DE1189686B - Beschwerungsband fuer Gardinen, Vorhaenge od. dgl. - Google Patents

Beschwerungsband fuer Gardinen, Vorhaenge od. dgl.

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DE1189686B
DE1189686B DEB78194A DEB0078194A DE1189686B DE 1189686 B DE1189686 B DE 1189686B DE B78194 A DEB78194 A DE B78194A DE B0078194 A DEB0078194 A DE B0078194A DE 1189686 B DE1189686 B DE 1189686B
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DEB78194A
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August Buenger
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BUENGER BOB TEXTIL
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BUENGER BOB TEXTIL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H23/00Curtains; Draperies
    • A47H23/01Bottom bars for stretching hanging curtains; Magnets, slide fasteners, or the like to improve closing of curtains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H23/00Curtains; Draperies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Beschwerungsband für Gardinen, Vorhänge od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschwerungsband, insbesondere ein sogenanntes Bleiband für Gardinen, Vorhänge od. dgl., mit in Abständen voneinander angeordneten und untereinander verbundenen Beschwerungsgliedern, die senkrecht zur Richtung ihrer Verbindung gesehen in Dicke und Breite unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Die bekannten Beschwerungsglieder haben in der Regel die Gestalt von Zylindern oder von Kugeln.
  • Die Bildung des Beschwerungsbandes aus den Beschwerungsgliedern erfolgt durch die Verbindung der Beschwerungsglieder untereinander. Diese Verbindung kann entweder durch eine Ummantelung mittels eines textilen Schlauches oder einer Kunststoffumhüllung erfolgen, oder durch Aufziehen der Beschwerungsglieder auf einen Faden, einen sogenannten Seelenfaden, oder auch durch gleichzeitige Verwendung einer Ummantelung mit einem Seelenfaden. In einigen Fällen wies die Ummantelung für die Befestigung des Beschwerungsbandes Fahnen auf. Je nach der zur Verwendung kommenden Gestalt der Beschwerungsglieder und der Art ihrer Verbindung erhielt das Beschwerungsband die Form eines Bandes, einer Schnur, einer Kordel oder einer Kette.
  • Die Beschwerungsbänder werden zum Zwecke des Beschwerens von Gardinen am unteren Rand einer Gardine, eines Vorhanges od. dgl. angebracht. Dies geschieht entweder dadurch, daß das Beschwerungsband in den Saum einer Gardine eingelegt wird, oder dadurch, daß die Befestigung während des Herstellungsprozesses der Gardine durch Anweben, Anwirken od. dgl. erfolgt, oder dadurch, daß das Beschwerungsband nachträglich, z. B. durch Annähen, befestigt wird.
  • Die bekannten Beschwerungsbänder weiten, sofern sie im Gardinensaum eingelegt sind, infolge ihrer Dicke den Gardinensaum auseinander und ragen, sofern eine der anderen Befestigungsarten gewählt ist, aus der Fläche der Gardine heraus, was das gute Aussehen der Gardine beeinträchtigt. Sofern das Befestigen des Beschwerungsbandes an der Gardine nachträglich, z. B. durch Annähen, erfolgt, werden die an solchen Beschwerungsbändern vorgesehenen Annähfahnen auch als unschön empfunden. Auch ist das Anarbeiten solcher Annähfahnen umständlich. Aus den vorgenannten Gründen wurden die Beschwerungsglieder bisher in der Regel auf der Gardinenrückseite angebracht oder in einem sie verdeckenden Saum eingelegt, um sie möglichst unsichtbar zu machen.
  • Man ist bereits dazu übergegangen, Beschwerungs- bänder aus Gliedern aufzubauen, die die Form von Quadern besitzen. Diese Glieder weisen senkrecht zur Richtung ihrer Verbindung, ihrer Längsrichtung, eine unterschiedliche Dicke und Breite auf. Beschwerungsbänder dieser Art konnten jedoch die vorstehenden Nachteile nicht beseitigen.
  • Diese Nachteile sind erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Beschwerungsglieder besonders flach ausgebildet werden, so daß sie bei vorgegebenem, geringem Gewicht eine möglichst hohe Breite aufweisen.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich gegenüber den bekannten Beschwerungsbändern dadurch aus, daß das Beschwerungsband eine Dicke von etwa 1 mm oder weniger aufweist und das Verhältnis der Dicke zur größten Breite der Beschwerungsglieder kleiner als 1 : 2,5 ist. Die Glieder weisen vorzugsweise ein Verhältnis von Dicke zur Breite wie 1 : 3 oder 1 : 4 auf. Wird ein aus solchen Gliedern bestehendes Beschwerungsband am unteren Rand der Gardine angebracht, so kommt es mit seiner großflächigen Seite an der Gardinenfläche zur Anlage, so daß das Beschwerungsband praktisch nicht aus der Gardinenfläche herausragt. Es besitzt bei geringem Gewicht eine verhältnismäßig hohe Breite.
  • Gegenüber bekannten Bändern weist das Beschwerungsband nach der Erfindung eine Anzahl von weiteren Vorteilen auf. Rüstet man das Beschwerungsband mit einer anschweißbaren Umhüllung aus, so bietet sich eine besonders einfache Möglichkeit zum Befestigen der Bänder am unteren Rand einer Gardine. Infolge der geringen Dicke und der guten Wärmeleitung der Beschwerungsglieder ist es möglich, z. B. mittels eines Bügeleisens, das Beschwerungsband durch seine Beschwerungsglieder hindurch an einer Gardine anzuschweißen. Die zum Anschweißen erforderliche Wärme wird nämlich durch die dünnen Glieder gut hindurchgeleitet. Besondere Anschweißstellen am Band, wie Anschweißfahnen, sind folglich nicht notwendig.
  • Eine weitere Möglichkeit der Befestigung ergibt sich dann, wenn die flach ausgebildeten Beschwerungsglieder aus einem weichen Beschwerungswerkstoff, z. B. in an sich bekannter Weise aus Blei, bestehen; denn dann ist das Beschwerungsband durch die geringe Dicke der Beschwerungsglieder hindurch annähbar. Das Vorsehen von besonderen Befestigungsmitteln, wie Annähfahnen oder Annählöchem, ist in diesem Fall nicht notwendig, denn infolge der geringen Dicke der Glieder kann die Nähnadel ohne Beschädigung durch den dünnen weichen Werkstoff der Beschwerungsglieder hindurchgeführt werden.
  • Es besteht nunmehr die Möglichkeit, das Beschwerungsband nach der Erfindung auch als Zierelement, z. B. als Bordürenabschluß, am unteren Rand der Gardine zu verwenden. Das Beschwerungsband kann nämlich nun auch auf der Schauseite der Gardine angebracht werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Beschwerungsband nach der Erfindung in Seitenansicht, die Beschwerungsglieder sind durch einen Seelenfaden miteinander verbunden, Fig.2 das Beschwerungsband von Fig. 1 in Vorderansicht, F i g. 3 ein Beschwerungsband mit etwas anders dimensionierten Beschwerungsgliedern, die sowohl durch einen Seelenfaden als auch durch einen sie umhüllenden Schlauch miteinander verbunden sind; der Schlauch ist aufgeschnitten gezeichnet, und F i g. 4 ein Beschwerungsband mit Beschwerungsgliedern, die denjenigen von Fig.3 entsprechen; ohne Seelenfaden mit Umhüllung; die Umhüllung ist aufgeschnitten gezeichnet.
  • Das Beschwerungsband 4 nach F i g. 1 und 2 besteht aus einzelnen Beschwerungsgliedern 5, die durch einen Seelenfaden 6 miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Fall beträgt die Breite 8 etwa das Dreieinhalbfache der Dicke 7. Die Glieder haben in diesem Ausführungsbeispiel flach quaderförmige Gestalt mit abgerundeten Ecken.
  • Das Beschwerungsband 9 nach F i g. 3 besteht aus Gliedern 10, die gegenüber dem vorgehenden Ausführungsbeispiel noch etwas flacher und kürzer ausgebildet sind. Ihre Form ist ähnlich derjenigen des letzten Beispiels. Die Glieder 10 stehen durch einen Seelenfaden 11 miteinander in Verbindung und werden von einer schlauchförmigen Umhüllung 12 umkleidet. Die Umhüllung 12 besteht in an sich bekannter Weise entweder aus einem textilen Schlauch oder einer Kunststoffumhüllung.
  • F i g. 4 zeigt ein Beschwerungsband 13, das aus Gliedernl4 besteht, die zwar in Form und Größe gleich denjenigen von F i g. 3 sind, die aber die Ver- bindung untereinander lediglich durch eine Umhüllung 15 erfahren. Die schlauchartige Umhüllung 15 ist etwas enger ausgeführt, als dem Platzbedarf der Beschwerungsglieder in Querrichtung des Schlauches entspricht. Folglich wird die Umhüllung 15 im Bereich der Beschwerungsglieder 14 etwas gedehnt und erhält im Bereich 16 zwischen zwei Beschwerungsgliedern 14 eine Einschnürung 17. Durch die Einschnürungen 17 werden die Beschwerungsglieder auf Abstand voneinander gehalten.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich. So wäre es denkbar, den Beschwerungsgliedern des Bandes statt quaderförmige Gestalt, und somit in Vorderansicht rechteckige bzw. quadratische Form, in Vorderansicht auch eine kreisförmige bzw. ovale Form zu geben. Man könnte die Beschwerungsglieder natürlich auch in eine beliebige andere flache Gestalt bringen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Beschwerungsband, insbesondere Bleiband für Gardinen, Vorhänge od. dgl., mit in Abständen voneinander angeordneten und untereinander verbundenen Beschwerungsgliedern, die senkrecht zur Richtung ihrer Verbindung, ihrer Längsrichtung, in Dicke und Breite unterschiedlich ausgebildet sind, dadurch gekennz e i eh n e t daß die Dicke der Beschwerungsglieder etwa 1 mm oder weniger beträgt und daß das Verhältnis der Dicke zur größeren Breite der Beschwerungsglieder kleiner als 1 : 2,5 ist.
  2. 2. Beschwerungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dicke zu der Breite der Beschwerungsglieder 1 : 3 oder 1:4 beträgt.
  3. 3. Beschwerungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungsglieder des Beschwerungsbandes mit einer anschweißbaren Umhüllung ausgerüstet sind.
  4. 4. Beschwerungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Beschwerungsglieder aus einem weichen Beschwerungswerkstoff, wie an sich bekannt aus Blei, bestehen und das Beschwerunesbaild durch die geringe Dicke der Beschwerungsg?ieder hindurch annähbar ist.
  5. 5. Beschwerungsband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungsglieder durch eine Umhüllung aus textilem Werkstoff oder aus Kunststoff untereinander verbunden sind.
  6. 6. Beschwerungsband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschwerungsband Mustereffekte aufweist und als Zierband oder Besatz ausgebildet ist.
DEB78194A 1964-08-20 1964-08-20 Beschwerungsband fuer Gardinen, Vorhaenge od. dgl. Pending DE1189686B (de)

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BE661545D BE661545A (de) 1964-08-20 1965-03-24
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1986001987A1 (fr) * 1984-10-06 1986-04-10 August Bünger Bob-Textilwerk Kg. Gmbh & Co. Cordon de chargement de rideaux et d'autres et son procede de fabrication
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GB2360442A (en) * 2000-03-18 2001-09-26 French Plc Weighted curtain structures

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NL6505450A (de) 1966-02-21
BE661545A (de) 1965-07-16

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