DE1889013U - Kopfbinde. - Google Patents
Kopfbinde.Info
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- DE1889013U DE1889013U DE1963S0047396 DES0047396U DE1889013U DE 1889013 U DE1889013 U DE 1889013U DE 1963S0047396 DE1963S0047396 DE 1963S0047396 DE S0047396 U DES0047396 U DE S0047396U DE 1889013 U DE1889013 U DE 1889013U
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
- D04B1/24—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F11/00—Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
- A61F11/06—Protective devices for the ears
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Description
I* rl»
DB. A. MENTZEL
KEFEATH b. KÖLN, DEBT
-.w. DAHLKE sEAHKEiiiOEST ia? 2QeDezember 1963
PATENTANWÄLTE TELEFON": BENSBEEG 4200 Hg/B , —
AndrS SILYAIH
in Roubaix (Nord)
(Frankreich)
(Frankreich)
Kopfbinde
Die Erfindung betrifft eine Kopfbinde.Eine bandförmige,
zum !Festlegen der Haare dienende Kopf binde ist im allgemeinen
nicht dazu geeignet, die Ohren zu bedeekei und diese gegen Kalteeinwirkung zu schützen. Zu diesen Zweck ist ein relativ
breites Band erforderlieh, dessen Breite dann zu groß ist, um
sich rom und im lacken flach auf die Haare legen zu können.
Telegrammadresse ι Mepatent, Köln, Postscheckkonto! Köln 2012, Bankkonten: Kreissparkasse Köln, Zweigstelle Refrath 850, Deutsche Bank AG., Filiale KSIn 120764
Eine beide Aufgaben lösende Kopf binde stellt jedoch gerade
für die Wintersportler einen besonders nützlichen" Gegenstand dar. Bekannte Kopfbinden dieser Art werden d ur eh Zusammenfügen
yon Teilen geeigneter Breite oder durch entsprechendes Beschneiden
eines einheitlichen Bandes gefertigt, dessen Enden durch Vernähen miteinander verbunden werden. Da eine Kopfbinde
elastisch sein muß, ist es erforderlich, daß entweder ein Teil ihrer länge aus einem elastischen Band besteht oder, wenn
ein Gestrick &umErlangen einer gewissen Elastizität verwendet
wird, das dieses mit Verbreiterungen versehen wird, die die Ohren bedecken·
Me Erfindung baut auf der -Feststellung auf, daß
bei einem Gestrick mit konä-taater Masehen zahl in der Breite
durch Einlegen zusätzlicher Fäden während des Strickens über eine bestimmte Länge zur Bildung von Schlaufen, wie dies zur
Verstärkung des Gestrickes oder zur Bildung einer flauschigen
Oberfläche bekannt ist, eine ansehnlielB Verbreiterung des
Gestrickes über die besagte"länge erreicht wiid, ^crnä" ^.r
Gemäß der Erfindung besteht eine Kopfbinde aus
einem schlauchförmigen, flachgedrückten und durch Vernähen
seiner Enden zu einem Ri&i geschlossenen Gestrick mit konstanter
Maschenbreite, das in zwei sich gegenüberliegenden Bereichen breitere Teile aufweist, die in das Gestrick eingelegte
Schlaufen umfassen und zum Bedecken der Ohren dienen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht
die erfindungsgemäße Kopfbinde aus einem, auf einer Rundstrickmaschine gefertigten, schlauchförmigen Gestrick unbegrenzter
Länge mit konstanter Maschenzahl in der Breite, in das wälignd
des Strickens über bestimmte, in regelmäßigen Abständen voneinanderliegende längen schlaufenbildende zusätzliche laden eingestrickt
sind, von dem durch Abschneiden in der Mitte zwischen zwei sehlaufentragenden längen ein zwei schlaufentragende längen
umfassendes Stück abgetrennt und durch Zusammennähen seiner· Enden eine Kopfbinde gebildet ist·
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung näher erläutert·
In der Zeichnung zeigtί
lig* 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines
nach den lehren der Erfindung gefertigten
Bandes j
Fig. 2 den Übergangsbereieh von der mit Sehlaufen
versehenen länge des Bandes in die länge ohne Schlaufen in einem größeren Maßstäbe;
lig. 3 eine perspektivische Ansicht einer aus diesem
Band gefertigten Kopfbinde und
Pig, 4 eine,von einer Sportlerin getragene t erfindungsgemäße
Kopfbinde*
Zur Herstellung einer Kopfbinde wird ein auf einer
RundStrickmaschine gefertigtes Gestrick 1 mit einer konstanten
Masehenzahl in der Breite verwendet, das flachgedrückt
ein ^and ergibt, dessen Breite derjenigen einer üblichen,
zum lestlegen der Haare dienenden Kopfbinde entspricht.
Während des Strickens des G-estrickes 1 werden über gleiche
und in regelmäßigen Abständen liegende, längen.! Mden in das
G-estrick eingefügt, die mit den bekannten Fabrikationsmittel
zur Herstellung von Sehlaufenstoffen Schlaufen auf der Oberseite des Gestrickes 1 bilden. Die diese sehlaufentragenden Seile
des Bandes A sind breiter als das Gestrick 1 und sollen bei einer aus dem derart gefertigten Band hergestellten Kopfbinde
flauschige Polster bilden, die die Ohren des Benutzers bedecken
und schützen.
Die in Fig. 3 dargestellte Kopfbinde ist aus einem derart gefertigten Band hergestellt, das in unbegrenzter
länge auf einer Bundstrickmasehine gefertigt wurde. Das zur
Herstellung einer Kopfbinde benötigte Stück B dieses Bandes A
ist durch Schnitte entlang der Itinien 3 in lig. 1, die in
der Mitte des Zwischenraumes—zwischen zwei sehlaufentragenden
Teilen 2 verlaufen, entstanden. Diese Schnitte werden Jeweils unter Überspringen eines Zwischenraumes geführt, so daß ein
Stück B immer zwei sehlaufentragende Seile 2 umfaßt. Wie ans
Fig. 3 zu entnehmen ist sind die gesäumten Enden 5 des Stückes B
zur Bildung eines die Kopfbinde darstellenden, ringförmigen
Bandes durch eine Faht 4 miteinander verbunden.
Bei dieser Kopf binde weisen die Seile des G-estrickes
ohne Sehlaufen nicht gleiche Längen auf, da die durch die ifaht
verbundenen schlaufenlosen !eile eine um die Breite der Saume
verringerte Länge besitzen. Dieser längenuntersehied entspricht
genau dem Unterschied, der zwischen der über die Stirn gemessenen Entfernung und der über den lacken gemessenen Entfernung
der Ohren besteht, so daß die mit dem längeren !eil; des Gestrickes
1 über die Stirn gelegte Kopfbinde mit ihren sehlaufentragenden
Seilen 2 vollständig die Ohren bedeckt. Das schlaufentragende,
doppeltgelegte Gestrick dieser Seile scäaützt die Ohren sehr
gut gegen die Kälteeinwirkung, währen die iDeile ohne Sehlaufen
ein Band mit einer zum !Festlegen der Baare geeigneten Breite
bilden.
Die Erfindungsgemäße Kopfbinde kann im allgemeinen unabhängig von einer Kopfbedeckung benutzt werden? sie kann
jedoch auch als Unterteil einer Mütze, einer Kappe oder einer
anderen Hpfbedeekung verwendet werden.
Claims (1)
- S ohutzansprüche1, Zopfbinde, gekennzeichnet durch ein schlauchförmiges G-estrick ft.) mit konstanter Masohenzahl in der Breite, das flachgedrückt an seinen Enden miteinander verbunden ist und das bei verbundenen Enden in zwei sich gegenüberliegenden Bereichen verbreiterte, zum Bedecken der Ohren dienende Seile (2), mit in das Gestrick eingefügten Schlaufen aufweist*2· Kopfbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Stück (B) eines sehlauehförmigen, auf einer Rundstrickmaschine in unbegrenzter länge gefertigten Bandes (A) mit konstanter Maschenzahl in der Breite besteht, in das, über bestimmte, in gleichen Abständen voneinander liegende längen zusätzlich^, schlaufenbildende fäden eingestrickt sind, und das durch Schnitte (3) in der Mitte des Zwischenraumes zwischen zwei schlaufentragenden Seilen (2) unter Überspringen eines Zwischenraumes in die besagten Stücke (B)Verteilt ist, deren Enden (5) durch eine Iaht(4) miteinander verbunden sind.# Kopfbinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Teil einer beliebig geformten Kopfbedeckung bildet.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR920356A FR1353524A (fr) | 1963-01-03 | 1963-01-03 | Serre-tête et son procédé de fabrication |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1889013U true DE1889013U (de) | 1964-03-12 |
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ID=8793988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1963S0047396 Expired DE1889013U (de) | 1963-01-03 | 1963-12-23 | Kopfbinde. |
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US5835609A (en) * | 1995-06-02 | 1998-11-10 | The Gorgonz Group, Inc. | Ear protection device |
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US8443466B2 (en) | 2007-01-22 | 2013-05-21 | 180S, Inc. | Ear protection device |
-
1963
- 1963-01-03 FR FR920356A patent/FR1353524A/fr not_active Expired
- 1963-12-23 DE DE1963S0047396 patent/DE1889013U/de not_active Expired
- 1963-12-31 ES ES0294995A patent/ES294995A3/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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