DE1063546B - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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Publication number
DE1063546B
DE1063546B DEP12989A DEP0012989A DE1063546B DE 1063546 B DE1063546 B DE 1063546B DE P12989 A DEP12989 A DE P12989A DE P0012989 A DEP0012989 A DE P0012989A DE 1063546 B DE1063546 B DE 1063546B
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DE
Germany
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tape
coupling
loops
zipper according
threads
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Pending
Application number
DEP12989A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Berberich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Prym Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
William Prym Werke GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Priority to BE542580D priority Critical patent/BE542580A/xx
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

Description

ti Ei1
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß mit einstückig mit dem aus fortlaufenden Fäden hergestellten Tragband zusammenhängenden Kuppelgliedern.
Bei den bisherigen Verschlüssen dieser Art werden die Kuppelglieder durch leiterförmiges Stanzen und Biegen um eine längsverlaufende Linie aus dem Tragbande gebildet, das deshalb gegen Auflösen durch Tränken oder Plattieren mit Kunststoff besonders gesichert sein muß, so daß das textile Band nur als Einlage dient und der Reißverschluß eine seine Verwendbarkeit einschränkende Steife erhält. Auch die Befestigung des umgebogenen Stanzstreifenrandes am Tragband ist schwierig und zeitraubend. Andere, textile Tragbänder aufweisende bekannte Reißverschlüsse, bei denen die Kuppelglieder aus einem fortlaufenden Strang durch schraubenförmiges Winden oder U-förniiges Biegen erstellt werden, haben zwar auch den Vorteil, daß die Einzelherstellung und Anbringung der Kuppelglieder entfällt, doch, werden hierbei die zusammenhängenden Gliederreihen für sich hergestellt und müssen dann entweder an dem fertigen Tragband unter Benutzung einer Einlage oder eines Leiterbandes durch Nähen, Ankurbeln od. dgl. besonders befestigt oder aber bei dessen Herstellung angearbeitet bzw. verankert werden.
Die Erfindung vermeidet solche Mängel oder Schwierigkeiten, und zwar im wesentlichen dadurch, daß die Kuppelflächen an frei über eine Bandkante vorstehenden, im Kuppelgliederabstand angeordneten Fadenschleifen angebracht sind, wobei die Fadenschlingen Teile der Bandfäden bilden.
Bei dieser Gestaltung ist es nicht mehr erforderlich, selbständige Kuppelglieder oder eine Kuppelgliederreihe bildende Teile, wie Streifen, mit dem Tragband zu verbinden, vielmehr sind die Kuppelglieder als Teile eines textilindustriell gefertigten Bandes oder Trägerstoffes diesem unmittelbar organisch angegliedert und z. B. bei der Tragbandherstellung miterzeugt. Damit weist auch die Halterung der Kuppelglieder eine selbst hohen Beanspruchungen widerstehende Festigkeit und Dauerhaftigkeit auf, und es wird eine einheitliche und daher wohlfeile Fertigung ermöglicht, zumal die Bildung frei liegender Fadenschlingen bei der Herstellung von Textilerzeugnissen an sich in mannigfaltigen Arten bekannt ist, so daß insoweit keine Schwierigkeiten anfallen.
So werden bei gewebten Bändern erfindungsgemäß vorteilhaft zur Erzeugung der die Kuppelglieder bildenden Schlingen Schußfäden des Bandes benutzt, die gegenüber anderen Schußfäden in Material und Form unterschiedlich sein können, wie dies an sich bei Bandgeweben, z. B. mit Figurschuß, bekannt ist, so daß sich ebenso wie dort der die Kuppelglieder bil-
Anmelder:
William Prym-Werke K. G.,
Stolberg (RhId.), Zweifaller Straße
Erich Berberich, Stolberg (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
dende Schußfaden nicht über die ganze Bandbreite zu erstrecken braucht. Durch Benutzung von Schußfäden lassen sich auch die Fadenschlingen besonders leicht bilden und ferner, wie dies zur Verbesserung des gegenseitigen Eingriffes der Kuppelgliederreihen an sich bekannt ist, in Richtung der Tragbandlängserstreckung schräg stellen.
Die die Kuppelglieder bildenden Fäden können in an sich bekannter Weise aus Textilien, Kunststoff, Metall od. dgl. bestehen und einen, runden, flachen oder profilierten Querschnitt aufweisen. Ebenso können die Kuppelflächen an den Fadenschlingen, wie dies bei Kuppelgliedern sowohl aus Metall als auch aus anderen Stoffen, insbesondere Kunststoffen, bekannt ist, aus durch Warm- oder Kaltverformung erzielten Querschnittsänderungen, wie Verdickungen, Knoten oder Prägungen der Fadenschlingen, bestehen, um eine formschlüssige Kupplung zu erzielen.
Weiterhin ist es auch vorteilhaft, die die Kuppelglieder tragende Kante des Tragbandes in bekannter Weise wulstartig zu verdicken und die an die Fadenschlingen der Kuppelglieder anschließenden Fadenteile über den Randwulst zu führen. Auf diese Weise wird einerseits eine Führung für den Reißverschlußschieber gebildet und anderseits erreicht, daß die Kuppelgliederschlingen eine verhältnismäßig große, weite bzw. hufeisenförmige Gestalt erhalten, was die gegenseitige Kupplung der Gliederreihen begünstigt.
Statt die die Kuppelglieder bildenden, aus Fäden eines Textilband.es bestehenden Schlingen unmittelbar einem Tragband anzuformen, was zu einer einfachen Fertigung führt und den Verschlüssen einen besonders kleinen Querschnitt verleiht, könnte unter Zugrundelegung der vorbekannten Gestaltungen, die einen leiterähnlichen, längsgefalteten und mit den Breitseiten eines Tragbandes verbundenen Streifen verwenden, gemäß der Erfindung ein in an sich bekannter Weise leiterartig gewebtes oder geklöppeltes Band aus
909 608/3

Claims (11)

kräftigen Fäden geeigneten, schmiegsamen Materials im Bereich der die Sprossen bildenden Verbindungs-Eäden zur Bildung der Kupplungsschlingen U-förmig gefaltet und an einem zwischen seine Schenkel gebrachten Tragband befestigt sein, wodurch sich nicht nur weite, hufeisenförmige Kuppelgliederschiingen, sondern auch günstige Längsführungen für den Schieber durch die Schmalkanten des U-förmig gefalteten Leiterbandes ergeben. Dabei kann eine etwa gewünschte Steigung oder Schrägstellung der Kuppelgliederschlingen durch webtechnische Verfahren oder durch Schränken der beiden Bandkanten sichergestellt werden, indem die Schenkel des U-förmig gefalteten Leiterbandes gegeneinander längsversetzt sind. Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit einstückig mit dem aus fortlaufenden Fäden hergestellten Tragband zusammenhängenden Kuppelgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelflächen an frei über eine Bandkante vorstehenden, im Kuppelgliederabstand angeordneten Fadenschlingen angebracht sind, wobei die Fadenschlingen Teile der Bandfäden bilden.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelflächen an den Fadenschlingen in an sich bekannter Weise aus Querschnittsverformungen, wie Verdickungen, Knoten oder Prägungen der Fadenschlingen, bestehen.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Fadenschlingen in an sich bekannter Weise in Richtung der Bandlängserstreckung gegenüber der Bandkante schräg gestellt ist.
4. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kuppelglieder bildenden Fäden in an sich bekannter Weise aus Textilien, Kunststoff, Metall od. dgl. bestehen und einen runden, flachen oder profilierten Querschnitt aufweisen.
5. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kuppelglieder bildenden Fadenschlingen aus Schußfäden des Bandgewebes bestehen.
6. Reißverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fadenschlingen der Kuppelglieder bildenden Schußfäden gegenüber anderen Schußfäden in an sich bekannter Weise in Material und Form unterschiedlich sind.
7. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Tragbandkante an der Verschlußgliederseite wulstartig verdickt ist.
8. Reißverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Fadenschlingen der Kuppeliglieder anschließenden Fadenteile über den Randwulst geführt sind.
9. Reißverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise leiterartig gewebtes Band im Bereich der die Sprossen bildenden Verbindungsfäden zur Bildung der Kupplungsschlingen U-förmig gefaltet ist, wobei ein Tragband zwischen den Schenkeln des U-förmig gefalteten Leiterbandes befestigt ist.
10. Reißverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmig gefalteten Leiterbandes zur Bildung schräger Schiingenebenen gegeneinander längsversetzt sind.
11. Reißverschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Schmalkanten des U-förmig gefalteten Bandes die Schieberführung bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 101 400, 120 949,
556, 141 339, 149 229, 210078, 847 735, 620 331, 282, 906 563, 918 895, 671 275;
schweizerische Patentschrift Nr. 200 353;
österreichische Patentschrift Nr. 168 754;
USA.-Patentschriften Nr. 2 303 870, 2 221 411,
283 590, 2 316 787, 2 144 591, 1 715 006;
britische Patentschriften Nr. 314 329, 338 331,
545.
©909 608/3 8.59
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