DE1610407A1 - Reissverschlussband - Google Patents

Reissverschlussband

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DE1610407A1
DE1610407A1 DE19671610407 DE1610407A DE1610407A1 DE 1610407 A1 DE1610407 A1 DE 1610407A1 DE 19671610407 DE19671610407 DE 19671610407 DE 1610407 A DE1610407 A DE 1610407A DE 1610407 A1 DE1610407 A1 DE 1610407A1
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Germany
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zipper
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DE19671610407
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English (en)
Inventor
Friedrich Glindmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Prym Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
William Prym Werke GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BARMEN
113 Kennwort: Farblostragband
Firma William Prym-Werke KG., 5*9 Stolberg (RhId.),
Zwe i f al Ie r s t reße
Re ißve rs chiußband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reißverschlußband, insbesondere aus monofilen Kunststoffäden. Die bekannten Reißverschlußbänder sind überwiegend, d.h. bis auf beschränkten Stelle oder Streifen, die die Verbindung erleichtern sollen, mit dicht aneinanderliegenden Fäden erstellt und undurchsichtig. Sie kommen deshalb in einer Vielzahl von Farben in den Verkehr, um sie den mit ihnen auszustattenden Gegenständen insbesondere Kleidungsstücken anzupassen. Selbst wenn die Reßversehlüsse nach außen verdeckt eingearbeitet werden, entspricht es den Verbraucherwünschen, "daß sie auch unterseitig sich der Farbe des Kleidungsstückes anpassen. Ee ergibt sich somit sowohl für den Hersteller als auch für den Handel die Notwendigkeit einer umfangreichen und daher teuren Lagerhaltung, da durchweg auch noch unterschiedliche Längen und Arten von Reißverschlüssen in den verschiedenen Farben bereit zu halten sind.
Dies zu vermeiden ist Aufgabe der Erfindung, Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Fäden der Vereohlußbänder durchsichtig
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und mit freiem Abstand voneinander angeordnet sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Farbe oder Musterung des vom Verschlußband abgedeckten Stoffes ausreichend sichtbar bleibt, um die Abdeckung wenig oder garnicht in Erscheinung treten zu lassen.
Um den Abstand zwischen den Fäden des Bandes sicherzustellen, können bei Verwendung thermoplastischen Kunststoffes die Fäden an ihren Kreuzungsstellen miteinander verschweißt sein. Die Sicherung des Abstandes kann auch durch Formschluß erfolgen, sei es, daß die Fäden entsprechend vorverformt sind oder die Verschlußbänder nach ihrer Herstellung einem Druck mit oder ohne Erwärmung ausgesetzt sind, durch den die Fäden an den Kreuzungsstellen eine ihre gegenwärtige Verschiebung ausschließende Verformung erhalten.
Es ist auch für die am Verschlußband vorzusehenden Reißverschlußglieder ebenfalls durchsichtiger Stoff zu verwenden. Dabei kann die Gliederreihe aus Einzelgliedern oder einem fortlaufenden Strang gebildet und durch Anklammern, -kleben, -schweißen, -nähen oder -weben befestigt sein; doch ist es im vorliegenden Falle besonders vorteilhaft, die Gliederreihe wie bekannt aus einem Faden insbesondere Schußfaden des Reißverschlußbandes selbst bei dessen Herstellung zu erzeugen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Reißverschlußbandes besteht darin, daß bei der Herstellung von Einzelreißverschlüssen aus fortlaufenden Reißverschlußbändern die Trennstellen ohne
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zusätzliche Kaschierung mit Folien für die Abtrennaung der Einzelverschlußlängen vorbereitet sein können, indem die Reißverschlußbänder an ihren Trennstellen durch Verschweißen der Fäden gegen Auflösen gesichert sind. Diese Möglichkeit gestattet es sogar, die Verschlußbänder von Breitware abzutrennen, da auch die Längsränder der Bänder gegen Auflösen entsprechend gesichert sein können. Ebenso können bei Herstellung der Reißverschlüsse durch Abtrennen von fortlaufend hergestellten und mit Gliedern besetzten Bändern die Gliederreihen an ihrem einen Ende zu Stoppgliedern für die Begrenzung der Schieberbewegung verformt sein, so daß zusätzliche Stoppglieder entfallen. Bei Herstellung der Einzelverschlüsse aus zwei fortlaufenden, mit ihren Gliederreihen in Eingriff stehenden Bändern können die Verschlüsse an den Trennstellen an den Enden ihrer Gliederreihen miteinander verschweißt sein, wodurch die nachträgliche Anbringung eines Verbinderteiles entfällt.
Auch sind bei der Fertigung von Einzelverschlüssen aus zwei Reißverschlußbändern mit forlaufend ineinandergefügten Gliederreihen unbestimmter Länge die zum Aufziehen des Schiebers notwendigen Lücken durch Niederschmelzen und bedarfsweise Ausstanzen der Gliederreihen und der den Gliederreihen benachbarten Gewebefäden ohne zusätzlichen Werkstoff herstellbar.
In all diesen Fällen wird die Lagerhaltung zusätzlich vereinfacht, da die Herstellung von Einzelverschlüssen unterschiedliche Längen
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von einem fortlaufend erzeugten Verschlußband jeweils in einem Arbeitsgange durchführbar ist.
Auf der Zeichnung ist der Anmeldungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt eines Verschlußbandes mit eingewebter Gliederreihe in Ansicht und größerem Maßstabe,
Fig. 2 einen Abschnitt zweier fortlaufend mit im
Eingriff befindlichen Gliederreihen erzeugter Reißverschlußbänder und vorbereiteter Trennstelle.
Das Reißverschlußband 10 ist aus monofilen und durchsichtigen Kettfaden 11, Ik und ebensolchen Schußfäden 12 und 13 gewebt. Letztere bilden die Kuppelglieder und binden im Band 10 nur auf einer Teilbreite im Bereich der Kettfaden 14 und sind mit Kuppelflächen 15 versehen. Im Bereich der sogenannten Annan- oder Befestigungsfahne des Reißverschlußbandes sind Kette 11 und Schuß in weitem Abstand voneinander angeordnet, der etwa dem vierfachen der Fadenstärke entspricht. Die einzelnen Schüsse sind im Bereich der Gliederreihen paarweise zusammengeführt und mit den enger gestellten Kettfaden Ik verwebt. Der große Abstand zwischen den Kettfäden Ii und den einzelnen Schüssen im Bereich der Tragbandfahne bewirkt eine Verbesserung der Durchsichtigkeit. Die einzelnen Fäden sind im Fahnenbereich mit solcher Spannung
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verwebt, daß sie an ihren Kreuzungsstellen unter zusätzlicher Verformung einander btigelförmig übergreifen, so daß ihre Verschiebung gegeneinander verhindert ist.
Die Herstellung des Reißverschlußbandes 10 und der Kuppelglieder 13 aus thermoplastischen Kunststoffäden bietet darüber hinaus, wie aus Fig. 2 ersichtlich, den Vorteil, daß bei Herstellung von Einzelversehlüssen durch Abtrennen von zwei fortlaufend mit im Eingriff befindlichen Kuppelgliedern erzeugten Heißverschlußbändern 16 die Trennstelle 17 durch Verschweißen der Fäden miteinander ohne besondere Maßnahmen vorbereitet und das Gewebe gegen Auflösen gesichert ist. Die Lücke 18 zur Einführung des zum Öffnen und Schließen jeden Reißverschlusses erforderlichen Schiebers 19 ist auf einfache Weise durch Verschweißen eines Teils der Kuppelgliederreihe 13 und des zugehörigen Tragbandes bedarfsweise unter Stanzen der Ausschnittränder hergestellt. Die Herstellung der Lücke ist in einem Arbeitsgang mit der Verschweißung der einzelnen Fäden an der Trennstelle erfolgt. Aufgrund der durchgehenden Verschweißung der Fäden an dem jeweiligen unteren Ende eines Einzelverschlusses entfällt die zusätzliche Anbringung von Verbinderteilen, während an der Öffnungsseite 21 des Einzelverschlusses zugleich Stoppglieder 22 angeformt sind·
Wie schon erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und
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Anwendungen möglich. So könnten die Fäden andere Querschnittsformeη aufweisen und statt kreisrund auch flach und statt massiv auch hohl und statt monofil auch multifil sein und statt aus Kunststoff auch aus Glas bestehen. Ferner können die Gliederreihen für sich hergestellt und nachträglich am Tragband befestigt z.B. angewebt oder angenäht sein. Weiterhin können die Fäden an ihren Kreuzungsstellen miteinander verschweißt oder formschlüssig so verformt sein, daß ihre Verschiebung gegeneinander verhindert ist. Das könnte auch durch Verwendung vorverformter Fäden erreicht werden. Die Kettfaden sowie die einzelnen Schüsse können auch einen anderen Abstand aufweisen. Auch die Gestaltung der Trennstellen insbesondere der Schiebereinführungslücke kann abweichend von der Darstellung in der Zeichnung gewählt werden. Ferner bietet sich die erfindungsgemäße Sicherung der Trennstellen gegen Ausfransen und/oder Bildung der Stopp- und Verbindungsglieder durch Schweißen ohne Zusatzmaterial zur Anwendung bei anderen Reißverschlüssen an.
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Claims (10)

DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · 56 Wuppertal-barmeN 113 Ansprüche :
1. Reißverschlußband, insbesondere aus monofilem Kunststoffäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (11,12) der Verschlußbänder (10) durchsichtig und mit freiem Abstand voneinander angeordnet sind.
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (11-14) aus glasklares thermoplastischen Kunststoff bestehen,
3. Reißverschlußband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Fäden (11,12) mindestens in der Fahne des Reißverschlußbandes (10) ein Vierfaches der Fadenstärke beträgt.
k, Reißverschlußband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden an ihren Kreuzungsstellen miteinander verschweißt sind,
5. Reißverschlußband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden an ihren Kreuzungsstellen formschlüssig ineinandergreifen.
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6. Reißverschlußband nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden an ihren Kreuzungsetellen nachträglich bleibend verformt sind.
7. Reißverschlußband nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das tiand (1O) an einer Längskante mit einer ebenfalls aus durchsichtigem Stoff gebildeten Kuppelgliederreihe (13) versehen ist.
8. Reißverschlußband nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) an seinen Trennstellen (17) durch Verschweißen der Fäden gegen Auflösen gesichert ist»
9. Reißverschlußband nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) im Bereich der Gliederreihe an ihrem einen Ende (21) ohne Zusatzwerkstoff zu einem Stoppglied (22) für die Begrenzung der Schieberbewegung verschweißt ist.
10. Reißverschlußband nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei fortlaufend erzeugte und mit ihren Gliedern ineinandergefügte Gliederreihen an den zur Bildung von Einzelreißverschlüssen gewählter Länge dienenden Trennstellen im Bereich der Kuppelgliederreihen (13) an deren Ende (20) miteinander verschweißt sind.
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11, Reißverschlußband nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bändern (16) unbestimmter Länge mit fortlaufend ineinandergefügten Kuppelgliederreihen (13) Bänder an den der Bildung von Einzelverschlüssen bestimmter Länge dienenden Trennstellen(17) mit einem ein Aufziehen eines Reißverschlußschiebers gestattenden Ausschnitt (18) versehen ist.
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JO
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DE19671610407 1967-04-04 1967-04-04 Reissverschlussband Pending DE1610407A1 (de)

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DE (1) DE1610407A1 (de)
FR (1) FR1566806A (de)
GB (1) GB1221114A (de)
NL (1) NL6804649A (de)
SE (1) SE320220B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2350168A1 (de) * 1972-10-05 1974-04-18 Yoshida Kogyo Kk Reissverschluss mit einzeln ausgebildeten verschlusselementen

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JPS54159040A (en) * 1978-06-05 1979-12-15 Yoshida Kogyo Kk Fastener element train made of synthetic resin
JP3618243B2 (ja) 1999-02-26 2005-02-09 Ykk株式会社 スライドファスナー用テープ

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NL6804649A (de) 1968-10-07
BE713146A (de) 1968-08-16
SE320220B (de) 1970-02-02
GB1221114A (en) 1971-02-03
FR1566806A (de) 1969-05-09

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