DE1088894B - Reissverschluss - Google Patents
ReissverschlussInfo
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- DE1088894B DE1088894B DEW24328A DEW0024328A DE1088894B DE 1088894 B DE1088894 B DE 1088894B DE W24328 A DEW24328 A DE W24328A DE W0024328 A DEW0024328 A DE W0024328A DE 1088894 B DE1088894 B DE 1088894B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/40—Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
- A44B19/406—Connection of one-piece interlocking members
Landscapes
- Details Of Garments (AREA)
- Slide Fasteners (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß, dessen Gliederreihen aus Schraubenfedern oder U-förmig
gebogenen Mäandern od. dgl. bestehen, bei dem die Windungen oder die Mäanderschleifen der beiden
aus einem fortlaufenden Profilstrang bestehenden Gliederreihen an den einander zugekehrten Teilen mit
auf den Innenseiten angebrachten, in Längsrichtung beidseitig über den Querschnitt des Profils hinausragenden
Kuppelflächen versehen sind.
Die üblichen Reißverschlüsse sind so aufgebaut, daß ein in Verschluß längsrichtung festliegender,
gegenseitiger Eingriff der Kuppelflächen der einzelnen Kuppelglieder beider Gliederreihen vorliegen muß,
um die feste Verbindung der beiden in Eingriff gebrachten Verschlußhälften aufrechtzuerhalten.
In der Technik, insbesondere in der Textilindustrie, werden in besonderen Fällen- Materialien bzw. Gewebe
verwendet, die in Längsrichtung oder auch in Querrichtung elastisch gedehnt werden können. Werden bei
Gegenständen aus solchen elastischen Materialien oder elastischen Geweben, wie sie z. B. für Hüftgürtel oder
sonstige Textilien verwendet werden, übliche Reißverschlüsse benutzt, so wird dadurch die Elastizität
des Gegenstandes im Bereich des üblichen Reißverschlusses verlorengehen, da der feste Eingriff der
Kuppelglieder erhalten bleiben muß. Wenn also bekannte Reißverschlüsse mit auf der Kuppelgliedinnenseite
angebrachten Kuppelflächen verwendet werden, die auch hakenförmig ineinandergreifen können, so
muß die in der Längsrichtung des Tragbandes feste Lage der Kuppelglieder aufrechterhalten werden, so
daß die Anwendung dieser bekannten Reißverschlüsse für in der Längsrichtung elastische Träger bzw. Tragbänder
nicht möglich ist.
Die Erfindung geht nun von einem früheren Vorschlag aus, nach dem bei zusammenhängenden Verschlußgliederreihen
in Form von Schraubenfedern oder U-förniig gebogenen. Mäandern aus Profilsträngen
die Windungen oder Mäanderschleifen beider Gliederreihen an den einander zugekehrten Teilen mit auf den
Innenseiten angebrachten, in Verschlußlängsrichtung beidseitig über den Querschnitt des Profils hinausragenden
und mit als hinterschnittene Ausnehmungen ausgebildeten Kuppelflächen versehen sind. Hierdurch
wird bei den in Frage stehenden Reißverschlüssen ein •fester gegenseitiger Kupplungseingriff erreicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, für zu verbindende, elastische Materialien, z. B. elastische
Gewebeteile, einen Reißverschluß zu schaffen, der die elastischen Dehnungen und Schrumpfungen des Materials
bzw. Gewebes in Längsrichtung des Verschlusses mitmachen oder zumindestens teilweise mitmachen
kann.
• Unter Verwendung des vorerwähnten früheren Vor-
• Unter Verwendung des vorerwähnten früheren Vor-
Anmelder:
Dr. Hugo Wilcken,
Curau (Kr. Eutin, Holst.)
Curau (Kr. Eutin, Holst.)
Dr. Hugo Wilcken, Curau (Kr. Eutin, Holst),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schlages wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Breite der Hnterschnittenen Ausnehmungen der Verschlußglieder
die Dicke der die Ausnehmungen in Längsrichtung des Verschlusses begrenzenden, gegenseitig
in die Ausnehmungen eingreifenden Ränder wesentlich übersteigt und daß der Träger der Verschlußglieder
längselastisch ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung der Gliederreihen greifen die begrenzenden Ränder der Kuppelflächen der einen
Gliederreihe mit längsgerichtetem Spiel in den Zwischenraum zwischen die begrenzenden Ränder der
Kuppelflächen der anderen Gliederreihe, wobei dieser Eingriff gegebenenfalls durch eine füllende elastische
Seele oder die füllende elastische Kante des Tragbandes aufrechterhalten wird, da diese Seele oder
Kante die Kuppelflächen -' der in Eingriff gebrachten Gliederreihen dauernd elastisch federnd gegeneinanderdrückt.
Entsprechend denl" Eingriffsspiel in Längs^
richtung kann dann der Verschluß den Dehnungen und Schrumpfungen des elastischen Materials des Tragbandes
und der durch den Verschluß zu verbindenden elastischen Materialteile folgen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zur Erläuterung der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen abgewickelten Profilstrang mit Kuppelflächen,
~_ :
Fig. 2 einen durch die' Kuppelflächen gelegten
Längsschnitt eines schraubenförmig gewickelten Profilstranges nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen Reißverschluß mit der Schraubenfeder nach Fig. 2 nach der Linie
III-III der Fig. 4, '"
Fig. 4 einen verkleinerteil- Querschnitt nach Fig. 3,
Fig. 5 die Aufsicht auf' einen mäanderförmigen
Profilstrang mit Kuppelflächen, der U-förmig zur Herstellung von Gliederreihen entsprechend Fig. 6 um
die Kante eines elastischen" Bandes herumgelegt und mit dem Band vernäht witdy-
009 607/3
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Reißverschluß nach Fig·. 5 und 6 in vergrößerter Darstellung mit Schnitt
durch die Kuppelflächen.
Zur Herstellung eines. Reißverschlusses nach der
Erfindung wird gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 von einem fortlaufenden Profilstrangi
z. B. aus Metall oder aus einem molekularorientierbaren
Kunststoff ausgegangen, und dieser Profilstrang 1 wird in bestimmten Abständen, die dem
Umfang einer Schraubenwindung entsprechen, mit Kuppelflächen versehen. Diese Kuppelflächen bestehen
aus einseitig am Profilstrang 1 angebrachten Einprägungen 2, die durch entsprechende Verformung des
Profilstranges mit ihrer Fläche beidseitig über dessen Umriß hinausragen. Diese Einprägungen 2 bilden mit
ihrer Fläche durch quer zur Längsrichtung der fertigen Gliederreihe liegende Ränder 3 hinterschnittene
Ausnehmungen derart, daß nach dem Wickeln der Schraubenfeder entsprechend Fig. 2 die Ränder 3 nach
innen gerichtet sind. Man kann dabei so vorgehen, daß beim Wickeln des Profilstranges die Ränder 3 der
benachbarten Windungen jeder Gliederreihe einander berühren oder nahezu berühren, so daß damit die Einprägungsfläche2
in Längsrichtung der Schraubenfeder das größtmögliche Maß erhält, welches andererseits
naturgemäß von dem zur Anwendung gelangenden Profil und der zur Verfügung stehenden zu deformierenden
Materialmenge abhängig ist.
Die Schraubenfeder nach Fig. 2, deren Querschnitt z. B. kreisförmig, oval, abgeflacht oder auch eine sonstige
Form aufweisen kann, wird nun von einer quer- und längselastischen Seele 4 ausgefüllt, wobei die
Seele beispielsweise aus umwickelten Kautschukfäden od. dgl. bestehen kann. Diese mit der Seele 4 ausgefüllte
Schraubenfeder wird dann entsprechend Fig. 3 und 4 mit einem elastischen Befestigungsband 5 vernäht,
wobei es auch möglich ist, die dem Befestigungsband 5 abgekehrte Seite der Schraubenfeder durch ein
schmales längsverlaufendes und ebenfalls elastisches Deckband 6 entsprechend Fig. 4 abzudecken, so daß
die Nähstiche 7 durch dieses Band 6 zwischen den Schraubenwindungen durch die füllende Seele 4 und
das elastische Tragband 5 verlaufen.
Werden nun zwei Tragbänder mit gegenläufig gewickelten Schraubenfedern und der füllenden Seele
■durch einen Schieber in Eingriff gebracht, so greifen die Ränder 3 der Kuppelflächen der einen Schraubenfeder
mit längsgerichtetem Spiel in die hinterschnittenen Ausnehmungen zwischen die Ränder 3 der Kuppelflächen
der anderen Schraubenfeder. Wenn nun ein solcher Verschluß an einem elastischen Material bzw.
an einem elastischen Gewebe angebracht wird, so können die Ränder 3 der Kuppelflächen' beider Schraubenfedern
sich bei auftretenden Dehnungen in Längsrichtung zueinander bewegen, d. h., der Verschluß
kann den auftretenden Dehnungen oder Schrumpfungen entsprechend dem erreichbaren Spiel der Vorsprünge
der Kuppelflächen folgen. Es wird damit die Elastizität der durch den Verschluß miteinander zu
verbindenden elastischen Gewebeteile nicht behindert, so daß der Verschluß entsprechend dem erreichbaren
Spiel der Kuppelflächen solchen Dehnungen folgen kann. Dabei wird der Eingriff der Kuppelflächen
durch die füllende elastische Seele ständig aufrechterhalten, da durch die Seele der einen Gliederreihe
die Kuppelflächen der anderen Gliederreihe ständig ■gegen die inneren Einprägungen der ersteren Gliederreihe
gedruckt werden.
■ Die mit der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 erreichte
Wirkung kann auch bei sogenannten Mäanderver-Schlüssen
entsprechend dem Beispiel nach den Fig·. 5
bis 7 erreicht werden. Bei solchen Verschlüssen wird aus einem fortlaufenden Profilstrang aus Metall,
Kunststoff od. dgjL entsprechend Fig. 5 zunächst ein ebener Mäander 8 hergestellt, dessen einzelne Schleifenschenkel
auf dier Mittellängslinie 9 mit einseitigen Einprägungen 2 versehen werden, deren Fläche in
Längsrichtung wieder durch begrenzende Ränder 3 hinterschnittene ^Ausnehmungen ergeben. Dieser Mäander
wird um die Mittellängslinie 9 U-förmig gebogen, so daß die Einprägungen 2 mit den Rändern 3
nach innen gerichtet sind, wobei dann die U-Schenkel Sa und Sb die Kante eines elastischen Befestigungs:
bandes 10 umfassen, und zwar derart, daß die Kante unmittelbar gegen die Kuppelflächen 2, 3 liegt. Es
erfolgt dann das Vernähen dieses U-förmig gebogenen Mäanders durch Nahstiche 11 mit dem elastischen
Befestigungsband 10. Auch in diesem Fall können die U-Schenkel Ba und Sb des Mäanders beidseitig durch
ein schmales elastisches Deckband abgedeckt sein, die gemeinsam mit dem Mäander und dem elastischen
Befestigungsband 10 vernäht werden. Zwei derart hergestellte Gliederreihen werden dann wieder mit einem
Schieber zu einem Reißverschluß zusammengefügt, der den Dehnungen des Befestigungsbandes und der
durch den Verschluß zu verbindenden elastischen Gewebeteile od. dgl. entsprechend dem erreichbaren
Spiel der Kuppelglieder folgen kann.
Um die Aufbruchsicherheit des Verschlusses senkrecht zur Verschlußebene zu erhöhen, können die Einprägungsflächen
2, wie in Fig. 1 gezeigt ist, anschließend an die Ränder 3 nur einseitig und spiegelbildlich
versetzt, also sich diametral gegenüberliegend, mit kurzen Randkanten Za versehen sein, so daß bei
spiegelbildlicher Zusammenfügung auch zweier solcher Gliederreihen diese Vorsprünge 3 α ein Aufbrechen des
Verschlusses senkrecht zur Verschlußebene verhindern.
Die Einprägungen 2 mit dem begrenzenden Vorsprüngen 3 zur Herstellung der Kuppelflächen sind in
den Ausführungsbeispielen scharf ausgeprägt dargestellt. Bei der Herstellung, ergeben sich jedoch unter
Umständen auch' weiche kurvenförmige Übergänge, so daß die Einprägungen 2 mit den Vorsprüngen 3 auch
als einfache konkave Bogenstücke ausgebildet sein können, deren Enden gegebenenfalls unter kleineren
Radius, also etwas schärfer nach innen umgebogen sind.
Claims (4)
1. Reißverschluß, dessen an einem in Verschlußlängsrichtung
verlaufenden Träger befestigte Gliederreihen aus Schraubenfedern oder U-förmig gebogenen Mäandern od. dgl. bestehen, bei dem
die Windungen oder die Mäanderschleifen der beiden aus einem fortlaufenden Profilstrang bestehenden
Gliederreihe» an den einander zugekehrten Teilen mit auf den Innenseiten angebrachten, in
Verschlußlängsrichtung beidseitig über den Querschnitt des Profils hinausragenden und mit
als hinterschnittene Ausnehmungen ausgebildeten Kuppelflächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Ausnehmungen (2) die Dicke der die Ausnehmungen in Längsrichtung
des Verschlusses begrenzenden, gegenseitig in die Ausnehmung eingreifenden Ränder (3) wesentlich
übersteigt und daß der Träger längselastisch ausgebildet ist.
•
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den elastischen längsverlaufenden
Träger (4, 10) die Kuppelflächen
unter elastischer Vorspannung gegeneinander gepreßt sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur an einem Ende
beider Ausschnittränder (3), sich diametral gegenüberliegend, je eine zur Profilstrangachse gerichtete
Randkante (3 a) anschließt.
4. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
net, daß die nach innen gerichteten Vorsprünge der Kuppelglieder der einzelnen Schraubenfederwindungen
oder Mäanderschenkel jeder Gliederreihe einander berühren oder etwa berühren.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 647 138, 321 202;
USA.-Patentschriften Nr. 2 517 402, 1 746 565, 776 848.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW24328A DE1088894B (de) | 1958-10-24 | 1958-10-24 | Reissverschluss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0029211 | 1958-10-24 | ||
DEW24328A DE1088894B (de) | 1958-10-24 | 1958-10-24 | Reissverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088894B true DE1088894B (de) | 1960-09-15 |
Family
ID=25970885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW24328A Pending DE1088894B (de) | 1958-10-24 | 1958-10-24 | Reissverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088894B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1958
- 1958-10-24 DE DEW24328A patent/DE1088894B/de active Pending
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