DE2306417A1 - Polsterbefestigungsvorrichtung - Google Patents
PolsterbefestigungsvorrichtungInfo
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Description
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIFL-IrIG. KLAUS DHFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
8 MÖNCHEN 2i 2HAMBURG*52
unser ZEiChfN ' HAMBURG ρ 6613/72
H/ut
H/ut
The Schlegel Manufacturing Company
1555 Jefferson Road, Rochester, New York USA 14623
Polsterbefestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Polsterbefestigungsvorrichtung,
bei der ein Längsteil aus flexibler, nicht streckbarer Trägereinlage, die sowohl biegsam
als auch verdrehbar ist, im Querschnitt die Form eines Hakens aufweist, um über eine Haltekante
eines zu polsternden Gegenstandes gehakt zu werden. Ein Flansch aus nicht streckbarem Material erstreckt
sich vom Schaftbereich der Ilakenform längs der Träger
einlage, so daß die Polsterung am Flansch befestigt
und in ihrer Lage gehalten werden kann wenn der hakenförmige Teil in die Haltekante eingehakt
ist. Zick:*..ickf öciN i g angeordneter Draht, Zickzack—
IDjiii i,· u.i>£eni-drtf>
ter »intiidifpr K um-. tstot'f und perforjprte
Meta \ Ιθ I e *- \f *»n können als '· rag*-r>* i η I age
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BAD ORIGINAL
verwendet werden, wobei der Flansch vorzugsweise aus Gewebe, gewebeverstarkteni Kunststoff oder aus
einer Flanschverlängerung eines Streifens einer Trägereinlage aus zickzaokförmig angeordnetem ein-
ν fädigen Kunststoff besteht.
Polsterung ist auf viele Arten, zum Beispiel durch Krampen, Nägel, Stifte, Klammern oder durch Vernähen
oder dergleichen befestigt worden. Diese Methoden sind mühsam, teuer oder unzuverlässig,
wohingegen in der Erfindung die Erkenntnis zur Verbesserung
dieser Methoden liegt. Durch die Erfindung wird Einfachheit, Wirtschaftlichkeit, leichte
Anbringung, sicheres Haltevermögen, vielseitige Anwendbarkeit und Verläßlichkeit bei einer Polsterbefestigungsvorrichtung
angestrebt.
Bei der eriindungsgemäßen Polstervorrichtung wird
ein Längsteil einer flexiblen, nicht streckbaren Trägereinlage verwendet, die sowohl biegsam als
auch verdrehbar ist und im Querschnitt hakenförmig ausgebildet ist. Ein Flansch aus nicht streckbarem
Material erstreckt sich vom Schaftbereich der Hakenform entlang der Trägereinlage wobei die Pol-
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störung durch lief tun.** am Planach befestigt ist.
Darauf wird, wenn der Haken über einer Haltekante
in. einem zu polsternden Gegenstand eingehakt ist, die Polsterung fest in ihrer Lage gehalten.
Figuren 1 bis 3 zeigen im querschnitt Teilaus—
schnitte von bevorzugten Ausf ührungsf ornien der erfindungsgemäßen
Polsterungsvorrichtung, die auf einem gepolsterten Gegenstand befestigt ist.
Figuren U bis 7 zeigen Draufsichten auf wahlweise
verwendbare bevorzugte Trägereinlagen für die erfindungsgemäiJe
Polsterbef es tigungsvorrichtung.
Figuren 8 bis 11 zeigen in der Querschnittsan—
sieht wahlweise verwendbare Ausführungsformen
der erfindungsgeniäl.len
Polsterbef β s tigungsvorriohtung.
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Die Figuren 1 bis 3 zeigen bevorzugte Anwendungen
der erfindungsgemäßen Polsterbefestigungsvorrichtung
an gepolsterten Gegenständen, wobei bevorzugte Koiistruktionsdetails
der erfindungsgemaOeii Polsterbefestigungsvorrichtungen
in den Figuren 4 bis 11 gezeigt
sind. Im allgemeinen ist eine, lange, biegsame ,.
Trägereinlage im Querschnitt in Form eines Haltens
ausgebildet, so daß sie über eine Haltekante eines
zu polsternden Gegenstandes gehakt werden kann. Der Träger enthält einen Flansch aus nicht streckbarem
Material, das sich vom Schaftbereich der Hakenförm
erstreckt, wobei die Polsterung an den Flansch geheftet ist, S1O daß diese, wenn der Haken über die
Haltekante gehakt wird, fest in ihrer Lage gehalten wird. Es ist wichtig, daß die Trägereinlage sowohl
biegsam als auch verdrehbar ist, um den Biegungen folgen zu können, wobei der Flansch nicht streckbar
sein darf und einerseits die Heftungen aushalten muß, die die Polsterung in ihrer Lage halten* und
andererseits sicher am hakenförmigen Teil befestigt
sein muß. Das Erkennen dieser Erfordernisse gehört zur Erfindung, die auch bevorzugte Materlallen und
Konstruktionsniethoden zur Herstellung einer derartigen
Polsterbefestigungsvorrichtung angibt.
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In den Figuren h bis 7 sind bevorzugte
Arten von Trägereinlagen für die erf indungsgeraäiio
Polsterbefestigungsvorrichtung gezeigt. Die zickzackförmige
Trägereinlage 10 nach. Figur 4 ist aus
einfädigem Material 11 aus Metalldraht oder Kunststoff
gebildet, das in einem Zickzackmuster, wie gezeigt, geschlungen ist, wobei es in diesem Muster
durch Sträng 12 gehalten wird, die mit den geraden
Dereichen des einfädigen Materials 11 ineinandergreifend
angeordnet sind. Derartige Trägereinlagen in Zickzackanordnung sind für andere Zwecke allgemein
bekannt und es sind Maschinen zur Herstellung der Trägereinlage 10 vorhanden. Die kennzeichnenden
Merkmale der Trägereinlage 10 sind: Hohe Festigkeit, Wirtschaftlichkeit und die Eignung zum flexiblen
Verbiegen und Verdrehen um Biegungen und Wendungen. Die Trägereinlage 10 wird für die meisten Formen der
erf indungsgemäiJen Pol st er befestigungsvorrichtung
bevorzugt.
Die Trägereinlagen 1'J» 1 ^- und 15» wie sie in den
Figuren 5» 6 und 7 gezeigt sind, sind aus Metallstreifen gebildet, die Perforierungen 16 bis 1Ö
aufweisen. Es können auch andere Arten von Per-
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forierungen in Metallstreifen vorgesehen werden^
um die Streifen biegsam, verdrelibar und genügend
flexibel zu machen, damit sie als Trägereinlagen für Poleterbefestigungsvorricutungen verwendet
werden können. Perforierte Metallstreifen sind auch als Trägereinlagen für andere Zwecke bekannt,
wobei Maschinen zu Herstellung derartiger Streifen vorhanden sind.
Die Trägereinlage 10 ist vorzugsweise zwecks Steigerung der Festigkeit und eines besseren Aussehens
mit Kunststoff ummantelt, jedoch kann diese auch ohne Ummantelung verwendet werden. Die gelochten
Trägerstreifen 13 bis 15 haben im allgemeinen eine
höhere Festigkeit und können entweder mit oder ohne Kunststoffummantelung verwendet werden. Jede
Art von Trägerstreifen ist im Querschnitt in Form eines Hakens ausgebildet und weist einen Flansch
zur Befestigung des Polstermaterial auf.
Wie in Figur 1 gezeigt ist die Trägereinlage 10 in Form eines Hakens ausgebildet und mit einer
Kunststof fummantelung 19 versehen. Ein Flansch 20 aus Gewebeniaterial ist mit der Kunststoffura-
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πι an te lung iy im Schaftbereich des h akenf oraiig-en
Teils der Trägereinlage 10 verbunden und erstreckt sich von der Trägereinlage 10 nach außen. Durch
Heftungen 21 ist die Polsterung 22 fest mit dem Flansch 20 verbunden, so daß die Polsterung 22,
wenn die Trägereinlage 1O über der Haltekante eines Gegenstandes wie zum Beispiel eines Auto—
Sitzes oder eines Möbelstückes gehakt ist, fest in seiner Lage über dem Polstermaterial 2k gehalten
wird. Der Flansch 20 ist vorzugsweise fest mit der Kunststoffummantelung 19 an der Innenseite
des Schaftbereiches der Hakenform der Träger— einlage 10 verschweißt oder verklebt, wobei fUx·
den Flansch 20 ein nicht streckbares und flexibles Element erforderlich ist, das die Heftungen 21
aufnehmen und aushalten kann, durch die die Pol—
sterung 22 in ihrer Lage gehalten wird.
Wie in Figur 2 gezeigt ist eine gelochte Metallstreifenträgereinlage
wie zum Beispiel der Träger iUj in Form eines Hakens mit einem Staobel 25
Eingriff in eine Haltekante 26 einee zu polstern
den Körpers ausgebildet. Der Träger 14 ist, wie
in Figur 2 gezeigt, nicht ummantelt, er kann Je-
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... ti
doch mit einer PlaHtikummantelunc versehen, sein.
Ein Flansch 27 aus Gewebe oder gewebeverstärkteiu.'
Plastikmatefcial ist fest mit dem Schaftbereich . ,
der Hakenform des Trägers l'l· verbunden, um sich,,
wie dargestellt, vorn Träger I^ nach außen zu erstrecken, wobei die Polsterung 2K am Plansch 2 7
durch Heftungren 29 befestigt ist. Der hakenförmige
Ti-äger l4 und der Stachel 25 halten dann die
Polsterung 28 fest in ihrer Lage an der Halte-,
rungskante 26. . . ........
Der Träger 10 der Ausfülirungsf orm nach Figur 3
besteht aus einem einfädigen Gewebe aus Kunststoff
in Zickzackanordnung, das, wie dargestellt, in Form eines Hakens ausgebildet ist, wobei sich der
Schaftbereich, des Hakens nach außen erstreckt um
einen Flansch 30 zu bilden. Der Träger 10 ist vorzugsweise mit einer extrudierten Ummantelung
aus Kunststoff versehen, jedoch kann dieser auch ohne Ummantelung verwendet werden. Die Polsterung
31 wird dann durch Heftungen 32direkt a.m Flansch
befestigt. Dies ist eher möglich, wenn der Träger 10 aus. einfädigem Kunststoff besteht, als aus
Metalldraht, so daß, falls die Nähmaschine, die
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die Heftungen 32 ausführt, das einfädige Gewebe
11 des Trägers 10 durchsticht, die Nähmaschinennadel nicht abbricht oder beschädigt wird, wie
es vorkommen würde falls der Träger 10 aus Metalldraht besteht. In der Ausführungsform nach
Figur 3 fehlt daher ein gesonderter Flansch.
Die Ausführungsfortn gemäß Figur 3 hat ferner
weitere Vorteile. Wenn der Träger 10 aus Metalldraht bestellt und Stücke zur Verarbeitung abgeschnitten
werden, können die Drahtenden, die aus der Schnittfläche ragen scharf sein und für
das Verarbeitungspersonal eine Gefahr darstellen. Dies machte gesonderte Kunststoffumhüllungen um
die abgetrennten Enden erforderlich, jedoch ist eine derartige Kunststoffumhüllung überflüssig
wenn der Träger 10 aus einfädigem Kunststoffmaterial gebildet ist. Das einfädige Kunststoffmaterial
ist im allgemeinen nicht so fest wie Metalldraht jedoch ist der Kunststoffträger insbesondere
wenn er mit Kunststoff ummantelt ist fest genug um seine liakenform beizubehalten und
die Polsterung 31 sicher in ihrer Lag· zu halten.
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In der Ausführungsform nach Figur 8
wird ein Träger 10 aus einfädigem Kunststoff oder Draht in Zickzackanordnung verwendet, der mit
einer Kunststoffummantelung 33 Versehen ist, die
sich vom Scha f.tbereich der JlaJcenforni des Trägers
10 nach außen erstreckt um einen einstückig verbundenen Flansch Jh zu bilden. Wenn der Kunststoff
flansch 2>h dünn genug ausgeführt ISt4Um an
die Polsterung 35 angeheftet werden zu können,
ist er streckbar und deformierbar und daher ungeeignet. Uin diesen Mangel zu beheben ist ein
Verstärfcungsgewebe 36 vorzugsweise an der Außenseite,
der Hakenform des Trägers 10 fest mit der Kunststoffuminantelung 33 verbunden und geht vom
Sohaftbereich des Ilakens in den Flansch 3h über
um diesen zu verstärken. Dann wird duroh Heftungen 37 die Polsterung 35 am Flansch "}h und seinem
Verstärkungsgewebe 36 befestigt um eine nicht
streckbare und undeformierbare Verbindung mit dem
hakenförmigen Träger zu bilden um die Polsterung
35 fest in ihrer Lage zu halten.
Figur 9 zeigt eine der Figur 1 ähnliche Ausführung«
form mit einem bevorzugt verwendeten ζick-
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...
I I -
zackförmigen Träger 10, der mit einer Kunststoffuramantelung
3^ versehen ist und einen Gewebeflansch
39 aufweist, der sick vom Schaftbereich des hakenförmigen
Trägers 10 nach außen erstxockt. Der Flansch 39 ist fest mit einer Kunststoffummantelung
'Jo verbunden und ist weder streckbar noch flexibel j
um die Polsterung kO fest durch Heftungen 4i in
ihrer Lage zu halten.
Die Ausführuiigsform gemäß Figur 10 verwendet einen
gelochten Metallstreifenträger, wie zum Beispiel den Träger 15 und hat einen Gewebeflansch hZ der
fest mit der Außenseite des Schaftbereiches des
Hakens des Trägers 15 verbunden ist, um sich vom
Schaftbereich wie dargestellt nach außen zu erstrecken.
Durch Heftungen k"} wird dann die Polsterung
*ίΛ fest mit dem Flansch k2 verbunden, der
dann seine Lage einnimmt, wenn der Träger über einen zu polsternden Gegenstand eingehakt wird.
Die Ausführungsform gemäß Figur 11 ist ähnlich
der Ausführungsform gemäß Figur 3,in dem diese
einen Träger 10 aus einfädigem Kunststoffmaterial in Zickzackanordnung verwendet. Eine Kante
des Trägers 10 ist in Form eines Hakens k5 ausge-
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bildet, "wobei der .Sohaf tbereich '</>
des Hakens k5-einstückig
nach aiiüeii in den Flansch Λ7 Uberfielit.
Bei dein Träger '10, der aus einfädigfiiu Kunststoff—
material htirgestell t imd vorzugsweise mit eiuer
Kunststoffummantelung '*& verseilen ist, können die lieftunßsst"ic-he hS> direkt durch den Flansch 4-7 und die Polsterung; 50 geführt werden um. die Polsterung 50 fest am"Haken k5 -ZM- befestiEon.- .-..-.".■-.-
Kunststoffummantelung '*& verseilen ist, können die lieftunßsst"ic-he hS> direkt durch den Flansch 4-7 und die Polsterung; 50 geführt werden um. die Polsterung 50 fest am"Haken k5 -ZM- befestiEon.- .-..-.".■-.-
Zusätzlich zii den oben liesotirXebenen Methoden zur
Befestigung eines Gewebeflansches an einen ziclczacicförmigen
Träger 10, wie er in Figur ^l gezeigt
ist, kann ein Gewebeflansch an .einem Träger .10
durch dieselben Ileftungen bzitf, Maschen 12 befestigt werden, die auch die Teile 11 des Trägers.
10 in ihrer Lage halten. Wenn die Maschen 12 angebracht worden wir'd ein Gewebeflansch;dann überlappend mit dem Träger IQ angeordnet, so daß der
Flansch und der Träger aneinander befestigt sind. Ferner kann die Maschine zur Einflechtung der
Maschen 12 auch zur Herstellung eines geflochtenen Gewebeflansches verwendet werden, der sich vom
Träger 10 ohne Verwendung eines gesonderten Gewebeteils nach außen erstreckt. Die Polsterung
durch dieselben Ileftungen bzitf, Maschen 12 befestigt werden, die auch die Teile 11 des Trägers.
10 in ihrer Lage halten. Wenn die Maschen 12 angebracht worden wir'd ein Gewebeflansch;dann überlappend mit dem Träger IQ angeordnet, so daß der
Flansch und der Träger aneinander befestigt sind. Ferner kann die Maschine zur Einflechtung der
Maschen 12 auch zur Herstellung eines geflochtenen Gewebeflansches verwendet werden, der sich vom
Träger 10 ohne Verwendung eines gesonderten Gewebeteils nach außen erstreckt. Die Polsterung
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kann dann an den geflochtenen Plansch entweder
außerhalb des Trägers 10 oder durch den Träger 10 angel; 'tet werden, falls der Träger 10 aus
einfädigem Kunststoff gebildet ist.
Personen, die die Erfindung verwenden wollen, sollten bedenken, daß andere Ausfüiirungsforraen
und Variationen den jeweils gegebenen Umständen angepaßt werden können. Obwohl notwendigerweise
nur ein Ausführungsbeispiel zur Beschreibung und Erklärung der Erfindung gegeben wurde, sollte
dieses weitere oder verwandte Ausführungsformen,
die über die orientierende Beschreibung dieser Anwendung hinausgehend, jedoch innerhalb des
Schutzbereiches der Erfindung liegen, nicht beeinträchtigen. Zum Heispiel wird der Fachmann
die verschiedenen Materialien und Konstruktionen kennen, die bei der Anwendung der Erfindung zur
Befestigung der Polster an die verschiedenen Strukturen möglich sind.
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Claims (8)
- 230641?PATENTANSPRÜCHE. Polsterbefestigungsvorrichtung g β k e η η zeichnet durch,a» ein Längsteil aus flexibler nicht streckbarer Trägereinlage (iu, 13, 14, 15), die sowohl biegsam als auch verdrehbar ist, und im Querschnitt in Form eines Ilakens ausgebildet ist;b. einen Plansch aus nicht streckbarem Material, das sich vom Schaftbereich der Hakenform in der Länge über die Trägereinlage erstreckt;c. Heftungen, zur Befestigung der Polsterung am Flansch;d. eine Haltekante (23, 26) an dem zu polsternden Gegenstand unde« die Hakenform, die so bemessen ist, daß diese an der Ilaltekanto zur sicheren Befestigung der Polsterung «inhakbar ist.309846/0329 _• · · 15230641?
- 2. Polsterbof estigunc.svorrichtuii;'; nach Anspruch 1 , dadurch r, e lc e π η -λ nie Ii net, daß die Träcereinlage aus jinrforiertera Metallblech bestellt.
- Ί. Polstcrbefestieuncsvorrichtun/; nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelnlage aus Ln zick-zackförmigem Muster geschlungenem Draht bestellt.
- h. Polsterbefesti{juiif;svorrichtunc nach Anspruch 1 , dadurch {gekennzeichnet, d-aß die Trä^ereinlage aus in zick— zackförmiiiem Muster geschlungenem einfädigem Kunststofr besteht.
- 5. Polsterb(ifestigungsvorrich.tung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , dai3 die Tx'U^csreixilage mit Kunststoff ummantelt ist.
- 6. Polsterbefestiguiiysvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ζ eiohnet , daß der Plansch aus Gewebeinaterial besteht, das an der Trägereinlage befestigt ist»309846/0329 . ..-At-
- 7· Polsterbefestigung;?, vorrichtung; nacli Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Trägereinla,uo mit Kunststoff ummantelt ist, und der Flansch aus einer Verlängerung dieser Kunststoffummantelung und einem Verstärkungsgewebe besteht.
- 8. Polsterbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennz eich.net , daß die Trägereinlage aus in zick-zackförmigem Muster geschlungenem, einfädigeui Kunststoff besteht und der Flansch eine Verlängerung dieses ziele—zack-f or mag angeordneten Fadens entlang dem Schaftbereich des Hakens darstellt.9· Polsterbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägereinlageini t Kunststoff ummantelt ist.I0. Polsterbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet t daß der Plansch mit Kunststoff «isisäantelt ist.309846/0329230641?I . I'olsterbef esticun-jsvorrichtunfj nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daii die Haktiiiform oiaert Stachel zum Eingreifen in die Haltekante aufweist.309846/0329iiLeerseife
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DE2306417A Pending DE2306417A1 (de) | 1972-05-01 | 1973-02-09 | Polsterbefestigungsvorrichtung |
DE2321340A Pending DE2321340A1 (de) | 1972-05-01 | 1973-04-27 | Polsterbefestigungsvorrichtung |
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DE (2) | DE2306417A1 (de) |
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