AT292604B - Gewebter Reißverschluß - Google Patents

Gewebter Reißverschluß

Info

Publication number
AT292604B
AT292604B AT50468A AT50468A AT292604B AT 292604 B AT292604 B AT 292604B AT 50468 A AT50468 A AT 50468A AT 50468 A AT50468 A AT 50468A AT 292604 B AT292604 B AT 292604B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
zipper
cross
coupling element
coupling
Prior art date
Application number
AT50468A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Uhrig
Original Assignee
Wilhelm Uhrig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Uhrig filed Critical Wilhelm Uhrig
Priority to AT50468A priority Critical patent/AT292604B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT292604B publication Critical patent/AT292604B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/12Interlocking member in the shape of a continuous helix

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gewebter Reissverschluss 
Die Erfindung bezieht sich auf einen gewebte Reissverschluss, dessen Kuppelglieder durch einen in einem Bandgewebe im Kuppelgliedabstand abgebundenen, aus Kunststoff bestehenden Schussfäden gebildet sind, wobei sich beidseits an den leiterartig gewebten Kuppelglieder-Eingriffsbereich
Bandgewebebereiche anschliessen und wobei die Kuppelflächen durch an dem Schussfaden angebrachte Querschnittsverformungen gebildet sind. 



   Es sind Reissverschlüsse mit aus Kunststoff bestehenden Kuppelgliedern bekannt, bei denen die Gliederreihen aus einem Kunststoffdraht bestehen, der die Form einer Wendel oder eines Mäanders aufweist, wobei der Draht an den die Kuppelglieder bildenden Stellen noch besondere Querschnittsverformungen aufweisen kann, um die übliche formschlüssige Verkupplung zweier solcher Drähte zu erzielen. Diese Drähte sind an der Kante der die Verschlusshälften bildenden Tragbänder befestigt, wobei die Kuppelglieder eines Tragbandes jeweils auf die Kante des zugehörigen andern Tragbandes gerichtet sind. Nachteilig ist bei diesen bekannten Reissverschlüssen, dass deren Herstellung verhältnismässig schwierig und aufwendig ist und dass die Reissverschlüsse eine beachtliche Dicke und Steifigkeit besitzen. 



   Weiterhin sind gewebte Reissverschlüsse bekannt, bei denen aus Kunststoff bestehende   Schussfäden   an der Kante des Tragbandes Fadenschlingen bilden, an denen Kuppelflächen erbringende Querschnittsverformungen vor oder auch nach dem Weben angebracht worden sind. Die Ausbildung dieser frei über die Tragbandkante vorstehenden Fadenschlingen und ihrer Fixierung im Bandgewebe verlangen jedoch einen beachtlichen technischen Aufwand. Gemäss einer bekannten Ausführungsform wird hiezu ein aufgerauhter Schussfaden verwendet, der zu diesem Zweck in regelmässigen Abständen mit Querschnittseindrückungen versehen ist und in seinen Eindrückungen die Kettenfäden des Gewebes aufnimmt.

   Bei dieser Ausführungsform weist der Schussfaden im Bereich seiner kettenfadenfreien Fadenschlingen jeweils mehrere Querschnittsverformungen auf, von denen jedoch nur die an der Umkehrstelle der Fadenschlingen liegende Querschnittsverformung als Kuppelglied wirksam wird. 



  Derartige Reissverschlüsse sind jedoch, ausser ihres beachtlichen Herstellaufwandes, auch hinsichtlich ihrer Aufbruchsicherheit unbefriedigend. 



   Ferner sind Reissverschlüsse mit aus   Kunststoff-Schussfäden   ausgebildeten Kuppelglieder bekannt, bei denen die Schussfäden im Kuppelgliedereingriffsbereich aus der Verschlussebene heraus in wechselnder Richtung abgebogen sind, so dass also die Verschlusshälften beim Schliessen des Reissverschlusses mit ihren Breitseiten aufeinander zugeführt werden. Diese bekannten Reissverschlüsse besitzen jedoch in geschlossenem Zustand eine Dicke von etwa dem Drei-bis Vierfachen der Bandgewebedicke und sind infolgedessen verhältnismässig steif und ferner nur in begrenztem Masse aufbruchfest. 



   Schliesslich ist ein gewebter Reissverschluss mit aus Kunststoff-Schussfäden gebildeten 
 EMI1.1 
 Kuppelflächen durch an den Schussfäden angebrachte Querschnittsverformungen gebildet sind. Das aus den beiden äusseren Bandgewebebereichen und dem mittigen Kuppelglieder-Eingriffsbereich bestehende 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Band ist anschliessend um die Mitte der Leitersprossen längsgefaltet und mit seinen
Bandgewebebereichen auf den Breitseiten eines üblichen Trägerbandes befestigt. Infolge dieser
Ausbildung ist der bekannte Reissverschluss jedoch verhältnismässig steif und dick. 



   Die Erfindung geht aus von dem letztgenannten Reissverschlusstyp und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reissverschluss erhöhter Aufbruchsicherheit zu schaffen, der nur gering aufträgt, weich und schmiegsam ist und der sich darüber hinaus durch leichte Herstellbarkeit auszeichnet. 



   Die   Erfindung   ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich dass jeder
Kuppelglieder-Schussfaden im freiliegenden Eingriffsbereich im Abstand zwei Querschnittsverformungen aufweist und dass der Kuppelglieder-Schussfaden V-förmig aus der Reissverschlussebene heraus und zu dieser wieder hin abgebogen ist ; und dass bei aufgebrachtem Querzug am Verschluss jeweils zwei in
Querzugrichtung hintereinander liegende Verformungspaare pro Schussfadenpaar gleichzeitig in Eingriff sind. 



   Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der erhöhten Aufbruchsicherheit des Reissverschlusses, die durch die doppelte Verhakung der Gliederreihen der beiden Verschlusshälften gewährleistet wird, und in der hohen Flexibilität und Weichheit des Reissverschlusses, der auch in geschlossenem Zustand nur eine Dicke von etwa dem Zweifachen der
Bandgewebedicke besitzt. Entsprechend seiner Ausbildung als gewebter Reissverschluss können dünne Schussfäden und infolgedessen zahlreiche Kuppelglieder je Längeneinheit vorgesehen werden, die selbst so klein sind, dass sie für das Auge kaum in Erscheinung treten. Die grosse Zahl der Kuppelglieder hat in Verbindung mit der doppelten Verhakung noch den Vorteil, dass auch bei einem scharfen Knicken des Reissverschlusses quer zur Längsrichtung die Kuppelglieder nicht ausser Eingriff geraten.

   Darüber hinaus zeichnet sich der Reissverschluss gemäss der   Erfindung   durch eine besonders einfache und wirtschaftliche Herstellbarkeit aus, was nachfolgend noch näher erläutert wird. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der eine der an den Eingriffsbereich anschliessenden Bandgewebebereiche auf den Bandgewebebereich zurückgeklappt und mit diesem unter einseitiger Abdeckung des Eingriffsbereiches verbunden sein. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, dass der Kuppelglieder-Schussfaden jeweils im Bereich seines Austrittes aus den Bandgewebebereichen eine weitere Querschnittsverformung aufweist. Diese Querschnittsverformungen stellen sicher, dass die Kettenfäden der Bandgewebebereiche nicht in den Kuppelglieder-Eingriffsbereich hineinrutschen können. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar : Fig. l eine Verschlusshälfte eines Reissverschlusses in Draufsicht, welche in einer Zwischenfertigungsstufe vorliegt ; Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie   II-II   in Fig. l ; Fig. 3 eine erste Ausführungsform des Reissverschlusses in gekuppeltem, unbelastetem Zustand, im Querschnitt dargestellt ; Fig. 4 den Reissverschluss nach Fig. 3 bei normaler Beanspruchung in Richtung der Pfeile, im Querschnitt dargestellt, Fig. 5 und 6 jeweils eine weitere Ausführungsform des Reissverschlusses im Querschnitt dargestellt ;

   Fig. 7 und 8 jeweils in Seitenansicht und Aufsicht eine Vorrichtung zur Herstellung des Reissverschlusses in schematischer Darstellung und Fig. 9 bis 12 Einzelheiten der Vorrichtung nach den Fig. 7 und 8 mit Darstellungen der streifenförmigen Verschlusshälften in verschiedenen Fertigungsstufen. 
 EMI2.1 
 
1also ohne Abbindung mit   Kettenfäden-2--geführten   Abschnitte der   Schussfäden-3-sind   mit Querschnittsverformungen--7, 8, 9-- versehen, und durch Prägen hergestellt. Die äusseren   Querschnittsverformungen-7 und 9-benachbarter   Schussfäden stossen hiebei seitlich aneinander und fixieren die Abstände der Schussfäden --3-- im Kuppelglieder-Eingriffsbereich --6--.

   Ferner verhindern die äusseren Querschnittsverformungen --7 und   9--ein   seitliches Verrutschen der anschliessenden äusseren   Kettenfäden--2--.   



   Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Fertigungsstufe verlaufen die   Schussfäden-3-auch   noch im Kuppelglieder-Eingriffsbereich --6-- geradlinig, während in Fig. 3 die beiden fertigen   Verschlusshälften-l, la- in   gekuppeltem Zustand dargestellt sind. Wie ersichtlich sind hiebei die im Kuppelglieder-Eingriffsbereich --6-- freiliegenden Schussfadenabschnitte V-förmig aus der Verschlussebene ausgeknickt und bilden im Bereich der Querschnittsverformungen --9-Kuppelglieder--10 und   10a-,   wobei die drei Knickstellen mit den an den   Schussfäden-3-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 vorgesehenen Querschnittsverformungen-7, 8, 9-- zusammenfallen. Die Kuppelglieder-10, 10asind in ihrer Form wie üblich fixiert.

   Bei dem in Fig. 3 dargestellten, gekuppelten spannungslosen 
 EMI3.1 
 hintergreifende Kuppelglieder wirken. 



   Fig. 4 zeigt den gekuppelten Reissverschluss nach Fig. 3 unter normaler Zugspannung in Pfeilrichtung, also annähernd in der Verschlussebene. Die verbreiterten, von den Querschnittsverformungen gebildeten Kuppelflächen sind hier bei beiden Verschlusshälften in Zugrichtung etwas 
 EMI3.2 
 der Verschlussebene längs der Gliederreihen formschlüssig gekuppelt ist. Es kommen hier also zweimal zwei Kuppelflächenreihen, nämlich die   Verformungen --8a   und 9-sowie die Verformungen --9a und 8-in Eingriff, wobei die Dicke des gekuppelten Reissverschlusses nur etwa das Zweifache der Verschlusshälftendicke beträgt. 



   Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform liegen die beiden seitlichen Bandgewebebereiche --4 und 5 bzw. 4a und   5a-jeder   Verschlusshälfte wie bei Fig. 3 in einer Ebene. Im Gegensatz zu Fig. 3 sind die Bandgewebebereiche-4 und 5 bzw. 4a und   5a-jeweils   durch ein die Rückseite der Kuppelglieder abdeckendes schmales Deckband --11,11a-- zusätzlich miteinander,   z. B.   durch Nähen oder Kleben, verbunden, so dass ein verdeckter Reissverschluss vorliegt. 



   Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines verdeckten Reissverschlusses. Im Gegensatz zu Fig. 3 sind bei dieser Ausführungsform die schmäleren Bandgewebebereiche --51,51a-- der Verschlusshälften über die Rückseite der Kuppelglieder umgefaltet und mit den breiten Bandgewebebereichen --41,41a-- der Verschlusshälften in üblicher Weise verbunden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist hier der kettenfadenfreie   Kuppelglieder-Eingriffsbereich --6-- über   die Querschnittsverformungen--9, 9a-- hinaus etwas vergrössert bis zu einer weiteren als Einprägung 
 EMI3.3 
 
Die Fig. 7 bis 12 zeigen eine Vorrichtung zur Herstellung der beschriebenen Reissverschlüsse, speziell zur Herstellung der Ausführungsform nach Fig. 3.

   Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Gesamtvorrichtung werden zwei gewebte   Verschlusshälften--l, la--   zunächst in eine Einrichtung - zum Freilegen des kettenfadenfreien Kuppelglieder-Eingriffsbereiches --6,6a-- eingeführt und verlaufen weiter durch einen Satz von synchron angetriebenen Verformungswalzenpaaren   - -13, 14, 15--   und ein   Transportwalzenpaar-16--,   in denen die freiliegenden Schussfadenabschnitte zu den beschriebenen V-förmigen Kuppelgliedern--10, 10a-- geprägt und geformt werden. Anschliessend werden die beiden Verschlusshälften durch einen Kuppelschieber --17-zusammengeführt und gekuppelt und dann wird der gekuppelte, fertige Reissverschlussstreifen --18-von einem Abzugswalzenpaar --19-- abgezogen. 



   Fig. 9 zeigt in schematischer Form den Aufbau und die Wirkungsweise der Kettenfaden-Spreizeinrichtung --12--. Die in der oberen Hälfte von Fig. 9 in Aufsicht gezeigten beiden Verschlusshälften --1,1a- werden längs der feststehenden Spreizkeile --121 bis 124-gezogen, die die Kettenfäden auseinanderdrücken und jeweils die kettenfadenfreien KuppelgliederEingriffsbereiche-6, 6a-- schaffen. In der unteren Hälfte von Fig. 9 sind die beiden noch ebenen   Verschlusshälften--l, la-- mit   den sich paarweise gegenüberstehenden   Spreizkeilen--121   und 122 bzw. 123 und   124-im   Schnitt gemäss der Linie A-B dargestellt. 



   Fig. 10 zeigt in der oberen Hälfte das erste Verformungswalzenpaar --13--, bei dem jeweils eine 
 EMI3.4 
    la-Prägering--144--zusammenwirkt. Fig. 12   zeigt ein Verformungswalzenpaar --15--, dessen obere   Formwalze --151-- und   untere   Formwalze --152-- im   Querschnitt V-förmige Prägestege --153, 154-- und entsprechend V-förmig in die Walzen --151, 152-- eingeformte Prägesenkungen 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 --155, 156-- zur Erzeugung der V-Form des Kuppelglieder-Eingriffsbereiches--6, 6a-- besitzen. Alle   Formwalzen-131, 132, 141, 142, 151, 152-   sind direkt oder indirekt beheizt, so dass eine Warmformgebung durchgeführt wird. Das   Walzenpaar--16--dient   lediglich als Transportwalzen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gewebter Reissverschluss, dessen Kuppelglieder durch in einem Bandgewebe im Kuppelgliederabstand abgebundenen, aus Kunststoff bestehenden Schussfäden gebildet sind, wobei sich beidseits an den leiterartig gewebten Kuppelglieder-Eingriffsbereich Bandgewebebereiche anschliessen und wobei die Kuppelflächen durch an dem Schussfaden angebrachte Querschnittsverformungen gebildet 
 EMI4.1 
 Schussfaden (3) im freiliegenden Eingriffsbereich (6) im Abstand zwei Querschnittsverformungen   (8, 9, 8a, 9a) aufweist ;   dass der   Kuppelglieder-Schussfaden     V-förmig   aus der Reissverschlussebene heraus und zu dieser wieder hin abgebogen ist ;

   und dass bei aufgebrachtem Querzug am Verschluss jeweils zwei in Querzugrichtung hintereinanderliegende Verformungspaare pro Schussfadenpaar gleichzeitig in Eingriff sind. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. Abdeckung des Eingriffsbereiches (6) der eine (51, 51a) der an den Eingriffsbereich (6) anschliessenden Bandgewebebereiche (41, 51, 41a, 51a) auf den andern Bandgewebebereich (41, 41a) zurückgeklappt und mit diesem verbunden ist. EMI4.3 Kuppelglieder-Schussfaden (3) jeweils im Bereich seines Austrittes aus den Bandgewebebereichen (4, 5 ; 41, 51) eine weitere Querschnittsverformung (7, 7a, 91, 91a) aufweist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.4 <tb> <tb> FR-PS <SEP> 1497 <SEP> 153 <SEP> OE-PS <SEP> 240 <SEP> 312 <SEP> <tb> OE-PS <SEP> 240 <SEP> 311 <SEP> US-PS <SEP> 2018 <SEP> 099 <tb>
AT50468A 1968-01-18 1968-01-18 Gewebter Reißverschluß AT292604B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT50468A AT292604B (de) 1968-01-18 1968-01-18 Gewebter Reißverschluß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT50468A AT292604B (de) 1968-01-18 1968-01-18 Gewebter Reißverschluß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT292604B true AT292604B (de) 1971-09-10

Family

ID=3492353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT50468A AT292604B (de) 1968-01-18 1968-01-18 Gewebter Reißverschluß

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT292604B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1291550B (de) Verdeckter Reissverschluss
DE3012431A1 (de) Samtartiges band fuer einen klettverschluss und verfahren zu dessen herstellung
DE2261445A1 (de) Verdeckter reissverschluss
DE2457310A1 (de) Reissverschluss
DE1535788C3 (de) Florgewebe zum Herstellen von Haarwickelrollen
DE1610367B1 (de) Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung
AT292604B (de) Gewebter Reißverschluß
DE1152072B (de) Reissverschluss
CH340464A (de) Reissverschluss
DE2741580A1 (de) Gewebtes verschlussband fuer einen unsichtbaren reissverschluss
DE552343C (de) Reissverschluss
DE1610454B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses durch Weben
DE1152073B (de) Reissverschluss mit einer fortlaufenden Gliederreihe aus Kunststoff
DE1271446B (de) Reissverschluss und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE1610407A1 (de) Reissverschlussband
DE1063546B (de) Reissverschluss
DE2906655C2 (de) Textile Haftverschlußhälfte
CH457947A (de) Reissverschluss, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2506147A1 (de) Band-verschluss
DE1088894B (de) Reissverschluss
DE2610819A1 (de) Verschlusstueck fuer einen reissverschluss mit schraubenlinienfoermig ausgebildeten eingriffselementen
DE1263375B (de) Reissverschluss
DE1073983B (de) Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung
AT298368B (de) Reiszverschluszband
DE2548028C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen bzw. halbkugelförmigen Troddeln

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee