetoohnik.
1C9843/UA5
BAD ORIGINAL
Ea let Überraschend «u finden, UaB ein BiogekUrper
▼on dieses Material einen solch ungewöhnlich hohes Voluncnwirkungsgrad (Bnergioaboopptionekapaiitat pro
Voluaoneinhelt) s«B. in dor Größenordnung τοη 12 ft - lit/
sq« in odor ha l/lO seines Sparjiungdwirkungsgrades
boaitet (und etwa doppolt βο hoch wie «in vergleichbarer
flacher Federstahl)· Sine solche Struktur iet etwa genauso
hart wie StQhI9 hat jedoch einen Tiel niedrigeren Blasti*
sltätomodul, wodurch eine grö3ere Dofornation möglich iet
(natürlich la Proportionalität ebereich)· Solch ein eusaamengosetzter
Biegekörper ist auch Stahl durch eein hohe· • JCraf t/C·wichtsTorhUltnie" und durch seinen Korroeionewideretand
Überlegen, indem er kerbuneaqpfiadlieh (kein·
Ermüdung durch Einkerbung) und dergl· 1st und Ubarraechende
▼orteile als DruckhaarartrHger aufweist«
Hs Sinbailungenatrise ftir die Claoffiden kann eine Ansahl
bekannter Harse dienen« Epoxydharre werden bevoreußtt
können aber an die 3teile ton vergleichbaren, relativ
flexiblem Matorial treten (d.h. relativ au den steiferen
Fadenmaterial, dos niedrigere B9 t uow. hott), Pas Matrisenmaterial
soll auch gut anhafton (gute Bindung an die
1 098A3/--1 4Λ-5 BAD ORIGINAL
-π- 17748AiB \
Fasern], forabar eein und autereichenden Stoewlderetandyi
JCrettskraft und dergl· haben· Se eoll auch elnor Wasser·
adsorptlon widorstehen· Man kann euch ein anderes hit*·-
hartbpres Ποτ» wie ein Phenol» ein Polyester oder derfcl·
und nndere Slaotoaere» die eich mit Glasfaden und dem
Anwendungsbereich vertragen, Terwenden. Acryle» Plexiglas
und dorgl· Bind weniger brauchbar» woil sie zu eprOde
sind. Die naxixaale Elaotiaitat (s«B· oaxinale Auedehrmng
bei dor Slastiaitntsgrense O/j^) dee aatrizenmateriale
coll sehr hoch sein (z.B. ta 1 mil·)· Für die niieton
Zwecke eind 3^9 Zf# und F^ die wichtigsten Parameter für
die Faoeraoowahl, wührend ftlr die llatrire maximale Elaaticitat
(d.h. oine relatlr niedrige H)9 S^ und R4- entocheidender
sind« Gewinne andere Plaatifcflidenaatcrialien (s.B,
■ITylon*) können in boetiamten FSllen eingeoetst werden»
gonacuoo wie paesende Keramik (?-·Β· Asbest) oder Ketalle
(s«% Uetallwolle)» die geeignet an die ciechanlochen
Irflfteporaiaoter der UinhUllungeaatrise und don An\'.endungobereich
angepaßt sind· Venn angenoarion wird, dafi eine hohe»
kraftoufnohmende Bindung zvrischon den Olanfaaorn und dem
Bars besteht, dann treten Fehler untor Spannung über eine
Schorbeanapruchung dor Harzphase auf» gleichgültig» wie
die Spannung angelegt wird.
- 18 -
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BAD OR1G'NAU
-ie- 1774848
kann In Küstern angeordnet werden« na dsa Eid erstand
(ζΐ£*η die bu erwartenden Spannungen su erhShen» und swar
in Umfanga-axia].or odor nndoror Richtung· Ee kann S.D·«
vie unten gezeigt« eine Fibor^laeridenanordnuag la sins
Flaetiksatrlse eingeschlossen worden« xca ifarea StoBwiderstond
einen optimalen TTort su geben« danlt si· als Druckhonnor
(Fig. 5 und 6) verwendbar ist. SchHtsungswels· hat
w Ana Plantikmaterial einen i>to3niderotand Ton renlgatons
1 fpi, wenn es dnßc^en in der Zuoamoneetsung kombiniert
wird« ergibt eich ein (Fiborglao-nors) BtoOvrideretond
yon etna 5o - 7o fpi und es vtidcreteht Uborroochenderweiee
StÖ3on eoßor besser αϊ ο die bieher Tersrendoten Stahl«
legierungen« obwohl die Materialisten und die Fabrikationskosten
beide sehr gering alnd· ^oIch eine Anordnung hat
hohe echlagabsorbierende Q\mlit3ten« die offenelehtlleli
auf die Tat ο ache nirUcksufUhren sind« daö die Faacarn «in«
Dehnun^okraft annähernd derjenigen von Stahl haben« Jedoch
einen viel niedrigeren Elastizität (modul besitzen (Young*
scher Modul öler Strcckfähiskeit« nao eine grader·
Streckung la Bruchbereich erlsubt)·.
Das elaotloche (Πητ?.) Material lfißt eine gröUore Dehnung
(Streckung) bis zun Bruch au als das Fiberglas (»·Β·
Qobr als 5» emchcint wOnochenoAert). Ohne dieses Streckdifferential
(ua eino Spannuncoverteilung swlnohen den Fanern su ermöglichen) geht der wirklich· Torteil der
1098Α3/1Α4δ ? —■'
BAD ORIGINAL
«uoanaengeset«ten Struktur verloren· Der Young»eche
Modul für Fortlandsenent betrügt etwa Io Millionen
(Hpsl) und ocheint sehr ong (nahezu identleoh) bei de»»
J en Ig en dee Glases ssu liegen, ist jedoch nur etwa l/3
desjenigen von Stahl und etwa fünftaal desjenigen des
Pflasters von Paris· Daher kann Fiberglas vorteilhaft
la Pflaster τοη Paris verteilt «erden, nicht aber -in
Portlandzement, während Stahl in Zement gut wirkt« ™
Sine «ueamumgooetste Trägerkonet rufet lon gondö der
Erfindung ooll einen Haupttell yon Hate rial alt hoher
Kohftsion und relativer Steiflgkolt (in äpannungsrichtung)
enthalten, wie dies bei Tiberglansträngen der Fall 1st·
Dies· Stränge haben eine ZerreiOfestigkeit in der OröQonordnung
von etwa 5oo pol und eine Steifigkeit (Schoraiodul)
in der Orftuenordnung von 4 Kpoil mit einer verlängerten
Steifigkeit (Young*ochor Modul) sind ee etwa Io Hpsi·
Dieme Strange «erden in elnea Katrizenaatorlal verteilt (
und fest oiteinander verbunden, das relativ elastischer
(defomierbar und scherfHhlg, auch' dehnfeifeiger) und
weniger fteif ist und einen geringen 'feil der zusaaoen-»
gesetaten Masse onthslt· Das Matrizenmaterial kann also
eine viel geringere Koh'4sion haben, ε.B. ein Her« enthalten,
das einen Scherungn-Steifhelt-Koefflslenteit In
4er Größenordnung von 0,2 Xpsl und eine Terl&ngerunge·
Steifheit von etwa ο,5 l'psl hat. Für diese Zwecke wird
109843/U45 .7 · 20 -
- 2ο -
unter diesen nchorun^e-ateifheits-Koeffltienten RC
(oder Formelnetisltat) daa Verhältnis der Seherungab·-»
laotung (pn! parallel zu elnor gegebenen Oberfläche) sir
Eofornationiopannung (der Slnfcel IUr diet Scherang oder
den Qrad dor Deformation) vorstanden· Dieeee let gewQhnlleh
Yerwandt nit dem Aaadehnungekoeffi»ienten EC (Ycmne*eober
Sodul oder Aundebntuneeetelfheit) oder StreokonfBhl&celte-P
faktor 4ln lfingegerlchteter pai/ProKent-Aaedebnan^)·
XbhSeion IS wird ale (Lungs)*iderstand gegen SerrelSoa
(pel hierfür erforderlich) Teratanden.
Scr Fachmann sieht bei Betrachtung der nachfolgenden
Beschreibung, <Ja3 sich große rabrikationavcoreinfGehangen
und eine große »irtschaftlicWcoit co >ie noch ander·
Vorteile ergehen« und emir durch die Verwendung der
suea-aaengesetaten riberglae/Pleetik-Ionatrulction geaäO
ι der Erfindung. Vo s«B« das Verbinden des Haoaers und der
Grundplatte mit dem Trüger problematlsob wort kann der
Busaosiengesetste Trüger nach der Erfindung tilt Epoxydhari
oder dergl. ohne Tlel Schwierigkeit befeetigt werden«
Ferner wird die Wirtschaftlichfceit und dl· Verelnfaehung
noch TorgrOflert» wenn eine solche Trägerenordnung au·
•Inem einsigen Stück hergoatellt tiird· So kann β»Β· ein·
Mehrfachepule alt etwa 12o oolchor TrSg«repul«n au· einem
Kusaomongesetaten Prof il gefonrt und leicht alt einer
109843/U45
geaeinsanen Grundplatte verbunden werdon, so daß sie
in einer vorgeschriebenen Stellung bleiben· BSanr können
dann nit jeder Spule der Tritgor anordnung verbund en werden*
und mit der oben beschriebenen lageranordnung verbunden
werden· Selten hat die Technik: eine Entwicklung wie dies·
gesehen, wo Verbesserungen in der Struktur» in der fabrication, in der Vereinfachung» in der Wirtschaftlich-»
keit, in der Zuverlässigkeit und in der Betriebsweise»
alle in derselben Konstruktion vereinigt sind·
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung derartiger verbeer ort or Trä&eranordnungen» insbesondere für Bruckhttomer
oder dorgl. hinrund herbewegter Elemente, welche die
oben beschriebenen Merkmale besitien und die oben beschriebenen Probleme lösen* '
Pie vorliegende Erfindung sieht lh einem β to Bezeugenden
Teil einer Anordnung, die wenigstens ein StoSelemont
besitzt, das in einer vorgeschriebenen Antrieberichtung und mit einer vorgeschriebenen hobon yrequens, unter
hoher Belastung und hoher Geschwindigkeitsäbnshme Hin-
und Herbewegungen in Beaug auf eine fest· Grundplatte de·
Qor 21t egest eile ausführt» folgende Verbesoerungen vort
109843/1445 „....,Γ
Biegsame und «schwenkbare Trägoraittel tvr Anbringung
der 3 to 3e lerne nt ο oaf dor Grundplatte, «ob·! dl·««
TrSgoraittel oina Anzahl mit engea Zwiochenraua versehene*
relativ parallele Fflden von kräftigen Trägermaterial und
•inen geringen Teil relativ schwachen Bindematerial·
aufweisen, das,dl· füden in «panmmgeübertragender Bt-Bietnmg
susanaenhält, ohne eelt>3t eine we β entliehe lurttragend«
Tunkt ion nuazu iben und wobei diese Flden in
•in geoeineaae· TrSgcreo/^ment eingoechloeoen sind· Si·
verwendeten Batorlalien worden für die Anpt oeang an dl·
besondere Betriebaveioo ausgesucht·
Weitere liarkmale der Erfindung ergeben ο ich aus der
folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung beetiSEfc er
iuefOhrungsforaon der Erfindung in Verbindung alt der
Zeichnung. Bs selgta
Fig· X eine perspektivische ftnaicht einer bekannten
Doppeldruckhooaereinheit für Srackeinrlohtanken
hoher Geochnindl£keitv
71g· 2X einen Querschnitt durch eine Druckhi
einheit camil3 der Erfindung el· Verbeeserung
der Einheit nach Fig« I9
109843/1U5 BAD ORIGINAL - 23 ·
Fig· 2C mehrere etwoa idealisierte Spannunge«/
Dehnungo-iCurven,
Flg. 20 einen Schnitt durch die einheit In Flg, 2Λ.
entlang der Linie 2D - 2D,
Fig. 3 eine perspektivische Anoicht einer in der
Fertigung befindlichen« gewickelten Facer-
' glasspule geaüfl der Erfindung star Herotellung ^
der lageranordnung nach Flg· 2,
Bit oehreren Fiberglaetr&ßcrspulen nach FIg9 J,
die mit elnor Ploatifceinkapaelung rcreehen
sind und eine geaelnoaae Grundplatte besiteon,
ua' ο Inen susasraenMftngenden Uohrepulenoata su
bilden,
Flg· 5 eine poropoktiviocho Ansicht oinoe in der
Fertigung befindlichen Hehrhaoiaorpro file,
d β nach /ort dee ^ulenprdfile in Fig. 4 her·
gestellt wird,
Flg· 6 eine perspektivische Ansicht eines Kehrhaaner-/
Mohrepulanprofile, bei wolchem die Morkaale
dee Profile nach Jig, 4 und 5 kombiniert elnd9
^- 24 -
109843/1445
-24- · f774846
Fig. 7 eine perspektivisch· Ansicht einer Profileueführung wie diejenige nach Fig* 69 jodoch
f erti/rßostellt und etwas In der Geetalt, la
Material und in der Höret ellung abgewandelt»
naoh Fig· I9 2 uav» in einer Trflgerreihe,
jedoch in &*r in Betracht körnenden Fertigung
etwas abgewandelt und
Fig· 9 einen Träger nach Fig· 8» jedoch in der
Gestaltung etwas abgewandelt·
Hü Sie erfindung&ceaSQe Hacmerelnhoit nach Fig· Zk und 2B
hat die gleiche Funktion wie die on π ich bekannte Uatxierein*ieit
IiU noch Fig· 1 au erfullon« Die Πβ-ωβ reinheit HS
beaitst ein Paar opulonförmige EanacrtrSger Cf C^» ton
denen jeder einen Botanischen Kaacaer 3 (oder mehrere
. davon wio unten beachriobon) abstUtst* Die Träger ragen
aua einer geaeinsanon Grundplatte BV heraus und werden
eo in aruokeinrichtungen hoher Geschwindigkeit eingebaut9
daS ei· in Besug auf die Grundplatte BV (durch nioht dar·
gestellte Mittel) but Ausfuhrung dee Drucke· hin«- «nd
herbewegt «erden, wie dico in dor elnschlBgicen Technik
üblich lot* Bei der Fabrikation der epulenfOralgen träger
O9 Ox wird Vorzugs eise die dargestellt« «Schleife·
(oder das endlose Gevebe) geformt und wie nachfolgend .
109843/1445
BAD OBGl^jt _
-25- 1774648
beschrieben genüll einen Uerknal der Erfindung fertiggertellt·
Zur Vereinfachung der Fertigung können dl· Spulen C9 CA, W^o gezeigt, endlos geaaoht «erden und
in entsprechende Hohlräume in augohörigtn Uaoaer und in
der sugehJWlgen Grundplatte elngeoetst werden· Un ein·
groSe BeruhrungoflScho swiechen der Schleife und der
Grundplatte eowie dem Hatnaer su erhalten und eine feet·
Verbindung swlechen dienen Teilen au gewährleisten» oind
Verbindungsteile be, bs-s und bs· τοrgosehen· Sino beson—
der β Verbindung J, J· kann «rforderliche nfalle angewendet
werden· Wie Tig· 2D seigt, kann das Verblndungetell be
in vorteilhafter Weiee einen Teil des Eecamere 8 und
einen Teil der Spul· C uageben·
Genas einen 8erkoal der Brf indung werden die Spulen C
in Tor teilhaft er eine durch Aufwickeln von Fiberglasbandern
su einer Spule und Einsehlieeen derselben in
•ine Hareaatrize hergestellt· Dies wird nachfolgend
unter fiezucnaha· auf 7l£· 3 besehrieben· Ausgehend το«
Punkt PA wird ein Band aus Flbcrglanaatorial (Owens
Corning Fiberglass O Tilanent RoTlng# 8ol-4o39-6o oder
dergl.) cehraubenfSraig auf οineη nahezu rochteoklgen
lern (nleht dargestellt) von der ISnge L und der Buhe O
(*.D. 3/4 "Xl") aufgewickelt· Die strSn^e können •vorbefeuchtet11 werden« so daO sie eich eng alt doa Plastik-
-26 -
1098A3/UA5
naterlnl rerbIndem Das schraubenfaralge Wickelst wird
in einer oraton Richtung fortgesetzt (weg von FA)9 ble
die Breite Z) bedeckt ist (hier etna 1/j.o")· Dann wird
die ?loklungsrichtung bei PB umgekehrt und eine sweite
lage beginnt bei PC und PC1· ])iee· Lage wird umgekehrt
gewickelt, liegt Über der ersten Log· und endet dort» wo die erste beginnt (bei PP). Mehrer· derartig« Lagen
werden aufeinandorgovrickelt, bis die gewünschte Spulen·»
™ dicke t erreicht ist (z.fi· vier Lneen, etwa lo"' Zoll
dick), bo daß die fcrtice Cpule eine gewisse Steifigkeit
hat (Vorzugs., ei ca 4 bis 5 Lsgen, eine oder «wo! Lagen
sind zu flexibel)· Die fertige Spule let nahezu rechteck·
förmig und besitzt einen oberen Steg CB und einen unteren
Steg CB' sowie seitliche Stege C3 und CS*·
Sie ua ihren Dorn gewickelte Spule wird dann mit Hera
ttbercogsn und danach tilt dea ilaaner 8 und der Grundplatte
BV verbunden· Dieoes Einkapseln und Verbinden kann jedoch
▼orsugsttelse in einem einzigen Arbeiteechritt ausgeführt
werden, beispielsweise in einer Sinspannvorriehtung, in
die das ilars (z.B. Epoxydharz) eingccoeeen wird, ua die
Selten CS, C3* und die Grundflächer CB der Spule C einsuhUllen und um die Yerblndun^selnoUtte be und bsv
sur festen Verbindung der Rpulenno&aente «it dem Homer
und der Grundplatte BY su formen, wie dies dca fertige
Produkt In fig« 2 zeigt· 2>io VerbindungeflSchen sind
109843/1445
BAD ORIGINAL
aufeinander abceetlnnt· Xtextn dor Hnnaor S ebenfalle
Fiberglas und Plantitoanterial bort ent, IKSt er eich besonder α Ioicht mit der Spule verbindon. wahlweise Kann
auch die Grundplatte 3V einfach bein UagleSon dor Spul·
mitgeformt und an Ort und Stelle polymerisiert warden«'
Aa beaten eignen sich Epoxyd- und Polyootorhars· (die
letzteren olnd billiger, aber tempcraturbogrenzter)· Di·
eatlonsbedlngungen usr·, solche die Ileratellor eapfehlen,
können rerwendet werden» In manchen Fällen kann ee rateaa "
•ein, dl« fortige, gehörtet· Πpule vorsubelosten (&.B·
durch Zuaaanonpreeaen bol einer etwaa erhöhten Teraperatur)f
ua die TcrfUgbare Federenergi· zu ateigorxu Nach den Gieflen
kann die Einheit TLH durch 'chicIf en der Oborfinchen in
ihre endgültige Fora und auf ihr· endgültigen Abaeaeuqgejt
gebracht werden.
Die so hergootellten Fiberglasopulcn können öle biogsaft·
Drucfchaaaertr3ger verwendet werdenf wie dios die Fig· (
2Xt 2B und 2C «eigen· Die Verwendung in einer Einheit
mit 6 n^sBtern so igt T±c. 7· Ea k3nr.cn auch einsein·
Steg· CB, C3* wor,£cflchnit ten werden, no doO C- oder Irfönaige
Träger entstehen. In dienen Tall ergeben eich Jedoch Schwierigkeiten bei der Boreteilung der Verbindungen·
Die euoa-aaengeeetaten Fiborglaa/üars-TrUser zoigeil beatiianto
erw'Jnachte Sigcnechaften, nie die· aus der Tafel A
hervorgeht· ^*
1098A3/1U5 C^'
109843/U48
Sto8onergi.es 7,5 - β lc· erg,
Uaxiaale Ablenkung ι 1/8",
Geschwindigkeit! 133-/eec.
Effektive Moesei 1.6 - 1,8 φ,
Abaeesungent X I/O χ l/l6 * l/l6"
(aln) («td),
HÄrtei RC 56 - 58,
Abmeasungent 1 1/4 x 1/4 x 3/8*
(etd)#
Länge (effektIt) 1"$ Breiteι
85 χ lo~3 2ollt Dielte IaT2 Zoll,
Elastieitat3modul (dee Haterisls)ι ♦
5,5 Kpsl (eua Vergleichι Jo ΰρ·1
bei öqnlvalentem Fotlemtahl) #
Trägheitcaooentt 4*6 χ lo"^ in.
(sus Vergleicht ο,8 fUr Stehl),
Erfordorliche Kraft fttr die
1/3" Ablentang 4S- gai (etwa 3o g«
alt Stahl),
He juerßoeclmlndiiilceiti 133"/ββθ·
(lllVoeo. alt Stahl) - BiJA-etollßoit
3a - eec»,
Biegespannung! 20 Thpsl (f» der
die !ίβοββ 36.5 ga 1st)«
abgeatUtait wird, kann seine kinetische Empfindlichkeit
in oinor lUxnxaer einholt nit eines» Paar Ausleger9 die durch
einon Stab cn ihren freien Enden geführt elnd (maximaler
Koaent na freien Knde), verglichen worden· FUr geringe
Ablenkungen kann ongonoason werden, da3 der VQß dee Stoße·
geradlinig verl.'iuft, wobei die effektive L&nge der Biege*
tritgor tonstant bleibt· (Freilich gilt dies nicht XQr
groSe Ablönliungan) · Die Ablenkung (x) eines solchen A
lenker« alt β ο fuhrt cn Enden wird durch die Boziehung*
χ » VL / EHE
boochriobon, wobei Q a R ten er go wicht, L « lange der Biego-
Xr'ifTQr, Z » 21aatizitnt8uodul und H * Trößhoitaaoaent de·
Segment4a lot·
Se eoll angenommen werden, da3 das Gewicht für eine
Ablenkungoein^.eit dieeeo Fiborhftr^tr.'i^era daosolbe 1st
wie für ο ine η fl-uivalonton Sta^ltr-i^or, dechalb ist das
Elaeti2itrit97iodul/^rafThoitoiaoEient - Produkt EH das gleiche
in beiden Füllen*
En war auch intcrc3nant su finden, dn3 die Rückntollseit
unabhflnßiß iot von dor Steifheit der DiogetrUcer. fenn ein
Vergleich Kwiachoti verschiedenen I!!tearn angootellt wirdt
1098A3/U46
dl· «if Fiberglaa^nars-TrSgern τοπ Io · Ιο"*' Zoll und
15 · lo**5Zoll befestigt elnd, so wurd· elno Klaketellselt
von 8 Millisekunden (gemessen »it elneattegrensungwenschlag
sue Guaai) in allen Füllen festgestellt «ad der Vibration
der AraaturbotAti.^un^oiiurlchtung (sua Teil) augeschrieben·
Ss lot daher nicht vorteilhaft, die Biegetrtfger eteifer
zn nachen, ue die n'lcVrntellzoit zu reduzieren - eher, let
dl« Schwingung der ftötftticungeeinrichtung eu redusleren·
Sa wurden Anotrerißun^jcn gemacht 9 einen Benoer sii schaffen»
der dlesolbd !foeoe un<! dieoolben Verachleißeigenachnften
wie «in Stehlhaauaer hat und nlndeetens teübvel·· Plaetikaaterial
enthalt, «o daS olne Plastik - auf - Plastik Vorbindung
nlt den Biege trägern (C Fig· 2Af abglich let,
trenn die Pla8tik-?'etall-3cfeatigung nit dom Uaaaorkern
(aus Uetcdl) becondors sicher ecdn aru3. Die Verwendiujg
•ine* Plaetiktibereugea be, bar (Fig· 2Λ) zur Befestigung
der Spule C an l!araaer S und &n (Jor Grundplatte BT kann
dieses Problem läsen gcmä3 β ine ο Anderen: Morfcnele 4er
Erfindung· Eo ist bequea und vorteilhaft, die oufll«gond«n
Stücke einsufomon· GemHß oinea we it ar en Kerkaal uaglbt
die Verbinduncoauflsße he oo?;ohl den Uajicacr S al· euch
die Spul« C und preßt dleoe su3asnen9 wi· dies in fig· 21
und 2D angedeutet let·
• 51 -
BAD ORIGINAL 109843/U45
Ke lsi beeondora wichtig, dae Faoerranterlnl aehr »orgflltif
auezuw'ihlon, hauptni'.chllch nach den Geeicht θ punkt 4er
^ideretandafthißkoit, dor /Jteifhoit, der Konten und der
Brauchbarkeit· Faeernatoriol gibt es in den rorechiedenetea
Fonaen, nie Garn, yoraplnnnaterial, Stoff odor Leinen in
rerschiedenen Gestaltungen« Die einzelnen Feaern besltsen I
großen oder kleinen Lurchaeoeer, sind bohl oder Banal? new·
allgemeinen sind die Faaern alt elnea 'Iborsug T«reehenf
eegea Feuchtigkeit 9 Abnutsung tun» ceechütst su «ein«
trie each im eine gat· Bindung zu fordern· DIo Aaotmhl du
F&eera&terlftl· hftngt la «llgcselnen τοη der eeplimten
Anvendans» den Geforderten El^onnchafton, den in Betracht
kostenden norstellunga'aethodon und den Kosten desbetreffenden
Objektce ab» Die Fachleute können derartig·
Materialien öle "E-ClaaM t "a-Olae", Querz und andere (
epeziollero Glacfaeern· FUr die Anwendung bei den be-■ehr
!ebenen Ana führungen (T iß· 2 üsr· und Tafel A) hat
•loh als sehr sufriodenotellondee Faoeraaterlal daa
horkQsnllch· Fiberfilaas "KoTlng" nit Epoxydharz ttbereogeu
bewBhrt.
• 32-
1098A3/U45
oben dargelegt, ist Fiberglas· ein bevorzugt··
Material, dos zahlreiche Vorteile beitzt· Ss let bemerkenswert
> daS oin gesogenes Glaefadenprodukt (dft·
einen überrrachtqn, gloichaääigen Durchaeaoer hat) sowohl
▼erachioden von Gloaaassennaterial als auch (für diesen
Zweck) diesem Material überlegen 1st· "o gibt einige
Dutzend Forsnxllerungen für nichtkrietalline Glanfanern,
die untercohledllcho Kigennchaften haben« Katilrlicb.
bieten eie bezeichnenderweise all· oin hohe*"Feetißkoit
■u Gewicht - Verh'iltnie"· Ψ.οηα solche Fadem erhtttt
werden, gewinnen öle an Fcetigjcoit (bis cn etwa 4oo° Ff
darüber geht dl« Foetigtcoit eurUck bis etwa rar H51fte
bei 7oo°r). Bein Auszieh·« in feine FUden (e.B. in der
Größenordnung von ofl · O9Ol · Io Zoll Dorchmeoöer)
steigen die Foati. lcoitnoigenechaTton \*on Glos boaorkenswert
an. Femtor^lac hat ε. U. eine Bchnun^ofoatißkeit
Ton etwa 6 Thpsi, bei la Laboratoriua aun^onpßonon FHden
wurde eine Fcotlgkeit von aehr als eine Hillion psi
(Mpoi) beobachtett.für handeletibliche TMen ergibt eich
etwa 5oo - 7oo Thpsi, t?obel dloser ^ort nach der» Obor-BugoprozeB,
den Bündeln, des "*ben uov. etwas fallt·
▼erochlodene Theorien wurden für diese gewaltige Festigkeitasiufuisie
beim Ziehen attfgootellt (wie dl« "Griffith-Flueu-Theori·11,
die "Bruoh9rientierungs~Thcorie*» 41·
•Molokulor-Anorön\inßO-Thoorien unw.). Di« Grttnde für
dieses Verhalten ηind jedoch noch welte^tgehend unbekannt.
109843/U45
-53- 1774M6 ί
etusanuaon^eaotBten Fiborglastrttger nach den vorliegenden
wtthrend die Plnat ifcaatriae dee TrUgers relativ ochwaeh sein
8011 (z.B. Charakterietißcho Aufnahmefähigkeit von nur
etwa 4-6 Thpai vor daa Bruch)» Z)uroh Kombination dieser
beiden Materialien wird ein zuaa&aengeaetKter Biegekörper λ
geochaffen9 der Ubem aschendo Wirkungen zeigt und eine
liehen Stahls üborsteigtt dUh· etwa 75 Thpaiι/dagegen
ist die Sehnung8feeti£keit des beaton Stahles etira 3oo Thpei
und diejenige von Kieaolerd· etwa 65o Thpsi)·
Ee iet auoh sehr wichtig» daß der Blasti ζ itlitsnodul der
Fasern, vorglichen ηit des der ί'atrise, relativ hoch iet d#h·
daß «ine ausreichende Ungleichheit in ihren elaatl·
ochen Verhalten vorhanden ist, daait die Matrize besonder·
bia au dem Punkt deformiert trerdon kann, wo die Spannung harn
hauptsächlich auf doe Faeergeflecht einwirkt. (Die hohe
nutebar· Dehnuneefeatitfceit der Fasern erleichtert auch
diese Spann-mgoUbertragong)· Tie Cl απ fäden &3nncn einen
ElastlsitStoinodul von etwa Io Upsi (und ο in« Slastisl«»
tfLtsgrense bei etwa 3 - 4 * Dehnung bei ·3 - .4 Mpei) heben,
ia Ter^leich su einem Bodo! von etwa O95 bis X Mpei for
λ 54 -
1098A3/UA5
die charakteristischen hltnehirtbaren Ears·· Bel Terwea-'
dung der jüngsten Hochoilikagiaeer (mit einem Modul von
etwa 16 Mp si und einor Cehnungofestlgkoit von, etwa 650
Thpsi) ' onn aan VibcrglaaharzzuoaraeaeetEungen aufbauen,
die eino Dohr.ungsfestigkeit vergleichbar mit den beaten
Stahl (d»h* etwa einige hundert Thpsi) haben·
RatIrlieh hingt die Lastverteilung «wischen Fasern und
Matrize In einor Zunaaaonoetzun;; davon ab, um wieviel
steifer die Facer ist und Ton dem Yolumenprosent eats dee
Flberbeetondteile· Das dehnungsfeste Quercchnitteprodukt
der Zusaaaiensetsung ist gleich der Quaste desjenigen dar
beiden Beetandteile· Ein hohes Verhältnis en Fasern
(Verstärkung) ist gewöhnlich erwünscht, jedoch nicht 00
hoch, da3 es doc Eindringen des Ilatrlsonaaterlale
(wHhrond der Terti ?ing) vcrhindort· Wenn nan berücksichtigt,
da3 Glasfasern etna sehn mal no steif als dae
Plastifasatorial sind, das sie verstärken, Λεαιη lot ee
nicht notwendig, einen sehr hohen Prozontnats von Glas
vorzusehen, u?a die neicto last (Spannung) auf die Fopera
su lenken· Zuaaisaene at sunken, deren Bestandteile eine ge*
ringe Differenz in ihren Blaatizitntsaoduln haben, erfordern
jedoch eine huhere FaoorltonzentratioB, im eine
Hhnlicho Flberbelaetung su orroichen· Se let klar, dae
es andere entscheidende rasereigenschaftea gibt wie dl·
Faserorientierung, die Lagenorientlerung (wenn Ianellen
BAD ORIGINAL - 35 109843/U4S
-35- 177*846
verwendest werden), die Blegcverhftltniaoe und dorgl.
Dieso werden unten beschrieben bei der Behandlung der
Eigenschafton dor zunarxaongoneteton Fiborglae-narz-Biogeki5rper·
Obwohl das oben erwflhnte Fiborglasaaterial bevorzugt
wird, gibt ea andere verfügbare Fiberglaoaatorlalien·
Z.B. kann man In bestimmten Anordnungen Fasern aus vor»
ot !!rieten Mineralien, Aobeot, iylon, *eraaik, not all art ige
Faoora uow.v alleο In einer geeigneten Matrize rorrcnien·
Metallart ice Faaem sind fflr einiß« Anwendungen geeignet,
bot denen die folgendon VoreichtoaaOregcln bo achtot werden ι
T.a vorsteht sich erstono» do0 die Featigkolt to Ich or
Fasern durch die Anzahl der Yeroeteungen In der kristallinen
Struktur Und der Klcee auf der Oberfluche boeinflu3t
wird· Bei Zunahme dor Faserdurchseaeer niaat die Anzahl
der Gittervorechiebungen und der Cborfl'ichendcfokto zu,
eo daft. Faoern silt groSon Durchraoonern geringe Featiglcolt
neigen und bei kleiner Wohnung brechen (unter etwa eines
Prozent)· Fasern mit kleinen Wirclmoeoer habon jodoch,
höhere Footi^kcit und können Dehnungen bia sru etwa drei
Prozent aushalten· 2y?incho netallartige Faoermaterlallen
eindi Tonerde (Saphir), Beryllium, Ollioiuakarbld (9IC)9
• ■
Slliiiuanitrid, Graphit und Borltarbld (BoC)· Bei Graphit
wurde beiepiele-oioe beobachtet« da3 er der nochanloch
- 36 -
109843/U4S
fester« in dieser Oruppe ist und dl· folgenden lleenaohaften
hAti Zentrale Dthnungsfestlgkeit J «pell Yoaof*scher
(Streckung*) Kodul loo Kpslt Bruchdehnung etwa H tust
hOohete Tomperaturetabilitüt (d.h. etwa 3.ooo°C)· (la
Vergleich hiereu hat 8111siuonltrId etwa die niedrigste
Dehnungefeetlgkel& , den niedrigsten Streokungsnodul tnd
die niedrigst· Teaperaturstabilitttt (Hitlewiderst end)| ;
wahrend Borcarbid bei dem niedrigsten Prosentsats an
Pehnung relBt), Die 3iliconkarbidfaoern selgen oft mim
knolliges Oberflüchemmohstia und sind im «llgsaelnett
schwächer, obwohl es fttr die Adhäsion la der HatrlM
besser 1st (wahrend Tonerde la eHeeaeÜten frei ist iron
solchen Knollen)· SIs fttdsn sollen natürlich gut in den
Matrisenaaterlal gebunden worden und nioht alt diesen
reagieren, eine ähnliche thermische Auedehnung haben new·
Bs gibt einige wichtige Sigensohafton der Katrise, die
für die praktische Anwendung for LYflndung «on Bsdevlunf
sind· Ss wurde dargelegt»,dafl die Besiehanf swieohen dor
Steifheit und der reotlgkoit dee riber- and dos «atritemnateriels
win sohlttssslfsktor fUr die Rerstelltag eiaeo
erfolgreichen.euaatrmengeeet*ten Kattrlslo 1st (üH
BAD OBiüHMAW mffm
109843/UA5
der Verwendung ale BiegekSrper)· Die Matriee wird, wie
dargelegt» eo ausgewählt» daS ei« elastischer (weniger
et elf) öle die Fasern let,
<J.h. einen niedrigeren KIa-•ti«
it'it «modul hat, eo dad β ie unter Bolaetung elastisch
bleibt und die Belastung haupta ficht ich auf die Fasern übertrügt» Sie Fasern werden daher hoch beansprucht, die
Matriie dagegen nicht* Vie oben erwähnt» wusde angenommen»
da3 die Fasern eo ausgewählt «Ind, dafl eie kr&ftig genug
• ind» dies« hohe Beanspruchung ohne eu brechen aufzunehmen
- za fliesen Zweck: sind genügend Fasern vorgesehen und eo
angeordnet» daS ele die Last relativ gleichmäßig vorteilen·
Viele Plaatikmaterialien sind geeignete Hatrlaenaaterialiwn
und verschiedene Retail· und Keramikon können ebenfalle
verwendet werden» boeondere in Umgebungen hoher Temperatur»
wo organische Polyaere nicht brauchbor ο lud· Die üauptplastiksiateriallen
von Interesse sind ι Polyester» Epoxyde» Sllilcone und Phenole· FtIr rauhe elektrische Anwendungen '
Bind die Melanin-Formaldohyd-IIarzo ebenfallo nützlich·
JLcryle sind für einige Anwendgagott brauchbar» wie einige
der neuen Poljalde» besondere bei hohen lenperaturen«
Dl· Polymere haben den weitesten Bereich physikalischer
Eigenschaften und Verfahrenebedingungen unter den Harsea»
51· kamen unter Baumteaporatur und atoosphOriecbeia Druok
• 38 -
1098A3/UA5
behandelt «erden und benötigen «in Iiinimum en Geräten·
Polymere können auch unter Druck und bei Temperaturen
▼on 3oo° F behandelt v/erden· Die Eigenschaften können
natürlich durch HinssufUgon von Monomeren, Biegnaraachirn,
Boβchlaunigem und FUllotoffen zu dom Grundansats abgewandelt werden· 31'ir tor oder Katalysatoren oind im allgemeinen
erforderlich und wirken auf die Behänd ltingee igen«
«chaften (z.B. Viskosität, Golseit,'Lebensdauer) genauso
«ie auf die üitBebestandIgkeit, Festigkeit uM Dehnungseigenschaften der bohandelten Harze ein· Styro!monomere
können als Löaunßosiittcl für di© Polymere verwendet
wordon, um die Viskosität zu kontrollieren und eur Mischpolymer
isation dienen« Chlorsäure oder andere chaiiocho
Verbindungen können hinsugoffigt worden, ura die/ Feuerbestindlgkelt
bu orhöhon, Glykolzusätzo können verwendet
werden, um die chemische und Sotterboetändlgkeit su verbessern·
Silikone sind nützlich, wo hohe Anforderungen an die
mechanische und eloktrlncho Stabilität in einem weiten
Bereich harter U?gobungnbedingungcn gestellt «erden,
wie extrem hohe Temperaturen, Otrahlenoinwirkung (IR oder
UV - Einfluß} und Htzondo Chemikalien« Silikone sind
ebenfalls sehr widerstandsfähig ßoeen Lichtbogenbildung
und Oxydation (und all^emolns Verwitterung) 9 % wie» öle auch
BAD ORIGINAL 1098A3/U4S
eine niedrige Feuchtigkeitsabsorption haben· Ihr· hohca'
Kosten und ihre relativ niedrig· mechanische festigkeit bei Raurat craper atur und Ihre schwierige Behandlung and
Verbindung (a.D. alt Glaa) begrenzt natürlich Ihr· Ter- wendungsfnhigkeit·
Epoxydharze oind erate AmtArtor für Matrisomaterial·
Diese Harze alt niedrigen Molekülargowicht kSnnen natürlich nit einer Aminosäure oder anderen llorzminchorn ge*
mischt werden, die chemisch in dl· resultierende Verbindung
eingeochlosoen worden, ua auf ihre Eigenschaften einzuwirken
Epoxyde sind bekannt dafdr» da3 cio oino ouagoselchnot·
Beständigkeit haben (bis der Hilrter sugeoetst wird), und
es sind AnaHtζβ hoher ffidorotandnfHhigkeit nöglioh,
obvAjhl die Variationaaugllchkelten nicht so uafangreich
oind «ίο bei Polyester· Epoxyde oind natürlich hervor- «
rQfend bezüglich ihror Haftungοicon ochafton (niedrig·
Schrunpfuii^ bei hoher raechaniachor und Bindungefostigkelt) « i
ihrer niedrigen FeuchtickeItοabcorption» ihrer guten
chemischen r.tabilit'lt und ihrer leichten Handhabung.
SI· elnd daher n'itslich In Lcnollononordnun^on, ausgononnen,
wo niedrige Ko at on gefordert worden und höh· Temperaturen auftreten« Ein Polyeotor oder ein Phenol
let billiger, jedoch nicht In elnoa eo hohen Grad in der
Arbeitsweise·
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1774I4S
Polyeaterharse »lad wegen ihrer geringen Xearten ein
Yieleeitig rerwendberee Material 9 dae leicht eu handhaben ist und βίηβ Behandlung bei niedrigen (e.B# *t&o~
ephflrlsohea) Drucken eul&St· Ihre Fertigkeit, ihr« Ab-Bei*aung«etat>ilität
und ihre elektrisch«» Eigenschaften aind ßutj trotsdea eehr höh· Temperaturen ihre teietungefcegreiusen«
niedrige ίο ο ton erwünscht sind und man ihre iTurohechnittefestifkelt
und ihre Verfahronsprobleme in Koaf nebaen kann
(faeeerkondoneation während der Polyaerieation und
echwierige Bindung an Glast· Ihre
SShigkelt und ihre elektriachen ligensoheiten sind int«·
schieden geringer als diejenigen fön Bpoxytfhareen*
spannungen berücksichtigt werden» D.h. y ed itttd fiif
Spannungen an der Fiberglao/nsra-Zitiocbanfläche wie auch
Ia Katrizenaatorial fielbet gereohnet werden· Solche
Spannungen ergehen eich aus de:* Kontraktion (d.h. Diff·-
rens in dea,Poioson»oclion Terhriltnio &*/& unter Dehnung*.
epannung), wie auch aus der 3chruapfung. «enn «in
faden mit Hers umgeben wird» dann veraHl&Ü eine
•paammg parallel so de» Faden dae Bari» eich eiehr ale
* 41 m
1098A3/U45
das Clae susoranensuaiehen und schafft dadurch ein«
radiale Pruckboanapruchurtg· Auch ander· Bereiche kennen
einer ahnlichen radialen Draokheanspmchung unterworf«
werden. Als weiterer Faktor iet die Schrumpfung ans«·
sehen, da hitzehärtbare Börse, ob ·β Polyeeterf Spoxyde,
d«h· während der Behandlung und Kühlung des Korzee nieott
ihre Dichte zu (Zunahme der Hasse pro Voluaeneinhelt) , ;
so daß eine Schrumpfung auftritt· Etwas schrumpfung
erscheint nützlich, da oie die KarssunhUUung» welche die
fassen* Schrumpfung ist natürlich zu erwart on, xsgnn ein
flüssiges Polymerisation harz erstarrt· Einige Mo tolle
können each riolrereprechondes LlatriBeranatecria! (fllr
geeignetes Fadenmaterial) Bein, wie Eiaon, Wickel, Kobalt«
ergeben eine gute Verbindung sogar bei hohon Temperaturen
und können plaotlsch fließen, ua Zugbolastun^en su rer-' '
teilen«
Sobald einmal die gewünschten llaterlalien ftlr die Fäden
und die Matrise ausgentlhlt sind, wie oben, dann nu3 Vorsorge getroffen worden, un eine gute Bindung swiochen den
beiden sicherzusteilen, etwa durch Verwendung eines fco*··
plexen, orgunlsch^anorganischen Verblndungszaittele, mit
109843/1448
dom die Fiborglanfäden überzogen werden, so daS der
orgonioche Toil mit dor Harsnatrize reagiert und der
anorganiache mit den Glos. Sin solcher Uborsug dient
such sun 0chuta der Glasfasern·
«••»••Mill-·" ^fmam^m; Hit ■ ι« *
Verotürkto Kirnet harze, «eiche für
bejotiinnt Bind, unterscheiden eich in der
und der Struktur von den meisten anderen fiberverat'drlcten
JCunotharzen« Sie können aa boeten als nichtgo^ebte Schicht
eua behandelten Bohr.cn oder nichtbohi^ndclten Bahnen oder
vorzugcmeiee alo schrauben?önaigo vricklung no-*· gem&S
dea VorfaJiron nach Her Erfindung bezeichnet worden. Ihre
Sraüdun^sbeotandißicoit h-ingt haupt α Schlich von der Faaer«
oriontiorang und von der Art und Zusammensetzung des
vorwendetott ilatrizenharsee ab· '
Sicht gewebte, kontinuierliche Glasfaden bewähren sich *
tm besten, wenn geformte, faaervcrGt'irkte ßchichten für
die Erniadunjrjobcotindiglcoit vorcoochrioben oind, weil oie
höhere reatl.;iceit als jedoo Gewebe, Jodor kontinuierliche
Faden oder jcdor Jcurzs wnl\lloe verteilte Faden hnbent
und auch weil die Fftden leicht ausgerichtet «erden künnen.
- 43 -
BAD ORIGINAL
109843/U4S
ua ihnen oino optianle Festigkeit und Steifheit In der
benötigten Richtung eu geben» Glosfäden haben im allge*
neinen eine hoho· enargieapeichernde Kapazität und oogor
eine relativ nlodrige Dichte und einon niedrigen Modul,
verglichen alt Metallen (hohes JFeot ißke it β/Go wichte·
Verhältnis)« Der relativ niedrige« kontrolllorbare Modal
der Glftefaacr-ilarz-^usarsaenaotJSung erlaubt es, Biegungen
eu wider at eben» ohne Ubernttöige Spannungen eu erseugen·
Bei den verschiedenen, hltsehärtbaren Kunstharzen, die
gewöhnlich in verstärkten Gl auf aa »schichten verwendet
worden, ISSt «ich die boot ο BroUdunsebeotündigkelt alt
Bpozydharsen erreichen, eh*r als mit Schichten ons Pkanol,
Polyester oder Silikon. Bloao Überlegenheit 1st der den
Epoxydharzen eigenen Zähl£keit und Ilaltbarkoit znzw
schreiben· Zuo:ltzllch habon die Spoxydharee hohe zaechanisehe
Festigkeit eine niecrige Schruapfung wahrend der
Behandlung und ergeben eine ausgezeichnete Verbindung
mit den Glasfasern·
Sie EraOduncebeetUndijrkolt der Ilberglas«l!ar2-3chickt
und ort eich nit dea Ilar^ßchalt. ; rlhrend boi vorochledenea
liarsanteilen alt niodrigom I^rmldun^eniveaa eino Uberraeohend
geringe Änderung in dor idcretondskraft ge^en ErnUdung
vorhanden let, ergibt oin Iiarz|rehalt außerhalb dos 2o · 4o?U
1098A3/U45 nV "^- '■■'-'
-44- 1774840
Bereiches keine optimale Widerstandskraft gegen Eraüdung·
Bo iet auch riskant, nichtgowebtav verstärkte Üanethars-»
teile fltr Innere dnuernde Eratidxinßebeanepruähung set benuteon,
wenn der Harftgehalt etwa unter 2θ£ gesenkt IMuMe9
da unter diesem Punkt die Dehrtun£ofeetigkeit gewShnlioh
verschlechtert wird·
Sie Ermüdungebootandigkeit einer aus^ericiitetenf nioht*
ßenebton Fiberglaaechicht ändert eich euch Bit der
Fasermaterial abhangt· Wird β·Β. eins In einer Richtung
verlaufende Schicht entlang dor Delmungsrichtung (IfBlI-Grad-Orientierung)
ausgerleiKtetf ergibt sich Überraschender-weise
eine Leistung» die unter dem Option* liegt· Bub·
durch die relativ niedrige fasertest if kalt senkrecht ßu,
dor Richtung der Verstärkung tritt sine Spaltung in der
Faeerriehtunc auf· Sin geringer Grad an -3chritßorientiening«
(d»h* Abwelohung von dieser Spnnnungcrrichtung, in der.
Größenordnung von etwa 5°) behobt dieses •ffull-Grad··
Problem und behält noch den grünen Teil der hohen axialen
Festigkeit der »Iftill-Grad«*Schicht boi. Ein anderer mts
eur Behebung dieses Spaltungeproblenn iet;die Schicht nit
vielen "Jftill-Grad'-ljßgen su verschont wJthrend ein pur
Rrewsorientierung von 9o° besitzen·
109843/U45
"""" 1774848
Pie Faeerausriehtung einer niohtgewebten kontinuierlichen
faserschicht ergibt eine betrachtliche Verbesserung besOglioh.
der SroUdungsbestandigkeit verglichen ait einer
gewebten Olfte- (Tuch·) Schicht* Bine gekrauste, niohtgewebte
3chicht ait 5o£ Null-Grad- -und 5oJ<
9o°-Iagen ergibt eine besser· EraiUdungebeetändigkelt ale nicht ausgerichtet·
(irull-ßrad) Fasern, obnohl beide Schichten dae gleich·
I Schichten »it FKden haben ein axiale· EraUdungeniTeaa
von 9o9ooo bie 4o»ooo p*i« Die« läßt eich vorteilhaft
alt Metallen wie Aluoinium rergleichen und be β it st etwa
da· I&reifeche an Ermüdun^obe art andicke It τοη gewebten
kontinuierlichen Fadenechichten (s«B* "etyle 181 •-Glasgewebe)
und etwa dae Zehnfach· an EnaUdungebeetändigkeit .
von charakterirtiechen,. nicht ausgerichteten Glaertattenschichten·
fadensueeBboeneetBungen geolld dor Srfindung sehr gut
(abereteigen Metalle ähnlichen Oowlohtee) und oind «ienlicn
stark rlohtungeempfindlich* Gtmisee Fiberglae-Here-achichten
(riohtungafuneapfindlich) können eich von einigon hundert
fhpsi unter axialer Belastung bie su einem Bruchteil davon
andern» wenn der Belastungewinkel um einig· Grad wächst·
- 46 -
1098A3/1A45
Auf dt· Bruckkraftelgenachaften wird la tfenlloher Wela« '
•Ingevlrkt·
der Sgvßämcßt*mti&*xt9 wirkt dl·
auf das Terbaltmt der faeerr«ratBrkt6ii Banatliar*-
«in· Dl· Emadongedatea tür dl· Bi
der btlfteteten flachen 3ahlchten (dl· die oben
Ereuilfl^tnorlentlcmng vorztigawele· Ton etwa 45° In Besag
«uf die Bolaatungsrlchttmg haben) zeigen, daO dloae eine
•two» hOher« Em'lduncebeet'lndigfceit bei Biegungen hobna
al· die ErnUöung in axialer Hlehtun^ (anßcnoBcaon ii>w»cho«ln-
■■■■'■ (
d· Mbntmg·» und Xonpr«aelonab«laotune)· R«in· (nicht «retSrkt·)
richttongstmeaipfixidliche Materialien seig«n hOhor·
beia Blmgm al· b«i ab*eohe*lnd«r
In axialer Richtung·
Beim Vergleich der ^naUdungebeetflndigkeit und der
eigenschaften einiger vervtSrkter KTinethaxe*. und PoIemeterialien
ftir 71ochf«dern ward« folgend·« gefunden
(Si· SraßOwAfsoaAtmi basieren aaf flachen, nicht «lag«·
kerbten Ifuetern, die bei Rauat«cqp«ratar end bei !Urea-»
«ehnlttaapaanungen von Voll alt einer wechweinden
109843/ 1445^ ™™* -4T-
nungaampUtttd· geprüft wurden« Die Ernaduncsbestandigkelt?
wurde an· LebonsdauerprUfüngen beetloot und 1st dl·
mftTJaale Belastung, bei dar das Material ΙΟ*' Deformation·-
syklen aunh<)· Die BlegungseraSidungebestandiekelt einer
auegorichteten, nicht gewebten Schicht kann etwa das
angeordneten Fasern haben, dl· ait SAS 1060 Foderetohl
auf einer einheitlichen Gawlehtsbasle vergleichbar 1st· "
die Materialblagung oder für die eur Federbetätigung
verfügbar· Aap&itude. Die relativ hon· •äußerst·" Fcetirrkeit
und dl· *Bl«g«ernadunge*--Fe8tigkelt einer eaogo·
richteten, nicht gewebten Oloofaoerschicht, «uoonnen mit
lhrsB relativ niedrigen Modul, eraugllcht ein· überlegene
energiespeichernd· Kapazität, wenn das Material von der
wird· (Die la dem gespannten Material goepolchert· Energie
1st gleich der Fische unter de^Spannun^-^ehnungs-JCurve)·
wabten, vertitXrkten K>insthars· (10>
- 30$ desjenigen ron
- 40 109843/U45
•reibt «br ei· «ine viel grtt3er« Sncrgieepeichenta*·«
kapaeitfit ale fttr SAE 1060 Federet ahl*
Dttapfung tet der Proiefl, bei dem «in (Federn) Material
Energie abeobiert (tJ»*ajidlune la Wärme)· Sie Eaepfimgekapazität
de· Material· durfte tine beselchnend« Beftlehun«
βα den Enatid-ongaerechoinungen haben» Mapfuncoenerfcie let
«ine Katerlaleigonschaft, die nicht von eben erw5hnrt«a
Sponnun^srerlaof abMngt} die epee if loche
let ein direktes MaS für dl· mechanisch* Knergie
haupteSehlich in r%rae tun£jewandelt), die fUr die Tolunan-•lnheit
Material bei Jedem Belatstun^otyklua verloreagelit.
Sine hohe epeziflache Dumpfxingoenergie let rcrbundcn Alt
einer niedrigeren Amplitude; der Re£»nan23Chwin#ua£ und
einem echnolleren Abklingen der Schwingungen* Me ep«ifische
Dtepfungaenerei· in eincjn reretörkten Kunether«
kann la allgemeinen pteer «ein al· bei einigen Metallen.
SueasasengefftQt 1st ee für den Fachiaann «TfenBichtllcb.,
defl sneBsunengesetste Zwei-Phajson-Tra^ar, wio die Fiberglae-Hare-Zueeaeaena
et Bungen genftd der Erfindung, bononder·
▼orteilhaft eindU r.enn sie s*B« den nicht Tor
(Ein-Phaeen-) Materialien «o/rcnibcr gee teilt nerd«», due»
erhöhen eich bei der FaoerrcretHrloxag die
Fcetigkeitoparaaeter, und twar
1098437144i
erhöhte Dehnungofotrti&keitf erhöhter Widerstand gegett
StO3e| schwingungen und SchlBgef erhuht* 3t«lfneltf
kontrolliert· Abaessungestabillt&ti vermindert« Krleote*
dehnung und verbessert· Rslbungseigenschaftan und Terbeeserter
TerschleiOirlderetand. Sie veraindern auch dl·
thermische Deformation, verbessern die el«)rtrieche Leitflihlgkeit
(νααά epeslelle KernelgenaohaXten) | sie erlelchtert
schnell· Tortigungeverfehren (ohne LelotunsererInste)
und erreicht spsielle Effekt· - alle· in Kombination mit
der eohaffanf eines Materials, daa Tiel hühere Festigkeit
\»nd Schla^beständißkelt al· nicht rerstärktes Baterlal hat·
eiaafaserAottstharstrSger kennen mit einer festigkeit
auseestattet «erden, die über derjenigen τοη Stahllegierun-
gm liegt· ZusageJMetarangen mit fasern honen Moduls
(s.B· wlfts, SoTf Tonerde) in einer echwächoren llatris·
(wie Bars) können Hetalletrukturea (81n*^Phasen-IIatoriali«ii)
Im virkungsgrad, in der feetlgkelt und der Kostenersparnis)
übertreffen! sie kennen die Kriechdehnung vermindern und
dl· Wlraedeformationattaperatur und dergl* erhöben (sogar
bei einem niedrigen TeretarkungsproBentsats)«
Bei Beachtung der herromigonden Slgenechaften des Fibergla#/llar«-Bießooatorials
soll man Taeernaterial aueii9hlea9
das gut· fielaotungseigensohaftetif Sratfdunosbsstandigkeit
dergl* la Übereinstimmung mit den Erfordernissen dar
109843/U45
• 5ο - ■
inwendung aufweist« Man soll eine relatir dehnbar· Batrise
axtsw&hlen, «a die SpimnungsUbertragung ohne Fehler «u
vereinfachen (d.h· mit niedrigerem Hodul, guter Dehnunge- ·
festigkeit uo .); und nan coll eine sehr cute Faser-*
aatrizenbindung (χ·Β· durch olnon überzug auf den Fasern)
onstrebon» Dia no ie ten Fanern aollen ontlang der betrachteton
Balaatun^orichtuns auo^orichtot noint wobei ein
geringer Teil ala "Crouzlago dient (Schicht fUr SraUdunge»
bestundigkeit] und aus einem Material aungowiihlt wird,
να. eine angeaeaeene BelaatvLngeicapazitSt hei einest Gegebenen Toluaenverhültnis (relativ sum Mdtrizenvolimen)
su schaffen, lin geringer Teil der Fäden ist quer cu
dieser Richtung für die Quorfestigkelt (Widerstand gegen
KatrisensohSdon) oriontiert· Es sollen auch Verbindungsstellen,
«o n9glichf vermieden werden (eunaenonhangende
Konstruktion)·
Fachleute könnon viele Vorteile der Biegoträger, die nach
den obigen Gesichtspunkten gefertigt sind, erkennen«
Einige dioser Vorteile sindt
kontrollierbare Anisotropieeigenschaften (z.B. eine ZusaacnensetZUttgf
die in einer Hlchtung steif und elastiaoh
in der anderen ist), Telätranaparenz" (d,hl unhoeinfIu2bar
durch elektrosiagnetische Felder), Korrösionsbostündigkeit
(chcrainch trage» sogar bei etwas erhöht«»
• 51 ·
109843/U45
-si- 1774848
Teaperoturen)» groOe Beständigkeit gegen Rißfortpflanzang,
hohes Verhältnis ron Festigkeit (und Steifheit) era
Gewicht (hohe Festig*:© It ο ausbeute, hoher Elastisitäto«·
icodul/Dichte) und dergl· Ss mttaoen jedoch gowie8ö Grenaen
in Botracht gesogen «erden, vie die oben erwähnten, die
einige offensichtlich durch das Harz bedingte Grenzen
eind (wenn eine Uarznatrizo verwendet wird), vie geringe
Beständigkeit gegen Abnutzung« gegen zykliocha mechanische i
und theraincho Hpannungon und gogon gawisoe inteneire
Strahlungen (s.B· UV). Das ilars kann nuch durch Wasser»
aboorption odor durch nehr hoho !Temperaturen verschlechtert
werden (verbranntes Harz oder erreichtes Glas usr;,)· DIo
eninotropon Fcatif;!:eitoQigenaohaften sind nachteilig bei
konploxer Beanspruchung. Za ist natürlich bekannt« daß ia
allß«meinen Fiborglaa-Harz (oder ondore Zv.-ei-Phaaen)-r^terialiea
»ur !IaiHitellung zu3aa-ien,^esetetor Strukturen,
wie Federn ujt?· versendet «orden (niche die 1059 heraus»
cegebonen Hsfto des "Product Ensinccrins" von 17· Q· 1959
oder 9·11·1959) ι die oben erwT3irLten neuen üerlaaale befähigen
jodoch den Fochaasn, neue und nützliche Vcrbcoaorungon
hinsichtlich der bekannten Strulrturen hervorzurufeny beoondoro
für die Verwendung als DruckXa^Qor-Tr.'lCGr und dergl.
- 52 -
1Q9843/1A4S
Fachleute kennen sich ander· drehbare TrSgerfconatruktionen
analog zu denen nach Fig« 2k usw· vorstellen, bei denen
die oben beschrieben· Zwei-Pha«en (s«B· Fiberglas / Rare)
Konstruktion geeignet verwendet «erden kann· Bin· «ölen·
Konstruktion enthHlt eine Spul« (wie Gf Fig« 3) ass
Metallfaden («.3. au« Stahl oder dergl«, "hochbeenepruchbare·1*
leitendes Metall - vorsugsweis« mit EOnathars
überwogen), die in einer aus Exopytlhar* oder ahnlioh
haftende» Material bestehenden, nicht Metallischen und
ro 1 atIt echwachen «lastischen Hatrise geformt und übersogen
wird·«. Ea Toroteht SlOh9 dafl eine eolohe Sclroenkepul·
nicht nur ein· TrSgerieonstruktion für «In hin» und hergehendes Klee ent (Drackkaaaer) bildet» sondern auch elektromagnet leoh angetrieben werden kann« Wird dies· Spule
in dem Feld iwiRcnen «inem Paar Permanentnagnete angeordnet
und an «ine Spannungsouelle angeechlossen9 dann
kann ein Strominpule durch dl« Spule geschickt werden,
um «inen atofl «um Antrieb des Saruckhaoaer« eu erzeugen·
um eolch einen SpulentrHeer fttr «inon Druckhacaaer optimal
aneutreiben, kann ein erster Betfltlgangsimpulo dl« Kinhoit
surtlokhol«mf weg ron dem su bedruckenden Papier, wob«i
Federenergie gespeichert wird* Dleeee Iapuls ktvtm ein
STnohronielerter Impul« eiitgegengeeetster Polarität folgen*
109843/U45
der die Spule in Vorw'irterichtung (in Druoketo9~Richttaig)
antreibt und 00 die Druckkraft Verstärkt "elektromagnet!-
sch·» Spannverfahren*)·
verschiedene äquivalente Trägergeataltungen in geeigneten
im allgemeinen parallel gelegt werden (entlang der
izsnemnQtig, ele schraubenförmig oder kontinuierlich su
wickelny obwohl dies eine große Erleichterung bei der
endlose 3pule lot (oder gtirtelfQralgö Gestalt hat)» kann
ale in boot incite η Fällen diskontinuierlich gemacht werden,
β.B. durch Herausschneiden der Zentralteile der Orundfläche
CB9 CB1 in Fig· 39 m einen *&-furziigen* Träger übrig
au laesen (Seiten 03, CS* und kurvonfurmige Enteile)«
der mit dea Hanmer und der Grundflüche in der vorbeechri·»
benen Veioe verbunden 1st· ähnlich 1st es in manchen
wickeln, wodurch mehrere parallele Sektionen entstehen, von denen jede eine einzelne mehrfach-gewlckelte Foaerlag·
oder dergleichen enthalt. Zn einigen Pillen können auch
vorgefertigte Bänder (s.B· von Fiberglas inrHars alt
ejoogerlohtetea. Fasern In einer teilweise behandelten
- 54 -
109843/ 1UUh
Der Spulenträger C odor sein Äquiralent können «(»gefertigt werden, daS cia in οinor ähnlichen Weise arbeiten
(wenn nie als Träger für Bruekhfinaor 3 verwendet werden),
wie die bekannten biegsamen Streifen f in Fig. 1· Di·
Schenkelsogmente C3, CS* (Fig· 2 Λ) sind aienlich steif
entlang ihrer "lunge" (zwischen Homer und Grundplatte),
da die Spule C etwas entlang ihrer FadenlSnge dureh den
Üboreug versteift ist· Ahnlich haben die Schenkelteile
CS, CS* eine Yorgeschrieben· Elastizität in der itirkungsrichtung
(Schlagrichtung H, Pfeile in Fig· X9 2 A), um
eine vorgeschriebene Rüekschlagwirkung (wenn solch·
Xontrollparameter wie Hanaeratasoe» Atisochlagwog, Schlagkraft
"UBw. vorgeachriebon sind) zu oraielen» Bo scheint
jedoch, daS die Trägorspule C einige einzigartige Betriebs
eigenschaften hat,ζ.B. «ine bedeutend lSngere, swrerütödig
lebensdauer yerglichen ait ihren Vorgängern, und das eis
(gefertigt und geprüft wurde) für nchr als 2wanslg
Millionen S^j^otSBe mit 100 £ Zuverlässigkeit, das heißt,
es traten keine Fehler während dor Fabrikation und keine
Fehler oder Dicht bore Beschädigungen während ausgedehnter
Lebensdauerprüfungen auf· Bs wird ansonoraaon, da3 die
oben beschriebene susozuiengesetzte Konstruktion fttr dies
Ycrantwortlich ist. Bin weiterer mitwirkender Faktor ist
die Sohleiiengestalt und dl· Art der Verbindung alt der
Grundplatte und de» Haaaer· Da die Spule C dttreh Sat-
"~ ""- 55 109843/UA5
hars alt den Keener S trad der Grundplatte BV verbundon
ist, können aloh keine empfindlichen Spaxmunßaunregelmaeigkeiten
In der Btthe dor Verbindungsstellen alt diesen
keiton bildeten- venautlich die Fehlerquellen bol den
vorbekannten Trügorn. Die biegsamen Trfigor f in Fig· X
c»B# sind Qolchen Spannungen unterworfont da alt so·
hnufig In der nahe dea Punkte· brechen, an dem eie βο·
treten« Da ferner die Verbindungsstelle (3pule-Hasaar
und Spule-Grundplatto) sehr ausgedehnt lot, besteht nur
eine gering· KSglichkelt einer Vcrbinduncstrennungr
dies aanchmal bei den vorbekannton Anordnungen alt
katastrophalen Folgen der Fall let«
einem weiteren Kerkoal der Erfindung lot die
8pulen~Fertlgungetechnlk (b«B· irio In Verbindung alt
Fig· 3 beschrieben) such besondere vorteilhaft, wenn sie
auf die Ferticung eines Sattsee (nehrerer) nainertrSgor-»
apulea ausgedehnt wird· Die in Pig· 3 angedeutete Fertigung
kann·· B. ao abgewandelt «erden t daß die Opulent ie fe J)
eich auereichend weit erntreclrt, ua cUo gesagte LMng·
für einen rat· von swSlf Druckhaxnern su ttberapannon,
wobei der mit Ipoxydhar» ttbersogono Mohrfachapulentrager
eo geforart latf IaB er alt einer gene»ineaaen (ts.B. mm
1098A3/U45
1774848
Epoxydhars geformten) Grundplatte eine euaaamenhangende
Einheit bildet· Sine solche !iehrnpulenanordnung lot la
Fig. 4 wiedor^ogeben, wo die Spulenlilnge oo weit euogedehnt
wurde (DD)9 d«3 öle vier Druckhüanaar Überspannt·
Diene ausgedehnte Spule ist alt Epoxydharz überzogen und
mit einer gonainanmen Grundplatte B* ausgestattet» 3)1«
einzelnen Spulen C-I bis C-4 kennen auch aucgoeclmitten
ββίη (ausgeschnittene Zwischenräume «wischen den IlflMEßrn),
xtm oo die ausgerichtete Stellung für einen Eeaoereats
«lnsunehaen (diese Konotruktion ancht eo beoondere leicht,
solche Zwischonberolche aussmechnoiden)* In dieeea Zuaaaaenhang
ist beoondere darauf fiinsuwoiaen, daö derartige
zuoataaengooeteto Γibor^lae-Pleotiimpulon nicht nur leicht
auf geschnitten'.wrdea können, eondorn das auch ein
Schneiden ohne Riolko einer Vern chi echt «rune der Eigenschaften rötlich ist, d.h. die verbleibende Spulenanordnung
behalt ihre Festigkeit sogar unter Spannen^ und 1st nicht
dor oben erwähnten "Kerboaipfindlichkoit* boaoßenor Strukturen
unterworfen, wie die Federetahletroifcn f in Fig. 1·
Die zueammengesetete Struktur funktioniortoauch dann,
wenn einzelne FHden gebrochen sindf die findor on Übernehmen
in dieoea Fall die durch die elastinche ttatrifte Übertragene
Belastung· Hatilrllch muS boi einor dorartigon Suaaoaengoaetsten
Spulenetruktur, bei dor eine Plcatlk- oder ander·
"weich·" Ratrizon verwendet trerdon, Voroorge getroffen
werden, daß die unnötige Abnutzung, das Schneiden uew·
1098A3/UA5
der Torbleibenden 3pulenstruktur ecof ein Elninua beschränkt
wird, da sie «war ein sohneiden besser rertragt
als hoooßona Metalle, aber nicht so gut widersteht·
einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die oben beschriebene Fabrikationetechnik but Herstellung
susaataengesetzter Faactr/i2atrisen~3trukturen «ur Herstellung
Ton Schlagelementon (z.B. Hebräer), speziell für Schlagelenontensätze»
abgewandelt werden· Fig· 5 sseigt eine '
riborglaa/Harz-Auafiürrunc mit diesen Mortoal, während
Fig* 6 zeigt« wie ein Haimerprofil noch Fig. $ in einer
Mohrfachforxa nit einoa Mohrfachspulenträger gefertigt
wird· Ein Satz nasarelnheiten (analog zu IKJf IM oben)
wird aus einem gemeinsamen Mehrfachha'aaortrcigerprofil
MHU, das Hosiaorproflle 33* und Spulonprofil« CP* enthält,
herausgeachnitten· Das Mehrfachhomtaerprofil-Brott SB in
Tig» 5 wird durchnli iod or logon einer Matrize hoher Beiast«»
barkoit hergestellt, wobei steife FiberglaofSdon oder
dergl. parallel nit der Richtung der zu ertrartondm
Schlagbelastung angeordnet sind, d.h. in Schlagrichtung
(iteil i). Dieoo File]en rjordon dann in eine elaetinche
(plactloche) Matrize mit den Spulen C9 C* uavr. eingobettetf
wie oben baßchriobon· Dioooo Brett SB wird dann (z.B. zur
Gestaltung soineo vorderen odor Sruckkopfteiles und oeinee
End- odor angotriebonen Teilos) einfach als Gesamtheit
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- 5β -
bearbeitet· Einzeln« intisaer 3» « 1 uaw» «erden dann vom
Brett SB abgeschnitten, oder des geeant« Brett wird (wie
für SB* in Fig* 6 engedeutet) ölt einem Mehrfachepulenprofil
C'% B1* Jeu einer Baueinheit verbunden· Anachließend
wird sur Bildung einzelner Hejoaerepulenelnheiten in einer
Reihe das Profil HHU eingoochnitten« Gegenüber dor Einselfertigung
der H&xaer iet diese Technik nicht nur rationeller, nondern ele gibt auch grö flare Sicherheit bei»
" Zusammenpassen dee HaouBreatzee, bezüglich des .Material·
und der Oberflache oovrie euch besQglioh äar eelbettütigen
Feet logung ihrer Anordnung zueinander (einfach durch den
Schneidprose8 * ohne viel Vorrichtuneaaufwand uew. t wio
dioe gegenwärtig erforderlich let)·
Zwöi-Phaeen Faaer)»netruktion kann in vorteilhafter
!false zur Ebnetruktion von Druckhdnnorn alleine oder in
einem Hehrfaehhecaterprofll herangesogennwerden und ergibt
eine rerbeeeerte rationalleierte Fertigung und eine verbee
ο er te Xebensdauer· Ee kann auch vorteilhaft eeln»
Ketalleinoatsatacke in einen oder beiden Schlagenden dee
Brettee S3 vorzusehen oder eonstige Anpaesungen vor«untlimen,
wie ele dem Fachmann gelaufig eind,
Vegen der Terbeeserungcn in der Betrlebanelee und in der
Zuverlasaigkeit eovrie der Wirt schaft lich>reit wird die
BAD ^
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Profll-Tertißime für Kehrfacnelnhelten bevorsugt» Kit
ihr IKSt eich «ine gonane Ausrichtung der Iflteaer erzielen,
vas von größter dichtigkeit für die Drucker-Fertigung und
«Instandhaltung let* Der gebräuchliche Abotand ewiochen
den H&xaern 1st nur 15 · 10"* Zoll· PIe H&mer können
oich dcher leicht wiihrend -de« Pruckena aneinanderrreiben,
wodurch die Druckzeit und das Energienivean erheblich
geändert «erden, derartige Störungen Bind heute nicht
ungotiöhnlich· Die Erfindung soll dien veeontlich trerraindcrn·
Diese Vereinfachung und die beachtliche Koatenver—
ninderung, die durch die Erfindung erreicht trird, nachon
elo ΓΟτ die Schaffung einer Vielzahl von verschiedenen,
mit Zwiachenraua veraohenen Üacmorcittßa (fUr vcrochiedene
Spalten-Zwiechonräuae) und für ForaatUnderun/;on boBondere
brauchbar, «oboi nur die Sohlltse in das Profil HHU
eingeschnitten worden stioeon· ferner laeeon eich solche
Bomaoraatse leicht einbauen·
FtIr den Faohaann ist es offensichtlich, do3 eich auch
noch ander· Tortoile aus diener Zwoi-Phaeon (Plehrhanner)
fConetruktion ergaben« Die Tortelle der genauen flnnaer—
einateilung wurden bereits orv/Khnt· PruclconorAnunßon
nit hoher Ceechwindipkoit, rle οinen Datonvorwcrtungs·
oyotcn sugeordnct sind, vcrurscchor £er.'lihnlich sehr hohe
stlndllche (tfiet») Ausgaben, co daß der Ausfall nur einer
- 60 -
109843/U45
oder swel ihrer n&nnerelnhelten, die den Drucker (vend
das eugehSrige Gerat) lahalegea, sehr teuer *ft stehen
koaaon und doa TFeoen nach gonauso schädlich und 1099t··
epielig aind wie der Ausfall «!tätlicher Einheiten· Ein
elnzolnor Drucker hoher Geschwindigkeit enthält »ehr ale
60 "DoppelMaaer" und die Auofallzolt («le euch die
• Arboitahooton, daa Zerlegen uev») tür das ErBetten-einer
gebrochenen nana er einheit ist isgnrosontlichen dieselbe
trio diejenige fUr das Ersetzen taehreror oder sogar aller
Einheiten. £3 lot daher entscheidend wichtig bei der
Konxjtrulction nolchcr Ilarvr.creinhoitcn» eine wirklich
lCO^ige 2uvorrdooiskcit Ubor dio vorgoochriobene 3>ebene·
dauer zu garantieren, 00 daS dor Serwicotochnikor Ton
Zeit zu Zoit dio gooaate ilaaaeranordnunß (noch der rorgo-•chriobenen
nlniaalen Lcbonodauer) auswechseln kenn und
eo ein nasaerauaf&ll varmiodcn wird* Die aueoraoongoeetzte
riberglaa/llarz Easaerkonatrulction gem!13 der Erfindung ißt
* einzigartig sur Schaffung dieser Zuvorlrlocißkeit wnd
Einfachheit des AuaweehBelna geeignet, inebesondere wenn
die oben beochrlobcno Tabrilcationstechnik verwendet wird·
Tig. 9 zeißt ocheaatiach ein durilcni:bsres TriiSerelcaaent
10 - S, das analog don Trägern f in Tig. I oder CS, 03·
in Fig· 2 A uaw· arbeitet und ein au der fönten Grundplatte
- 61 -
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- 61 - ■ {
10 — B («le BV) echwenkbaree Sleaettt (*·Β· einen Xlexxamr S)
tragt· Der Triller 10-3 let in dl· Grundplatte 10 - B
•Ingesetat oder «ungefftanst und verläuft an der Seite
oehrHg, eo da3 die Seiten SD und JJD1 eyranotrioch von den
Baaifleegnont B^ fort auf dao kürzore Kplt2enaoßaont B+
su konvergiert und den Konvergenzvrlnkel A- 1 (»·Β· einig·
Grad weniger öle 90°) booitat. Solche oplts zulaufenden
TrSgor sind eeitlich oohr stabil und daher für die Anbringung
der DrucV.h'inaer (a.B· insbesondere in Ketten-Druckern,
wo erhebliche ooitliche Spannungen auftretoi
kl5nnen) Hußeret vorteilhaft· In Fig· 8 iat eine Hehrfacbtr'ißar
- Variante ischomatisch darßostellt, bei der eine
Anzahl (hior awei) solcher spits zulaufender TrRgor 9 - C,
9 - Cf aus einor gemoinoaaen Grundplatte 9 — B heraustritt
(z.B. sind aie alle herausgestanzt).
Die Uamaortröfforeinheit nach Fig. 7 wird in Rhnlicher
Weise wie oben beschrieben hergestellt. Sie fertig gewickelten
Spulen 103 werden In eine Vertiefung der Grundplatte ICO oin^oootat. Auf die Spulen wird ein
Haltcetück iod gelegt9 wobei an dm, Seiten Hohlrftuae
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- 62 -
1774848
102 und 102 · verbleiben· 2m Befestigen der Spulen 30}
auf der Grundplatte 100 wird in dl· Hohlrtuae 102
102* eine YerguQeaese, s·*· «la Epoxydhm9
die dasei dura» Erhärten eine Ioete TerblnAung h«retdLlt*
In der gleich«» Weise wird bei der Befestigung der Hömraer 106 Torf ehren· Die Hohlräume 104 und 104· Bwlechen
Halteetüek 105 und Hänmar 106 «erden hler ebenfalls snr
Heretellttng der Terbindung alt Bindematerial vergossen«
Statt einselne Spulen auf die Grundplatte anfssuaetsen,
kann die Haonereinhelt each durch Sinsehneiden eines
entsprechenden Profilstückes hergestellt «erden« was
die Fertigung wesentlich erleichtert·
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Claims (1)
- Patentanspruch«1« Stoeorseugendea Tell fur eta Gerat, in dan wenlgetena ein vohlageleaent angeordnet let, daa in einer vorgeachrie-» be nan Antriebarichtung ait vorgeschriebener hohe* Frequenz, hoher Belastbarkeit, hohor Geecta*indigkelteabnahme in Betriebasuatand und relatir au einen festen BaaieteJ.1 des ' Geratogeatella Bin* und Herbewegungen aoafUhrt, g · — kannsaichnet durch biegsane Irlgcrmittel, "an denen dto schla^leoenta achwenkbar eua Bgs ie teil ange*mtibrecht eind, die aus einer Anzahl ait en&sa Abstand, relativ parallel zueinander angeordneter Fäden aue kräftigenTrilgeraaterlal usgeben τοη einen geringen Toll aue relatirρchwachem Bindematerial beoteh*, dao die Ffiden in opanmmga* übertragender Besiehung susoasienhalt« ohne irgend ο in β «eeentliche belaatungstregend· Funktion zu Uborhehaen und daa die Fäden in einen Geaeatträgorelcaent uns chi ie ßt, nobel daa Material apeaiall an dieae Botriebaweise angepaßt (2» Kombination nach Anspruch I9 dadurch gekenn· Belohnet 9 daß die FSden entlang der Richtung der au erwartenden hohen Spannungen angeordnet und 30 euogewühlt elnd, dafl eie einen «eeeatlich höliercn !ülaotlzitate-Qodui haben ale daa BindeaatorIaI9 woboi dao ochvr'jLchsre Bindematerial so eusgowlihlt ist, da3 eo eine relativ109843/ 1U5 - 64 - —1774848Dehmmg und größere tlderatandekraft gegen . Rei0en oder Yerechlecht«rung tttr dien« Betriebsweise boeitzt*3. Kombination nach Anspruch 2, dadurehgekenn-» leichnet , daß das Trftgersaterial Fiberglas entfallt und daß dao Bindematerial ein paeeendos naraaaterial, geeignet für eine enge Bindung Bit den Faden oder Fasern enthalt.4· Xonbination nach Anspruch. 3, dadurch gekenn«· zeichnet, da3 dao Gerät einen drucker hoher Ge* echt7indi^toit enthält und d&3 jedes Uto3olcsnont einen Kanner enthalt·5m Kombination nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch ο inen Drucker hoher Geschwindigkeit alt einer Anzahl il.vinncrf die in 1iez\\r auf ein Basieolcsent Hin- und Herbevreßungen ausfuhren und «ru diesem Stoock auf bioßsamo Fiberglaff-Harss-TrSgenalttel aufgosetst Bind, wobei joder Haramer aus einer Anordnung mg gopackterf relativ parallel liegender FiberglaefSden besteht, dis Ton einer relativ geringen Kongo anhaftenden narsnaateriale * tcasohlo ösen sind«- 65 -1098 4 3/U4 56· Drucfceinrichtung, gtlcennti icha«t durch Tritgenaittel, die In einer vorgoechriebenen 33ruefclinie angeordnet Bind und ßchlagbewegungen cusfflhrende Hrfcmer tragen | durch einen festen Rahmen; und durch Bet'itigunganittel, die anatofiend an jeden Hasser angeordnet sind und wahlweise den Schlag bewirken, wobei doa TrMgarglied für jeden Haamer aus zuisaamengesetztea« elaotiöchea Fibörßlaa-Harx/-Matorial besteht9 echwcnkbar bezüglich des Rahmene angeordnet ist und aindeetona ein längliches Gewebe segment enthiilt, das eine parallele Anordnung von Fiborgla3-F6den bogitct, die in eino anhaftende Rorzamtrize eingoBChloseen oind, welche die Fäden in Bpannungottbertragender Beziehung Kuoacmenhältt wobei die Trägorglieder' oinzeln rait Abstand angeordnet und mit entsprechenden Teilen der Häomer und des Rahaene verbunden sind· *7· Kombination nach Anspruch 6, dadurch gokenn— (»•lohnet, da3 die faden parallel entlang der Yerbindung zwischen dea zugehörigen üa:unor und dem Rahnen ausgerichtet sind und da3 die Harzaatrize so auogewählt ist, daS nie einen ElastlzitUtcnodul besitzt, der wecrentlich niedriger let als dorjonige dor raden»-8· Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekenn» ■eiohnet t da3 jodoo Ce^ebetrSgorglled ein Paar Spulensegmente »um Anbringen des jtugoordneten Hassiera109843/U45 c^- 66 -9· Kombination nach Anspruch 7» dadurch g e k · n ή «» «elchnet, daß jedes SrSgerglied da* funktionell· äquivalent einen Paares flaoher« biegsamer Streifen bildet*10· Kombination nach Anbruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Trägerglied einon weqentliehen Teil einer Gevrebeapulenstruktur enthält«- 11« Kombination naoh Anspruch 10, dadurch gekennseiohnet , das wenigstens ein Teil dee Rahmens und der Hammer mit geschmolzenen lormharsatnLcken sur festen« klaatacr art igen Vorbindung mit dca ▼ersehen eind·12· Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , da8 Jeder Hammer und der sugehSrige Rahmen durch Formbarst xait ei no πι enteprechenden Teil des zugeordneten, von Harz umgebenen GewebespulentrSgergliedes verbunden ist·15. Sto3gerttt, gekennseic hnot durch aindeatens ein nchlageloment, das wahlweise entlang einer vorgeschriebenen Schlagrichtung relativ ss« eine» festen Basisglied antreibbar 1st« in Kombination-. 67 109843/UA5•inoa etrelfonfSrmigen TrSgarglied but schwenkbaren4uf den Basinglied» wobei jedes Tr&gerelieA. •Ine Anordnung von relativ parallelen Fttden aas haltbaren» hochwertigem liatorial besitzt, die anhaftend von einer Matrize aue Bindematerial urogobon sind« um getrennte9 elaatlech euaattaeneehalterufc laattragende Stränge au bilden» wobei das Bindenatarial βο auagetrühlt wird« daß ea einen relativ niedrigen Kodul und gute üafteigengohaften alt den fäden besitzt·14· Kombination nach Anspruch 13» dadurch g e kennae lehnet y daß dae gestaltende Tad onnaterial liberglasatra^ige enthält und das Bindematerial aue einor p&ssenden anhaftenden HarzClberrugcaasse besteht·15· Kombination nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet v daß die Anordnung einon Drucker hoher Geschwindigkeit besitzt und daß die ''chla^elemonte aue einen Satz in einer Linie angeordneter l/ruclch&aaer bestehen»16. Kombination nach Anspruch 15» daduroh gekennzeichnet » daO Jodes, einem besonderen Deaaer zugeordnete Xrttgerglled durch Aufwickeln parallele«' Tlbcrglasfftdea in .s^ulengestalt hergestellt wird und die«· r&den dann zuaesanaen inneln« Harsrnstrlzs von Harz109843/1445werden und dann dies· umhüllten Fftden duroh Bpoxydhars mit dem Boslaelement und ο chi ie Ql ich auch mit de«Hannerelenent Tor bund en werden«17« Kombination nach Anspruch 16, dadurch « β kennsei.chnet , dad die Spulen aus «inen Pro file tUck bestehen, das eine Lfinge besitzt» die. ©amtlich· H&Bxaor eines Satsee überspannt, wobei dl· Hfimoer durch P Epoxydhara alt dem Spulenprofil verbund«» sind, und <3aßdieses Profil anschließend cuf geschnitten wird, um einzeln« getrennte Hammerträgaranordnungen zu bilden, die Schlagbewegungen ausfuhren können«18· Kombination nach Anspruch 17« dadnich β · Isennseichnet , daS auch die Haussier aus einem einzigen Fiberglaa/liarz-Profil hergestellt werden·19· Vorfahren sur Herstellung einer biegoaaon Träger anordnung, g ekennselohnet durch die folgenden SchrittetAnordnung einer Anzahl Tftdett aus feetea Haterial parallel su einer vorgeschriebenen Richtung und slealloh dicht beieinander, Einechlieeon der Fäden durch Vorteilung eines vorgeochr!ebenen Bindeoaterlale zwiechenihnen und festes Anheften an dieses Material, umsei· in Ihrer Ja-» Ordnung in einer unabhängigen, eponnungsUbertragendenBAD 109843/f4*46;<177484ftBeziehung zu haltonfBefestigung dor entsprechenden Teile dor Fadonanordnung en ein festes Basis&liod und on ein £actglied dor art, daS das Lastßliod eine Hin- und Herbewegung in Bezug eof daa Baeisglied ausfuhren kann·20· Torfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet v daß die Fiberglasfädon parallel in ο in eat Gewebe angeordnet und alt einem anhaf- tenden, passenden nar-zaaterial miteinander rerbunden eind#21· Kombination nach Anspruch 2O9 dadurch gekennzeichnet t daS der ^ordnun^cschritt die Ausvahl wenigotona eines fortlaufenden Fiborglaeetrangee vorsieht, der in einer schraubenförmigen Spulenform aufgewickelt wird, UA wenigstens olnem Toil dea Ge-'.ebee eine Schleifenge&talt su gebenJ da3 nach dieser Gestaltung die Hehle if a in nju-sblndenatarial oingeschloosen nird und daß dann dio ontsprechenden Teile der Schleife durch Harn xait dea feststehenden Basisglied und einea hin- und herbetiegoaren Schlagglied verbunden werden«- 70 1098A3/U4522« Kombinat ion nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß dia spule gewickelt wird, tua ein on Hüte zugeordneter TrKgerßliodor für EruckhUonner BU bilden, wobei diese Spulen durch ein Epoxyd-Harz mit •inem gemeinsamen Basieglied und dmn nit den entsprechen— don üSianiern verbunden und schließlich Teile zwischen den Hamstern herausgeschnitten werden, damit οich dioee unabhängig voneinander hin» und herbewogen können·29« Verfahren zum Anbringen einen Druckäasraere, der in Bezug auf ein Baoieelonent Hin- und Horbewjgungen auffuhrt, gekennzeichnet durch folgende Schritt·Schaffung einea Fadengewebee durch Anordnung einer Anzahl Fäden nit hohea L'odul in ο in or eng gepackten Fora entlang einer vorgeechriebonen Richtung|Terbindung diener FHäen mit einem hoch anhaftenden Bindematerial von niedrigen KoduljVerbindung eineε ernten Teileo dieeeo Gewebes Edt dea Basiselement durch Bindematerial!und Verbindung eines aweiten Teilee dieses Gewebes mit dea HasBtor durch Bindematerial, eur I?rra3glichung der I!in- und1098A3/U4S24· Betllticangekonibination, gekenniseiehnet d u r ο h ein foetoo Baelaglled, ein SchlagglieA* Aim in einor vorgeaohriebenen Richtung Hin» und Herbewegung« «anfuhren kann und ein Zwioehenteil enthält, und biegeam· Trügeretreifen, Über die dae Cchlacßlied an dea Baaieglie4 angebracht iott wobei die Trilgoraittel wenigetene einen xueeanengeeetBten Fadenetreifen enthalten» der aue einer Anordnung von Fttden hohen lloduls besteht, die anhaftenA in ein Bind «oat er ial niedrigen Module eingeaohXoBsen *elndv wobei die streifen ait dem Basiaele&ent und des Zwischenteil dee Schlaggliedee durch ein Bindeaaterlal Terbunden sind, dao dem Bindematerial für die Fttden Khnlich ist und su diesem pa8t«109843/U45
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |