DE9411325U1 - Halsband für Tiere - Google Patents

Halsband für Tiere

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DE9411325U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/006Leads or collars, e.g. for dogs with light-emitting or ornamental devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Heike Pannhorst-Meisen, Holleweq 30, 42653 Solingen Halsband für Tiere
Die Erfindung bezieht sich auf ein Halsband für Tiere, insbesondere zum Anleinen, mit einem Gurtflachband aus Kunststoffäden, an dem Beschläge zum Verstellen der Bandlänge, zum Schließen bzw. Öffnen und bedarfsweise zum Anleinen befestigt sind, und mit einer Musterung auf der Sichtseite des Bandes.
Ein derartiges Halsband ist als Hundehalsband allgemein bekannt. Die auf der Sichtseite des Bandes vorgesehene Musterung dient zum einen der Zierde des Halsbandes bzw. des Tieres und zum zweiten erlaubt sie auch die bessere Erkennbarkeit des Tieres, beispielsweise wenn die das Tier suchende Person mit dem Tier selbst nicht so vertraut ist. Bei entsprechender Musterung kann das Halsband auch leichter treffsicher beschrieben werden. Z.B. bei einer Suche des Tieres wird dessen Wiedererkennung durch Fremde mittels eines gemusterten Halsbands entschieden verbessert. Bei dem oben angesprochenen allgemein bekannten Hundehalsband ist die Musterung in das Gurtflachband eingearbeitet. Die eingearbeiteten Musterfäden sind integrierter Bestandteil des Halsbands bzw. dessen Gurtflachbands. Infolge ihrer Einarbeitung bestimmen sie z.B. das Festigkeitsver-
halten des Gurtflachbands und müssen dementsprechend abgestimmt werden. Es kommt nur eine eng begrenzte Auswahl von Werkstoffen für die Musterfäden in Betracht, so daß die Musterung dementsprechenden Beschränkungen unterliegt. Das ist jedoch unerwünscht, zumal die Art und Weise der Einarbeitung der Musterfäden in das Gurtflachband bereits eine erhebliche Einschränkung der Möglichkeit der Musterung des Gurtflachbands bedeutet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Halsband mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß das Gurtflachband mit praktisch jeder gewünschten Musterung versehen werden kann und diese keinen Einfluß auf das Materialverhalten des Gurtflachbands hat, welches aus den bekannten Werkstoffen allein unter dem Gesichtspunkt der Haltbarkeit und Tragbarkeit ausgesucht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf die Sichtseite des Bandes ein die Musterung des Bandes aufweisendes Bortenband aufgenäht ist.
Für das Halsband ist von Bedeutung, daß ein weiteres Band, nämlich das genannte Bortenband zusätzlich zum Gurt flachband vorhanden ist. Dabei ist die Befestigung dieses zusätzlichen Bortenbandes durch Aufnähen von besonderer Bedeutung, weil das Gurtflachband dadurch in seinen Eigenschaften am wenigsten beeinträchtigt wird. Das Aufnähen kann derart geschehen, daß die Flexibilität des Gurtflachbands praktisch unbeeinträchtigt bleibt. Das Vernähen gestattet auch die erforderlichen geringfügigen Relativbewegungen zwischen dem Bortenband und dem Gurtflachband. Darüber hinaus hat das Bortenband den Vorteil, daß es das Gurtflachband verstärkt. Das Gurtflachband könnte also auch vergleichsweise dünner ausgebildet werden bzw. in einer Ausgestaltung eingesetzt werden, welche die Trageigenschaften des Bandes verbessern.
Darüber hinaus ist jedoch von wesentlicher Bedeutung, daß das Bortenband in seiner Musterung praktisch unbegrenzt variierbar ist. Das steigert seine Wiedererkennbarkeit und ermöglicht sehr individuelle Ausgestaltungen in großer Vielfalt. Dabei kann die Musterung auf die spezielle Wiedererkennbarkeit
gerichtet sein, es ist jedoch auch möglich, ein Halsband mit einer solchen Musterung zu versehen, die einem bestimmten Zweck angepaßt ist, z.B. einem Jagdzweck in dem Sinne, daß das Tier einer bestimmten Meute zugehört. Auch das Musterungsbedürfnis des Tierhalters kann in großem Umfang Berücksichtigung finden, z.B. durch bevorzugte Motive, welche beispielsweise in gedanklichem Zusammenhang mit der Jahreszeit, einem bestimmten, dem Tierhalter bedeutsamen Anlaß oder einem Schmuckbedürfnis dienen.
Das Halsband wird zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß das Bortenband an seinen Längskanten auf das Band aufgenäht ist. Das Aufnähen des Bortenbandes an seinen Längskanten ist massenfertigungsgerecht und sorgt dabei zugleich für eine ausreichende Befestigung. Der Gebrauchswert des Halsbandes ist hoch, da der zwischen dem Bortenband und dem Gurtflachband vorhandene Hohlraum nicht zugänglich ist.
Um das Aufnähen zu erleichtern, ist das Halsband so ausgestaltet, daß das Bortenband schmaler als das Band und mit gleichem Abstand zu den Bandkanten auf das Band aufgenäht ist. Dadurch kann zugleich auch die Musterwirkung beeinflußt werden, weil die freien Bandkanten in Verbindung mit dem Bortenband wirken. Eine starke Musterwirkung kann erreicht werden, ohne daß dazu ein erheblicher Werkstoffaufwand des Bortenbands erforderlich wäre. Das vergleichsweise schmale Bortenband erfordert nämlich vergleichsweise wenig Werkstoff.
Es ist von Vorteil, wenn das Halsband so ausgestaltet ist, daß es auf seiner gesamten Länge zwischen den Verschlußteilen mit Bortenband versehen ist. Infolgedessen ergibt sich eine homogene Ansicht des Halsbands.
In ähnlicher Weise ist es für das Halsband von Bedeutung, wenn es auf der gesamten Länge seines Gurtflachbandes mit Bortenband versehen ist. Darüber hinaus ergibt sich eine massenfertigungsgerechte Herstellbarkeit durch Ablängen der erforderlichen Halsbandlänge von einem Strang, der praktisch nur durch diejenigen Längen begrenzt ist, in denen das Gurtflachband bzw. das Bortenband lieferbar sind. Die vorbeschriebenen Wirkungen
zwischen dem Gurtflachband und dem Bortenband sind dann über die gesamte Länge verteilt und insbesondere in den die Beschläge aufweisenden Bereichen des Halsbands ergeben sich die gewünschten Verstärkungswirkungen- Darüber hinaus kann das Halsband in unterschiedlichen Ausgestaltungen hergestellt werden, ohne daß auf unterschiedliche Längengestaltungen des Bortenbands relativ zum Gurtflachband geachtet werden müßte. Der Vernähvorgang kann ununterbrochen durchgeführt* werden, ein abschnittsweises Vernähen ist nicht erforderlich.
Das Halsband kann so ausgebildet werden, daß mindestens ein Steg eines Beschlagteils von dem Band umfaßt ist, und daß der Steg des Beschlagteils zumindest auf seiner einen Seite fixiert ist, indem den Steg umfassende aneinander liegende Bandabschnitte durch das Bortenband hindurch miteinander vernäht sind. Infolgedessen können beliebige Beschlagteile vorteilhaft festgelegt werden. Das Durchnähen durch die Bandabschnitte, also auch durch das Bortenband hindurch, sorgen für eine sichere Fixierung des Bortenbandes in einem Bereich, der durch die Beschlagteile in besonderer Weise beansprucht ist. Die ursprünglich vorgesehene Ausgestaltung des Halsbands bleibt also auch bei langer Gebrauchsdauer ungeändert und ansehnlich vorhanden.
Es ist vorteilhaft, das Halsband so auszubilden, daß das Bortenband zum Vernähen auf dem Band mit einem Klebstoff auf dem Band fixiert ist. Das mit Klebstoff erfolgende Fixieren erleichtert das Aufnähen des Bortenbandes auf das Gurtflachband und verschließt bei einem Ablängen des mit Bortenband versehenden Gurtflachbandes von einer großen Länge die Ablängenden, so daß sich das Bortenband vom Gurtflachband nicht abhebt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das in der Figur dargestellte Halsband 10 ist in sich geschlossen abgebildet. Die Abbildung stellt eine Ansicht der Innenseite dar, mit der das Halsband 10 also am Hals des Tieres anliegt. Solche Tiere sind beispielsweise Hunde und Katzen, aber auch beliebige andere Tiere, soweit sie sich mit dem Halsband schmücken oder führen lassen. Die Größe des Halsbands 10,
also im wesentlichen dessen Durchmesser und dessen Banddicke sind entsprechend dem Tier anzupassen.
Das Halsband 10 besteht im wesentlichen aus einem Gurtflachband 11, welches in nicht dargestellter Weise vorzugsweise aus Kunststoffäden hergestellt ist, die in bei Gurten üblicher Weise miteinander verbunden sind, z.B. durch Verweben, und die geschlossene Bandkanten 21 bilden.
Um das Halsband 10 zu schließen und anzuwenden, sind mehrere Beschläge 12 bis 15 erforderlich. Der Beschlag 12 ist ein aus Kunststoff bestehendes Muffenteil zur Aufnahme eines aus Kunststoff ausgebildeten Beschlagteils 13 als elastisch verrastendes Einsteckteil. Die beiden Beschläge 12,13 sind jeweils mit einem Ende des Gurtflachbands 11 verbunden. Beide Beschläge 12,13 haben Stege 20, die von dem Gurtflachband 11 umfaßt sind. Dabei sind die Enden 22,23 des Bandes 11 zurückgeführt. Das Ende 22 bildet einen Bandabschnitt 11"', der an dem Bandabschnitt 11' anliegt. Beide Bandabschnitte 11',H'' sind miteinander vernäht. Infolgedessen ist das Beschlagteil 12 am Ende des Bandes 11 fixiert und auch ein weiteres Beschlagteil 14, welches als Anleinbügel ausgebildet ist, wird beim Vernähen in seiner Relativanordnung zum Band 11 fixiert. Im Bereich des Beschlagteils 14 umfassen die beiden Bandabschnitte 11 ',H'' den Steg 20 des Beschlagteils 14 und beidseitig dieses Stegs 20 sind Kreuznahtstellen für eine feste Verbindung der Bandabschnitte 11',H'' dargestellt. Im Bereich des Stegs 20 des Beschlagteils 12 ist keine Kreuznaht vorgesehen, so daß sich das Beschlagteil 12 zwischen den Bandabschnitten 11',H'' mit seinem Steg 20 begrenzt bis in die Nähe des Beschlagteils 14 bewegen könnte.
In ähnlicher Weise wie der Steg 20 des Beschlagteils 12 ist der Steg 20 des Beschlagteils 13 von einem Bandende 23 umfaßt, jedoch nicht durch Vernähen fixiert. Vielmehr dient dem Fixieren ein Beschlagteil 15 welches als Längeneinstellschnalle ausgebildet ist. Es handelt sich um ein herkömmliches, etwa achtförmiges Teil, dessen Mittelsteg 20 vom Band 11 und vom Bandende 23 gleichliegend von der Halsseite des Halsbands 10 so umschlossen wird, daß das Bandende 23 bei üblichen Beanspruchungen nicht aus dem Beschlagteil 15 herausgezogen werden
kann, weil es mit zunehmender Belastung des Halsbands 10 zunehmend durch das Band 11 gegen den Steg 20 gedruckt wird. Das Beschlagteil 15 ist zum Langeneinstellen geeignet, weil sowohl das Band 11, als auch das Bandende 23 entlastet werden können, um im Sinne einer Längenänderung des Halsbands 10 verschoben zu werden.
Damit auch die Außenseite des Halsbands 10 dargestellt werden kann, ist im unteren Teil der Figur die ersichtliche Verdrehung vorgenommen worden, welche eine Musterung auf der Sichtseite 16 erkennen läßt. Die Musterung ist lediglich beispielsweise und besteht aus quer zum Gurtflachband 11 angeordneten Herz-Darstellungen, wobei die Herzspitzen jeweils in einander entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Herz-Darstellungen haben Abstand voneinander und zwischen ihnen befinden sich Blüten- bzw. Pflanzendarstellungen. Die Musterung ist Bestandteil eines Bortenbandes 17, welches auf die Sichtseite 16 des Bandes 11 aufgenäht ist. Das Bortenband 17 ist schmaler, als das Gurtflachband 11. Es wurde mittig aufgenäht, so daß es zu beiden Bandkanten 21 den gleichen Abstand 19 aufweist. Das Vernähen des Bortenbands 17 erfolgt an dessen Längskanten 18 in geeigneter, nicht dargestellter Weise. Das Bortenband 17 erstreckt sich über die gesamte Länge des Bandes 11, so daß es in der figürlichen Darstellung im Bereich der Beschläge 12 bis 15 ebenfalls sichtbar ist, weil hier die Enden 22,23 des Bandes 11 die Stege 20 der Beschläge 12,13 umfassen und auf der Innenseite entgegengesetzt zurückgeführt sind.
Aus der Darstellung ist außerdem ersichtlich, daß das Bortenband 17 im Bereich des Beschlags 14 beidseitig des Stegs 20 durch eine Kreuzvernähung befestigt ist, die durch das Bortenband 17 innen und außen hindurch das Ende 22 des Bandes 11 mit diesem zusammenhält. Das Ende 22 ist mithin fixiert, so daß auch nahe dem Steg 20 des Beschlags 12 eine entsprechende Kreuzvernähung angeordnet sein könnte. Demgegenüber ist das Ende 23 in seiner Länge einstellbar, indem die Position des Beschlags 15 relativ zum Beschlag 13 und damit auch die Länge des Endes 23 verändert wird, so daß eine Vernähung dieses Endes 23 nicht in Betracht kommt.

Claims (7)

DR.-ING. DiPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Halsband (10) für Tiere, insbesondere zum Anleinen, mit einem Gurtflachband (11) aus Kunststoffäden, an dem Beschläge (12 bis 15) zum Verstellen der Bandlänge, zum Schließen bzw. Öffnen und bedarfsweise zum Anleinen befestigt sind, und mit einer Musterung auf der Sichtseite (16) des Bandes (11), dadurch gekennzeichnet, daß auf die Sichtseite (16) des Bandes (11) ein die Musterung des Bandes (11) aufweisendes Bortenband (17) aufgenäht ist.
2. Halsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bortenband (17) an seinen Längskanten (18) auf das Band (11) aufgenäht ist.
3. Halsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bortenband (17) schmaler als das Band (11) und mit gleichem Abstand (19) zu den Bandkanten (21) auf das Band
(11) aufgenäht ist.
4. Halsband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner gesamten Länge zwischen den Verschlußteilen (12,13) mit Bortenband (17) versehen ist.
5. Halsband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der gesamten Länge seines Gurtflachbandes (11) mit Bortenband (17) versehen ist.
6. Halsband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steg (20) eines Beschlagteils (12) von dem Band (11) umfaßt ist, und daß der Steg (20) des Beschlagteils (12) zumindest auf seiner einen Seite fixiert ist, indem den Steg (20) umfassende
aneinander liegende Bandabschnitte (11',H'') durch das Bortenband (17) hindurch miteinander vernäht sind.
7. Halsband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bortenband (17) zum Vernähen auf dem Band (11) mit einem Klebstoff auf dem Band (11) fixiert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20103319U1 (de) 2001-02-23 2001-05-10 dog design, 82515 Wolfratshausen Halsband für Haustiere
DE202016104725U1 (de) 2016-08-29 2016-09-20 Janina Kämmerling Halsband für Tiere, insbesondere für Hunde

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