AT326743B - Mit einem weichen uberzug versehener eugel für kopfhorer - Google Patents

Mit einem weichen uberzug versehener eugel für kopfhorer

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AT326743B
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Rudolf Dr Goerike
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Akg Akustische Kino Geraete
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests
    • HELECTRICITY
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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description


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   Gegenstand der Erfindung ist ein mit einem weichen Überzug versehener federnder Bügel aus Stahldrähten, Bandstahl oder einem Kunststoff mit hohem Elastizitätsmodul, für Kopfhörer, die Hörergehäuse aufweisen, an deren in Gebrauchslage dem Ohr gegenüberliegender Aussenseite ein mit den Bügelenden zusammenwirkender Einstellmechanismus vorgesehen ist. 



   Es ist bekannt, derartige Kopfhörerbügel teilweise mit einer Hülle aus Leder, Kunststoff   od. dgl.   zu überziehen, um das Tragen des Kopfhörers angenehmer zu gestalten als dies bei einem Kopfhörer mit beispielsweise rein metallischem Federbügel der Fall ist. Im allgemeinen beschränkte man sich in der Vergangenheit darauf, nur jene Teile des federnden Elementes mit einer gepolsterten Auflage zu versehen oder mit einem weichen Material zu überziehen, die bei Benutzung des Kopfhörers unmittelbar am Scheitel des Trägers zum Aufliegen kommen.

   Die Enden des Bügels, die mit dem Einstellmechanismus für die optimale Anpassung des Kopfhörersitzes am Kopf zusammenwirken, blieben jedoch unbedeckt, ebenso wie der Einstellmechanismus selbst, so dass gegebenenfalls vorstehende Teile des Mechanismus die Möglichkeit zuliessen, dass durch Hängenbleiben, Wetzen oder Drücken an verschiedenen Gegenständen,   z. B.   aus Textilien, wie Polstermöbelung, Bettzeug, Schaden zu erzeugen. 



   Bei dem erfindungsgemässen federnden Bügel für Kopfhörer sind diese Gefahren vollständig beseitigt. 



  Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik ist der Kopfhörerbügel nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der den federnden Bügel umschliessende Überzug ein flaches, schlauchartiges Gebilde ist, das den federnden Bügel auch an seinen freien Enden vollkommen umschliesst und lediglich an den Stellen, an denen eine Verbindung über den Einstellmechanismus zwischen Aussenseite des Hörergehäuses und Bügel vorgesehen ist, entsprechende Ausnehmungen aufweist. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Enden des Überzuges über die Enden des federnden Bügels hinaus verlängert und vorzugsweise formsteif ausgebildet. Diese Massnahme hat zur Folge, dass auch die Aussenseite des Hörergehäuses glatt abgedeckt ist und ein unter Umständen störender Spalt zwischen dem Bügelende und der Aussenseite des Hörergehäuses vermieden wird. 



   Es hat sich in der Fabrikation als sehr zweckmässig herausgestellt, das flache, schlauchartige Gebilde, das das federnde Element aufnimmt, aus zwei flachen, aufeinandergelegten, an den Rändern vernähten oder verschweissten bandförmigen Teilen herzustellen. Hiebei wird das aus einem oder mehreren Teilen (Drähten) gebildete federnde Element zwischen zwei bandförmige Teile der Umhüllung eingelegt und diese hierauf an den Rändern, gegebenenfalls noch längs einer Mittelnaht, durch Nähen, Schweissen oder Kleben verbunden. Eine solcherart hergestellte Umkleidung des federnden Bügels passt sich genau dem Verlauf desselben an und erspart das nicht immer einfache Einziehen, da ja am federnden Bügel Vorsprünge, Verbreiterungen   od. dgl.   aus konstruktiven Gründen vorgesehen sein können, die beim Einziehen in eine Hülle im Wege sind. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen entnommen werden, in denen Fig. 1 einen erfindungsgemässen Kopfbügel oder Hörergehäuse zeigt, Fig. 2 ein bei der Erfindung vorzugsweise verwendetes federndes Element, aus Stahldrähten gebildet, veranschaulicht, Fig. 3a die Endverbindung zweier Stahldrähte zeigt, die vorteilhaft beim erfindungsgemässen Bügel angewendet werden kann,   Fig. 3b   die Endverbindung eines Kunststoffbügels,   Fig. 4 lässt   die Form erkennen, nach welcher das schlauchförmige Gebilde zugeschnitten sein soll, Fig. 5 zeigt einen kompletten Kopfhörer mit dem erfindungsgemässen Bügel versehen, und in Fig. 6 ist veranschaulicht, dass zwei Klammern an der Aussenseite des Hörergehäuses genügen, dieses mit dem erfindungsgemässen Bügel zu verbinden. 



   Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist angenommen, dass das federnde Element des Kopfbügels aus zwei angenähert parallel laufenden Stahldrähten gebildet wird. In Fig. l sind die beiden Stahldrähte mit den Bezugsziffern--4 und 5-bezeichnet. Das schlauchartige   Gebilde--l--   ist aus zwei bandförmigen Streifen aus Leder oder Kunststoff hergestellt, die etwa die in Fig. 4 dargestellte Form aufweisen. Die beiden bandförmigen Teile werden nach dem Einlegen des federnden Bügels aufeinandergelegt und am Rande miteinander vernäht oder verschweisst, je nach Art des verwendeten Materials.

   Die entstandene Naht ist in   Fig. 1 mit --2-- bezeichnet.   Bei Verwendung von Kunststoffen, die verschweissbar sind, kann zwecks eines besseren optischen Eindruckes an Stelle der Naht eine eine solche vortäuschende Kerbung vorgesehen werden. Die Verbindung der beiden bandförmigen Teile des schlauchartigen Gebildes kann, wenn es die Bügelform erlaubt, auch schon vor dem Einlegen des Federbügels erfolgen, sie darf aber zunächst nicht vollständig sein, da ja die beim Ausführungsbeispiel das federnde Element des Bügels bildenden Stahldrähte noch eingebracht werden müssen. Zu diesem Zweck wird das schlauchartige Gebilde an einem Ende, in Fig. 1 mit   - -2a-- bezeichnet,   zunächst offen gelassen.

   Erst nach dem Einbringen der beiden   Drähte--4   und   5--kann   auch diese Naht- oder Schweissstelle hergestellt werden. 



   Da die Hörergehäuse mit den   Drähten--4   und   5--über   einen Einstellmechanismus verbunden werden müssen, weist das schlauchartige   Gebilde--l-an   der Innenseite der Enden eine   Öffnung --3-- auf,   so dass ein Teil der federnden   Drähte --4, 5-- zugänglich   ist. Benutzt man eine Befestigungsanordnung für die Hörergehäuse, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, dann genügt ein einfaches Eindrücken des mit den Klammerteilen --11, 12-- versehenen Gehäuses in den federnden Bügel. Die   Klammern--11, 12-- umgreifen   federnd die   Drähte-4, 5--mit   dem Effekt, dass sich zunächst eine Längsverschiebung des Hörergehäuses im Bereich der 

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